Borsch, F. / Hoffmann, H. / Anton, U. / Effenberger, S. A. / Hagitte, Chr. / Bertling, S. – Kybb-Jäger (Perry Rhodan – Sternenozean, Folge 22)

Wider die Orks des Universums!

Lübbe Audio vertonte die Abenteuer des Kadetten Kantiran und des Sternenadminstrators Perry Rhodan, die in der Unterserie „Sternenozean“ im Perry Rhodan-Universum spielen. Mit der 3. Staffel sind vierundzwanzig Hörspiele veröffentlicht, doch will Lübbe offenbar vierzig Hörspiele produzieren. Dies ist die vierte Staffel.

Vorgeschichte

Folge 19: Unbekannte Mächte zapfen die sechsdimensionale Energie der toten Superintelligenz ARCHETIM in der Sonne an. Als im Rahmen der „Operation Kristallturm“ ein Forschungsschiff zur Aufklärung dieser Vorkommnisse startet, entdeckt TLD-Agentin Mondra Diamond einen gefährlichen Saboteur an Bord …

Folge 20: Zephyda hat einen Konvent einberufen und soll zur stellaren Majestät der Motana ausgerufen werden. Währenddessen erspürt die geheimnisvolle Schildwache Lyressea ihre Schwester in einer Asylkapsel unterhalb der Stadt Kimte. Als sie Perry Rhodan in das Land unter dem Teich führt, wird beiden klar, dass Kimte in wenigen Minuten die Vernichtung droht …

Folge 21: Kantiran, Perrys Sohn, ist in der Millionenstadt Vhalaum untergetaucht, um endlich Shallowain, den Mörder seiner Freundin, zu stellen. Er ahnt nicht, dass sein einstiger Lehrer junge Arkoniden als Attentäter anwirbt und auf unschuldige Terraner ansetzt. Schon bald gerät Kantiran selbst in das Fadenkreuz Shallowains …

Folge 22: Auf der Suche nach dem legendären Paragonkreuz geraten Perry Rhodan und Atlan in schwere Weltraumschlachten mit den verfeindeten Kybb-Traken. Am Dom der Schutzherren angelangt, bewahrt ein uralter Lehmmensch ein kostbares Erbe. Kann er ihnen bei dem Kampf helfen? Oder müssen die Gefährten vor der Übermacht der Kybb-Jäger kapitulieren?

Die Reihe

„Perry Rhodan“ ist die größte SF-Heftchen- und Roman-Reihe der Welt. Eine Vielzahl von Autoren schreiben seit Jahrzehnten für die Reihe, und koordiniert wird dieser Aufwand vom |Pabel|-Verlag in Rastatt. Auch Andreas Eschbach fühlte sich geehrt, einen oder zwei Bände beitragen zu dürfen.

Es gab vor der aktuellen |Lübbe-Audio|-Reihe schon Vertonungen der PR-Silberbände, doch nicht in der stilvollen Inszenierung des |STIL|-Tonstudios. Die Vorlage für das vorliegende Abenteuerhörspiel lieferten die Romane „Kybb-Jäger“ von Frank Borsch, „Der ewige Gärtner“ von Horst Hoffmann und „Die Distanzspur“ von Uwe Anton.

Die ersten Staffel:

1) [Der Sternenbastard
2) [Die Mascantin
3) [Der Hyperschock
4) [Planet der Mythen
5) [Havarie auf Hayok
6) Das Blut der Veronis

Die 2. Staffel:

7. [Der Gesang der Motana
8. [Sonderkommando Kantiran
9. [Tau Carama
10. [Überfahrt nach Curhafe
11. [Entscheidung in Vhalaum
12. [Die Femesängerin

Die 3. Staffel:

13. [Der Flug der Epha-Motana
14. [Terraner als Faustpfand
15. [Die Sekte erwacht
16. [Der Todbringer
17. [Kampf um den Speicher
18. [Die mediale Schildwache

Die 4. Staffel:

19. [Operation Kristallsturm
20. [Das Land unter dem Teich
21. [Attentat auf Hayok
22. [Kybb-Jäger
23. Auf dem Weg nach Magellan
24. Jenseits der Hoffnung

Die Sprecher/Die Inszenierung

Erzähler: Christian Schult (Richard Belzer in „Law & Order: New York“)
Perry Rhodan: Volker Lechtenbrink (Schauspieler, Sänger, Synchronsprecher)
Atlan: Volker Brandt (Stimme von Michael Douglas)
Rorkhete: Charles Rettinghaus (Jean-Claude van Damme)
Lyressea: Yara Blümel-Meyers
Zephyda: Claudia Urbschat-Mingues
Echopage: Olaf Baden
Iant Letoxx: Andreas Sparberg
Katter-Acht: Kim Hasper (Jason Biggs, James Franco, Jamie Oliver)
Orrien Alar: Mathis Schrader
Nerine: Katrein Frenzel

Volker Lechtenbrink wurde 1944 in Cranz/Ostpreußen geboren. Bereits als Achtjähriger sprach er im Kinderfunk und stand zwei Jahre später auch schon auf der Bühne. 1959 wurde er durch den Antikriegsfilm „Die Brücke“ (Regie: Bernhard Wicki) bundesweit bekannt. Er besuchte die Schauspielschule in Hamburg und ist heute in zahlreichen TV-Serien zu sehen. Darüber hinaus ist er am Theater tätig, geht auf Tourneen oder wirkt als Intendant. (Verlagsinfo)

Die Hörspieladaption stammt von S. A. Effenberger. Regie, Musik, Ton und Programmierung lagen in den Händen von Christian Hagitte und Simon Bertling vom Ton-Studio |STIL|. „Die Musik wurde exklusiv für die Perry-Rhodan-Hörspiele komponiert und vom Berliner Filmorchester unter der Leitung von Christian Hagitte live eingespielt. Die elektronischen Klänge und Effekte wurden speziell für die Hörspiele vom |STIL|-Team durch den Einsatz von Computertechnik generiert“, heißt es im Booklet. Executive Producer der Reihe ist Marc Sieper.

Am Schluss erklingt der Song „Post #1“ von Radiopilot. Musik und Text stammen von Lukas Pizon und Rafael Triebel. Mehr Info: www.radiopilot.de und MySpace.

Vorgeschichte

Die Lage des Jahres 1332 Neuer Galaktischer Zeitrechnung ist in der Galaxis so bedrohlich und zugleich offen wie seit Jahren nicht mehr. Und alles bewegt sich auf eine einzige Veränderung hin: die Erhöhung des Hyperphysikalischen Widerstandes, kurz Hyperimpedanz genannt. Dieser „Hyperimpedanzschock“ trifft die Galaxis mehrfach. Durch ihn fällt jede hochwertige Technologie aus. Dies kündigt sich durch eine stark verminderte Höchstgeschwindigkeit der Raumschiffe und eine reduzierte Reichweite des interstellaren Hyperfunks an. Auch das Gesicht der Galaxis verändert sich. Durch die Hyperimpedanz ausgelöst, kommt es zu schweren Hyperstürmen und Raumbeben. Bisher unter Hyperkokons verborgene Sternenhaufen stürzen in die Galaxis zurück.

In dieser Zeit sind Perry und Atlan noch immer im Sternenozean von Jamondi verschollen, jenem optisch nicht wahrnehmbaren Sternhaufen, der direkt neben dem Sektor Hayok aufgetaucht ist – aus einem Hyperkokon, in den er offenbar seit Jahrmillionen gehüllt war. Es gibt Verbindungen zwischen der Galaxis und Jamondi, die sich den Menschen bisher noch nicht erschließen. Fieberhaft arbeiten terranische Wissenschaftler an Erklärungen für die angestiegene Hyperimpedanz.

Unterdessen im Jamondi-Sternenozean.

Im Jahr 1332 NGZ sind Perry und Atlan, die beiden Unsterblichen und ehemaligen Ritter der Tiefe, noch immer im Jamondi-Sternenozean unterwegs. Seite an Seite mit den menschenähnlichen Motana und dem Nomaden Rorkhete stehen sie im Kampf gegen die Herrscher des Sternenhaufens, die Kybb – kybernetische, igelähnliche Wesen. Ein Kontakt mit Terra ist nicht möglich – siehe oben.

Nach großen Anfangserfolgen ihres Aufstandes zerplatzt die Zuversicht der Rebellen, als sie erstmals den übermächtigen Kybb-Traken gegenüberstehen. In einem einzigen Gefecht über dem Planeten Baikhal Cain geht den Motana eine große Zahl ihrer bionischen Kreuzer an die Kybb verloren (Folge 18). Nach Perry während der Kämpfe die geheimnisvolle Schildwache Lyressea aus ihrer zeitlosen Asylkapsel auf Baikhal Cain befreit hat, sind die Gefährten nach Tom Kartay, der einzigen freien Motana-Welt, zurückgekehrt, um den Kampf gegen die Kybb fortzuführen.

Damit die Revolte nicht stirbt, bevor sie so richtig begonnen hat, wird ein Konvent der über 300 Planetaren Majestäten einberufen, der die junge Motanafrau Zephyda zur Stellaren Majestät erheben soll. Nur unter ihrem Kommando vereint können die Motana den Befreiungskrieg gegen die Kybb führen, den sie sich in den langen Jahren der Unterdrückung immer erhofft haben. Einzige Kandidatin für das Amt ist Zephyda. Nach ihrer Wahl erklärt sie den Kybb den Krieg.

Handlung

Im Inneren eines riesigen Kybb-Würfels verstecken sich die beiden Motana-Kreuzer Blutmond und Schwert, kommandiert von Zephyda. Sie nähern sich der Kybb-Welt Tan Jamondi II, denn dort befindet sich der Dom Rogan, einst die Kathedrale der Schutzherren von Jamondi. Hier will die Mediale Schildwache Lyressea zusammen mit den übrigen fünf Schildwachen Perry Rhodan und Atlan, die beiden ehemaligen Ritter der Tiefe, zu neuen Schutzherren im Kampf gegen die Feinde der Motana ernennen. Doch ob sich im Dom auch das verschwundene Paragonkreuz befindet, das für die Ernennung nötig ist, müssen sie erst noch feststellen.

Der Weltraum des Tan-Jamondi-Systems ist voller versteckter Kybbschiffe, wie zu erwarten. Aber darüber hinaus befinden sich hier 16 Raumstationen, deren Zweck verborgen ist. Als der bionische Bordcomputer der Schwert das Erwachen dieser Stationen und den Aufbau eines Feldes zwischen ihnen meldet, wird Zephyda und Perry klar, dass man ihre Präsenz entdeckt haben muss. Wahrscheinlich greifen schon die ersten Jäger der Kybb an. Zephyda befiehlt das Verlassen des Würfels.

Während die Blutmond in einem heldenhaften Ablenkmanöver den Feind auf sich zieht, gelingt es der Schwert, sich zum Planeten durchzuschlagen und dort die Schildwachen und die beiden Ritter abzusetzen. Der Dom Rogan ist stolze 230 Meter hoch und misst an der breitesten Stelle rund 300 Meter Durchmesser. Während Perry mit Lyressea beim Dom auf das Schiff Grüner Mond wartet, das die übrigen Schildwachen bringen soll, erkundet Atlan mit Zephyda den Dom und dessen Umgebung.

Obwohl die Umgebung aus Wald besteht, finden sich am Dom selbst keine Spuren des Zugriffs der Wildnis. Aber wer hat die Büsche und Ranken zurückgeschnitten, wer den Staub entfernt und die Rosen geschnitten? Sie folgen den Spuren des unbekannten Gärtners und stoßen unter einem großen Baum auf eine Hütte. Weil niemand da ist, stoßen sie im Nebenraum auf zwei antike Apparate: ein Funkgerät und einen Rekorder. Wow, wer könnte denn solche Geräte benutzen, fragen sich die beiden Besucher.

Da tritt er auch schon auf, und Atlan fällt fast auf den Hosenboden. Der bräunliche Mann ist ein Riese. Als Atlan angstvoll zuschlägt, versinkt seine Faust in feuchtem, nachgiebigem Lehm. Er ist verdutzt. Nachdem der Homunkulus eine Frage nach der Schildwache gestellt hat und somit offensichtlich über den Sinn ihres Hierseins informiert sein muss (woher nur? Na, durch die Funksprüche, die er abgehört hat!), stellt Atlan sich selbst, seine Begleiterin und ihre Mission vor. Der Golem nennt sich der Ewige Gärtner des Doms, Orrien Alar. Er überreicht ihnen die Chronik des Jamondi-Sternenozeans, die sich auf seinem Rekorder befindet.

Unterdessen erkennt Lyressea im Dom, dass das Paragonkreuz sich nicht auf dieser Welt befindet. Vielmehr sei es im Petak-System zu finden, das im Arphonie-Sternenhaufen liegt. Und der ist bekanntlich durch einen Hyperkokon abgetrennt und unerreichbar. Bedeutet dies wirklich das Ende ihrer Mission, fragen sich Lyressea und Perry. Doch nein. Denn das Energiefeld, das die Kybb-Raumstationen aufbauen, öffnet eine „Distanzspur“ in jenen Sternenhaufen: eine Art Wurmloch, durch das sie fliegen könnten.

Wenn ihnen nicht vorher die angreifenden Kybb den Garaus gemacht haben …

Mein Eindruck

Schildwachen, Schutzherren, ein Dom und ein Kreuz – man kommt sich vor wie im tiefsten Mittelalter. Und tatsächlich gemahnt das Abenteuer der Motana an nichts so sehr wie an einen Kreuzzug. Es gilt, Jerusalem, pardon, die Festung Parrak des abtrünnigen Schutzherren Takazani zurückzuerobern. Doch nicht irgendwelche spirituellen Schätze – außer dem Paragonkreuz, versteht sich – warten dort auf die Kreuzritter, sondern einfach nur die verlorene Freiheit. Das ist natürlich ein ebenso legitimes Ziel.

Bemerkenswert an dem Kreuzzug ist jedoch, dass die beiden „Ritter der Tiefe“ Perry und Atlan sich für dieses Unterfangen hergeben und kräftig dabei mitwirken. Ihr Vorhaben wird zwar nie zur Sprache gebracht und erörtert, aber sie scheinen es als ihre natürliche Aufgabe zu betrachten, den Motana zur Freiheit zu verhelfen.

Da sie als Unsterbliche jede Menge Zeit haben, kann man ihnen dies sicher nicht übelnehmen, obwohl sie ja auch in der Großen Magellanschen Wolke dringend gebraucht würden. Aber wer weiß: Am Ende führt die Dramaturgie der 40-teiligen Serie die beiden Superhelden genau dorthin, wohin auch Perry Sohn Kantiran gerade unterwegs ist. Und da sich auch dessen Mutter an Bord seines Schiffes befindet, könnte es ein nettes Familientreffen geben.

Der Golem

Der Ewige Gärtner – er hat offensichtlich nichts mit John le Carrés gleichnamigem Roman zu tun – gemahnt an den „Glöckner von Notre-Dame“, der sich ja bekanntlich besonders um die Glocken der Kathedrale kümmerte. Er hegt und pflegt die Kirche, als wäre er zu dieser Aufgabe geschaffen worden. Tatsächlich muss er als Golem ja auch von jemandem erschaffen worden sein, genau wie sämtliche Golems seit dem Mittelalter vor ihm (der erste war der von Rabbi Löw aus Prag).

Allein wir erfahren kein Sterbenswörtchen über seinen Schöpfer. Vielleicht wachsen die Golems neuerdings aus dem Boden. Komplett mit dem Wissen über antike Elektronik? Wohl eher nicht. Hier klafft eine Erklärungslücke. Im Endeffekt erfüllt Orrien Alar die Funktion von Baumbart im „Herrn der Ringe“: Er war schon immer hier – und gegen Kybb hat er ganz entschieden etwas. Sein Showdown gegen die Kybb ist wunderbar gestaltet.

Die Kybb

Fehlen noch die Schurken im Stück. Die kybernetischen Wesen, abgekürzt „Kybb“, folgen nicht den Prinzipien von Treue und Vertrauen, sondern von Kontrolle und Brutalität. Sie sind die Orks des Rhodan-Universums. Natürlich gibt es bei ihnen auch Unter- und Ober-Orks, pardon: -Kybb. Einer der Schiffskommandeure der Kybb heißt Iant Letoxx – klingt schon mal ziemlich toxisch. Sein Gang ist mit einem metallischen Klirren verbunden.

Seinen Hackerknecht am Bordcomputer, ein gewisser Katter-Acht (er wurde geklont oder gebaut, daher die Acht), quält und triezt er bis aufs ölige Blut. Kein Wunder, dass sein Knecht später, als er eine Kommandotruppe gegen Perry und Atlan führen soll, kläglich versagt. Kim Hasper als Katter-Acht und Andreas Sparberg als Iant Letoxx geben dieses seltsame Pärchen nicht als Dick und Doff, sondern als Grausam und Ängstlich. Es ist eine wunderbare Parodie auf die Herrschaftsverhältnisse unter den Schutzherren, Schildwachen und sonstigen Rittern. Mit Katter-Acht hatte ich wirklich Mitleid.

Unterm Strich

Die Motive des Kreuzzugs und der Orks als Gegner der Rechtschaffenen durchziehen den ganzen Handlungsstrang um Perry und die Motana. Es gibt in dieser Episode einige ironische Momente sowie ein sehr dramatisches Finale, als Zephyda mit Psi-Waffen angegriffen wird (es gibt nichts, was es im Rhodan-Universum nicht gibt). Aber eine Erklärungslücke bleibt: Wer schuf den Golem Orrien Alar, der explizit als „Homunkulus“ bezeichnet wird? Hier bleiben uns die Autoren etwas schuldig, wie ich finde.

Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren dürften sich rasch mit den Helden identifizieren, und das ist eine der besten Voraussetzungen, ein treues Publikum aufzubauen. Auch Zephyda ist eine solche Identifikationsfigur, und ich hoffe, dass sie möglichst lange Teil des Serienpersonals bleibt.

Was die Qualität des Inhalts angeht, so darf man wohl kaum tiefschürfende und daher langweilige Monologe erwarten. Vielmehr sind kämpferische Action und romantische Exotik angesagt – das ist genau die Mischung, die auch „Star Wars“ so erfolgreich gemacht hat.

Hörspiel: 66 Minuten auf 1 CD
ISBN-13: 9783785735985

http://www.perryrhodan.org
http://www.luebbe-audio.de
http://www.stil.name
http://www.perry-rhodan-game.com
http://www.perrypedia.proc.org

Mehr |Perry Rhodan| auf |Buchwurm.info|:

[„Die Sternenarche“ 769 (Perry Rhodan – Lemuria 1)
[„Der Schläfer der Zeiten“ 871 (Perry Rhodan – Lemuria 2)
[„Exodus der Generationen“ 886 (Perry Rhodan – Lemuria 3)
[„Der erste Unsterbliche“ 949 (Perry Rhodan – Lemuria 4)
[„Die letzten Tage Lemurias“ 1021 (Perry Rhodan – Lemuria 5)
[„Die längste Nacht“ 1137 (Perry Rhodan Lemuria 6)
[„Die Lebenskrieger“ 2189 (Perry Rhodan PAN-THAU-RA 1)
[„Die Trümmersphäre“ 2468 (Perry Rhodan PAN-THAU-RA Band 2)
[„Die Quantenfestung“ 3050 (Perry Rhodan PAN-THAU-RA 3)
[„PERRY RHODAN: Odyssee“ 3240
[„Die Kaiserin von Therm“ 3241 (Perry Rhodan Silberband 94)
[„Die Rückkehr“ 1611 (Perry-Rhodan-Roman 2295)
[„Das Antares-Riff“ 1706 (Perry Rhodan Extra 2)
[„Perry Rhodan – Das Rollenspiel“ 2925 (Grundregelwerk)