Suzanne Collins – Tödliche Spiele (Die Tribute von Panem 1) (Lesung)

Fesselnd: Die jungen Gladiatoren in der grünen Arena

Nordamerika existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden. Die sechzehnjährige Katniss meldet sich freiwillig für die tödlichen Spiele, um ihre kleine Schwester zu retten. In der Arena trifft sie auf Peeta und der Kampf um Liebe und Überleben beginnt. (Verlagsinfo)

Die Autorin

Suzanne Collins, 1962 geboren, begann ihre Karriere Anfang der 90er Jahre als Drehbuchautorin für das amerikanische Kinderfernsehen. 2003 veröffentlichte sie mit dem Roman „Gregor und die graue Prophezeiung“ den ersten Band einer fünfteiligen Abenteuer-Reihe, die sich schnell zum internationalen Bestseller entwickelte. 2009 erschien „Die Tribute von Panem. Tödliche Spiele“ und erwies sich als Senkrechtstarter.

Die packende Gesellschaftsutopie fesselte Leser in der ganzen Welt, errang die ersten Plätze der Beststellerlisten in den führenden Medien der USA, erntete begeisterte Kommentare von Autoren-Kollegen wie Stephenie Meyer und Stephen King und etablierte Suzanne Collins endgültig als internationale Starautorin. In Deutschland wurde „Die Tribute von Panem. Tödliche Spiele“ mit der Buxtehuder Bulle 2009 und dem Deutschen Jugendliteraturpreis der Jugendjury 2010 ausgezeichnet. Suzanne Collins lebt mit ihrer Familie in Connecticut/USA.

Die Tribute-Trilogie

1) Tödliche Spiele
2) Gefährliche Liebe
3) Gefährlicher Zorn

Der GREGOR-Zyklus

1) Gregor und die graue Prophezeiung
2) Gregor und der Schlüssel zur Macht
3) Gregor und der Spiegel der Wahrheit
4) Gregor und der Fluch des Unterlandes
5) Gregor und das Schwert des Kriegers

Aria & Perry-Trilogie

1) Gebannt. Unter fremdem Himmel

Die Sprecherin

Maria Koschny, geboren 1981 in Berlin, begann nach dem Abitur ihre Sprecherausbildung bei ihrer Mutter Katharina Koschny, die ebenfalls eine erfolgreiche Sprecherin, Schauspielerin und Sängerin ist. Nebenbei belegte sie Kurse in Improvisationstheater und nahm Unterricht in Gesang, Schauspiel und Tanz. Bereits seit 1998 ist sie als Synchronsprecherin für Serien und Filme tätig. Sie ist die deutsche Synchronstimme für Schauspielerin Lindsay Lohan und auch Jessica Biel, Mischa Barton und Christina Ricci lieh sie schon ihre Stimme. Darüber hinaus synchronisiert sie Serienschauspieler, beispielsweise in „O.C. California“, „Gilmore Girls“ und „Prison Break“. Seit 2007 wirkt Maria Koschny vermehrt an Hörbuch- und Hörspielproduktionen mit. (Verlagsinfo)

Regie führte Frank Gustavus, die Musik trug Markus Langer bei. Die ungekürzten Versionen gibt es bei |Audible.de|.

Handlung

Der große Krieg ist längst Vergangenheit, und danach entstanden in Nordamerika die 13 Distrikte, die vom Capitol aus beherrscht wurden. Als sich die Distrikte gegen die Zentralgewalt erhoben, wurden sie besiegt und Distrikt 13 dem Erdboden gleichgemacht. Seitdem sind sie gezwungen, je einen Jungen und ein Mädchen zwischen dem 12. und dem 18. Lebensjahr zu den Spielen von Panem abzustellen. Bei den Spielen müssen diese „Tribute“ gegen 20 andere Tribute antreten und so lange ums Überleben kämpfen, bis nur noch ein Sieger übrigbleibt. Doch dieser und dessen Distrikt werden dann ein Jahr lang verwöhnt. Auf Kosten der anderen elf Distrikte, versteht sich.

|Kat|

Nach dem Tod ihres Vaters, der in einer der Kohleminen von Distrikt 12 umgekommen ist, hat die elfjährige Katniss die Rolle des Familienoberhauptes der Everdeens übernommen. Ihre Mutter war einfach gebrochen und kümmerte sich um nichts. Auch nicht um die kleine Primrose, die vier Jahre jünger ist. Kat, wie ihr Jagdfreund Gael sie nennt, besorgt Wild aus dem verbotenen Wald jenseits des Grenzzauns, um es im Dorf gegen Nahrungsmittel und andere lebensnotwendige Dinge einzutauschen. Durch die Jagd hat sie es zur Meisterschaft im Umgang mit Pfeil und Bogen gebracht.

Erntetag

Doch heute, als Kat 16 Jahre alt ist, wird der Erntetag gefeiert, jener Tag, an dem der Distrikt 12 seine zwei jährlichen Tribute auslosen lässt, um sie zu den Spielen zu schicken. Dem Gesetz gemäß haben sich alle 8000 Einwohner auf dem Zentralplatz versammelt, wo schon das nationale Fernsehen seine Kamera und Reporter aufgestellt hat. Die Moderatorin Effy leitet die Ziehung der Lose, nachdem der Bürgermeister alle Anwesenden an ihre Pflicht erinnert hat.

Das Los für das Mädchen fällt ausgerechnet auf Primrose Everdeen. Kat fühlt sich, als sie einen Tiefschlag in die Magengrube erhalten. Ihre kleine Prim ist doch erst zwölf! Sie würde keine fünf Minuten in der Arena überleben! Spontan meldet sich daher Kat als Freiwillige, um als Vertretung nach Capitol zu fahren. Obwohl die Moderatorin darob etwas verunsichert ist, herrscht doch beim Bürgermsister Entschlossenheit: Er nimmt Kat als Tribut an. Das Los für den Jungen fällt auf Peeta Meluch, den Sohn des Bäckermeisters, der Kat und ihrer Familie einst durch eine milde Gabe das Leben gerettet hat. Und diesen Jungen soll sie töten, wundert sich Kat. Erste Zweifel regen sich in ihr.

Beim Abschied von all ihren Lieben erhält Kat von Madge, der Tochter des Bürgermeisters, eine wertvolle goldene Brosche. Diese stellt einen Spott-Tölpel dar, eine Symbolfigur des einstigen Widerstands – und der Lieblingsvogel von Kats Vater. Kat ist sehr dankbar, als sie mit Peeta, Effy und dem einstigen Sieger von Distrikt 12 den Zug besteigt. Der Zug legt die Strecke von den Appalachen im Osten bis zu den Rocky Mountains im Westen in nur einem Tag zurück.

Capitol

Capitol erweist sich als neues Rom, sogar die Namen sind römisch: Lavinia, Portia, Sinna, Claudius usw. Der Einzug von Kat und Peeta in ihrem Triumphwagen erregt aufgrund ihrer Kostümierung allgemeines Aufsehen: Ihr Kopfschmuck steht in Flammen. Bei den Interviews in den TV-Studios, die live ins ganze Land übertragen werden, lässt Peeta, der als letzter (Nr. 24) dran ist, die Bombe platzen: Er liebe Kat, seit er fünf Jahre alt war. Ist er ein Idiot, ein heimtückiger Intrigant oder wirklich verliebt?

Die Arena

Eine reichlich verwirrte Kat landet zusammen mit 23 anderen Tributen auf dem Platz in der Arena. Statt eines Sumpfes oder Wüste ist es diesmal eine waldreiche Wildnis, komplett mit See und Bächen. Alle stehen am sogenannten „Füllhorn“, aus dem ihre Ausrüstung plus Lebensmittel purzeln. Kat erspäht einen Bogen und einen Köcher Pfeile. Und obwohl ihr der Mentor geraten hat, sofort die Flucht zu ergreifen, sobald die Wartefrist verstrichen ist, giert sie nach dem Bogen: ihre Waffe!

Da fällt ihr Blick auf Peeta, der fast unmerklich den Kopf schüttelt. Abgelenkt entgeht Kat der Startmoment – der Bogen ist weg! Dafür gelingt es ihr, einen kleinen Rucksack zu ergattern und damit wegzurennen. Der leistet ihr gute Dienste, aber erst einmal als Schutzschild gegen die Messer, die ihr in den Rücken geworfen werden. Prima, jetzt hat sie doch noch eine Waffe bekommen. Der Kampf hat mit der ersten Sekunde angefangen, und am Abend des ersten Tages werden per Fanfare und Himmels-Bild elf Tote gemeldet.

Doch auf welcher Seite steht nun Peeta, fragt sich Kat verwirrt. Als sie ihn bei den Karrieretributen aus den ersten Distrikten sieht, zweifelt sie an seiner Loyalität. Welchen durchtriebenen Plan verfolgt er – oder hat er sie bereits verraten?

Mein Eindruck

„Panem et circenses“ – Brot und Spiele also – gaben die römischen Imperatoren dem Volk, um es zu unterhalten und vom Aufstand gegen die ständig steigenden Preise abzuhalten. Zu den Spielen gehörten natürlich auch Gladiatorenkämpfe, und die Tribute in dieser Geschichte sind ja auch nichts anderes. Mit einem gravierenden Unterschied: Anders als etwa die soldatisch geschulte Truppe von Tribun Maximus in „Gladiator“ sind die 24 Tribute alles Amateure, was das Töten von Menschen angeht.

Lediglich Katniss, deren Namen „Pfeilkraut“ bedeutet, hat einen Vorsprung, was die Fähigkeiten und Kenntnisse angeht. Erstens ist sie eine trainierte Waldläuferin und Fallenstellerin, zweitens dank ihrer Mutter, die als Heilerin in Distrikt 12 arbeitete, eine kenntnisreiche Wundheilerin. Aber selbst eine so privilegierte Mitkämpferin wie sie hat noch einiges in dieser Disziplin zu lernen, und deshalb braucht sie Hilfe. Aber kann sie den anderen Tributen vertrauen?

Vorbilder

Man sieht also, dass die Grundidee der Arenakämpfe, die von den Tributen der Distrikte (= Provinzen) bestritten werden, keineswegs neu ist. Eine Vorform ist im „Herr der Fliegen“ (1950) zu finden, wo Gruppen von Jungs gegeneinander kämpfen. Eine krasse Weiterentwicklung ist der Überlebenskampf zwecks Volksbelustigung. Das hat Stephen King alias Richard Bachman in „Running Man“ ungesetzt. Die ultimativen Arenakämpfe zwecks Belustigung der Massen stellt indes [„Battle Royale“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=2847 dar, das 1999 von dem Japaner Koushun Takami veröffentlicht und seitdem x-mal kopiert wurde.

Takami lässt die Wettkampfführung ebenfalls als erste Maßnahme den Kämpfern einen Überwachungschip einpflanzen, damit deren Standort jederzeit klar ist. Winzige Kameras sind überall und nehmen jedes Wort auf, so dass die Kämpfer selbst in intimsten Momenten an die Öffentlichkeit denken müssen, die ihnen in ihrem eigenen Distrikt zusieht. Es wird einen finalen Doku-Film über die 74. Wettkämpfe geben, weiß Kat, und sie wird darin eine hoffentlich rühmliche Rolle spielen.

Wie bei Takami weiß die Wettkampfleitung, wie man das Volk unterhält: Stillstand ist der Tod. Deshalb lässt sie erstens einen Waldbrand legen und zweitens die Kämpfer mit Feuerbällen beschießen. Hey, wie sie rennen! Dass die Wettkampfleitung damit bei Katniss keine Sympathiepunkte einheimst, versteht sich wohl von selbst. Sie hat jeden Grund, es ihr heimzuzahlen. Sie wartet nur noch auf eine gute Gelegenheit.

Tugenden

Der Spielstand wird regelmäßig am Ende des Tages bekanntgegeben, die Fanfare ertönt. Und während es sich Kat in ihrem Schlafbaum bequem macht, denkt sie an die Lieben daheim und wie es ihnen wohl gehen mag, besonders der kleinen Prim. Dies gibt ihr Kraft, den nächsten Kampftag durchzustehen. Als sie sich mit der zwölfjährigen Rue verbündet, die sich im Wald auch gut auskennt, steigen ihre Überlebenschancen. Aber als Rue getötet wird, bricht Kat fast das Herz. Sie begeht einen ersten Akt der Rebellion, indem sie Rues Körper mit Blumen schmückt, bevor ein Fluggerät die Leiche abholt. Aber Kat wird Rue wiedersehen, und zwar auf sehr unschöne Weise.

Der nächste Verbündete ist wider Erwarten Peeta. Kat wählt ihre Vertrauten inzwischen mit Bedacht, aber Peeta, der stämmige und verletzte Bäckerjunge, scheint nicht gefährlich zu sein. Ganz im Gegenteil: Sie versucht, sein Bein, das von Wundbrand erfasst ist, zu retten. Doch jede gute Tat wird belohnt, fast wie im „richtigen“ Leben. Und schon bald darf sie sich auf eine Gabe ihrer „Sponsoren“ freuen, die Peeta das Leben rettet. Weitere gute Taten werden belohnt, und so kommt es, dass Kat ins Finale kommt. (Außerdem muss die Trilogie ja weitergehen, oder?)

Die christlichen Tugenden der Nächstenliebe und Opferbereitschaft, der Kooperation und des Schutzes der Schwächeren – sie alle werden hier von der besten Kämpferin von allen umgesetzt. Kat mag nicht so aussehen, aber sie muss wie einer der klassischen Helden einen Leidens- und Erfahrungsweg beschreiten, bevor das Übel in der Welt korrigiert werden kann. Und dieses Übel hat einen Namen: Capitol. Die Frage ist nur: Wird Kat nur eine Reform veranlassen oder die alte Ordnung komplett stürzen und der Anarchie den Weg bereiten?

Die Sprecherin

Maria Koschny ist mir als Stimme von Christina Ricci bekannt, aber sie klingt auch wie Natalie Portman. Das bedeutet, dass sie weiblich hoch intoniert und meist gefühlsbetont spricht. Die Höhepunkte von Koschnys Kunst sind deshalb stets die emotionalen Momente, so etwa dann, wenn Kat wütend ist oder um die getötete Rue trauert.

Aber weiblich ist nicht gleich weiblich. Effy Trinket, die Abgesandte des Capitols, hat eine nervende Art, stets „fröhlich“ zu klingen, die stark mit der ernsten Art Kats kontrastiert. Effiy, deren Nachname übersetzt „kleines Schmuckstück“ bedeutet, ist ein typisches Gewächs des ach so zivilisierten Rom, in das sich Capitol verwandelt hat.

Aber die Sprecherin kann auch männliche Figuren darstellen. Die wichtigste ist natürlich Peeta, weil er das ganze letzte Drittel an Kats Seite verbringt. (Huch, ist das jetzt ein Spoiler oder nicht?). Er spricht einen winzigen Tick tiefer als Kat, meist leise, weil er ja verletzt ist. Dann gibt es da noch Gale, den ersten „Freund“ Kats, den lallenden Hamage und diverse Funktionäre des Capitols. Diese klingen eingebildet und huldigen offensichtlich der vom Fernsehen bestimmten öffentlichen Meinung, ganz besonders der Schiedsrichter.

Diese Demagogen entsprechen zwar nicht gerade Cicero in „Rome“, aber ihre Rolle ist deutlich auf Senatsebene angesiedelt, wollte man Capitol und „Rome“ vergleichen. Ernstzunehmende Ausnahmen sind lediglich Caesar, der Interviewer, und Sinna, der Stylist.

Musik

Das Intro gibt sozusagen den Takt vor: ein dynamischer Trommelrhythmus suggeriert das Generalthema der Jagd und des Kampfes. Aber ein Piano und einige Streicher stimmen das gegensätzliche Thema der Liebe an. Diese beiden Grundthemen werden am Ende jeder CD erneut aufgenommen und im Outro ganz ausgespielt. Es gibt nur eine einzige Ausnahme: Zum Tod der kleinen Rue erklingt ein sehr trauriges Streichquartett.

Unterm Strich

Es ist leicht zu sehen, warum diese Geschichte vor allem weibliche Fans hat: Die Heldin darf diesmal nicht bloß Objekt des männlichen Begehrens sein (wie in der „Twilight“-Serie) oder als Heilerin die Kerle retten, sondern wie Selena in „Underworld“ selber jagen und ums Überleben kämpfen. Zunächst jedenfalls. Die erste Folge ist zwar auch schon ziemlich spannend, actionreich und mit anrührenden Momenten gespickt, doch die nächsten beiden Folgen der Trilogie müssen Katniss den Grund für die Verschwendung abstellen lassen, die das jährliche Abschlachten der Tribute in der Arena darstellt.

Entscheidend für ihren Erfolg werden jedoch die Partner sein, mit denen sie dieses Unterfangen auf die Beine stellen kann. Und da liegt der romantische Hund begraben: Kat schwankt zwischen dem durchaus eigenständig agierenden Peeta, den sie liebgewinnt, und ihrem Jugendfreund und Jagdgefährten Gale, der zu Hause auf sie wartet.

Zwei Herzen schlagen, ach, in ihrer Brust, und man darf gespannt sein, für wen sie sich entscheidet. Falls sie nicht gleich einen Klub der Artemis-Jungfrauen gründet, wie man es bei „Percy Jackson“ nachlesen kann. Kat, so erfahren wir nebenbei, hat sich selbst während der Höhlentage bei Peeta nämlich ihre Virginität bewahrt. Daumen drücken, Mädels! Vielleicht taucht ja noch ein bildschöner Vampir auf, der sie von ihrem beklagenswerten Zustand erlöst.

Das Hörbuch

Der Sprecherin gelingt es, Kat eine eigene Stimme zu verleihen – die verdächtig wie Natalie Portman klingt. Kat ist eigensinnig, häufend wütend, mitunter zu Tränen gerührt (sie weint aber nie fürs römische Publikum), aber stets tatkräftig und hilfsbereit. Aber es gibt noch jede Menge andere Figuren, und der Sprecherin gelingt es, auch diese mit angedeuteten Änderungen der Tonlage und Sprechweise etwas Charakter zu verleihen. Von der Kunst eines Rufus Beck ist Koschny jedoch meilenweit entfernt. Sie ist am besten, wenn sie einer emotionalen Szene ihren Stempel aufdrücken kann.

Die Musik unterstützt sie allerdings nicht im Hintergrund, sondern nur in den Pausen. Ich würde mir ein Hörspiel mit viel Musik wünschen. Aber dann wäre der Text noch wesentlich kürzer, und das wäre wirklich schade. Wer den Text in voller Länge hören will, bekommt ihn bei Audible.de geboten.

Info: The Hunger Games, 2008;
6 CDs,
381 Minuten,
aus dem US-Englischen übersetzt von Peter Klöss, Sylke Hachmeister
ISBN der Sonderausgabe 2012: 978-3-8373-0602-6

http://www.dietributevonpanem.de

www.oetinger.de

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