Rebecca Gablé – Das Lächeln der Fortuna (Lesung)

Ein farbenprächtiger Gobelin des Mittelalters

Nach dem Tod seines Vaters, des wegen Hochverrats angeklagten Earl of Waringham, zählt der zwölfjährige Robin zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt. Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earl, schikaniert Robin, wo er kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft. Aber Robin geht seinen Weg, der ihn zurück in die Welt von Hof und Adel – an die Seite des charismatischen Duke of Lancaster – führt.

Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber … (Verlagsinfo)

Die Autorin

Die Autorin Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und Übersetzerin. Sie lebt mit ihrem Mann in einer ländlichen Kleinstadt am Niederrhein. Die Autorin begrüßt den Hörer zu Beginn des Hörbuchs.

Der Sprecher

Martin May, 1961 geboren, wurde bereits mit 18 Jahren von Rudolf Noelte als Schauspieler entdeckt. Es folgten über hundert weitere Rollen bei Film, Fernsehen und Theater, unter anderem in Wolfgang Petersens Welterfolg „Das Boot“.

Die Textfassung wurde von Dr. Arno Hoven gekürzt. Dass es sich um eine so genannte „inszenierte Lesung“ handelt, merkt man lediglich daran, dass verschiedene musikalische Motive eingeschoben und unterlegt sind, natürlich auch am Anfang und Schluss. Diese Musik stammt von Marcel Schweder. Sie erklingt besonders während dramatischer und romantischer Szenen.

Handlung

Die Lebensgeschichte von Robin of Waringham umfasst rund 50 Jahre. Er wurde 1348 geboren, doch als wir ihn kennen lernen, ist er schon 12 und man schreibt das Jahr 1360. Seit 22 Jahren herrscht Krieg mit Frankreich, und die Auseinandersetzungen scheinen kein Ende zu nehmen. Fünf Jahre im Kloster von Abt Jerome of Berkeley reichen Robin dicke, so dass er lieber ausbüxt, als noch mehr Askese zu ertragen. Doch Robin ist der Sohn eines Ritters, der wegen Hochverrats angeklagt wurde und sich in seiner Zelle erhängt hat, bevor man ihn hinrichten konnte. Folglich verlor er ebenso wie Robin Titel und Land, die beide vom König verliehen waren. Aber Robin glaubt an die Unschuld seines Vaters. Seine Mutter ist an der Pest gestorben (1348 ging in ganz Europa der Schwarze Tod um), und seine Schwester Agnes lebt im Kloster.

Neue Freunde, alte Feinde

Auf der Burg von Waringham gibt ihm der rechtschaffene, aber strenge Stallmeister Conrad eine Stellung als Pferdeknecht, und Robin legt ein ungewöhnliches Talent im Umgang mit diesen Tieren an den Tag. Doch er macht sich nicht nur Freunde wie Isaac, sondern auch Feinde. Der Vorarbeiter Stephen glaubt, Robins Vater habe ihm die Frau ausgespannt und maträtiert ihn bis aufs Blut. Doch als Robin das edle Schlachtross Argos heilt, darf er auf jeden Fall bleiben.

Die Wahrheit ist gefährlich

Als er 17 ist, kommt der neue Earl auf die Burg. Geoffrey, an die 40 Jahre alt, ist mit der ängstlichen Lady Matilda verheiratet und hat einen verzogenen Sohn namens Mortimer, dem er alles durchgehen lässt. Doch Mortimer liebt Macht und Grausamkeit; Conrad lässt er beispielsweise Isaac wegen einer Nichtigkeit bis aufs Blut auspeitschen. Immerhin erfährt Robin von den neuen Herren die Wahrheit über seinen Vater: Der verriet nicht den König, sondern seinen Feldherrn, den Schwarzen Prinzen Edward, und fiel einer üblen Intrige zum Opfer. Er erhängte sich nicht selbst, sondern da half jemand nach. Der Brief, der seinen Verrat belegen sollte, war eine Fälschung. Jetzt hat Robin allen Grund, sich an den Drahtziehern dieser Intrige zu rächen und so den guten Ruf seiner Familie wiederherzustellen. Doch genau dies fürchtet die neuen Burgherren: dass ihnen Robin ihren Anspruch streitig macht.

Am 23. Dezember passieren zwei wichtige Dinge: Mortimer verwundet seinen Rivalen Robin in einem unfair geführten Schwertkampf, doch als sich Robin verbinden lassen will, findet er statt Conrad nur dessen Frau Maria ohnmächtig vor: Sie liegt in den Wehen. Zum Glück trifft Robins elfjährige Schwester Agnes ein, die bei den Nonnen die Heilkunst gelernt hat und nun Hebamme werden will. Sie kann Maria helfen, doch Agnes‘ antiklerikale Ansichten sollen sich noch als sehr gefährlich für Robin of Waringham erweisen. Denn allerlei Rebellen klerikaler (Bischof Wyclif und John Ball) und bäuerlicher Herkunft (Wat Tyler) machen von sich reden, und das 14. Jahrhundert erweist sich als eine der unruhigsten und gefährlichsten Epochen Englands überhaupt.

Die Liebe der Teenager

Als im Sommer 1366 Mortimers Kusine Alice Parras auf die Burg zu Besuch kommt, verliebt sich Robin sofort in die kluge, schöne junge Frau. Obwohl sie erst 15 ist, lädt sie ihn bereits selbstbewusst zu einem Schäferstündchen ein. Als sie von sich erzählt, legt sie einen Willen zur Macht an den Tag, der Robin beeindruckt. Als Hofdame der Königin ist sie bereits im Dunstkreis der höchsten Macht und weiß sich viele, ähem, „Freunde“ – darunter den König – zu machen, von denen Robin, wie er enttäuscht erfährt, nur einer ist. Sie schenkt ihm als Andenken ein schönes Amulett. Jahre später hat Alice Robins Leben und Zukunft in der Hand …

Schreckensherrschaft und Flucht

Sir Geoffrey ist bei einem Turnier gestorben, und Mortimer tritt seine Nachfolge mit grausamen Taten an. Doch Robin und Agnes erben nun die Schmuckstücke und die Familienbibel, die ihnen ihr Vater hinterlassen hat. Als sich Lady Matilda vergiftet, zieht Mortimer endlich an den Hof des Königs, um sodann in den Krieg nach Frankreich zu ziehen.

Um Mortimers Schergen zu entgehen, macht sich Robin mit seinem taubstummen Freund Leofric und seines Vaters Schwert auf den Weg nach Canterbury, eine große Stadt östlich von London. Dort geraten sie in einen hitzigen Schwertkampf mit Earl Mortimer, der gerade wichtige Depeschen des Herzogs von Lancaster an den Schwarzen Prinzen überbringen soll. Robin verletzt Mortimer, doch will er ihn nicht töten. Vielmehr betäubt er ihn mit Opium und raubt ihm seine Rüstung.

Als er nach Frankreich reist (beziehungsweise flieht), gibt er sich fortan selbst als Earl Mortimer of Waringham aus. Eine äußerst riskante Sache, wie sich herausstellt, als Robin im Feldlager seines Erzfeindes eintrifft: beim Schwarzen Prinzen Edward …

Mein Eindruck

Das Lächeln der Fortuna, das dem historischen Roman seinen Titel gibt, ist von Natur aus eine recht trügerische Sache. Denn Frau Fortuna, wie sie in Carl Orffs „Carmina Burana“ genannt wird, ist ein recht wankelmütiges Frauenzimmer, das nicht immer dem Tüchtigen und Rechtschaffenen seine Gunst erweist, sondern leider allzu häufig auch dem machthungrigen Intriganten und der rachsüchtigen Lady.

Das muss schon in jungen Jahren auch Robin of Waringham feststellen, wie ich oben skizziert habe. Doch selbst noch in dem für seine Zeit hohen Alter von 50 Jahren ist er nicht davor gefeit, sich plötzlich an einem Baum mit einem Strick um den Hals aufgeknüpft zu sehen. Und nur Fortunas flatterhaftes Händchen hilft ihm in letzter Sekunde aus dieser misslichen Lage, in die er während Wat Tylers Plünderung Londons geraten ist.

Die große Bühne

Robin würde ja gerne ein großer Spieler auf der historischen Bühne sein, doch warum haben wir nirgends in den Chroniken von ihm gelesen? Nein, Robin, falls es ihn je gab, lebte und wirkte im Schatten der Mächtigen, die auf der Bühne der Welt zu sehen waren. Und wie das Beispiel von Wat Tylers Bauernaufstand deutlich macht, war diese geringere Bedeutung vielleicht ganz gut für Robin. Er ist zwar nicht gerade ein Nobody, aber als treuer Gefolgsmann des königskritischen Duke of Lancaster spiegelt Robins Schicksal und das seiner Familienangehörigen ziemlich genau zahlreiche Konflikte wider, die sich in der englischen Gesellschaft auf allen möglichen Ebenen entwickelten. Robins Mikrokosmos reflektiert den Makrokosmos der verbürgten Historie.

Wie schon aus den Historienstücken Shakespeares bekannt, bestand laufend der Konflikt zwischen den drei Königen, mit denen Robin zu tun hat, und dem Adel, dem auch Robin schließlich angehört. Dieses Thema wird in der Handlung selbstredend nicht umgangen, sondern in alle seine Verzweigungen hinein verfolgt.

Nebenkonflikte

Doch dieser Konflikt hat zwei angrenzende Aspekte, die ebenfalls eine wichtige Rolle spielen: a) der Hundertjährige Krieg in Frankreich, von dem Robin lediglich die erste Hälfte miterlebt, und b) die rebellierende Geistlichkeit, deren Wortführer, Bischof Wyclif und John Ball, das Ohr des einfachen Bauern haben. Führt der Krieg zur Einführung einer neuen Steuer, so ist es John Ball, der die Bauern zum Aufstand aufruft. Die Szenen, in denen sich König und Kronrat vor einfachen Bauern verstecken müssen, sind schon sehr ironisch – wenn sie nicht so bedrohlich wären.

Progessiv vs. rückständig

Robin ist ein für die Verhältnisse seiner Zeit unglaublich aufgeklärter Herrscher auf seinem Lehen. Nicht nur schützt er mit seinem Leben dasjenige selbst einfachster Arbeiter und Leibeigener, sondern er unternimmt auch alles, um seine Getreuen in Wohlstand zu setzen. Obendrein schützt er eine Hexe – oder zumindest würde die katholische Kirche, die im Land eine beträchtliche Macht darstellt, seine Schwester Agnes am liebsten auf dem Scheiterhaufen verbrennen, weil sie mit ihren Hebammen- und Arztkünsten während der Pest mehr als einmal den Urteilen der Pfaffen zuwidergehandelt und diese als Idioten bloßgestellt hat.

Zu allem Überfluss gewährt sie dem Rebellenführer John Ball Unterschlupf. Obwohl Robin davon erfährt, ist Blut dicker als Wasser – Agnes darf leben. Robins Tochter Anne, die von ihrer Mutter ins Kloster gesteckt worden war, hat das Zweite Gesicht. Robin beschützt sie trotzdem. Diese Figuren seien nur als weitere Beispiele für die Konflikte zwischen rückständigen und progressiven Ansichten genannt.

Die Söhne

Doch die Sünden der Väter sollen sich vererben bis in 15. Glied – oder so, prophezeit die Bibel. Deshalb können auch die beiden Söhne Robins und seines Widersachers Mortimer keineswegs dem Schatten, den die Vergangenheit auf ihr Leben legt, entgehen. Obwohl Raymond und Mortimer junior gemeinsam auf eine Mission nach Nordfrankreich ziehen und eine grauenhafte Entdeckung von nationaler Bedeutung machen, so scheint ihnen doch allzeit Wasser zum Verhängnis zu werden. Doch wenn sich Raymond und Mortimer junior miteinander versöhnen können, dann können dies vielleicht auch ihre beiden Väter?

Womit ich laufend meine Schwierigkeiten hatte, ist natürlich der riesige Umfang des auftretenden Personals. Die Kerntruppe mag vielleicht nur ein Dutzend Figuren umfassen, doch selbst diese zu überblicken, kostet bereits Anstrengung.

Humor

Es gibt nicht allzuviel Humor in diesem gewaltigen Roman, aber Isaac, Robins erster wichtiger Freund, ist ein Garant für ironische Seitenhiebe. Diese leichtere Gangart ist ein wahrer Lichtblick inmitten des andauernden Dramas, das in vielfältigen und unerwarteten Formen über Robin und seine Angehörigen hereinbricht. Dass auch Robin mal unverhofft an einem Strick baumeln kann, ist einer jener grotesken Streiche von Frau Fortuna, die einen sehr schrägen Humor der Dame verraten.

Amor omnia vincit

Natürlich gehören auch Erotik und Sex zu den unverzichtbaren Zutaten eines historischen Romans. Schließlich gilt seit Adam und Eva der Satz „Love conquers all (amor omnia vincit)“. Mit einer von amerikanischen und englischen Romanen ungewohnten Unverblümtheit schildert die Autorin die mal mehr, mal weniger befriedigenden sexuellen Begegnungen zwischen Fünfzehnjährigen, zwischen jungen Eheleuten, zwischen untreuen Verheirateten und vielen Leuten mehr.

Ja, sogar das Thema Homosexualität wird nicht ausgespart. Denn der Thronprätendent Henry, der spätere König Heinrich IV. (ab 1399), wird wegen seiner Ehelosigkeit ständig der Schwulität geziehen, und das ist für eine politische Karriere selten günstig. Dass es jedoch in ganz Britannien keinen einzigen Homosexuellen gegeben haben soll, darf wohl mit Fug und Recht bezweifelt werden.

Der Sprecher

Martin May ist offensichtlicher Routinier in Sachen Sprechen und Vortrag. Seine Lesung, die im Überfluss mit Musik oder Sound unterlegt ist, überzeugt durch eine deutliche Aussprache, hervorhebende Pausen und eine sympathische Satzmelodie. Es gibt Sprecher, die ihren Text einfach herunternudeln, ohne auf Betonung und Pausen zu achten. May gehört zum Glück nicht dazu. Die knapp 750 Minuten (12,5 Stunden) sind daher durchaus zu ertragen, und mit Spannung legt man die nächste CD ein.

May hat nur ein Handicap, und das ist die begrenzte Tonhöhe seiner Stimme. Deshalb musste ich stets die Ohren spitzen, um herauszufinden, wem denn nun eine Stimme zuzuordnen sei. Das war nicht immer einfach und mehrmals verlor ich den Faden, weil nicht klar war, wer gerade sprach. Ganz besonders bei den häufigen Dialogen zwischen Robin und seinem Dienstherrn, dem Herzog von Lancaster, war das der Fall. Frauen- und Kinderstimmen sind leichter herauszuhören, denn Mays Stimme hebt sich dann oder wird sanfter.

Die bei so manchem Synchronsprecher üblichen Aussprachefehler halten sich bei May sehr in Grenzen. Die einzigen erwähnenswerten Male, dass er völlig daneben liegt, sind die Aussprachen der Städte Reading (korrekt ist ä statt i in der ersten Silbe) und Salisbury (korrekt ist å statt ej in der ersten Silbe).

_Unterm Strich

„Das Lächeln der Fortuna“ ist ein farbenprächtiger und actionreicher Gobelin von miteinander verwobenen Geschichten, der das Westeuropa des 14. Jahrhundert für den heutigen Leser zum Leben erweckt. Mit Vergnügen folgt man dem Werdegang des enteigneten und entehrten Robin of Waringham bis an die Spitze des Hofstaates, erlebt seine Liebesabenteuer ebenso mit wie seine Kriegsteilnahme in Frankreich.

Das England des 14. Jahrhunderts befand sich in einem gigantischen Umbruch, der vom Hundertjährigen Krieg mittenmang in den Erbfolgestreit der Rosenkriege führte, aus denen dann schließlich die Tudors siegreich hervorgingen: Heinrich VIII. und Elisabeth die Große waren das glorreiche Ergebnis.

Doch der Roman erzählt nicht aus der Vogel-, sondern quasi aus der Froschperspektive. In diesem Mikrokosmos spiegelt sich der Makrokosmos der Staatshändel. Dass sich dieser Mikrokosmos weitaus interessanter, unterhaltsamer und lehrreicher erweist, ist das unleugbare Verdienst der Autorin und ihrer peniblen Recherche über jene Zeit. Das Einzige, was mich wunderte, ist die Tatsache, dass das Buch nicht mit dem Tod der Hauptfigur endet.

Das Hörbuch

… ist möglicherweise viel actionreicher und erotischer als die Buchvorlage. Kein Wunder, denn der Zuhörer soll ja nicht einschlafen, sondern unterhalten werden. An menschlichem Drama mangelt es jedenfalls nicht, und auch der Überblick über die Gesamtentwicklung geht nicht verloren. Allerdings ist es für den Hörer, der keine Notizen macht, ziemlich schwierig, den Überblick über die Vielzahl der Figuren zu behalten.

Der Sprecher Martin May erledigt seine Aufgabe ausgezeichnet, auch wenn ihm dabei ein oder zwei Aussprachefehler unterlaufen. Aber angesichts eines Umfangs von fast zwölfeinhalb Stunden ist dies eine erfreulich geringe Fehlerquote, geradezu ein Nichts. Mit seinem Vortragsstil ermöglicht May ein unterhaltsames Vergnügen am Hörbuch. Die Musik ist passend zur Epoche ausgewählt. Die guten Wünsche der Autorin, die am Anfang zu hören sind, erfüllen sich – der Hörer ist es zufrieden.

Just like Follett?

Es fällt nicht schwer, das Hörbuch mit Ken Folletts überragendem Werk „Die Säulen der Erde“ zu vergleichen. Doch eine zweiter Blick überzeugt uns davon, dass Folletts Werk ein weitaus stärkeren Willen zu Struktur und zu innerer Spannung verrät. Follett hat auf professionelle Weise mehrere Spannungsbögen eingebaut, von denen der erste sich schließlich als der längste erweist – die Lösung eines Kriminalfalls von staatlicher Bedeutung.

Solche Spannungsbögen sind in „Das Lächeln der Fortuna“ nicht so einfach zu finden, aber es gibt sie durchaus, vor allem im Konflikt zwischen Robin und Mortimer. Mich aber hat „Das Lächeln der Fortuna“, als eine Verkettung von Episoden, nicht so befriedigt zurückgelassen, wie das der stringente Aufbau von [„Die Säulen der Erde“ 1227 vermochte. Folletts Buch (und Hörbuch) ist immer noch mein Favorit, was Mittelalterromane anbelangt.

CD: 748 Minuten
ISBN-13: 9783785714294

https://www.luebbe.de/luebbe-audio

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