Kevin Hearne – Erschüttert (Der eiserne Druide 7)

Aufstand im Feenreich

Zweitausend Jahre lang war Atticus O’Sullivan mit Ausnahme seiner Schülerin Granuaile MacTiernan der einzige Druide auf der Erde – da taucht plötzlich sein verschollener alter Lehrmeister Owen Kennedy auf. Auch Granuaile hat Ärger mit ihrem leiblichen Vater: Der Geist eines Hexers hat von ihm Besitz ergriffen, nun verbreitet er in Südindien eine tödliche Seuche, doch Atticus weiß ein Mittel gegen den Hexer. Doch dieses Mittel ist nur bei den Yetis im Himalaya zu erhalten… (erweiterte Verlagsinfo)

Das Buch eignet sich für Jugendliche ab 14-16 Jahren.

Der Autor

Kevin Hearne (* 9. Dezember 1970 in Arizona, Vereinigte Staaten) ist ein US-amerikanischer Fantasy-Schriftsteller. Hearne wuchs in Arizona auf und ist Absolvent der Northern Arizona University. Er lebt mit seiner Frau und Tochter immer noch dort und unterrichtet Englisch an der Highschool. Bekannt wurde er durch seine auf neun Bände angelegte Romanreihe The Iron Druid Chronicles (deutsch: Die Chronik des Eisernen Druiden), von denen es einer (Tricked) in die The New York Times Best Seller list[2] und ein anderer (Shattered) in die Bestsellerliste von USA Today geschafft hat. Neben seiner Chronik-Reihe schrieb er den Star-Wars-Roman Der Erbe der Jedi-Ritter (Heir to the Jedi).“

Die Chronik des Eisernen Druiden (Romanreihe)

Hounded – The Iron Druid Chronicles 1. Del Rey/Ballantine Books, New York 2011. ISBN 978-0345522474.
(Gehetzt (alternativ: Die Hetzjagd), Hobbit Presse/Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-93930-9).
Hexed – The Iron Druid Chronicles 2. Del Rey/Ballantine Books, New York 2011. ISBN 978-0345522498.
(Verhext, Hobbit Presse/Klett-Cotta, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-608-93932-3).
Hammered – The Iron Druid Chronicles 3. Del Rey/Ballantine Books, New York 2011. ISBN 978-0345522481.
(Gehämmert, Hobbit Presse/Klett-Cotta, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-608-93933-0).
Tricked – The Iron Druid Chronicles 4. Del Rey/Ballantine Books, New York 2012. ISBN 978-0345533623.
(Getrickst, Hobbit Presse/Klett-Cotta, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-608-96134-8).
Trapped – The Iron Druid Chronicles 5. Del Rey/Ballantine Books, New York 2012. ISBN 978-0345533647.
(Erwischt, Hobbit Presse/Klett-Cotta, 2016, ISBN 978-3608961355).
Hunted – The Iron Druid Chronicles 6. Del Rey/Ballantine Books, New York 2013. ISBN 978-0345533630.
(Gejagt, Hobbit Presse/Klett-Cotta, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-608-96136-2).
Shattered – The Iron Druid Chronicles 7. Del Rey/Ballantine Books, New York 2014. ISBN 978-0345548504.
(Erschüttert, Hobbit Presse/Klett-Cotta, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-608-96170-6).
Staked – The Iron Druid Chronicles 8. Del Rey/Ballantine Books, New York 2016. ISBN 978-0356504469.
(Aufgespießt, Hobbit Presse/Klett-Cotta, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-608-98133-9).
Scourged – The Iron Druid Chronicles 9. Orbit, London 2018. ISBN 978-0356504483
(Zerschmettert, Hobbit Presse/Klett-Cotta, Stuttgart Juli 2019 ISBN 978-3-608-98134-6).

Nebenroman der Chronikreihe

The Purloined Poodle – Oberon’s Meaty Mysteries. Subterranean Pr, 2016. ISBN 978-1596068094

Kurzgeschichten

Besieged – Stories from The Iron Druid Chronicles. Del Rey/Ballantine Books, New York 2017. ISBN 978-0399181733.

Die Chronik des Siegelmagiers (Romanreihe)

Die Handlungen dieser Romane spielen zwar im Universum des „Eisernen Druiden“, sind aber nicht Teil von dessen Romanreihe.

Ink and Sigil. Orbit, London 2020. ISBN 978-0356515236.
(Tinte & Siegel. Hobbit Presse/Klett-Cotta, 2021, ISBN 978-3-608-98203-9).
Paper & Blood. Orbit, London August 2021. ISBN 978-0356515243.
(Papier & Blut. Hobbit Presse/Klett-Cotta, 2022, ISBN 978-3-608-98204-6).

Fintans Sage (Romantrilogie)

A Plague of Giants. Del Rey, New York 2017 ISBN 978-0356509594
(Das Spiel des Barden. Übersetzung: Urban Hofstetter. Knaur Verlag, München 2019. ISBN 978-3-426-52329-2.)
A Blight of Blackwings. Del Rey, New York Februar 2020 ISBN 978-0345548573
(Der Ruf des Kriegers. Übersetzung: Urban Hofstetter. Knaur Verlag, München September 2021. ISBN 978-3-426-52479-4).

Handlung

Insel, die mit einem Bann belegt, der den Fluss der Zeit anhält. Folglich wundert sich der Erzdruide, der vor 2000 Jahren dorthin verbannt worden ist, dass er von seinem einstigen Schüler Atticus in eine Welt geholt wird, die sich bis zur Unkenntlichkeit verändert. Die Menschen sprechen beispielsweise nicht mehr Altirisch. Sie sitzen auch nicht am Lagerfeuer und singen Lieder, sondern sitzen in einem „Public House“, um Ale zu trinken, bis sie sich prügeln. So ergeht es zumindest Owen Kennedy, wie Atticus ihn auf Neuenglisch nennt. Als ein paar Typen ihn aufs Korn nehmen, macht er sie fertig. Leider weist der Wirt auch Kennedy und Atticus die Tür. Aber cool war das schon!

Atticus nimmt Owen mit nach Arizona und Colorado, wo er seine Domizile hat. Denn er braucht den einzigen anderen Druiden, der die alte Kunst beherrscht, um seine eigenen magischen Tattoos zu erneuern. Denn nur mit deren Hilfe kann er sich wieder in eine andere Gestalt verwandeln. Owens Hilfe ist also sehr notwendig – und das Tätowieren dürfte mehrere Tage dauern.

Ärger in Indien

Die dritte Druidin, Granuaile, ist nicht anwesend, hat aber einen Zettel hinterlassen, auf den sie geschrieben hat, wohin sie dringend gerufen worden ist. Laksha, die Hexe, die mal Granuailes Kopf bewohnt hat, hat sie nach Südindien gerufen, um dort die Ausbreitung einer tödliche Seuche zu stoppen, die von Dämonen übertragen wird. Den Oberdämon dieser Rakshasas hat Granuailes leiblicher Vater aus Versehen – oder mutwillig – bei einer seiner archäologischen Grabungen freigesetzt, als er einen alten Tonkrug zerbrach. Nun sitzt der Oberdämon in seinem Kopf und erschafft ständig neue Rakshasas , die die Leute umbringen, indem sie ihnen ihre Lebenskraft aussaugen. Natürlich schreibt Granuaile nur ein paar Worte, aber die Botschaft ist klar: „Hilfe!“

Atticus lässt Kennedy bei sich daheim, damit er sich ein paar wichtige Dokumente bei Hal Hauk, dem herrschenden Werwolf und Rechtsanwalt, besorgt. Unterdessen saust Atticus mitsamt seinem irischen Wolfshund Oberon durch magische Portale der Wälder nach Südindien. Dort haben Granuaile und Laksha schon einige Fortschritte erzielt und herausgefunden, wie man den Unterdämonen beikommt. Doch der Oberdämon, der ihren Vater beherrscht, ist eine Klasse für sich. Hier ist der gute Rat des Druiden nötig: Granuaile muss einen magischen Gegenstand besorgen, der mit Wassermagie den Oberdämon vertreiben kann: ein Eismesser. Gleich darauf muss Atticus nach Japan, wi die Göttin Inari mächtigen Ärger hat. Von ihr erfährt er, dass der nordische Gott Loki hinter ihm her ist.

Bei den Schneeriesen

Seines Wissens können nur die fünf Yetis, die die verbotenen und ultrageheimen Kinder von Manannan Mac Lir sind, die er mit einer Riesin gezeugt hat, eine solche Waffe herstellen. Natürlich leben sie im Himalaya, geschützt durch ihre eigene Riesenmagie. Auch für Granuaile als von Atticus ausgebildete Druidin ist es kein Problem, sich durch die magisch gebundenen Wälder Indiens bis ins Hochgebirge zu zaubern, an ihrer Seite die treue Hündin Orlaith. Mit ihrer magischen Sicht entdeckt sie die Höhle der fünf Yetis ohne Weiteres und schaut sich um. Sie hat ein Gastgeschenk mitgebracht: Mac Lirs berühmten Speck.

Die fünf Yetis sind drei Kerle und zwei Mädels. Erlendr ist der Älteste, er betritt als erster die Höhle, als er von der Jagd heimkehrt. Nachdem sie ihm bewiesen hat, dass sie eine Druidin ist, die mit Erdmagie umgehen kann, bekommt sie etwas zu essen und Met zu trinken. Sie bittet um das besagte Eismesser, doch muss sie etwas im Gegenzug tun: Sie soll ihnen eine Eishockey-Halle in den Berg hauen. Die Schneeriesen sind nämlich große Fans des Eissports. Granuaile bittet die lokale Erdgöttin Himalaya um Hilfe, welche unter der Bedingung gewährt wird, dass die Yetis keine Moschustiere mehr jagen und die Wilderer fernhalten. Gebongt! Künftig werden die Yetis Jagd auf Menschen machen… Binnen weniger Stunden ist die Eishockeyhalle fertig. Die Yetis sind begeistert und feiern ausgelassen.

Eine Zauberklinge

Das Herstellen des Eismessers ist etwas komplizierter, als Granuaile erwartet hat. Denn alle fünf Yetis müssen jeweils einen Teil ihrer Lebensenergie in diese sogenannte „Wirbelklinge“ übertragen und der Prozess ist langwierig: vier Tage. Als sie erfährt, auf welche Weise die Schneeriesen ihre hineingesteckte Energie zurückerhalten, will sie das ganze Projekt abblasen. Zu spät! Erlendr macht ihr klar, dass jede Art von Magie ihren Preis hat – und die Magie, die bereits hineingesteckt worden ist, kann nicht mehr zurückgenommen werden, es sei denn durch den Tod von etwas Lebendigem. Sie solle darauf achten, sich nicht an der Klinge zu verletzen, sonst verlöre sie ihren eigenen geist. Vorsichtshalber bekommt sie eine Lederscheide für die Klinge geschenkt. Betrübt kehrt die Druidin mit dem Zaubermesser nach Südindien zurück.

Devi Durga

Dort hat inzwischen Laksha mächtig Ärger bekommen und musste ihren menschlichen Wirt wechseln, die Gegend ist zum Seuchengebiet erklärt worden, doch Granuaile und Orlaith machen sich unsichtbar und erreichen die Hütte, in der Lakshas Wirtin derzeit weilt. Zusammen entwickeln sie einen Plan, um die Göttin Durga, eine echte Kriegerin, für sich zu gewinnen und sich den Rakshasas und ihrem Anführer in einer Schlacht zu stellen. Als die Göttin auf einem Löwen erscheint und offensichtlich kampfbereit ist – sie trägt fünf berühmte Waffen – , können sich die beiden auf offenem Feld den Dämonen entgegenstellen. Zu ihrer Beunruhigung strömen Unmengen von Dämonen aus der abgelegenen Hütte, bis sie eine komplette Armee formen. Na wenn schon! „Auf sie!“, brüllt die Göttin…

Mein Eindruck

Eigentlich wollen Granuaile und Atticus auf ihren jeweiligen Missionen nur Gutes bezwecken, doch wes sie herbeiführen, ist pure Gewalt. Granuaile bekämpft in Südindien eine Seuche, doch sie bekämpft deren Ursache, nämlich Dämonen und ihren Herrscher. Es kommt zur epischen Schlacht, die den Höhepunkt der ersten Buchhälfte bildet.

Doch Durgas Sieg ist trügerisch, denn ihre Ermittlung nach dem Lieferanten jenes unheilvollen Tonkrugs führt sie in eine Grabhöhle, wo sie um ein Haar dessen erdrückenden Bewohner zum Opfer fällt. Es ist eine klassische Falle, die auf den Lieferanten des Tonkrugs, einen gewissen Logan, zurückgeht. Dessen wahren Namen kann man sich denken: Es ist ihr Erzfeind Loki, und das, was er Granuaile zufügt, wird sie bis in die nächsten zwei Bände verfolgen…

Die Schlacht um Tir na nOg

Schon lange hat Atticus den Verdacht, dass ihm und Granuaile böse Wesen auf den Hals hetzt, doch nachdem er mit einer Götterwelt wie den Olympier Frieden geschlossen hat und die nordischen Götter weitgehend getötet sind, bleiben nicht viele Verdächtige übrig. Seine Ermittlung erstreckt sich daher zunehmend auf die irische Götter- und Feenwelt. Seine Freundin, die Morrigan, hat inzwischen das Zeitliche gesegnet und kann ihm nicht helfen. Bleibt also noch Brighid, die Herrin der Feen. Aber auch sie hat keine Erklärung dafür, wie es dazu kam, dass er zusammen mit Owen Kennedy am Fluss, hinter dem die Zeitkapsel begann, von Fir Darrig angegriffen wurden.

Atticus grenzt den Kreis der Verdächtigen immer weiter ein und stößt auf das Undenkbare: Könnte es sein, dass Manannan Mac Lirs (mehr oder weniger) getreues Eheweib hinter all den tödlichen Intrigen und Machenschaften steckt? Als die nötigen – und ziemlich gruseligen – Beweise erbringt, die für Manannan und Brighid unerlässlich sind, und er eine Friedensverhandlung eröffnen will, ist es bereits zu spät: Der Feind hat eine ganze Armee von Dämonen und Fir Bolg zusammengezogen. Das Ziel ist nicht nur die Vernichtung des eisernen Druiden und seines Mentors, sondern auch die Absetzung Brighids – eine Palastrevolution, nicht weniger.

Es kommt zu einer Schlacht von epischen Ausmaßen, in der viele edle Gestalten fallen. Atticus wird nur durch seine treue Granuaile vor dem Tod und einem grausamen posthumen Schicksal bewahrt…

Die Übersetzung

S. 112: „Nachtigallenflur“: Dem Übersetzer ist offenbar die real existierende, japanische Technik des Nachtigallenbodens („nightingale floor“) nicht vertraut. Sie ist in Lian Hearns Zyklus um die Familie Otori („Das Schwert in der Stille“ usw.) eingehend beschrieben. Demzufolge sind die einzelnen Holzscheite des NachtigallenBODENS so geschickt aneinandergefügt, dass sie beim Überschreiten melodische Töne von sich geben, die an die einer Nachtigall erinnern. Sie sind zugleich ein simples, aber wirksames Mittel, um einen Einbrecher zu entlarven, der die exakte legale Schrittfolge nicht kennt und folglich Alarm auslöst.

S. 280: „getrimmte Hecken“: Ja, diese Hecken machen täglich Gymnastik, damit sie gut getrimmt sind. Nein, das ist es eine 1-zu-1-Übernahme aus dem Englischen und lässt sich besser als „gestutzte Hecken“ übersetzen.

S. 285: FILDAIS statt FLIDAIS, eine Göttin. Buchstabendreher.

Dem Text ist eine Zusammenfassung von Band 1 bis 6 vorangestellt und ein Glossar der Namen angehängt – vorbildlich.

Unterm Strich

Die Geschichte der zwei Ermittlungen ist flott erzählt und weist zahlreiche unerwartete Wendungen auf. Atticus hat sehr viele Gegner, und wer seine Abenteuer mitverfolgt hat, der ist ganz klar im Vorteil. Ich selbst habe mehrere Jahre seit dem Vorgängerband ins Land ziehen lassen und musste dafür mit Erinnerungslücken büßen. Na, wenigstens diese Lücken lassen sich mithilfe der Zusammenfassung der Handlung von Band 1 bis 6 füllen. Sie ist dem Buch vorangestellt.

Die erste Schlacht unter Führung von Devi Durga und Granuaile MacTiernan bildet den Höhepunkt der ersten Buchhälfte, die Schlacht im Feenreich das Finale des zweiten Teils. Sie ist epischen in ihren Dimensionen und wartet mit mehreren Überraschungen auf. Da heißt es: Aufgepasst!

Natürlich gibt es auch Nebenhandlungen, die das grimmige Kampf- oder Kriminalgeschehen auflockern. Dafür ist in erster Linie Owen Kennedy, der auf wundersame Weise durch Immortali-Tee verjüngte Erzmagier. Er hat keinerlei Hemmungen, gewisse Phänomene und Vorgänge, die unterhalb der Gürtellinie stattfinden, zu erwähnen, zu beschreiben und in Schimpfkanonaden zu verewigen. Der zartbesaitete Leser sei gewarnt. Sehr witzig fand ich seine Verführung der anmutigen Werwölfin Greta, die auf einen gewissen Eisendruiden gar nicht gut zu sprechen ist. Aber Owens einfühlsame Worte lassen sie Eisendruiden und irische Uraltdruiden im Besonderen mit anderen Augen betrachten. Es werden denkwürdige Liebesnächte.

Doch was wäre ein Druide bzw. eine Druidin ohne einen Hund? Rein gar nichts, würde man den beiden telepathischen Kaniden zustimmen. Oberon und Orlaith müssen einiges mitmachen, wenn sie ihre Herrchen bzw. Frauchen begleiten, so etwa zwei epische Schlachten und viele, viele Verwandlungen. In der Grabhöhle wurden Granuaile fast sämtliche Knochen im Leib gebrochen; ohne ihre Hündin würde sie glatt vor die, äh, Hunde gehen.

Hinweis

Noch vieles ist zu erleben, denn der Trickster Loki hat noch einiges in petto. Dies folgt in den Bänden „Aufgespießt“ und „Zerschmettert“.

Taschenbuch: 405 Seiten
O-Titel: Shattered, 2014;
Aus dem Englischen übertragen von Friedrich Mader.
ISBN-13: 9783608961706
https://www.klett-cotta.de


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