Das seltsame Schicksal der Spielzeuge
An einem eiskalten Silvesterabend versucht ein kleines Mädchen verzweifelt, Schwefelhölzer zu verkaufen, aber niemand kauft ihm etwas ab. Um sich in der schneereichen Nacht etwas zu wärmen, entzündet es ein Schwefelholz nach dem anderen, denn dadurch erscheint ihm jedes Mal die verstorbene Großmutter und erzählt ihm Märchen vom Schneemann, dem standhaften Zinnsoldaten und dem Tannenbaum… (Verlagsinfo)
Der Autor
Hans Christian Andersen (* 2. April 1805 in Odense; † 4. August 1875 in Kopenhagen) ist der wohl berühmteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks. Er verlor früh seinen Vater und muss sich ohne Schulbildung durchschlagen, zuletzt auch am Theater. Dies beeinflusste seine Werke stark. Schon 1829 schrieb er sein erstes Märchen, eine Art Geistergeschichte, die er 1836 als „Der Reisegefährte“ umschrieb. Er publizierte ab 1837 jährlich einen Band mit Märchen, doch bald war es nicht genug, Kinder anzusprechen: Er fand, seine Geschichten seien auch für Erwachsene geeignet. So änderte er die Titel seiner Bände und unterschied schließlich zwischen Märchen (fairytales, eventyr) und Geschichten (historier).
Seine bekanntesten Märchen erschienen bereits um 1840 in unterschiedlichen deutschen Übersetzungen. Angelehnt an dänische, deutsche und griechische Sagen und historische Begebenheiten, dem Volksglauben verbunden und inspiriert von literarischen Strömungen seiner Zeit, schuf Andersen so die bedeutsamsten Kunstmärchen des Biedermeier.
Weniger bekannt sind viele seiner 156 weiteren Märchen. Auch die autobiografischen Texte, Novellen, Dramen, Gedichte und Reiseberichte, die von seinem Schaffensreichtum zeugen, führen ein Schattendasein. Auch als Romancier ist Andersen kaum bekannt: 1835 erschien sein erster Roman „Der Improvisator“ (1838), den er während eines Italien-Stipendiums schrieb, 1848 „Die beiden Baroninnen“, eine Waisenkind-Geschichte. (erweiterte und ergänzte Quelle: Wikipedia)
Die Sprecher/Die Inszenierung
Die Sprecher und ihre Rollen:
Peter Weis: Erzähler
Mädchen: Maximiliane Häcke
Marianne Mosa: Großmutter
Bernd Rumpf & Peter Reinhardt: 2 Kutscher
Bosse Koch: Gossenjunge, Maus, Jakob
Christian Stark: Schneemann
Jannik Endemann: Zinnsoldat
Kristine Walther: Tänzerin, Sperling
Dirk Petrick: Tannenbaum
Marc Gruppe: Fisch, Hase
Regina Lemnitz: Schwalbe, Ratte, Frau
Jochen Schröder: Mann, Storch, Kobold
Und viele weitere.
Regie führte Marc Gruppe, der auch das Drehbuch verfasste, und das Hörspiel mit Stephan Bosenius realisierte. Die Aufnahmen fand in den Titania Studios und dem Fluxx Tonstudio statt. Die Illustration stammt von Ertugul Edirne.
Handlung
Rahmenhandlung
An einem kalten Silvesterabend vor gut 200 Jahren versucht ein armes Mädchen, Schwefelhölzchen zu verkaufen. Da es keine Pantoffeln besitzt, hockt es mit nackten Füßen im Schnee und schaut den Fußgängern, Kutschen und Hunden zu. Ihr strenger Vater erwartet von ihr, dass sie Geld nach Hause bringt.
Angesichts der Kälte kommt sie auf die Idee, sich doch mit einem der Zündhölzchen warmzuhalten. Das Licht ist wunderschön, und auf einmal fühlt sie sich an einem warmen Ofen versetzt. Sie riecht Gänsebraten. Als die Gans auf sie zufliegt, erlischt das Zündhölzchen und die Gans verschwindet. Zündhölzchen 2: In einem weiteren Bild erblickt sie einen reich geschmückten Weihnachtsbaum. Zündhölzchen 3: Da erscheint ihr die verstorbene Großmutter. Sie bittet sie, ihr eine Geschichte zu erzählen…
Das Märchen vom Schneemann
Der Schneemann erfreut sich seines Lebens unter dem kalten Vollmond. Selbst die glühende Sonne kann ihm nichts anhaben, ha!, denn es ist bitterkalt. Nur der alte, erfahrene Hund warnt ihn vor einem kommenden Wetterumschwung. Einst war der Hund jung und beliebt und durfte am Ofen schlafen, bis er im Übermut den Sohn der Herrschaft biss, da wurde er hinausgeworfen. Da bekommt der Schneemann richtig Sehnsucht nach einem Ofen. Am nächsten Morgen schlägt das Wetter um, der Schneemann taut vor den Augen des Hundes ab, bis der Besenstiel zum Vorschein – und ein Ofenkratzer. „Das erklärt alles“, denkt der Hund.
Das Märchen vom standhaften Zinnsoldaten
Es waren einmal 25 Zinnsoldaten, rot und blau in ihrer feschen Uniform. Der Junge, der mit ihnen spielt, ist begeistert, merkt aber schnell, dass einer der Soldaten nur ein Bein hat. Da war wohl das Zinn alle. Der einbeinige Zinnsoldat kann in ein Spielzeugschloss schauen, in dem eine Tänzerin ein nur einem Bein steht, denn das andere hat sie in die Höhe gereckt. „Das wäre genau die richtige Frau für mich“, denkt er. Um Mitternacht erwachen alle anderen Spielzeuge, und der Kobold warnt den Zinnsoldaten vor dem, was kommen mag.
Am nächsten Morgen stellt der Junge den einbeinigen Zinnsoldaten aufs Fenstersims, wo dieser abstürzt. Der Junge und seine Schwester suchen ihn vergeblich, denn zwei andere Jungs haben die Figur in ein Papierboot gesetzt und den Rinnstein hinuntersegeln lassen. Der Soldat passiert eine Wasserratte, die ihn nach Pass und Zoll fragt. Nix da, er segelt weiter, bis in einen großen Kanal, wo sein Boot sinkt. Ein Fisch verschluckt ihn, der nach angemessener Zeit auf den Teller seines Besitzers landet: bei Jakob, dem Herrn der Zinnsoldaten.
Da ist der Zinnsoldat glücklich, denn er sieht die Tänzerin im Schloss wieder. Doch Jakobs Bruder ist neidisch und wirft den Zinnsoldaten in den Ofen, wo er zu schmelzen beginnt. Ein Windstoß weht die Ballerina ebenfalls in den Ofen. Und so sind sie beide endlich doch noch ein glücklich vereintes Paar. Jakobs Schwester Minna findet in der Glut ein Herz aus Zinn – und einen kleinen schwarzen Stern…
Das Märchen vom Tannenbaum
Der kleine Tannenbaum steht im Wald und sehnt sich danach, endlich so groß zu sein wie seine Brüder. Selbst die Kinder aus dem Dorf lachen über seine geringe Größe. Die Jahre gehen durchs Land, und jeden Herbst schlagen die Bauern die Bäume, um sie zu verkaufen. Ein Storch, der nach Süden fliegt, erzählt ihm, die Stämme würden für Schiffsmasten verwendet. Was sind Schiffe? Und zur Weihnachtszeit kommen die Bauern erneut. Die Sperlinge erzählen dem Tannenbaum, dass diese Bäume an die Städter verkaufen werden, die sie dann in ihren Häusern aufstellen und prächtig schmücken. Wunderbar! Er sehnt sich schon danach.
Eines Tages wird er selbst als erster Baum gefällt. Nach einer Ohnmacht findet er sich auf einem Karren wieder, der ihn auf einen Hof fährt. Ein Mann kauft ihn und stellt ihn in einem großen Saal auf. Bald darauf wird er geschmückt, und Kinder pflücken die Geschenke von den Zweigen. Der Hausherr muss auf ihren Wunsch hin die Geschichte von Klumpedumpe erzählen: Der fiel die Treppe hinunter und bekam am Ende doch die Prinzessin. Das wünscht sich der Tannenbaum auch.
Am nächsten Morgen bringen ihn Diener auf den finsteren Dachboden. Im Frühjahr holt man ihn wieder in den Hof, zerhackt ihn und steckt die Einzelstücke ins Feuer. Der Tannenbaum, der von Sehnsucht gelebt hat, bereut nun, sich nicht am Augenblick erfreut zu haben.
Schluss
Das Mädchen kniet immer noch im Schnee und weint über die traurigen Geschichten ihrer Großmutter. Sie entzündet alle verbliebenen Hölzchen auf einmal, um es heller zu haben und sich an dem Licht zu erfreuen. Die Großmutter hebt sie tröstend auf ihre Arme, um sie dorthin zu bringen, wohin auch der Schneemann, der Zinnsoldat und der Tannenbaum gegangen sind…
Mein Eindruck
Die drei Märchen beseelen unbeseelte Gegenstände, und man mag dies für märchenhaft halten. Aber es sind ganz besondere Gegenstände: entweder Geschenke für Kinder, wie etwa der Zinnsoldat, oder Objekte, mitten denen Kinder sich die Winterzeit und Weihnachtszeit verschönern, so etwa der Tannenbaum für Fest oder der Schneemann für den Spaß im Schnee.
Alle diese Gegenstände haben ein eigenes Schicksal. Sie wissen nicht, was die Zukunft bringen mag, doch sie hoffen. Der Zinnsoldat hofft auf die Zukunft seiner Liebe zur Tänzerin, der Schneemann auf schönes Wetter und der Tannenbaum auf ein Wiedersehen mit seinen Brüdern, die schon von den Dörflern gefällt und fortgebracht worden sind. Immer aber zeigen die Menschen erstens, dass sie mächtiger sind als die Hoffnungen dieser Gegenstände und zweitens, dass sie kein Herz für diese angeblich leblosen Objekte haben. Alle drei „Wesen“ enden durch Hitze, entweder im Feuer oder unter der Frühjahrssonne.
Was aber, wenn es ein Mensch wäre, der vergeblich hofft und der von den Menschen missachtet werden würde? So widerfährt es dem kleinen Mädchen, das für seinen strengen Vater Zündhölzchen verkaufen muss. Sein Schicksal unterscheidet sich kaum von dem jener Kinder, die in englischen „Arbeitshäusern“ mehr als zwölf Stunden für einen Hungerlohn schuften müssen – falls sie überhaupt bezahlt werden, gewährt ihnen doch der Hausbesitzer Kost und Logis. Sie sind nichts anderes als Arbeitssklaven, und ihr Wohlergehen liegt allenfalls der Kirche am Herzen.
Von der Kirche bekommt die kleine Verkäuferin allerdings keinen Trost, denn die Kirchenglocken läuten nur den Wohlhabenden und ihren Kindern. Ihre Frohe Botschaft stellen die drei Märchen dar. Sie kann sich mit dem Schicksal der drei Gegenstände identifizieren: Sie hoffen und sie scheitern. Die Märchen, die noch die Großmutter kannte, sind ihr wie ein seelisches Trostpflaster. Stellen diese Phantasien also ähnlich wie Religion „Opium fürs Volk“ dar, wie Lenin gesagt haben soll?
Allerdings schaffte es H.C. Andersen mit Märchen wie diesen, Mitgefühl in seinen Zuhörern zu wecken, die meist aus der bürgerlichen Klasse stammten (denn die Arbeiter hatten dafür weder Zeit, noch konnten die wenigsten lesen). Und das könnte auf der Ebene der Gemeinde und Kirchen übergreifend zu einer Verbesserung der Lage der Kinder in Europa beigetragen haben. Kinderarbeit wurde tatsächlich abgeschafft, und eine Untersuchung dieser Veränderungen würde sich lohnen. Andersen durfte sogar Königin Victoria besuchen, und die hatte sich seit ihrer Ehe mit Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha ja permanent für die Verbesserung der Lage des Proletariats eingesetzt, das von der Industriellen Revolution geschaffen worden war.
1846 erschienen nicht weniger als vier Märchensammlungen Andersens in England und begründeten dort seine anhaltende Wirkung, die Charles Dickens, Henry Thackeray und nicht zuletzt Oscar Wilde beeinflussten. Alle diese Autoren hatten nämlich eines erkannt: Diese Märchen (die bei Andersen nur ein Dutzendmal auf Vorlagen beruhten) hatten als neue Form die Kraft, nicht nur Gedanken und Blickwinkel zu verändern, sondern auch Seelenzustände und Emotionen. Auf diese Weise waren sie vielseitiger und wirkungsvoller als jeder erhobene Zeigefinger eines Oberlehrers. Es ist kein Zufall, dass wenig später die arabisch-persischen „Märchen aus Tausendundeiner Nacht“ ins Englische und von dort in alle Weltsprachen übersetzt wurden.
Die Sprecher/Die Inszenierung
Die Sprecher
Die Dialoge werden sehr lebhaft gestaltet, so dass sich der kleine Zuhörer gleich mit den Hauptfiguren identifizieren kann, selbst oder gerade mit dem kleinen Mädchen. Es treten Mäuse, Hasen, Schwalben, Fische und natürlich genannten Märchenfiguren auf. Die Menschen wirken in dieser Gegenwelt wie Fremde und bringen selten Gutes. Selbst wenn die Kinder am Ende von „Tannenbaum“ lachen, klingt es alles andere als nett, sondern vielmehr böse.
Unter den Sprechern sind so langjährige TITANIA-Mitstreiter wie Regina Lemnitz und Jochen Schröder, auch vielbeschäftigte weitere Synchronsprecher wie Christian Stark, Bernd Rumpf oder Kristine Walther treten in mehreren Rollen auf. Ich finde es immer wieder schön, dass auch der Buchautor und Ko-Regisseur Marc Gruppe eine oder zwei Rollen übernimmt (diesmal den Hasen und den Fisch). Keiner ist sich für eine Rolle zu schade (wobei das Gegenteil auch etwas schwierig festzustellen wäre…).
Geräusche
Unter den Geräuschen sind nur die notwendigsten Klänge zu hören, so etwa Türen, Schlitten- und Kirchenglocken oder Hundegebell (sehr leise und entfernt). Durch Senken und Erhöhen der Lautstärke lässt sich ein akustischer 3D-Effekt erzielen, und das kann man manchmal auch hier wiederfinden. Wenn der Zinnsoldat auf seinem Papierboot im rauschenden Kanal fortgespült wird, blubbert das Wasser, er schreit auf, ertrinken kann er allerdings nicht, sondern er fällt durchs gluckernde Wasser, bis er von einem Fisch verschluckt wird. Für jede Szene hat der Tonmeister passende Geräusche aus seinem „Schall-Archiv“ hervorgezaubert.
Musik
Die musikalische Untermalung ist heiter und romantisch, was einen positiven Ausblick vermittelt. Obwohl das Schicksal der Gegenstände also letzten Endes traurig ist, so ist es ihr Leben indes keineswegs. Jedes Wesen erfreut sich seiner Existenz, so etwa der Schneemann unter der Wintersonne, der Tannenbaum inmitten seiner Gefährten des Waldes, der Zinnsoldat in seiner Liebe zur Tänzerin. Doch immer wieder taucht eine warnende Stimme auf, mitunter einen düsteren Ton auslöst, der wiederum eine Wende in der Stimmung einläutet: Aus der Idylle wird Drama, aus dem Drama eine Tragödie. Der Ausklang des Hörspiels ist mit klassischer Musik untermalt, was dem Ende den angemessen ernsten Ton verleiht.
Das Booklet
Der Einleger listet alle Rollen und deren Sprecher (s.o.) fein säuberlich auf und nennt die Mitwirkenden auf der Produktionsseite. Die Innenseite präsentiert alle Folgen der rund 20 Hörspiel um „Anne auf Green Gables“.
Unterm Strich
Die drei ausgewählten Märchen, die in die Rahmenhandlung um die Titelfigur eingebettet sind, passen genau zum Weihnachtsfest. Aber sie bleiben nicht beim Fest stehen, sondern schildern das Schicksal und Ende jener Gegenstände, an denen sich die Kinder erfreuen. Spielzeuge wie der Zinnsoldat werden vergessen oder gar zerstört, der Baum wird verfeuert, der Schneemann schmilzt unter der Märzsonne.
Der kleine Zuhörer fragt sich bange, wie es wohl dem barfüßigen Mädchen im Schnee der Straße ergehen wird, denn keiner nimmt sich seiner an. Dieses Mitleiden setzt starke Emotionen frei, und es ist für Eltern ratsam, diese Gefühle in die richtigen Bahnen zu lenken. Denn letzten Endes verändert so eine Geschichte auch den Blick auf die Realität: Der Tannenbaum existiert nicht, um geschmückt Pracht auszustrahlen, sondern hat ein eigenes Existenzrecht und Schicksal. Ihn zu fällen und letzten Endes nutzlos zu verfeuern, ist daher ungerecht. Ähnliches widerfährt den anderen Figuren, so etwa dem Hund, der den Schneemann vergeblich vor einem schlimmen Schicksal warnt.
Diese Geschichten wecken also nicht bloß Mitleid, sondern auch einen Sinn für Recht und Unrecht; sie drehen den Blickwinkel des egozentrischen Menschen um, um ihn selbst aus der Perspektive seiner Opfer zu zeigen: brutal, gedankenlos, ja sogar böse (der Zinnsoldat wird absichtlich in den Ofen geworfen). Im Fall des kleinen Mädchens wird ihr Tod sowohl durch Ausbeutung seitens ihres Vaters verursacht als auch aus Herzlosigkeit, weil sich keiner der braven Bürger mit ihr abgeben will. Sie wird vielmehr durch Gassenjungen, den es auch nicht besser ergeht, ihres letzten Schuhs beraubt. Auf diese Weise wird sie schon bald erfrieren. Der Tod als Erlösung der Wehrlosen? Das kann keine Lösung sein, sagt das Gewissen. Und das ist bis heute die Botschaft der 156 bekannten Märchen H.C. Andersens.
Das Hörspiel
Wie alle Titania-Specials, die in der Vorweihnachtszeit erscheinen, ist auch dieses aufwendig inszeniert und liebevoll gestaltet worden. Die Sprecher sind sich ihrer Aufgabe bewusst und legen sich ebenso ins Zeug wie der Tonmeister, der die Klänge, Musik und Geräusche beisteuert und am Mischpult so kombiniert, dass sie einander nicht überlagern. Der Text ist das Wichtigste und muss verständlich bleiben, denn er transportiert den Inhalt der Geschichte, die Musik aber die Stimmung, die die Geschichte auslösen soll: Heiterkeit, Freude, Verwunderung, Bestürzung, Trauer. Mehr dazu siehe oben.
Audio-CD: 69 Min. Spieldauer
Info: Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern/ The Little Match Girl (1848)
Auflage: 2016
www.titania-medien.de
Der Autor vergibt: