Guillaume Prévost – Die sieben Münzen (Das Buch der Zeit 2)

Zeit-Abenteuer: Besuche in Pompeji und bei Dracula

Wer Bücher liebt, lebt gefährlich. Das hätte sich der 14-jährige Sam niemals träumen lassen, als er eines Tages auf der Suche nach seinem verschwundenen Vater ein mysteriöses Buch entdeckt. Seltsam: Seine Seiten sind alle gleich. Doch als Sam auf einen Stein, in den ein Sonnensymbol eingeritzt ist, eine Münze legt, wird er in eine andere Zeit transportiert.

Nach seiner Rückkehr will ihm seine Cousine Lilli helfen, damit Sams Vater nicht dem grausamen Herrscher Vlad Tepes in die Hände fällt. Denn dieser wird nun auf den Seiten des Buchs der Zeit dargestellt. Und die schlaue Lilli weiß aus dem Geschichtsunterricht: [Vlad Tepes]http://de.wikipedia.org/wiki/Vlad__III.__Dr%C4%83culea ist kein anderer als das Vorbild für den Inbegriff der Vampire: Dracula …

Sieben Münzen, verstreut über Länder und Zeiten, müssen Sam und Lili zusammentragen, um Sams Vater aus Vlad Tepes‘ Gefangenschaft zu befreien. Aber sie werden offenbar von einem Mitglied der Geheimorganisation Akreos verfolgt, das alle Sonnensteine zerstört. Zum Glück werden die beiden Zeitreisenden vom Hüter der Sonnensteine, dem ägyptischen Priester Setni, in die Hintergründe eingeweiht. Nun erfährt Sam endlich, was sein gefangener Vater eigentlich in Draculas Burg Bran wollte: einen Armreif mit ganz besonderen Eigenschaften …

Der Autor

Guillaume Prévost, geboren 1964 auf der Insel Madagaskar, ist ein Geschichtsprofessor, der unter anderem ein Werk über den Zweiten Weltkrieg veröffentlichte. Er hat mehrere Romane veröffentlicht, in denen er Fiktion und historische Persönlichkeiten kombinierte, darunter die „Die sieben Verbrechen von Rom“ (2000), in dem Leonardo da Vinci auftritt, sowie „Das Geheimnis der verborgenen Kammer“ (die deutschen Titel stammen von mir).

„Das Buch der Zeit“ ist eine Jugendbuch-Trilogie, in der Prévost seine Hauptfigur in verschiedene Zeiten und Schauplätze schickt, wie es vor ihm Madeleine L’Engle [(„Die Zeitfalte“) 5081 getan hat.

1) Die steinerne Pforte
2) Die sieben Münzen
3) Der magische Reif

Vorgeschichte

Der 14-jährige Samuel Faulkner ist ein ganz normaler Schüler in einer ganz normalen Stadt in Kanada. Jedenfalls bis zu dem Tag, an dem er versucht, eine Spur auf den Verbleib seines seit 13 Tagen verschollenen Vaters Allan zu finden. Sams Mutter ist vor drei Jahren gestorben, und so lebt er nun bei seinen Großeltern, neben dem Zimmer seiner fast zwölfjährigen Cousine Lilli.

|Der Sonnenstein|

Sam stibitzt die Schlüssel zum Antiquariatsbuchladen seines Vaters, der sich in einem heruntergekommenen Stadtviertel befindet, und stößt auf Vaters Anrufbeantworter auf eine ominöse Warnung des Nachbarn Max. Nach einer Weile des Suchens findet Sam hinter einer sehr guten getarnten Wand ein kleines Kämmerchen, in dem sich ein kleines rotes Buch und eine niedrige Steinstele befinden. In diesen Steinsockel ist eine sechsstrahlige Sonne eingraviert.

Leider gibt es keinen Hinweis, keinen Brief oder dergleichen, der Sam helfen würde, diese Funde zu verstehen. Aber er kann kombinieren – und legt eine Münze mit einem Loch darin auf die Vertiefung in dem Stein, in die sie zu passen scheint. Eine sengende Hitze scheint seinen Arm zu verbrennen, dann erwacht er an einem anderen Ort …

|Iona, Irland|

Es ist die irische Insel Iona im Jahre des Herrn 800 – und am nächsten Tag wird sie von Wikingern überfallen. Ihm gelingt die Flucht mit einer weiteren Münze und einem Sonnenstein – nur um im Jahr 1916 vor der Festung Verdun zu landen, mitten im übelsten Bombardement. Doch auch hier gelingt es ihm, dem Schlimmsten zu entkommen, und mit einer neuen Münze – der Soldat nennt sie einen „Orden“ – reist er zur nächsten Station.

Ist sein Vater wenigstens hier? Wo ist „hier“ überhaupt? Während Sam herausfindet, dass er im Grabmal eines altägyptischen Priesters namens Setni gelandet ist, wird er Zeuge eines Komplotts, dem der Priester des Pharao Ramses III. zum Opfer fallen soll. Darf er in den Lauf der Geschichte eingreifen?

|Rückkehr|

Nach seiner Rückkehr in die Gegenwart ist der Wirbel natürlich groß, doch das Einzige, woran Sam denkt, ist sein Vater. Auf dem Dachboden findet er Zeitungsausschnitte, die belegen, dass sein Vater einst als Praktikant in Ägypten weilte, um in Theben bei Ausgrabungen eines gewissen Prof. Chamberlain zu helfen. Es gab einen Skandal, als Münzen aus dem Mittelalter gefunden wurden. Offenbar ist Allan Faulkner ein weit- und zeitgereister Mensch, der überall seine metallenen „Fahrscheine“ hinterlässt. Wozu? Na, um alte Bücher aufzutreiben natürlich, sagt sich Sam. Doch wo ist sein Vater jetzt?

Sams Cousine Lilli ist die Beste ihrer Klasse, und dank ihrer Kombinationsgabe erkennt sie schnell die entscheidenden Zusammenhänge. Demnach gibt das von Sam gefundene Buch, das auch sie gelesen hat, die Zeit und den Zielpunkt des Zeitreisenden an. Und mit einer Vertiefung im Sonnenstein kann man etwas damit transportieren, Bücher beispielsweise. Im Buch ist aktuell nur eine Information auf allen Seiten zu sehen: Vlad III., der Herrscher der rumänischen Walachei aus dem 15. Jahrhundert, der für seine Grausamkeit den Beinamen Tepes (der Pfähler) erhielt. Und auf einer Wand steht: „Sam, hilf mir!“

Falls Sams Vater in Vlads Hände gefallen ist, so droht ihm höchste Gefahr! Von Max, dem Nachbar, bekommt Sam eine Lochmünze, die genau in den Sonnenstein passt – seine Fahrkarte. Doch Lilli warnt ihn: Was, wenn Vlad Drăculea seinen Vater gefangen hält? Dann droht auch Sam Gefahr, nicht wahr?

Handlung

Sam hat sich fest vorgenommen, seinen Vater zu befreien. Durch die Sonnensteine weiß er, wie er zu ihm gelangen kann. Doch was ihm jetzt noch fehlt, sind die Lochmünzen, die quasi das Ticket darstellen. Da kommt ihm und Lilli die rettende Idee: Vielleicht hat der Antiquitätenhändler Barnboim, der Nachbar seines Vaters, seinen Nachlass dem Museum von St. Mary vermacht. Dort schleicht sich Sam ein und wartet unter einem ausgestopften Raubsaurier auf die Nacht.

Als er sich endlich hervorwagen kann, weil die Nachtwächter weitergezogen sind, schleicht er zu den Vitrinen mit den Münzen. Da bemerkt er einen zweiten Eindringling: Der räumt gerade die Vitrine aus, als Sams Handy ihn verrät und der Einbrecher über ihn herfällt. Nach einem heftigen Kampf entkommt der andere. Sam kann gerade noch die letzte Münze ergattern, bevor er sich im Durcheinander des Alarms unauffällig verkrümelt. Zu spät merkt er, dass er sein Handy verloren hat.

Im verlassenen Antiquariat seines Vaters entdeckt er eine gewisse Unordnung. War der Einbrecher, der ein ägyptisches Hathor-Symbol (ein U mit eingeschlossener Scheibe) eintätowiert hatte, auch schon hier? Zwischen den Geschichtsbüchern findet Sam ein Notizbuch, in das sein Vater nur eine Liste von Daten und Sätzen eingetragen hat, die scheinbar zusammenhanglos sind. Offenbar geht es darin um ein O, also ein Objekt, oder? Oder ein Omphalos?

Da hilft nur das alte Motto: „Probieren geht über Studieren.“ Mit Hilfe der Museumsmünze gelangt Sam in eine andere Zeit. Er landet auf einem Berghang in einem Garten und trifft einen Ziegenhirten, der zwar freundlich ist, aber anscheinend auch etwas schwachsinnig. War sein Vater in dessen Hütte? Ein paar merkwürdige Gerätschaften legen diesen Verdacht nahe.

Doch da treten ein paar Beamte auf, die seinen Freund Metaxos verhören wollen. Ihnen sei etwas aus dem Tempel gestohlen worden: der Omphalos, der Nabel der Welt. Sam weiß darüber Bescheid. Jetzt erfährt er endlich, wo er sich befindet: in Delphi. Und das Orakel soll denn auch die Wahrheit von Metaxos‘ Behauptung, er sei unschuldig, bestätigen – oder er sei des Todes. Und sein Freund „Samos aus Samos“ ebenfalls!

So beginnt die erste von mehreren Reisen, auf denen Sam zusammen mit Lilli ein paar interessante Entdeckungen macht. So landen die beiden in einer Steinzeithöhle, wo ein Bär sie angreift, danach in Pompeji, dummerweise genau am 24. August 79, als der Vesuv ausbricht, und schließlich im Chicago des Jahres 1932, wo Sam seinem Urgroßvater John Adam gegen die Mafia beisteht. Hier ereilt Lili jedoch eine seltsame Krankheit, für die ein Arzt keine natürliche Ursache finden kann. Es ist die Zeitkrankheit, die offenbar von einer heillosen Desorientierung ihres Biorhythmus herrührt, eine Art Jetlag hoch drei.

Die Faulkners von Chicago sind äußerst freundliche Leute und helfen den beiden jungen Leuten, die „irgendwie weitläufig“ mit ihnen verwandt sind, sehr gern, auch wenn ihr Feinkostladen während der Weltwirtschaftskrise 1932 nur wenig abwirft. Dafür bekommen Sam und Lilli zum Abschied am Bahnhof umso mehr Feinkost als Proviant mit. Aber Sam ist stets auf der Hut. Haben die Agenten des Antiquitätenhändlers Akreos & Co. ihn aufgespürt? Und als er sich im Zug nach Toronto umschaut, bemerkt er die Schuhe wieder, die vor dem Keller der Faulkners, in dem er sich versteckte, patrouillierten. Wem gehören sie? Zum Glück erlebt Sam dabei eine positive Überraschung …

Mein Eindruck

Doch all diese Reisen, so notwendig sie auch sein mögen, bringen Sam und Lilli keinen Deut weiter in dem Bemühen, seinen Vater zu befreien. Dieses Unterfangen ist dem letzten Viertel des Buches vorbehalten. Die Befreiung Allan Faulkners und Sams Begegnung mit Vlad Tepes höchstpersönlich ist der spannende und actionreiche Höhepunkt in einem durchweg gelungenen Abenteuer, das bereits etliche Höhepunkte geboten hat. Es bleibt spannend bis zur letzten Zeile: Werden Sam und sein Vater den Häschern Draculas entkommen?

Auch diesmal bilden die Zeitreisen keine Schulausflüge mehr, die zu lehrreichen Museumsbesuchen in der Zeit einladen. Vielmehr scheinen die Zeitreisen von jemandem oder etwas manipuliert oder vorarrangiert worden zu sein. So als sollten sie Sam über kurz oder lang entweder töten oder zu seinem Vater führen. Warum sonst sollten Sam und Lilli ausgerechnet am Tag des Vesuvausbruchs in Pompeji landen? Oder von einem Höhlenbären angegriffen werden?

Auf jeden Fall ist die seltsame Liste seines Vaters Sam eine große Hilfe, als es darum geht, seinen Vater zu befreien und Vlad Tepes zu überlisten. Man muss eben Rätsel lösen können, und das hat Sam bei seinem Daddy ausgiebig gelernt. Sogar die Mathematik scheint ihm diesmal willig zu Diensten zu stehen, so dass er eine Rechenaufgabe mit lateinischen Buchstaben mühelos meistert. Das ist für meine Begriffe ein wenig zu dick aufgetragen. Zwar ist Sam in der Schule gut in Mathe und Physik, aber eine Niete in Geschichte (weshalb ihn die Zielorte stets überraschen).

|Nebenwirkungen|

Eine große Hilfe ist ihm an den Zielorten der Umstand, dass ihm die Zeitreise eine Art Übersetzungsprogramm mitgibt, so dass er in der Zielzeit auch die jeweilige Sprache verstehen und rudimentär sprechen kann. Wie dies zustande kommen soll, wird nicht erklärt, und auch Sam wundert sich darüber, aber wenn’s hilft, hat er sicher nichts dagegen. Dieser Bruch in der Logik ist das einzige Manko der Geschichte. Aber je mehr Sam über das Zeitreisen und die Sonnensteine herausfindet, desto mehr darf der Leser hoffen, dass auch dieses Rätsel gelöst wird.

Eine weitere Konsequenz des physischen Vorgangs des Zeitreisens ist ein Phänomen, das ich hier zum ersten Mal gefunden habe: ein temporaler Dopplereffekt. Dass er kurz hintereinander zweimal das Gleiche sieht und erlebt, wirkt auf Sam zunächst sehr verwirrend. Er weiß nicht, was nun real und was die Illusion ist. Oder ist beides echt? Was ihn zunächst stört, erweist sich im Finale des ersten Bandes, als er gegen seinen Erzfeind Monk einen Judo-Wettkampf bestreitet, als klarer Vorteil: Er weiß schon im Voraus, was sein Gegner als Nächstes tun wird! Lili erlebt dieses Phänomen erstmals jetzt im zweiten Band, und sie fühlt sich dabei gar nicht gut.

|L’amour|

Alicia Todds, so erfuhren wir in Band eins, ist seit seiner Kindheit Sams große Liebe. Doch warum kümmerte er sich dann nicht um sie, so dass sie sich mit einem muskelbepackten Schwachkopf wie Jerry Paxton einließ? Jetzt endlich erfahren wir Genaueres. Der einleuchtende psychologische Grund beruht auf dem Unfalltod von Sams Mutter Elisa. Sie verunglückte mit dem Auto, als sie ihn im Krankenhaus besuchen wollte, wo er mit einer Blinddarmentzündung lag.

Das war vor drei Jahren. Er gab sich selbst die Schuld und wollte auch Alicia, seine Jugendfreundin, nicht mit seiner Trauer behelligen. Sie aber gab sich selbst die Schuld an seinem plötzlichen Rückzug und seiner Verschlossenheit, wandte sich verstört und verletzt von ihm ab. Endlich, nach drei Jahren, reißt Sam das Verschwinden seines Vaters aus seiner Misere. Er lernt, etwas zu unternehmen und zu planen, lernt die Weltgeschichte und die Schicksale der Menschen kennen, ja, schließlich sogar den Hüter der Zeit selbst: den ägyptischen Priester Setni, den er von einer seiner Reisen kennt. Setni gibt ihm wertvolle Tipps, wie er seinen Vater finden und befreien kann.

Aber Sam gelingt noch mehr. Zwar kann er Alicia nichts über seine geheimen Zeitreisen verraten, doch er gewinnt das Vertrauen ihrer Mutter, einer Freundin der Familie, und darf sich bei den Todds einquartieren. Wenigstens ist Alicia nicht mehr gegen ihn, das ist doch schon viel. Und vielleicht gewinnt er sie als Verbündete in künftigen Abenteuern. Denn dann geht es Sam darum, den Tod seiner Mutter zu verhindern. Darf er das denn?

Die Aufmachung

Das Buch ist ganz in edlem Jadegrün und Gold gehalten, und der Prägedruck vermittelt zusätzlich den Eindruck, man halte ein uraltes Buch in Händen. Hinzukommt noch, dass der Buchrücken aussieht, als sei er bereits abgenutzt und abgestoßen – genau so, wie ein antiquarisches Buch eben aussehen würde.

Zwei goldfarbene schlüsselförmige Ornamente im unteren Drittel von Vorder- und Rückseite legen den Schluss nahe, dass es sich hier um einen Verschluss handeln könnte, der das Buch, wenn es wirklich ein altes wäre, zusammengehalten hätte. Auf der Vorderseite sind die sieben titelgebenden Münzen abgebildet, ebenfalls tief eingeprägt. So viel Design- und Druckaufwand ist sehr sympathisch und hebt das Buch aus der Masse der Jugendbücher heraus.

Diesmal enthält das Buch auch eine Information über den Autor, die mir im Startband noch gefehlt hat.

Unterm Strich

Für junge Leser um 14 Jahre ist dieses Buch ein rundum gelungenes Leseerlebnis. Der Held ist sympathisch und sehr menschlich: Er weiß auch nicht mehr als du und ich, geht mit Foto-Handys und E-Mails um wie alle, hat aber ein gewisses menschliches Verständnis zu entwickeln. Seine Cousine Lilli, die auch kein Übermensch ist, hilft ihm dabei nach Kräften. So lernen die beiden, wie man sich am schlauesten verhält, etwa um einem Vulkanausbruch zu entgehen oder einen Tyrannen wie Vlad Tepes zu überlisten: mit Köpfchen!

Besonders gefiel mir diesmal die Weiterentwicklung von Sams privatem Hintergrund. Er ist ja nicht in Lilli verliebt, sondern in Alicia Todds, und in dieser Beziehung muss er eine Menge Wiedergutmachung leisten. Vielleicht gelingt ihm dies im dritten Band. Seine Aufgabe besteht zunächst darin, seinen Vater zu retten, im Folgeband ist auch seine Mutter an der Reihe – Sam im Reich der Toten? Doch die wirkliche Zukunftsperspektive nach Wiederherstellung seiner zerfallenen Familie bietet ihm Alicia, und um ihr Herz zu erobern, muss er schon etwas ganz Besonderes vollbringen …

Wem dieses Abenteuer gefällt, der sei auf die ähnlichen Zeitreiseabenteuer „Die Zeitfalte“ von Madeleine L’Engle und die Serie um Justin Time von Peter Schwindt hingewiesen (1. Zeitsprung; 2. Der Fall Montauk; 3. Das Portal; 4. Verrat in Florenz). Die Rezensionen hierzu findet ihr auf unseren Magazinseiten.

Gebunden: 318 Seiten
Originaltitel: Les sept pièces, 2006
Aus dem Französischen von Anke Knefel
Empfohlen ab 12 Jahren
ISBN-13: 978-3-401-06071-2

http://www.arena-verlag.de

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