Poe, Edgar Allan / Hala, Melchior / Sieper, Marc / Hank, Dickky / Weigelt, Thomas – Gespräch mit einer Mumie (POE #18)

_Der Pharao als König der Zocker_

„Gespräch mit einer Mumie“ ist der achtzehnte Teil der Edgar-Allan-Poe-Serie von |Lübbe Audio|, die unter Mitwirkung von Ulrich Pleitgen und Iris Berben, eingebettet in eine Rahmenhandlung, Erzählungen des amerikanischen Gruselspezialisten zu Gehör bringt.

Als Doktor Pononner seine Freunde Poe und Leonie Sander eines Abends einlädt, mit ihm eine alte ägyptische Mumie zu untersuchen, ahnen die drei Personen nicht, was sie in dieser Nacht erwartet. Der leblose Körper offenbart zunächst keine besonderen Geheimnisse. Doch dann wagen die Forscher ein Experiment mit der Volta’schen Säule und setzen die Mumie unter Strom. Der tote Pharao erwacht zum Leben. Er reagiert recht ungehalten auf seine raue Erweckung, denn er steht unter einem uralten Fluch …

Ulrich Pleitgen und Iris Berben haben auch an den ersten siebzehn Hörbüchern der Serie mitgewirkt:

#1: Die Grube und das Pendel
#2: Die schwarze Katze
#3: Der Untergang des Hauses Usher
#4: Die Maske des roten Todes
#5: Sturz in den Mahlstrom
#6: Der Goldkäfer
#7: Die Morde in der Rue Morgue
#8: Lebendig begraben
#9: Hopp-Frosch
#10: Das ovale Portrait
#11: Der entwendete Brief
#12: Eleonora
#13: Schweigen
#14: Die längliche Kiste
#15: Du hast’s getan
#16: Das Fass Amontillado
#17: Das verräterische Herz

Die vier neuen Folgen sind:

#18: Gespräch mit einer Mumie
#19: Die Sphinx
#20: Die 1002. Erzählung
#21: Schatten

Die (am 30.3.2007) kommenden Folgen sind:

#22: Berenice
#23: König Pest
#24: Der Fall Valdemar
#25: Metzengerstein

_Der Autor_

Edgar Allan Poe (1809-49) wurde mit zwei Jahren zur Vollwaise und wuchs bei einem reichen Kaufmann namens John Allan in Richmond, der Hauptstadt von Virginia, auf. Von 1815 bis 1820 erhielt Edgar eine Schulausbildung in England. Er trennte sich von seinem Ziehvater, um Dichter zu werden, veröffentlichte von 1827 bis 1831 insgesamt drei Gedichtbände, die finanzielle Misserfolge waren. Von der Offiziersakademie in West Point wurde er ca. 1828 verwiesen. Danach konnte er sich als Herausgeber mehrerer Herren- und Gesellschaftsmagazine, in denen er eine Plattform für seine Erzählungen und Essays fand, seinen Lebensunterhalt sichern.

1845/46 war das Doppeljahr seines größten literarischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolgs, dem leider bald ein ungewöhnlich starker Absturz folgte, nachdem seine Frau Virginia (1822-1847) an der Schwindsucht gestorben war. Er verfiel dem Alkohol, eventuell sogar Drogen, und wurde – nach einem allzu kurzen Liebeszwischenspiel – am 2. Oktober 1849 bewusstlos in Baltimore aufgefunden und starb am 7. Oktober im Washington College Hospital.

Poe gilt als der Erfinder verschiedener literarischer Genres und Formen: Detektivgeschichte, psychologische Horrorstory, Science-Fiction, Shortstory. Neben H. P. Lovecraft gilt er als der wichtigste Autor der Gruselliteratur Nordamerikas. Er beeinflusste zahlreiche Autoren, mit seinen Gedichten und seiner Literaturtheorie insbesondere die französischen Symbolisten.

_Die Sprecher/Die Inszenierung_

Ulrich Pleitgen, geboren 1946 in Hannover, erhielt seine Schauspielerausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in seiner Heimatstadt. Pleitgen wurde nach seinen Bühnenjahren auch mit Film- und Fernsehrollen bekannt. Er hat schon mehrere Hörbücher vorgelesen und versteht es, mit seinem Sprechstil Hochspannung zu erzeugen und wichtige Informationen genau herauszuarbeiten, ohne jedoch übertrieben zu wirken. In der POE-Reihe interpretiert er den Edgar Allan Poe und andere Figuren.

Iris Berben gehört zu den bekanntesten und profiliertesten Schauspielerinnen hierzulande. Ihr Repertoire umfasst Krimis („Rosa Roth“) ebenso wie Komödien und klassische Werke. Für ihre Leistungen wurde sie u. a. mit dem Bambi und mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. In der POE-Serie interpretiert sie die weibliche Hauptrolle Leonie Goron und andere Figuren.

Der deutsche Prolog wird von Heinz Rudolf Kunze vorgetragen, der englische von Laurie Randolph, die Ansage erledigt André Sander. Die deutsche Hörspielfassung stammt von Melchior Hala nach einer Idee von Marc Sieper, Dickky Hank und Thomas Weigelt. Für Regie, Musik und Ton waren Christian Hagitte und Simon Bertling vom |STIL|-Studio verantwortlich.

_Das Booklet_

Jede CD enthält ein achtseitiges, schwarz gehaltenes Booklet. Eingangs gibt es einen mittlerweile recht umfangreichen Abriss der Vorgeschichte der Episode. Kleine Biografien stellen die beiden Hauptsprecher Ulrich Pleitgen und Iris Berben vor. Die mittlere Doppelseite zeigt alle bislang veröffentlichten CDs und die [DVD 1487 von „Die Grube und das Pendel“. Danach folgt eine Seite, die sämtliche Credits auflistet.

Die vorletzte Seite wirbt für das Hörbuch [„Edgar Allan Poe: Visionen“, 2554 das ich empfehlen kann. Die letzte Seite gibt das Zitat aus E.A. Poes Werk wieder , das am Anfang einer jeden Episode – jeweils abgewandelt – zu hören ist.

_Vorgeschichte_

Ein Mensch ohne Namen. Und ohne jeden Hinweis auf seine Identität. Das ist der Fremde, der nach einem schweren Unfall bewusstlos in die Nervenheilanstalt des Dr. Templeton eingeliefert und mittlerweile entlassen wurde. Diagnose: unheilbarer Gedächtnisverlust. Er begibt sich auf eine Reise zu sich selbst. Es wird eine Reise in sein Unterbewusstsein, aus dem schaurige Dinge aus der Vergangenheit aufsteigen. Woher kommen sie? Was ist passiert? Was hat er getan?

Schon siebzehn Stationen hat der Fremde durchwandert, stets begleitet von Alpträumen. Nach einem Aufenthalt in einem Gasthaus begibt sich der Fremde ohne Gedächtnis auf eine Seereise, die ihn zunächst nach New Orleans führt. Aus einem Schiffswrack rettet er eine schöne Landsmännin, Leonie Goron. Sie weist ihn darauf hin, dass man ihm möglicherweise nach dem Leben trachtet. Nur zu wahr, denn auf der letzten Station vor dem Ziel New Orleans muss sie ihm das Leben retten. Selbst in der großen Stadt bleibt Poe nicht von Alpträumen nicht verschont. Doch er findet etwas über seine und Leonies Vergangenheit heraus und welche finstere Rolle Dr. Templeton als Francis Baker darin spielt.

Am Anfang rekapituliert Poe sehr knapp die unmittelbare Vorgeschichte bis hin zum Inhalt von „Das verräterische Herz“, der 17. Folge der Serie. Das erleichtert den Einstieg in die Serie ein wenig, aber nur minimal.

Als der Maler Jimmy Farrell in einem New Yorker Mietshaus starb, murmelte er noch ein einziges, rätselhaftes Wort. Poe schafft es, das Rätsel zu lösen. Für seine Entdeckung zahlt er einen schrecklichen Preis: Das Gefühl, an einem schrecklichen Verbrechen schuld zu sein.

_Handlung_

In New York City ist Poe Zeuge schrecklicher Geschehnisse geworden. Maler Jimmy Farrell wurde ermordet, der Polizist Moloney lebendig eingemauert und in der Leichenhalle des New Yorker Stadtkrankenhauses gehen mysteriöse Dinge vor sich. Der einzige Freund, den Poe hier hat, ist der Bettler und Dieb George Appo, der ihm aus New Orleans gefolgt ist. Allmählich beginnt sich die Polizei für Poe zu interessieren, der an den Tatorten gesehen wurde. Poe beschließt, Appo zu treffen.

Die Schwarzbrennerin und Schnapshändlerin Rosanna Pierce bietet in ihrem Hinterzimmer die Möglichkeit, Appo heimlich zu treffen. Als die Polizei eintrifft, um die Schenke zu durchsuchen, verstecken sich Poe und Appo unter einer Falltür. Auf diese Weise werden sie Ohrenzeugen einer brutalen Folterung der Wirtin. Sie soll ihnen verraten, wo sie Appo finden können. Poe kann kaum an sich halten, doch Appo hält ihn zurück. Als sie wieder gehen und Poe und Appo aus ihrem Versteck kriechen, ist Poe geschockt: Sie haben ihr die rechte Hand zerschmettert …

Da beide Dr. Baker suchen, können sie zu zweit vorgehen. Poe und Appo begeben sich erneut in Jimmy Farrells Mietshaus, wo sie bis zum Dachgeschoss emporsteigen. Hier hatte Poe ein Mädchen getroffen, das ihm den Weg wies. Sie ist eine junge Prostituierte, obwohl noch fast ein Kind. Sie dringen in ihre leere Wohnung ein und warten. Als sie endlich kommt, hat sie zwei Männer bei sich. Einer der beiden ist ein Flusspirat und erkennt Poe wieder. Es kommt zu einem Kampf, in dessen Verlauf Appo verletzt und einer der Männer erschossen wird.

Als sie mit der Frau in den nahen Park gehen, fasst Poe einen kühnen Plan, mit dessen Hilfe es ihm gelingen soll, das Büro von Dr. Gump zu durchsuchen. In dessen Büro im New Yorker Stadtkrankenhaus will er dem Hinweis Jimmy Farrels nachgehen, der etwas von einem Pharao gemurmelt hatte, als er starb. Bei seinem ersten Eindringen hat Poe dort nur das Bild eines Pharaos gefunden, sonst nichts. Die junge Frau heißt Anna Rogêt und soll an Dr. Gump schreiben, sie wolle ihn treffen. Ist der Arzt aus dem Haus, kann Poe in Ruhe suchen.

Die erste Hälfte des Planes gelingt mit Annas Hilfe und Poe findet tatsächlich etwas, doch der Abschluss mündet in Grauen und Gewalt.

_Mein Eindruck_

Theoretisch könnte die Serie ewig weitergehen, doch inzwischen hat der Dramaturg die Strategie geändert. Statt wie bisher der Poe-Story breiten Raum einzuräumen, steht nun die meist recht kriminelle Action in der Realität im Vordergrund. Diese ist auch viel interessanter und mindestens genauso gruselig wie eine Poe-Story. Außerdem besteht nach immerhin 17 Episoden ein gewisses dringendes Bedürfnis nach Klärung von Poes Identität.

Um dieses Geheimnis zu lüften, muss sich Poe trotz seines Handicaps – unbekannte Identität, Aggressivität und labile Psyche – anstrengen, wenn er einen Hinweis nach dem anderen beschaffen will. Doch die Straßen Manhattans sind im Jahr 1845 genauso wenig sicher wie sie es in den 1970er Jahren waren (siehe auch [„Gangs of New York“ 596 von Herbert Asbury). Poe muss sich vor echten Verbrechern ebenso in Acht nehmen wie vor den korrupten und nicht zimperlichen Polizisten.

Dass in der Stadt ein reger Handel mit Leichen und Organen im Schwange ist, hat er schon vorher von dem alten Mr. Waltman herausbekommen, der mit ihm im Hotel zu Gast ist. Aber was passiert noch mit den Kranken und Toten in der Riesenstadt? Er wird noch Details erfahren, die weitaus grauenerregender sind als Leichenhandel.

|Die Mumie will spielen|

Womit wir beim Thema der Poe-Erzählung „Gespräch mit einer Mumie“ wären, die dem Hörbuch seinen Titel gibt. Während Poe seine Erzählung darauf abstellt, die Zivilisation der Vereinigten Staaten auf den Prüfstand zu stellen und sie von einem 3000 Jahre alten Herrscher Ägyptens beurteilen zu lassen, geht es dem Hörbuch um viel vordergründigere Ziele.

Der Pharao, so finden Poe und Sander im Poe-Traum heraus, hat seinerzeit das Glücksspiel Pharo oder Faro erfunden und seine Untertanen derartig spielsüchtig gemacht, dass sie vergaßen, den Göttern zu huldigen. Das erzürnte deren Priester, denn ihre Einnahmen brachen weg. Sie verfluchten daher den gotteslästerlichen Herrscher, balsamierten ihn lebendig ein und stellten die Gottesfurcht in ihrem Land wieder her. Doch das Spiel des Pharaos, nämlich Pharo, konnte nicht getilgt werden und wird auch im New York des Jahres 1845 eifrig gespielt.

Als der Pharao in Poes Traum nach der altbewährten Frankenstein-Methode (s. o.) zum Leben erweckt wird, hat der Verfluchte nur eines im Sinn und er weiß auch, wie er es bekommen kann: Er will Pharo spielen und greift sich Leonie Sander als Geisel. Poe und Leonie müssen quasi um ihr Leben spielen und alles auf eine Karte setzen.

Dieses Bild ist recht lustig, wenn auch etwas gruselig. Es verbindet ein Thema der Haupterzählung, nämlich Pharo, mit dem Thema Untote. Außerdem belegt der Traum, dass sich Poe immer noch nach dem Beistand Leonies sehnt, die er in New Orleans verließ, um sie zu schützen. Vergleicht man jedoch diese Bearbeitung mit der Poe’schen Vorlage, so besteht ein himmelweiter Unterschied im Qualitätsniveau und in der Zielrichtung der Story.

|Das Rätsel des Falles Rogêt|

Poe-Kenner dürften über den Namen Anna Rogêt gestolpert sein. Hinzukommt, dass Anna erzählt, sie habe eine Schwester (ihr Name wird nicht genannt), die seit fünf oder sechs Jahren verschwunden sei. Nun, für einen Poe-Experten kann dies nur eines bedeuten: Ihre Schwester heißt Marie Rogêt, und ihr Verschwinden wurde von Poes berühmtem Detektiv C. Auguste Dupin untersucht. Die entsprechende Story ist zwar todlangweilig, aber sie eignet sich dafür, dass man an sie anknüpft. Wer weiß, was der Dramaturg noch daraus macht. Vier Folgen kommen auf jeden Fall noch.

_Musik und Geräusche_

Mindestens ebenso wichtig wie die Sprecher sind bei den POE-Produktionen auch die Geräusche und die Musik. Hut ab vor so viel Professionalität! Die Arbeit des Tonmeisters beim Mischen aller Geräusche ist so effektvoll, dass man sich – wie in einem teuren Spielfilm – mitten im Geschehen wähnt. Die Geräuschkulissen sind entsprechend lebensecht und detailliert gestaltet. Es gibt Schüsse, Glockenschläge von Turmuhren (man kann die Stunde daran ablesen), jede Menge Schreie und auch sonst jede Menge zu hören.

Auf die Dreidimensionalität wurde stärker geachtet: Stimmen von links und rechts, in der Ferne (leiser) und im Vordergrund (lauter), ja sogar innerer Monolog (spezielle Musikuntermalung mit ausgeblendeten Geräuschen) vermitteln den Eindruck einer Welt, in der sich ein Betrachter wie im Zentrum des Geschehens fühlen könnte.

Die Musik erhält eine wichtige Bedeutung: Sie hat die Aufgabe, die emotionale Lage der zwei Hauptfiguren und ihres jeweiligen Ambientes darzustellen. Diese untermalende Aufgabe dient diesmal mehr der Gestaltung ganzer Szenen. Wieder werden die Übergänge zwischen Poes Erleben und seiner Traumwelt mit gelungenen Soundeffekten angedeutet.

Ein Streichquartett, Musiker des Filmorchesters Berlin sowie die Potsdamer Kantorei an der Erlöserkirche wirken zusammen, um eine wirklich gelungene Filmmusik zu den Szenen zu schaffen. Das Booklet führt die einzelnen Teilnehmer detailliert auf, so dass sich niemand übergangen zu fühlen braucht.

_Der Song_

|Mara Kim: A Dream within a Dream|

Die Sängerin Mara Kim wurde unter anderem mit dem Hessischen Songpreis sowie bei den Berliner Festspielen ausgezeichnet. Die erste Veröffentlichung »Infinite Possibilities« erschien 2003 auf der |Frankfurt Lounge|-CD mit dem Produzententeam »Superflausch«. Die 21-jährige Künstlerin, die sich auch selbst am Klavier begleitet, schreibt ihre Texte in verschiedenen Sprachen und arbeitet an ihrem ersten Soloalbum. Ihre Stimme ist einfach ein Ereignis und muss man gehört haben.

Die elegische Ballade „A Dream within a Dream“ wird im englischen Original vorgetragen, und zwar mit so viel Intensität, dass sie bei mir einen starken Eindruck hinterließ. Natürlich wird der klassische Gesang von einem Piano und den obligaten Streichern (gutes Cello) begleitet, insofern alles wie gehabt. Im direkten Vergleich mit der Vorlage fand ich heraus, dass der Teil der Strophen besser verteilt und am Schluss etwas gekürzt wurde. Dadurch erklingt der Refrain mit der Titelzeile häufiger und eindringlicher, der Song wirkt weniger wie ein Gedicht, sondern mehr wie ein Lied. Das Ergebnis der Bearbeitung spricht für sich.

_Unterm Strich_

Das Notizbuch, das Poe in Dr. Gumps Büro findet, enthält einen Hinweis auf den Polizisten Moloney. Der hat nun den bedauerlichen Nachteil, dass er in den Katakomben New Yorks lebend eingemauert wurde …

Wie bei einer Schnitzeljagd in einem Videospiel muss Poe dem Hinweis folgen und den nächsten Hinweis beschaffen, wenn nicht sogar Kontakt zu einem Mitspieler im undurchsichtigen Spiel des Dr. Baker knüpfen. Es bleibt also spannend.

Diese Episode ist zwar recht actionreich und sogar ungewöhnlich gewalttätig, doch die eingeschobene Episode mit der wiedererweckten Mumie hat mich nicht so recht überzeugt. Sie endet auch derart abrupt, dass man sie mehrmals hören sollte. Einen Pharao zum König der Zocker zu machen – das grenzt schon an den Humor von „Bully“ Herbig. Vielleicht tanzen demnächst die Sphinxen auf dem Tisch.

http://www.poe.phantastische-hoerspiele.de/
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