Frühjahr, 1871. Lizzie Ross beschließt, ihre Tante Parry auf einen Erholungsurlaub an die Südküste Englands in den New Forest Nationalpark zu begleiten. Ein Dinner im Haus des reichen Großgrundbesitzers Sir Henry Meager endet allerdings mit dessen reichlich unerwarteten Tod. Schon bei Lizzies letztem Besuch im New Forest kam es zu einem brutalen Mord. Kein Wunder, dass die abergläubischen Ortsansässigen in ihr ein böses Omen sehen und ihr mehr als misstrauisch begegnen. Lizzie stellt rasch fest, dass Sir Henry eine ganze Reihe erbitterter Feinde hatte, von denen mehr als einer ihm den Tod wünschte. Damit ist der Urlaub vorbei, und Lizzie muss wieder einmal ermitteln!
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März, 1870. In Piccadilly wird die Leiche einer Frau gefunden. Die Spur führt Inspector Ben Ross nach Yorkshire, während Lizzy, Bens Frau, sich mit einem anderen mysteriösen Fall beschäftigen muss: In einem Haus sehen die Leute immer wieder ein geheimnisvolles Mädchen auftauchen, von dem aber niemand etwas Genaues weiß – bis es eines Tages plötzlich verschwindet. Bald schon weisen Indizien auf eine Verbindung zwischen den Fällen. Und es wird wieder einmal gefährlich für Lizzy und Ben!
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In der englischen Provinz treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die kriminalistisch dilettierende Freundin der Gattin des letzten Opfers quartiert sich in deren Landhaus ein, um dort nach Hinweisen fahnden, was ihrem Lebensgefährten, einem leibhaftigen Kriminalpolizisten, gar nicht gefällt, so dass er sich selbst an den Ort des Geschehens begibt. Folgerichtig wird unser Mörder bald nervös und fühlt sich zu neuerlichen Untaten hingerissen … – Siebter Band einer Serie, deren Potenzial faktisch erschöpft ist. Ein hanebüchener Plot will erfolglos unter unzähligen falschen Spuren verborgen werden. Gefühlsduselige Endlos-Diskussionen drehen sich im Kreis. Das Ergebnis: Herzschmerz mit sanften Spannungselementen; Fortsetzung folgt. Ann Granger – Blumen für sein Grab (Mitchell & Markby 7) weiterlesen →
Nahe des kleinen Landstädtchens Bamford wird die Leiche eines vierzehnjährigen Mädchens gefunden. Chefinspektor Allan Markby übernimmt den Fall. Deutliche Spuren führen hinauf nach Park House und deren noch immer einflussreichen Herrin Markbys Kopfschmerzen nehmen zu, als seine heimliche Liebe Meredith Mitchell sich privatdetektivisch ins Geschehen mischt, das bald in einem neuen Mord gipfelt. – Moderner Landhauskrimi nach bekanntem Muster; klassische Vorbilder werden maßvoll mit aktuellen Elementen (Promiskuität und Drogen) sowie Seifenoper (Markby balzt und Mitchell ziert sich) gemischt, um das in fünf früheren Thrillern gewonnene Stammpublikum wiederzufinden. Ann Granger – Ein schöner Ort zum Sterben (Mitchell & Markby 6) weiterlesen →
Der Umbau eines Landhauses zum Nobel-Restaurant sorgt für Aufruhr unter den wenig begeisterten Nachbarn. Am Tage der Neueröffnung wird eine Frau im Weinkeller erstochen. Inspektor Markby steht vor vielen Mordverdächtigen, die mehrheitlich zwar keine Mörder aber keineswegs unschuldig sind … – Zwar bietet Band 4 der „Markby-&-Mitchell“-Serie bietet kaum Krimi-Spannung, will dies mit englischer Landhaus-Romantik nach Genre-Vorschrift wettmachen und trifft routiniert ins Herz eines entsprechend gepolten Publikums: Lesen oder Schlafen – der Unterschied ist marginal. Ann Granger – Messer, Gabel, Schere, Mord [Mitchell & Markby 4] weiterlesen →
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