Garry Disher – Niederschlag (Wyatt 06)

Verhängnisvolle alte Rechnungen

Nach kurzer Liaison mit der Polizistin Liz Redding will Wyatt schnellstens untertauchen. Doch er trifft seinen Neffen Raymond wieder, der ihm den Raub einer Kunstsammlung schmackhaft machen kann. Doch Wyatt ahnt nicht, dass sein Neffe auch andere Deals am Laufen hat. In der Meerenge vor Tasmanien will er mit zwielichtigen Abenteurern eine versunkene Barke voll spanischer Goldmünzen bergen und nebenbei auch noch einen Klienten seines Anwalts aus der Untersuchungshaft befreien. Ist Wyatt bei der Einschätzung der unbekannten Faktoren diesmal ein fataler Fehler unterlaufen?


Der Autor

Garry Disher (* 15. August 1949 in Burra, South Australia) ist ein australischer Schriftsteller.

Garry Disher wuchs auf einer Farm auf. Er studierte an den Universitäten Adelaide, La Trobe, und Monash. Anschließend unternahm er Anfang der 70er Jahre ausgedehnte Reisen durch Europa, Israel und Afrika. Er war 1978/79 Australian Creative Writing Fellow an der Stanford University im US-Bundesstaat Kalifornien.

Garry Disher schreibt neben Prosa- und Kriminalromanen auch Kinder-, Jugend- und Sachbücher, etwa über australische Geschichte. Sein erster Roman erschien 1987. In Deutschland wurde er vor allem durch seine Kriminalromane bekannt, besonders durch die Reihen um den Berufskriminellen Wyatt und die um Inspector Challis. Sein Kriminalroman „Kaltes Licht“ (2019) stand auf Platz 1 der Krimibestenliste der zehn besten neuen Krimis im September 2019.

Disher lebt mit seiner Familie auf der Halbinsel Mornington im australischen Bundesstaat Victoria. (Wikipedia.de)

Wyatt-Reihe

1991 Kickback (Wyatt-Roman 1)
Gier, dt. von Gabriele Bärtels, Maas, Berlin 1999, ISBN 3-929010-49-6
1992 Paydirt (Wyatt-Roman 2)
Dreck, dt. von Bettina Seifried, Maas, Berlin 2000, ISBN 3-929010-72-0
1993 Deathdeal (Wyatt-Roman 3)
Hinterhalt, dt. von Bettina Seifried, Pulp 12, Pulp Master, Berlin 2002, ISBN 3-929010-73-9
1994 Crosskill (Wyatt-Roman 4)
Willkür, dt. von Bettina Seifried, Pulp 15, Pulp Master Berlin 2004, ISBN 3-929010-54-2
1995 Port Vila Blues (Wyatt-Roman 5)
Port Vila Blues, dt. von Ango Laina und Angelika Müller, Pulp 18, Pulp Master, Berlin 2006, ISBN 3-927734-34-9
auch: Vergeltung, gleiche Übersetzung, Knaur, München 2007, ISBN 3-426-62304-8
1997 The Fallout (Wyatt-Roman 6)
Niederschlag, dt. von Ango Laina und Angelika Müller, Pulp 23, Pulp Master, Berlin 2008 ISBN 978-3-927734-37-1
1997 (zusammen mit Shaun Tan) The Half Dead
2010 Wyatt (Wyatt-Roman 7)
Dirty Old Town, dt. von Ango Laina und Angelika Müller, Pulp 33, Pulp Master, Berlin 2013, ISBN 978-3-927734-46-3
2015 Heat (Wyatt-Roman 8)
Hitze, dt. von Ango Laina und Angelika Müller, Pulp 46, Pulp Master, Berlin 2019, ISBN 978-3-927734-95-1
2018 Kill Shot (Wyatt-Roman 9)
Moder, dt. von Ango Laina und Angelika Müller, Pulp 53, Pulp Master, Berlin 2021, ISBN 978-3-946582-06-9

Inspector-Challis-Reihe

1999 The Dragonman
Drachenmann, dt. von Peter Friedrich, Union, Zürich 2001, ISBN 3-293-00292-7
2003 Kittyhawk Down
Flugrausch, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2005, ISBN 3-293-00352-4
2005 Snapshot
Schnappschuss, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2006, ISBN 3-293-00363-X
2007 Chain of Evidence
Beweiskette, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2009, ISBN 3-293-00401-6
2009 Blood Moon
Rostmond, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2010, ISBN 978-3-293-00420-7
2013 Whispering Death
Leiser Tod, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2018, ISBN 978-3-293-00528-0.
2016 Signal Loss

Constable-Hirschhausen-Reihe

2013 Bitter Wash Road
Bitter Wash Road, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2016, ISBN 978-3-293-00500-6
2019 Peace
Hope Hill Drive, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2020, ISBN 978-3-293-00563-1
2020 Consolation
Barrier Highway, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2021, ISBN 978-3-293-00572-3

Sonstige

1987 Steal Away
1987 The Stencil Man
1996 The Sunken Road
2000 From Your Friend, Louis Deane
2001 Past the Headlands
Hinter den Inseln, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2003, ISBN 3-293-00319-2
2001 Moondyne Kate
2002 Maddie Finn
2017 Under the Cold Bright Lights
Kaltes Licht, dt. von Peter Torberg, Union, Zürich 2019, ISBN 978-3-29300550-1

Auszeichnungen

2000: Deutscher Krimi Preis für „Gier“
2002: Deutscher Krimi Preis für „Drachenmann“
2007: Ned Kelly Award für “Chain of Evidence“
2010: Ned Kelly Award für „Wyatt“
2016: KrimiZEIT-Bestenliste (Bester Krimi des Jahres) für „Bitter Wash Road“
2017: Deutscher Krimi Preis (3. Platz) für „Bitter Wash Road“
2018: Ned Kelly Lifetime Achievement Award
2020: Deutscher Krimipreis (2. Platz) für „Hope Hill Drive“
2021: Deutscher Krimipreis (3. Platz) für „Moder“

Alle Angaben aus der Wikipedia.

Handlung

Nach seinem Abenteuer auf Vanuatu segelt Wyatt mit der Polizistin Liz Redding von Port Vila nach Südaustralien. Sie kommen einander dabei sehr nahe und Liz kommt auf gefährliche Gedanken. Leider kommt er nicht an die Asahi-Juwelen heran, die auf der Yacht versteckt sind, weil sie eine Zeugin ist und er sie nicht belasten will. Wer weiß, was sie ihren Vorgesetzten erzählen wird? Nach einem gescheiterten Versuch, wenigstens ein Collier zu verscherbeln, macht er sich aus dem Staub und auf den Weg zum nächstgelegenen Hafen, wo ihn eine Fähre nach Tasmanien bringen soll.

Doch an einem ruhigen Lokal wird er von seinem Neffen Raymond trotz seiner üblichen Maskerade erkannt: „Onkel Wyatt?“ Es ist zwecklos zu leugnen. Und so setzt sich Wyatt eine Stunde oder so zu seinem Neffen, der er schon 20 Jahre nicht mehr gesehen hat. Was er nicht ahnt: Der Bankräuber Raymond, der sich von den Zeitungen großspurig als „Buschbandit“ bezeichnen lässt, hegt einen tiefsitzenden Groll gegen ihn, weil er die Familie seines Bruders „im Stich gelassen habe“, wie es Ray formulieren würde, wenn er könnte. Doch Wyatt ist schweigsam und zugeknöpft wie immer. Er wartet wachsam ab, was Ray redet. Der Junge wirkt irgendwie nervös, aber warum nur?

Weil Wyatt nicht mehr an die Asahi-Juwelen herankommt, braucht er wieder mal Geld, und Ray bietet ihm einen Job an, den ihm sein Anwalt Chaffey vermittelt hat: ein paar Gemälde aus einer Uni-Bibliothek zu klauen, das müsste doch Wyatt auf seine alten Tage doch noch draufhaben, oder? Gleichzeitig will Ray an zwei anderen Jobs verdienen, was er aber verschweigt.

Der erste besteht darin, den Schwerverbrecher Anthony Steer aus der U-Haft zu befreien und nach Neuseeland zu bringen. Er ahnt nicht, dass sich Wyatt und Steer aus alter Zeit kennen, was Ray für Steer interessant macht. Der zweite Plan besteht darin, sich mit den Einnahmen aus den beiden ersten Jobs – runde 65.000 Mäuse – an einem Bergungsvorhaben zu beteiligen, bei dem es alte spanische Goldmünzen vor der tasmanischen Küste abzustauben gibt. Und Allie, die aufregende Begleiterin des zwielichtigen Expeditionsleiters, betrachtet Ray als Dreingabe.

Wyatt lässt sich auf den Job mit den Gemälden ein, aber bis dahin vergehen noch zwei Wochen. Zwei Wochen, die Rays Lage beträchtlich verändern werden. Als Wyatt seinen Neffen wiedersieht, bemerkt er mit seinem Adlerblick sofort das Blut auf dem Ärmel seiner Jacke. Was hat Ray angestellt? Der junge Mann rückt nicht mit der Sprache heraus, sondern rebelliert erstmals gegen die Bevormundung durch den Älteren. Wyatt ahnt noch nicht, dass Liz Redding inzwischen Ray beschattet, der davon nichts bemerkt hat. Auf diese Weise findet sie Wyatt, ihren alten Lover, wieder. Liz wird von ihren Vorgesetzten verdächtig, Wyatt geholfen zu haben, und ist vom Dienst suspendiert worden. Da kann sie ihrer Ansicht nach auch gleich die Seiten wechseln.

Nach dem Gemälde-Coup wird der Boden unter Rays Füßen allerdings ziemlich heiß. Seine Bergungspartner haben sich aus dem Staub gemacht und der befreite Steer ist spurlos verschwunden. Weil Wyatt das gleich gerochen hat, ist er inzwischen wieder in Tasmanien. Also schippert Ray mit dem Käptn eines Kutters selbst nach Tasmanien. Allerdings hat er die Rechnung ohne Steer an Bord gemacht, der ahnt, dass Ray Steers Geliebte Denise auf dem Gewissen hat. Glücklicherweise kennt Ray die Adresse seines Onkels in Tasmanien, also ist der Junge doch noch zu etwas nütze…

Mein Eindruck

Alle Kerle, die hier auftreten, haben noch eine alte Rechnung offen, die sie begleichen wollen. Das sorgt für eine ganze Reihe von Spannungsbögen, die sich nicht selten kreuzen. Das macht die Handlung unvorhersehbar. Steer fühlt sich seit Jahren von Wyatt verraten, Dabei war Wyatt, wie so häufig, nur etwas vorsichtiger als Steer, der prompt den Cops in die Arme lief. Seitdem hegt Steer einen brennenden Groll und will es ihm heimzahlen: Ob ihm das gelingt, wird erst das Finale zeigen.

Als er von Raymond erfährt, wessen Neffe der ist, verrät er kein Sterbenswörtchen von seinem Plan. Er muss nämlich erst noch denjenigen Typen umlegen, der ihn an die Cops verpfiffen hat. Unterdessen fühlt sich Denise, Steers geliebte, von ihm im Stich gelassen. Ihr Gejammer macht Ray ganz kirre, bis er die nerven verliert. Sein Onkel ahnt nicht, dass auch sein Neffe einen alten Groll gegen ihn hegt. Er habe ihn vor 20 Jahren im Stich gelassen, dabei kann Wyatt nichts dafür: Er war mal wieder auf der Flucht und musste nach einem „Job“ untertauchen.

Alt gegen jung

Hier treffen zwei Generationen von Australiern und Berufsverbrechern aufeinander. Die Ansichten könnten unterschiedlicher nicht sein. Wenigstens nimmt Ray keine Drogen – seine Rauschmittel sind Sex mit scharfen Frauen, schneller Erfolg bei Banküberfällen und natürlich das Glücksspiel. Deswegen ist er auch ständig in Geldnot und lässt sich auf Nepper-Jobs wie die Bergung von spanischen Goldmünzen ein.

Er zieht nicht mal die Möglichkeit in Betracht, dabei übers Ohr gehauen und ausgenommen zu werden. Doch Wyatt durchschaut die zwielichtige Sache sofort. Um jedoch seine Vernachlässigung seines Neffen wiedergutzumachen, gibt er ihm seine geheime Adresse auf Tasmanien. Ein verhängnisvoller Fehler, der ihm kein zweites Mal unterlaufen wird.

Und Liz Redding? Da sie das Pech hatte, als Frau geboren zu werden, wird sie von ihren männlichen Kollegen ständig unterdrückt, illegaler Aktionen verdächtigt und schließlich vom Dienst suspendiert. Dass sie großen Sachverstand besitzt, schießen und beschatten kann und beinahe Wyatt überredet hätte, sich zu stellen, zählt nicht das Geringste. Sie hegt keinen Groll gegen Wyatt. Weil er ihr – als scheinbarer Alpha-Mann wie aus einem helden-Epos – wie ein Rettungsanker erscheint, hängt sie sich an ihn dran. Ray ist dafür nur das Mittel zum Zweck. Leider ist Wyatt wie immer eigenbrötlerisch und erweist sich als unfähig, Liz seine Zuneigung zu zeigen, außer im Bett.

Showdown

Der Showdown ist die finale Begleichung aller offenen Rechnungen. Ich konnte die letzten 80 Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Unversehens fühlte ich mich in einen Militäraction-Thriller vom Schlage eines Jason Bourne oder Adam Hayes („Treadstone“) versetzt. Zugleich ist dies die ultimative Bewährung für Wyatts Beziehung zu Liz Redding. Ray ist schon nicht mehr Teil der Gleichung.

Die Übersetzung

Die Übersetzung bringt den Jargon der Verbrecher und deren Umgangston angemessen in die deutsche Umgangssprache rüber. Die Druckfehler sind meist Flüchtigkeitsfehler.

S. 106: „zu überprüf[t]en“: Das T ist überflüssig.

S. 131: „eine Menge Lärm und Ambulanz.“ Hier ist jedoch kein Krankenwagen gemeint, sondern Hinundhergerenne. Denn „ambulare“ bedeutet im lateinischen „eilig gehen“.

S. 149: „das… Gestell, das[s] sein Aussehen komplett veränderte“. Es geht um ein Brillengestell. Das zweite S ist überflüssig.

S. 178: „(Raymond) schlängelte sich durch die kleinen Hügel[n] von Ivanhoe hinunter nach West Heidelberg.“ Das N ist überflüssig.

S. 200: „mich zu zu töten“. Einmal „zu“ reicht völlig.

S. 208: „Eins der Versandröhren fehlte.“ Weil eine Versandröhre aber weiblich ist, muss es korrekt „eine der Versandröhren“ heißen.

Unterm Strich

Ich habe diesen sechsten Thriller um den Berufsverbrecher Wyatt in nur zwei Tagen gelesen. Und für schnelles Lesen ist der Krimi auch gedacht. Ich konnte die letzten 80 Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Unversehens fühlte ich mich in einen Militäraction-Thriller vom Schlage eines Jason Bourne oder Adam Hayes („Treadstone“) versetzt.

Nebenwirkungen

Das bedeutet aber nicht, dass die vier Hauptstränge der Handlung – um Wyatt, Ray, Liz und Steer – leichtgewichtig wären, im Gegenteil. Neben der Gewalt und Action geht es viele Male um Konflikte und darum, was gut und was nicht so gut ist. Dass die zwei Generationen von Wyatt-Verbrechern eint und trennt, ist eine ganze Menge. Schnell ist klar, dass Raymond, der „Buschbandit“, kein neuer Ned Kelly ist, also eine Art Underdog-Nationalheld. Vielmehr ist er ein Opportunist und Glücksritter, der mehr auf sein Glück vertraut als ihm gut tut. Wyatt ist sein genaues Gegenteil: stets wachsam planend, niemals hoffend, allem Vergnügen abhold. Ich habe in einem Krimi, der als „Pulp Fiction“ vermarktet wird, nie solche tiefen Einsichten formuliert gelesen.

Das dicke Ende

Mit dem O-Titel „The Fallout“ klingt einerseits eine Anspielung auf „radioaktiven Niederschlag“ mit, andererseits ganz konkret „das dicke Ende“. Wyatt bekommt die Quittung, aber sie ist selten gerecht: Sein Tippgeber und Komplize ist schließlich draufgegangen, doch nun will dessen Bruder, dass Wyatt büßt. Auch Steer will, dass Wyatt büßt, und das nach Jahrzehnten. Es wird immer ein Sündenbock gesucht, und das hat selten mit Gerechtigkeit zu tun.

Wyatt selbst ist auch der Dumme: Er zwar im Besitz der Asahi-Juwelen (aus „Port Vila Blues“), doch er hat nichts davon: „alles Fälschungen“, sagt sein Hehler. Er steckt wie Ray in der finanziellen Klemme. Liebe und Gier bewegen beide zu riskanten Jobs. Allerdings wird wie in allen Wyatt-Krimis klar, dass in Australien jeder jeden übers Ohr hauen will und wird, manchmal mehr, meistens weniger erfolgreich. Und in Rays Generation ist diese Dynamik des schnellen Erfolgs noch beträchtlich schneller geworden: Ray fährt einen schnellen Luxuswagen – man muss zeigen was man hat – fickt schnelle Frauen (die ihn ablenken sollen), macht schnelles Geld durch Banküberfälle – und verliert es im Casino genauso schnell wieder. Als ob es kein Morgen mehr gäbe.

Unter Knastbrüdern

In diesem Krimi bildet der Schwerverbrecher Anthony Steer (nomen est omen) eine der Hauptfigur. Durch ihn lernen wir, wie es unter Knastbrüdern zugeht und welche Regeln hier gelten. Steer versucht, einem Neuling zu helfen, der offensichtlich ein Schwächling ist und bald sang- und klanglos untergehen wird. Denn im Knast überleben wie in allen Gefängnissen nur die Starken, solche wie Steer. Das könnte der Grund sein, weil sich eine Frau wie die Anwältin Denise sofort an Steer hängt, was Ray nur schwer verstehen kann.

Auch wegen seiner Komplexität ragt dieser Band unter den Wyatt-Krimis heraus. Es gibt zahlreiche Ironien, die sich aber nur demjenigen erschließen, der sich die Zeit für ein wenig Nachdenken nimmt. Das Finale ist einfach „unputdownable“ und in seinem atemlosen atemlosen Ablauf allein schon die Lektüre wert.

Taschenbuch: 264 Seiten.
O-Titel: The Fallout, 1997
Aus dem Englischen von Ango Laina und Angelika Müller.
ISBN-13: 9783927734371

www.pulpmaster.de

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