Peter F. Hamilton – Der Dieb der Zeit – Das zweite Leben des Jeff Baker

Die europäische Regierung hat im Jahr 2042 den ersten Menschen dauerhaft verjüngt: Jeff Baker, der angesehene „Vater der Datasphäre“, die 2010 das Internet abgelöst hat. Doch was bedeutet es für Jeff und seine Familie, von einem hellwachen, aber müden Greis zu einem ungestümen Sexprotz verwandelt worden zu sein? So oder so – die Rechnung dürfte für die EU-Regierung nicht aufgehen. Jeff muss sich zwischen seiner Familie und der Loyalität zur Regierung entscheiden.

Der Autor

Peter F. Hamilton, am 2. März 1960 im kleinsten englischen Verwaltungsbezirk Rutland geboren, wo er heute noch lebt, ist ein Senkrechtstarter im Feld der Science-Fiction. Erst ab 1987, als er eigentlich am Fließband arbeitete, musste er sich nach einem Broterwerb umsehen, den er von zu Hause verrichten konnte, damit er seine erkrankte Mutter pflegen konnte. Bereits 1989 verkaufte er seine erste Story „Death Day“ und kündigte seinen ersten Roman an: „Mindstar Rising“. Der erschien denn auch 1993 bei |Pan Books|: „Mindstar: Die Spinne im Netz“ (1998). Es war der erste Band der „Mindstar“-Trilogie, in der 1994 „A Quantum Murder“ und 1995 „The Nano Flower“ (beide 1999 bei |Bastei Lübbe| erschienen) folgten.

Seinen wirklichen Durchbruch erzielte Hamilton mit seiner Space-Opera-Trilogie „Night’s Dawn“ – deutsch als „Armageddon-Zyklus“ ab 1999 veröffentlicht. Er wird heute als wichtiger Neuerer dieses Subgenres betrachtet. Danach folgte bislang der Actionroman „Fallen Dragon“, der bei uns als in zwei Bänden als „Der Drachentempel: Sternenträume“ und „Der Drachentempel: Drachenfeuer“ erschien. „Der Dieb der Zeit“ ist also in thematischer Hinsicht ein Ausreißer. Den hatte sich Hamilton vertraglich ausbedungen. Zu seinem Vorteil. „Dieb der Zeit“ belegt, dass Hamilton mehr kann als einen Actionromanwälzer nach dem anderen zu produzieren.

Der Armageddon-Zyklus (Night’s Dawn Trilogy)

Vol. 1: The Reality Dysfunction, 1996

Band 1: Die unbekannte Macht, Bastei Lübbe, 1999, ISBN 3-404-23221-6
Band 2: Fehlfunktion, Bastei Lübbe, 1999, ISBN 3-404-23222-4

Vol. 2: The Neutronium Alchemist, 1997

Band 3: Seelen-Gesänge, Bastei Lübbe, 2000, ISBN 3-404-23227-5
Band 4: Der Neutronium-Alchimist, Bastei Lübbe, 2000, ISBN 3-404-23228-3

Vol. 3: The Naked God, 1999

Band 5: Die Besessenen, Bastei Lübbe, 2001, ISBN 3-404-23233-X
Band 6: Der nackte Gott, Bastei Lübbe, 2001, ISBN 3-404-23234-8

_Handlung_

Vierzig Jahre in der Zukunft: Seit Jahrzehnten wird sie erforscht, und Unsummen an Euros wurden in sie investiert: die Jungbrunnentechnik. Nun endlich ist die Gentechnik der Europäischen Union so weit, das erste menschliche Wesen auf Zellebene zu verjüngen, und zwar nicht vorübergehend durch Genomproteine, sondern vollständig und dauerhaft. Behaupten zumindest die Leiter des Forschungsprogramms.

Wer könnte als Testperson geeigneter sein als der Engländer Jeff Baker, den in aller Welt als Wohltäter bekannten „Vater der Datensphäre“, der seine Erfindung des Speicherkristalls nicht patentieren ließ, sondern die Technik als |Public Domain| verschenkte? Die Datensphäre hat das Internet abgelöst und damit die Welt verändert. Es gibt keine Musik- und Buchverlage mehr, weil jedes Werk sofort kopiert und somit Public Domain wird. Es gibt nicht einmal mehr die alten Rundfunk- und Fernsehanstalten, denn die sind längst pleite gegangen. Von jedem Punkt der Erde kann sich der Mensch in die Datensphäre einloggen und tausende von Kanälen empfangen. Jeff hat der Welt das Schlaraffenland der Daten und Bilder beschert. Toll, oder?

Die Familie

Jeff war 78 Jahre alt, als er sich in Behandlung begab. Seine Frau, das ehemalige Model Sue, besorgt sich während des Jahres seiner Abwesenheit mehrere Lover, wie sie das schon seit Jahren im „Klub der nicht verdienenden Frauen von Rutland“ getan hat. Und sein Sohn Tim, quasi das gentechnisch optimierte Ebenbild des Vaters, wächst zu einem unsicheren, häufig über die Stränge schlagenden Jugendlichen heran. Tim wechselt oft seine Freundin, doch in Annabelle Goddard glaubt er, endlich seine große Liebe gefunden zu haben. Annabelle wiederspricht ihm nicht, hat aber insgeheim ihre Zweifel, ob Tim eine gute Wahl ist. Er neigt zu Exzessen in seinem Alkohol- und Drogenkonsum. Seine Leibwächter, von denen ihn die EU-Regierung wie ihren Augapfel bewachen lässt, sind machtlos.

Die Rückkehr

Dann ist der große Tag da: Jeff Baker kehrt nach Hause zurück, und sofort wird eine große Party veranstaltet. Er sieht aus wie ein junger Gott, ein Zwanzigjähriger mit der Erfahrung eines Greises, aber den Hormonen eines Twens. Schon bald beginnt Jeffs reges Sexleben heftige Störungen im Leben seiner Familie zu verursachen. Seine in der Datensphäre sensationsgeil veröffentlichten Sexkapaden – ja, er ist verjüngt, und zwar in JEDER Hinsicht! – berühren nicht nur seine Frau Sue peinlich, sondern auch Tim. Ist sein Vater plötzlich so etwas wie ein größerer Bruder oder gar ein Rivale? Tims Mutter zieht nach London, während Tim seine Frustration über diesen Wüstling in gewagten Mutproben auslebt.

Der größte Verrat

Doch es soll noch schlimmer kommen. Am Abend des Schulabschlusses führt Tim die schöne Annabelle aus, doch seine Rückkehr gibt zu größter Peinlichkeit Anlass, als er sich besinnungslos volllaufen lässt und dann alles vollkotzt. Jeff bringt die untröstliche Annabelle nach Hause. In seinem Wagen schlafen sie miteinander – der Beginn einer leidenschaftlichen Affäre, die sich schließlich zu echter Liebe entwickeln soll.

Doch dass ein Vater seinem Sohn die geliebte Freundin ausspannt, ist ein kaum wieder gut zu machender Verrat. Über kurz oder lang muss dieses Geheimnis ans Licht kommen …

Die Super-Demo

Unterdessen brauen sich in Westeuropa erhebliche Unruhen zusammen. Die EU-Regierung, deren Premierminister in Kürze neu gewählt werden soll, lässt keine legitimierte politische Opposition zu. Als Folge entstehen überall radikale Separatistengruppen, die mit Terroranschlägen eine Veränderung herbeibomben wollen. In London wird eine riesige Demonstration geplant: die |Million Citizen Vote|. Tim will mit seinen Freunden an der Demo teilnehmen. Ursprünglich sollte auch Annabelle mit ihm gehen, doch sie folgt ihrem Lover Jeff in das Kongresszentrum, wo er einen Vortrag über das Forschungsprojekt halten soll, mit dem die Regierung ihn betraut hat. (Sie will sich auch diesen Erfolg ans Revers heften.)

D-Day

Am Tag der Demonstration braut sich um das Konferenzzentrum in East London eine Katastrophe zusammen, in der Tim und sein Vater auf gegnerischen Seiten stehen. Schon fliegen Raketen, Steine, Tränengasgranaten, und die Regierung ruft die harten Jungs der Anti-Aufruhrtruppe. Jeff bangt um das Leben seines Sohnes, doch Tim will sich nicht in Sicherheit bringen, solange Jeff seinen Vortrag halten will. Wird Vernunft die Oberhand behalten – oder Jeffs Liebe zu seinem Sohn?

Nur eines scheint sicher: London wird brennen!

Mein Eindruck

A literature of change

Einer der wichtigsten Aufgaben der Science-Fiction besteht darin, Veränderungen in Gesellschaft, Forschung und Technik aufzugreifen und ihre möglichen Folgen mit erzählerischen Mitteln vor Augen zu führen. Deshalb wurde die Science-Fiction von Autoren und Kritikern mehrfach als „literature of change“ bezeichnet. Unter dieser Flagge segeln aber sowohl gute wie auch schlechte Autoren. Wer das Mittelalter auf den Mars oder sonstwohin verlegt und dort Ritter, Jungfrauen und diverses Ungetier auftreten lässt, könnte genauso gut Fantasy schreiben.

Der Autor Hamilton hat in seinen Actionromanen schon häufig bekannte irdische Schauplätze auf fremde Welten verlegt, ganz einfach deshalb, damit sich der Leser schnell orientieren kann, aber auch deshalb, weil der Mensch dazu neigt, seine gewohnte Umwelt mitzunehmen, wenn er das All besiedelt. Es wimmelt von künstlichen Habitaten, aber auch von veränderten Menschen, so etwa im |Armageddon|-Zyklus. Die Anpassung des Menschen erfolgt durch Gentechnik und / oder durch die Verschmelzung mit Maschinen: Kyborgs. Diese zwei Stränge der Evolution hatte in den frühen achtziger Jahren bereits Bruce Sterling in seinem Roman „Schismatrix“ aufgezeigt, als er die zwei Spezies der Former (Biotechnik) und der Mechanisten (Kyborgingenieure) vorhersagte.

Der Jungbrunnen

Hamilton greift in „Der Dieb der Zeit“ einen alten Mythos aus dem Mittelalter wieder auf: den Jungbrunnen. Wie den Gral oder das sagenhafte Eldorado suchten spanische Eroberer tatsächlich dieses sagenumwobene Phänomen in Südamerika. Doch in 40 Jahren könnte die Forschung vielleicht wirklich soweit sein (und die Geldmittel besitzen), die Verjüngungstechnik anzuwenden. Hamilton erklärt, wie das im Einzelnen vor sich gehen könnte. Aber das ist nicht wichtig oder entscheidend, denn die „literature of change“ befasst sich – mehr oder weniger plausibel – mit den Folgen der Veränderungen.

Jeff Baker ist ein weltbekannter Exponent wissenschaftlich-technischen Fortschritts, und seine Schritte werden nicht nur von diskreten Leibwächtern beschützt, sondern von der ganzen Welt verfolgt. Jedenfalls in den ersten Monaten. Danach spielen sich in seiner Familie ebenfalls dramatische Veränderungen ab. Es ist ja nicht so, als ob Jeff vom einen Tag auf den anderen kein Mensch beziehungsweise kein Mann mehr wäre – ganz im Gegenteil.

Welches Alter?

Der Autor untersucht als, wie sich der verjüngte Jeff, in ironischer Umkehrung des Klischees „der Dieb der Zeit“ genannt, nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern vor allem im Privatleben aufführt. Ist „Alter“ relativ, also abhängig vom biologischen Alter? Oder gibt es noch andere bestimmende Faktoren, die die Menschen mit alters-gemäßem Verhalten verknüpfen? O ja, und das sind eine ganze Menge Aspekte, wie Jeff schon bald zu seinem Leidwesen erfahren muss. Seine alten Freunde – er hat die Enkelin des einen Freundes gevögelt – schmähen ihn aus wachsendem Unverständnis heraus. Seine Frau kann sich nicht mehr ausleben, obwohl doch ein zweiter Ehefrühling greifbar nahe scheint. Doch da eine Frau für Jeff offenbar nicht genug ist, scheitert dieser Ansatz durch seinen fortgesetzten Ehebruch. Und dann beginnt die Affäre mit Annabelle, Jeffs Verrat an seinem Sohn.

Ich fand es wunderbar, dass der Autor nicht nur die sinnlichen Freuden dieser Affäre in allen Details schildert, sondern auch die psychologische Bewältigung des Verrats nicht beiseite schiebt und als eines der zentralen Probleme in der Entwicklung seiner Figuren durchexerziert. Ein unreiferer Autor hätte sicherlich eine Menge Ausflüchte gefunden, diesen Konflikt zu umgehen oder überflüssig zu machen. Nicht so Hamilton. Denn ihm geht es nicht nur um Wunder der Technik, etwa in Gestalt des Jungbrunnens, sondern um die Generationenkonflikte, die dadurch entstehen. Sie müssen bewältigt werden, soll eine gültige und glaubwürdige Lösung auf der menschlichen Ebene präsentiert werden.

Doch kann die Lösung, die für Jeff und Tim zu finden ist, auch auf allgemeinerer Ebene angewandt werden? Der Autor zeigt ja Vater und Sohn auf zwei gesellschaftlichen Seiten im finalen Konflikt am Tag der Mega-Demonstration. Man lese selbst und staune.

Girls just wanna have fun

Ich habe mich immer wieder gewundert, wie sinnlich und geradezu sexbesessen Annabelle und ihre Freundin Sophie sind. Andererseits haben die Mädels wie jeder Mensch Anspruch auf ein erfülltes Liebesleben. Und der unermesslich reiche wie geile Jeff Baker – Viagra macht’s möglich – verschafft den beiden Girls genau das, was sie sich als Teenager unter dem Einfluss brodelnder Hormone schon immer gewünscht haben. Der 78-jährige Jeff erweist sich als geduldiger und trickreicher Lehrmeister.

Doch wie er Tim, Annabelle und Sophie immer wieder sagt, darf man Sex und Liebe nicht miteinander verwechseln. Genau diesen Fehler macht der unerfahrene Tim und stürzt sich damit ins größte Unglück – für den Teenager geht natürlich die Welt unter, als er Jeffs Verrat erkennt. Anders als in Romanen für Zwölfjährige präsentiert der Autor keinen der üblichen Auswege – etwa das Finden mächtiger Hilfsmittel -, sondern bleibt auf dem Teppich. Das mag so mancher Leser wenig aufregend finden. Ich fand es plausibel und bis zu einem gewissen Grad – in 40 Jahren gelten andere Vorgaben – auch realistisch. „Der Dieb der Zeit“ ist ein Buch über Jugendliche, die erwachsen werden – das gilt auch für Jeff -, aber die Botschaften, die es vermittelt, sind die von einem Erwachsenen für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen.

Die Übersetzung

Der Übersetzer erweist sich auf weite Strecken als effizienter Wortüberträger, doch sein Produkt ist alles andere als ein Meisterwerk. Das war wohl auch angesichts der äußerst bescheidenen Bezahlung, die Übersetzer heute bekommen, nicht möglich. Dennoch unterliefen ihm grobe Schnitzer, die mich sowohl an seinen Englisch- als auch an seinen Deutschkenntnisen zweifeln lassen.

Eine englische „public school“ mag dem Laien zwar als „öffentliche Schule“ (Seite 497) erscheinen, ist aber das genaue Gegenteil: Es handelt sich um eine Privatschule (die ist zwar auch öffentlich zugänglich, aber eben nicht staatlich geleitet). Und darum muss es sich wohl handeln, wenn von Tims neuer Freundin Jodie die Rede ist, die aus betuchtem Hause stammt. Die staatlichen Schulen sind einfach nicht in dem Zustand, den sich reiche Eltern für ihren Sprössling wünschen. Es handelt sich um eine Falschübersetzung.

Kurz zuvor, auf den Seiten 495/496 wird der Leser mit einem unvollständigen Satz im Regen stehen gelassen: „… musste er schon bald wärmere Kleidung hervorkramen, um Tage mit beißender Kälte und peitschendem Regen zu überstehen, die sich mit Tagen abwechselten.“ Es wechselten sich also Tage mit Tagen ab – wie erstaunlich. Wie die zweiten Tage aussahen, wird uns leider vorenthalten.

Etwa 30 Seiten davor beschreibt der Autor den Untergang Londons in einem Aufstand separatistischer Demonstranten. Er beschreibt, wie die Polizei und Antiaufruhrtruppen die Demonstranten per Wasserwerfer vertreiben, so dass sie auseinanderstieben. Leider beherrscht der Übersetzer die deutsche Vergangenheitsform von „stieben“, nämlich „stoben“, nicht und lässt einfach die Präsensform in einem Präteritumstext stehen. Auch eine Lösung. Aber die falsche.

Und ob Jeff Baker wirklich in einem „Multi-Billionen-Projekt“ verjüngt wurde, darf stark bezweifelt werden. Eine Billion sind im Deutschen immerhin eine Million Millionen. Nicht aber im englischen Original: Dort ist eine „billion“ nur eine Milliarde, also 1000 Millionen. Wer also „a billion“ mit „einer Billion“ übersetzt, begeht einen Standardfehler, der aber nur Anfängern unterlaufen sollte.

Von den zahllosen Tipp- und Druckfehlern will ich gar nicht erst anfangen, denn die Liste würde Seiten füllen. Das Einzige, was fast völlig fehlt, sind Buchstabendreher. Dafür gab’s wahrscheinlich eine Korrekturfunktion.

Unterm Strich

„Der Dieb der Zeit“ ist ein Buch über Jugendliche, die erwachsen werden – das gilt auch für Jeff -, aber die Botschaften, die es vermittelt, sind die eines Erwachsenen für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Es untersucht die persönlichen und gesellschaftlichen Folgen der möglichen Verjüngungstechnik.

Der Autor verschweigt nicht, wie schön die Folgen sein können, und wie schrecklich, wenn das Experiment, das die EU-Regierung an Jeff Baker vornimmt, scheitert. In der Datasphäre kann nichts verheimlicht werden. Was Jeff widerfährt, wird die ganze Welt wissen. Und entsprechend handeln. Im Original heißt der Roman „Misspent Youth“, also „vergeudete Jugend“. Sein Inhalt relativiert diese Redensart.

Wer hier Action à la „Armageddon“-Zyklus oder „Mindstar“-Trilogie erwartet, ist auf dem falschen Dampfer. „Dieb der Zeit“ ist vielmehr ein mehrsträngiger Entwicklungsroman, der streckenweise wie eine Familienchronik anmutet. Selbst der Brand Londons ist distanziert geschildert.

Das ist im Original sicherlich eine Freude, doch Übersetzer und Korrektor haben daraus ein Feld der Fehler gemacht. Die Fehler sind für den Laien selten offensichtlich – es sei denn, ein Satzteil fehlt (Seite 496 oben). Doch ein Kenner wendet sich mit Grausen und sucht das Original.

Taschenbuch: 508 Seiten
Originaltitel: Misspent Youth
Aus dem Amerikanischen von Winfried Czech.
ISBN-13: 9783404232741

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