Ralph Hulett / Jerry Prochnicky – Whole lotta Led – Unsere Reise mit Led Zeppelin

Rockgeschichte durch die Augen – und Ohren – der Fans

Zwei langjährige Fans der Supergruppe Led Zeppelin erzählen von der Entstehung, dem Erfolg und dem Ende des britischen Quartetts, das zwölf Jahre lang die Rockszene dominierte und heute immer noch Millionenumsätze scheffelt. Die Autoren spüren den Gründen dafür nach, doch anschaulicher erzählen sie von ihrer eigenen Erfahrung als Fans. Zudem spannen sie zahlreiche Zeugen für ihre Darstellung ein, und zum Glück sind es nicht die üblichen Verdächtigen. Selbstgeschossene Fotos und eine umfangreiche Bibliografie ergänzen die Monografie optimal.

Die Autoren

Ralph Hulett, der Ich-Erzähler, wuchs in der Gegend von Los Angeles auf. Seine Eltern hatten beide mit Kunst zu tun – sein Vater als Künstler für Disney und als Aquarellmaler, seine Mutter als Musik- und Tanzlehrerin. Als Hulett Bands wie |The Doors| und |Led Zeppelin| sah, wurde Rockmusik zu einem wichtigen Teil seines Lebens. Seine Fotografien und Artikel – er führte u. a. Interviews mit Muddy Waters und Willie Dixon – erschienen in den Magazinen „Relix“, „Goldmine“ und „Vintage Guitar“ sowie bei den TV-Sendern VH1 („Behind the Music“) und ABC („ABC News Downtown“). Heute lehrt er in Orange County. Seine Website, die seine Passionen für Rock und Fotografie vereint, hat die Adresse www.rockretrospect.com.

Jerry Prochnicky wurde in Deutschland geboren und kam im Alter von drei Jahren in die USA. Er ist der Ko-Autor von „Break on Through: The Life and Death of Jim Morrison“ (1991), das von der „New York Times“ als „die objektivste, gründlichste und professionellste Morrison-Biografie bisher“ bezeichnet wurde. Led Zeppelin und die |Doors| bewegten und berührten ihn am meisten. Folglich begann seine fortwährende und lebhafte emotionale Verbindung zu beiden Gruppen. Prochnicky recherchierte die Geschichte von |Led Zeppelin| über dreißig Jahre lang.

Inhalte

Um die Bedingungen der Entstehung von Led Zeppelin (im Folgenden LZ) zu verstehen, muss man die Vorgeschichte kennen. Und die bestand aus dem Werdegang der britischen Band Yardbirds. Sie existierte von 1963 bis 1968, hatte weltbeste Gitarristen wie Eric Clapton, Jeff Beck und Jimmy Page in ihren Reihen und zerbrach dann doch im Juli 1968. Pages Manager Peter Grant ließ sich die Rechte am Namen überschreiben und wollte The New Yardbirds gründen. Das war aber gar nicht so einfach, und so dauerte es noch bis zum (englischen) Winter, bis Led Zeppelin auf den Beinen stand. Die Yardbirds hatten noch vertragliche Verpflichtungen gehabt, die Grant nun mit LZ in Skandinavien erfüllen konnte.

Kopenhagen, die erste Station, zeigte eine neue Quartett-Formation, die vor Spielfreude schier barst. Das war der Beginn einer zwölf Jahre dauernden Erfolgsgeschichte. Genau zwölf Jahre später, im Juli 1980, gaben LZ in Berlin ihr letztes Konzert. Sie wussten das damals noch nicht. Doch als sie sich auf die x-te Amerika-Tour machen sollten, widersetzte sich die Psychologie des Drummers John Bonham der Rückkehr an Orte, die mit sehr schlechten Erinnerungen verbunden waren.

Die Autoren lieferten mir erstmals eine plausible Erklärung für Bonhams Trinkgelage vom 23.9.1980, in dem er 40 Wodkas und ein paar Pillen geschluckte. Er starb an seinem Erbrochenen. Doch wovor er Angst hatte, wurde mir nur zu verständlich, als ich las, wie die letzten Konzerte der LZ in Oakland und L.A. im Jahr 1977 abliefen. Die jeweilige Stadt bot jede Menge Polizei auf, nicht nur, um die fliegenden Händler draußen zu verknacken, sondern auch um jede Eigenmächtigkeit von Fans innerhalb des Konzertgebäudes im Keim zu ersticken. Huletts Schilderung dieser negativen Begleitumstände lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.

Was er aber nicht selbst sah, sondern – wie so viele Konzertbesucher – berichtet bekam, war der tätliche Angriff von Peter Grant, einem 150-Kilo-Mann mit Wrestling-Erfahrung, und Roadies gegenüber einer Ordnungskraft in Oakland. Weil es dabei zu schwerer Körperverletzung gekommen sein soll, prozessierte Grant vor einem Oaklander Gericht ein Jahr lang gegen das Opfer. Aber auch in Mailand kam es 1977 zu Ausschreitungen, und die Band ging nie wieder nach Italien.

Das waren aber nicht die einzigen Gründe für die Psychoblockade Bonhams gegen die Amerika-Tour. Er hatte einen elfjährigen Sohn, Jason, der schon „Trampled Under Foot“ trommeln konnte, sowie eine kleine Tochter. Er war ein Familienmensch geworden, und die Tour verlangte von ihm, das genaue Gegenteil zu sein. Auch Plant und Page hatten Kinder, von Jones ganz zu schweigen. Diese drei aber freuten sich, ihre Fans in L.A. wiederzusehen und dem Rest der Rockwelt zu zeigen, wo der Hammer hängt. Daraus sollte nichts werden. Sie entschieden, dass sie aus vielerlei Rücksicht nicht mehr als LZ auftreten könnten, seit ihr Drummer gestorben war.

Diese Entscheidung, die in einem Pressefax mitgeteilt wurde, ist nicht nur in menschlicher Hinsicht erklärbar, sondern auch in musikalischer. Statt sich wie viele Drummer am Bassisten zu orientieren, spielte Bonham nämlich immer mit dem Gitarristen, also Page. Dem Bassisten, Jones, blieb nichts anderes übrig, als sich an Bonham zu orientieren. Und Page spielte eng mit Plant, dem Sänger, zusammen. Die beiden Frontmen konnten nur deshalb die Sau rauslassen, weil sie hinter sich eine Rhythmusgruppe wussten, die in jeder Lage tragen würde. Jones und Bonham bekamen jeweils ihre Soli in ‚No Quarter‘ und ‚Moby Dick‘ zugestanden, und keiner von ihnen brauchte sich benachteiligt zu fühlen. Als Bonham den Löffel abgab, brach also ein integraler Bestandteil der Gruppe weg. Vom Verlust eines witzigen und scharfsinnigen Freundes mal ganz zu schweigen.

Die Anhänge

Zehn Seiten Stichwortregister machen das Auffinden von Bands, Stücken, Orten und Namen relativ einfach. Dies ist eine unschätzbare Hilfe bei der Verwendung des Buches als Nachschlagewerk, beispielsweise hinsichtlich Zitaten. Die wichtigsten Stichwörter sind offenbar „Amerika-Tour“ und „Cover Art“.

Sieben Seiten umfasst die Bibliografie von Büchern und Artikeln. Diese Artikel erschienen in diversen Zeitung und Fachzeitschriften, etliche davon stammen von Ralph Hulett. Das Buch „Dazed and confused – The Stories behind every Song“ von Chris Welch ist ebenso wenig aufgeführt wie der Bildband „Led Zeppelin – Heaven and Hell“ von Cross, Flannigan und Preston, von Richard Coles bekannten wie berüchtigten Büchern („Hammer of the Gods“ etc.) ganz zu schweigen. 99 % dieser Titel stammen aus der tagesaktuellen Presse.

Die Diskografie ist erstaunlich kurz. Aufgeführt sind lediglich alle LPs und CDs der Band, nicht jedoch Singles oder Soloalben, von Tributes oder Orchesterversionen ganz zu schweigen. Die oben genannten Welch und Cross sind dafür bessere Quellen.

Mein Eindruck

Die Fans in Aktion

Am besten gefielen mir jene Passagen, in denen die beiden Autoren selbst in Aktion treten. Die Erzählung wird lebendig, die Fans werden als Menschen erkennbar, die vom Rock direkt beeinflusst werden. Sie sind der kulturelle Nähr- und Resonanzboden, auf dem LZs amerikanischer Erfolg – und hier waren sie von Anfang erfolgreicher als in ihrer Heimat – basierte. Hulett war in seiner Jugend ein ganz normaler kalifornischer Surferboy, der sich zufällig für die abgefahrenen Klänge interessierte, die aus England importiert wurden. Das war bereits 1965, und die |Yardbirds|, (nach Claptons Weggang) |Cream| und Hendrix spielten den abgefahrensten Sound – allesamt Gitarrenbands. Als dann der Gitarrenmeister himself auftauchte, Jimmy Page, war Hulett sofort von LZs Qualitäten überzeugt. Für ihn und seinen Ko-Autor werden LZ immer noch durch die beiden ersten Alben definiert.

Eine große Zahl weiterer Zeitzeugen tragen ihr Scherflein dazu bei, die Band auf Schritt und Tritt zu begleiten und fast jedes bedeutende Konzert zu beschreiben. Ironisch wirkt da schon ein abseitiger Auftritt der Band in Kitchener, Kanada – es war einer ihrer letzten Gigs vor nur 2000 Besuchern. In Knebworth 1979 spielten sie an zwei Tagen für die zwanzigfache Menge!

Diese Zeugen sind ganz einfache Fans wie die Autoren auch. Das allerhöchste der Gefühle war für einen Fan der Besuch von Gitarrengott Page selbst, und als dies Ron Kellerman aus New Jersey im Spätoktober 1969 (S. 87ff) widerfuhr, war es wie der Besuch einer Majestät in einer bescheidenen Hütte. Page bewunderte jedoch Kellermans wundervolle und gediegene Plattensammlung. Schließlich schenkte ihm Kellerman einige der Raritäten und Page bedankte sich, weigerte sich anfangs sogar, sie anzunehmen. Ein wahrer Gentleman.

Aber wenn sich die LZ nicht auf ihre Fans hätten stützen können, dann hätten sie sich auch nie solche Zumutungen erlauben können, wie sie etwa Plattenhüllen wie die von „LZ 4“ darstellte: kein Bandname, kein Titel, keine Tracklist, nur ein seltsames Foto von einem alten Mann, das an der Wand eines abgerissenen Hauses hängt. „Houses of the Holy“ und „Presence“ waren ähnlich kryptisch. Um diese Dinger durchzuziehen, ging Page, der sich die totale künstlerische Kontrolle hatte zusichern lassen, sogar so weit, seine Plattenfirma Atlantic zu nötigen, indem er einfach nicht die Mastertapes herausrückte.

Satanismus?!

Sehr gut gefielen mir auch die Interviews des Autors Hulett mit den Blueslegenden Willie Dixon und Muddy Waters. Er weiß auch sehr gut Bescheid über Robert Johnson, dessen Stücke die LZ mehrfach verarbeiteten. Hat Johnson seinerzeit wirklich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, um Erfolg zu haben? Hat Jimmy Page ihm nachgeeifert, um mit LZ 1969 möglichst schnell Erfolg zu erzielen?

Als Fan konnte man es unmöglich ignorieren, dass die Presse, die den LZ-Leuten fast durchweg feindlich oder unverständig gegenüberstand, zahllose diffamierende Gerüchte in die Welt setzte, darunter jenes, dass Page ein Satanist sei. Okay, er hatte das alte Haus von Aleister Crowley, dem alten Hexenmeister, am Loch Ness gekauft und entsprechend ausstaffieren lassen. Aber opferte er deswegen auch Jungfrauen und huldigte Satan? Jede Menge Anekdoten haben mich köstlich unterhalten und amüsiert, so wie auch den Autor.

Nahtod und Gott

Plant starb beinahe zusammen mit seiner Familie auf Rhodos, als ihr Auto gegen einen Baum prallte. Das Album „Presence“ nahm er im Rollstuhl sitzend auf. (Warum war er überhaupt auf der Insel? Er floh vor der Steuer, wie alle anderen auch.) Page nahm so viele Drogen und Alkohol zu sich, dass er 1975 und 1977 mehr tot als lebendig auf Tour war – und das bei Konzerten, die jeweils drei Stunden dauerten. Bonham und Jones wurden offenbar vom Tod nur gestreift, es sei denn, man zählt jenen Augenblick hinzu, als sie 1969 in einem Schneesturm nach Seattle fuhren und Grant sie beinahe in einen Abgrund steuerte.

Auch Hulett hüpfte dem Sensenmann nur um Haaresbreite von der Schippe. Sein Taxi, das er im Sekundenschlaf lenkte, streifte bereits die Mittelleitplanke, als ihn ein Schutzengel geweckt haben muss. Von da an wollte er keine 12-Stunden-Schichten mehr schuften. Und am Schluss wird er sogar richtig gläubig und redet dem Leser, seinem putativen Mit-Fan, ins Gewissen, es bloß nicht so weit kommen zu lassen. Kann ich gut verstehen.

Kreative Fans

Hulett schrieb mit Freuden selbst Songs, vertonte sie und zeichnete sie auf. Seine Vater, der Maler, steuerte die Cover Art bei. Aber es blieb bei einem Privatvergnügen. Er will nur deutlich machen, dass die Fans auf gleicher (mystischer) Wellenlänge wie LZ, ihre Lieblingsband, waren. Und das sie sich demzufolge auch inspiriert fühlten, selbst Musik zu machen und kreativ zu werden, in welcher Kunstform auch immer. Entstanden so die zahllosen LZ-Imitatoren, wie |Aerosmith|, |Van Halen|, |Blue Oyster Cult| und wie sie alle hießen? Kann gut sein, aber ausdrücklich gesagt wird das nicht. Dass LZ dem Megarock-Business den Weg bahnten, ist jedoch unübersehbar.

Die Übersetzung

Nun zum traurigsten Kapitel des Buches, obwohl es überhaupt kein Kapitel ist: die Übersetzung. Birgit Bräckle, das sei zu ihren Gunsten gesagt, ist offenbar in der Musikszene zu Hause und kennt daher die einschlägige Ausdrucksweise des Business. Sie weiß, was ein Line-up, ein Gig, eine PA, ein Riff oder ein Break ist. Sie kennt auch den deutschen Slang der Fans, weshalb die Prosa nicht nur gut lesbar ist, sondern auch die Sprache der Fans spricht. Sie hat auch ein paar Angaben der Autoren durch Recherche geprüft, so etwa auf Seite 58 die Angabe über den dritten Schalter an einer Fender Telecaster, wie sie Page einsetzte, bevor er auf die Gibson Les Paul umstieg.

Aber das Deutsch, das sie benutzt, umfasst eben weit mehr als nur die Sphäre der Fans, sondern soll auch die Alben der Band und die Kultur der Zeit beschreiben können. Allzu oft scheitert sie daran, und dann so spektakulär, dass sich mir als Anglisten die Zehnägel aufrollen. Nehmen wir nur einmal Seite 188, als die Cover Art des LZ-Albums „Presence“ zu beschreiben ist. Plötzlich ist hier die Rede von einer „Mittelamerika-Familie“. Nanu, hat es die Briten nach Mexiko verschlagen, fragt man sich? Aber nein, was die Autoren sagen, ist, dass auf den Bildern im Album eine amerikanische MittelSCHICHTfamilie der fünfziger Jahre zu sehen sei. Es gibt noch jede Menge solcher Dinger, und dabei sind die zahllosen fehlenden Wörter nicht erwähnt.

Nicht alle Fehler gehen auf Bräckles Konto. Die Autoren verlegen die englische Stadt Windsor kurzerhand in den NORDEN von London (S. 231). Da ich jedoch etwa ein Jahr in Windsor gelebt habe, kann ich definitiv sagen, dass das königliche Schloss samt Stadt im WESTEN von London liegt, nicht weit vom Flughafen Heathrow.

Auch auf Seite 185 bringen die Autoren etwas durcheinander. Da heißt es fälschlich: „Wegen der Probleme mit der Steuer konnte sich Page nicht in seinem eigenen Haus erholen. Sobald er wieder beweglich war, wurde er zur Heilung nach Malibu […] geschickt. Jimmy Page flog hin, um ihm Gesellschaft zu leisten.“ Nanu, hat sich Page kraft seines Teufelspaktes plötzlich verdoppelt? Aber gerade war es doch noch Robert Plant, der sich fast das Genick gebrochen hätte! Der Leser grübelt und kommt auf die einzig korrekte Lösung, dass wohl zuerst von Plant, dann von Page die Rede sein muss. (Und später taucht dann der Rest des Quartetts auf.) Diese Arbeit hätte uns eigentlich ein Lektor abnehmen müssen.

Unterm Strich

Ich habe die knapp 240 Seiten Text an einem Nachmittag und einem Abend gelesen. Die Erzählungen sind durchweg anschaulich, häufig humorvoll, aber auch dramatisch. Und obwohl die beiden Autoren Fans sind, wissen sie doch einen kritischen Blick auf das von LZ Gebotene zu werfen. Das zeigt sich an dem Album „In Through the Out Door“, das ziemlich aus der Art geschlagen ist, weil es Jones’ Handschrift trägt. Beide konnten außer mit „In the Evening“ kaum etwas anfangen, und „All of my Love“ erinnert sie sogar an die |Beatles|! Sie wissen aber wenig später, dass drei fetzige Titel erst auf „CODA“ (1982) zu finden sind – das sind ordentliche Insider-Kenntnisse, die ich von einem fundierten LZ-Buch erwarte.

Anders als die sensationsheischenden Machwerke von Richard Cole oder die detailverliebten Bücher von Chris Welch und Cross/Flannigan (s. o., Anhänge) liefern die Autoren mehr den großen Überblick, aber stets angereichert mit menschlichen Geschichten, die glaubwürdig sind.

Nehmen wir nur mal die Hai-Episode in Seattle: Wurde das Groupie wirklich mit einem frisch gefangenen Schlammhai quasi-vergewaltigt? (Eine der Schnapsideen von Bonham.) Nein, die Sache war natürlich halb so wild, wie es die Medien glauben machen wollten – aber es gab danach immerhin einen „Mud Shark Song“.

Die Übersetzung

Ich kann dem interessierten LZ-Fan leider nicht dazu raten, sich diese Übersetzung anzutun. Sie ist nicht nur stilistisch sehr unsicher (s. o.), sondern lässt sogar offensichtliche Fehler unkorrigiert. Wer über diese Schwächen hinwegsieht, erhält in den Anhängen wertvolle Hinweise auf Hintergrundartikel und über den Index Zugriff auf jede Menge interessanter Zitate. (Das Buch wird anno 2023 nicht mehr vom Verlag angeboten.)

Taschenbuch: 256 Seiten
Originaltitel: Whole lotta Led – Our Journey with Led Zeppelin, 2005
Aus dem US-Englischen von Birgit Bräckle

http://www.ip-verlag.de/frameset.html

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