John Brunner – Die Zeitsonde

Gesellschaftskomödie: Besuch von den Ahnen – eine gute Idee?

Harold Freitas ist anno 2066 einer der reichsten Männer der Welt. Und er verfügt über eine Zeitsonde, mit der er sich interessante Verwandte aus der Vergangenheit holt, um mit ihnen zu prahlen. Er hat nur nicht bedacht, dass diese Leute auch ihre eigenen Pläne haben könnten. Auf seiner Präsentationsparty kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall …

Der Autor

John Kilian Houston Brunner wurde 1934 in Südengland geboren und am Cheltenham College erzogen. Dort interessierte er sich schon früh „brennend“ für Sciencefiction, wie er in seiner Selbstdarstellung „The Development of a Science Fiction Writer“ schreibt. Schon am College, mit 17, verfasste er seinen ersten SF-Roman, eine Abenteuergeschichte, „die heute glücklicherweise vergessen ist“, wie er sagte.

Nach der Ableistung seines Militärdienstes bei der Royal Air Force, der ihn zu einer pazifistisch-antimilitaristischen Grundhaltung bewog, nahm er verschiedene Arbeiten an, um sich „über Wasser zu halten“, wie man so sagt. Darunter war auch eine Stelle in einem Verlag. Schon bald schien sich seine Absicht, Schriftsteller zu werden, zu verwirklichen. Er veröffentlichte Kurzgeschichten in bekannten SF-Magazinen der USA und verkaufte 1958 dort seinen ersten Roman, war aber von der geringen Bezahlung auf diesem Gebiet enttäuscht. Bald erkannte er, dass sich nur Geschichten sicher und lukrativ verkaufen ließen, die vor Abenteuern, Klischees und Heldenbildern nur so strotzten.

Diese nach dem Verlag „Ace Doubles“ genannten Billigromane, in erster Linie „Space Operas“ im Stil der vierziger Jahre, sah Brunner nicht gerne erwähnt. Dennoch stand er zu dieser Art und Weise, sein Geld verdient zu haben, verhalf ihm doch die schriftstellerische Massenproduktion zu einer handwerklichen Fertigkeit auf vielen Gebieten des Schreibens, die er nicht mehr missen wollte.

Brunner veröffentlichte „The Whole Man“ 1958/59 im SF-Magazin „Science Fantasy“. Es war der erste Roman, das Brunners Image als kompetenter Verfasser von Space Operas und Agentenromanen ablöste – der „Outer Space“ wird hier durch „Inner Space“ ersetzt, die konventionelle Erzählweise durch auch typographisch deutlich innovativeres Erzählen von einem subjektiven Standpunkt aus.

Fortan machte Brunner durch menschliche und sozialpolitische Anliegen von sich reden, was 1968 in dem ehrgeizigen Weltpanorama „Morgenwelt“ gipfelte, der die komplexe Welt des Jahres 2010 literarisch mit Hilfe der Darstellungstechnik des Mediums Film porträtierte. Er bediente sich der Technik von John Dos Passos in dessen Amerika-Trilogie. Das hat ihm von SF-Herausgeber und -Autor James Gunn den Vorwurf des Beinahe-Plagiats eingetragen.

Es dauerte zwei Jahre, bis 1969 ein weiterer großer sozialkritischer SF-Roman erscheinen konnte: „The Jagged Orbit“ (deutsch 1982 unter dem Titel „Das Gottschalk-Komplott“ bei Moewig und 1993 in einer überarbeiteten Übersetzung auch bei Heyne erschienen). Bildeten in Stand On Zanzibar die Folgen der Überbevölkerung wie etwa Eugenik-Gesetze und weitverbreitete Aggression das handlungsbestimmende Problem, so ist die thematische Basis von The Jagged Orbit die Übermacht der Medien und Großkonzerne sowie psychologische Konflikte, die sich in Rassenhass und vor allem in Paranoia äußern. Die Lektüre dieses Romans wäre heute dringender als je zuvor zu empfehlen.

Diesen Erfolg bei der Kritik konnte er 1972 mit dem schockierenden Buch „Schafe blicken auf“ wiederholen. Allerdings fanden es die US-Leser nicht so witzig, dass Brunner darin die Vereinigten Staaten abbrennen ließ und boykottierten ihn quasi – was sich verheerend auf seine Finanzlage auswirkte. Gezwungenermaßen kehrte Brunner wieder zu gehobener Massenware zurück.

Nach dem Tod seiner Frau Marjorie 1986 kam Brunner nicht wieder so recht auf die Beine, da ihm in ihr eine große Stütze fehlte. Er heiratete zwar noch eine junge Chinesin und veröffentlichte den satirischen Roman „Muddle Earth“ (der von Heyne als „Chaos Erde“ veröffentlicht wurde), doch zur Fertigstellung seines letzten großen Romanprojekts ist es nicht mehr gekommen. Er starb 1995 auf einem Sciencefiction-Kongress, vielleicht an dem besten für ihn vorstellbaren Ort.

Handlung

Der amerikanische Milliardär Harold Freitas III hat anno 2066 eine Art Zeitsonde erfunden, mit der in die Vergangenheit der Erde greifen kann, um sich ein Kunstwerk wie den „Hermes“ von Praxiteles zu schnappen – im Original. Aber es müsse sich wohl um eine Fälschung handeln, behauptet seine Frau Sarah, denn wie sonst könne der Stein wie nagelneu aussehen? Und niemand sei ja schließlich bereit, für eine Fälschung Geld hinzublättern, es sei denn für ein Dekorationsstück, oder?

Harold Freitas und sein technischer Helfer, der schwarzhäutige Nobelpreisanwärter Chester Waley, sehen ein, dass dieses Argument etwas für sich hat. Ein echtes Original müsste auch aussehen, als sei es vor 2500 Jahren geschaffen worden – und nicht erst vor fünf Minuten. Zum Glück verfügt Freitas Planetary über einen enorm intelligenten Computer namens Sparky. Eigentlich heißt der ja SPARCI – Self-Programming Rapid Computer and Integrator. Die Denkmaschine kann konstruktive Vorschläge ausarbeiten und nicht bloß Wahrscheinlichkeiten berechnen.

Harold muss sich etwas anderes einfallen, um Sarah und die Konkurrenz von den Schatzenheims beeindrucken zu können. Und da sich im nächsten Jahr die normannische Eroberung England im Jahr 1066 zum tausendsten Mal jährt, was läge da näher, als Angehörige der Sippe der Freitas aus diesen tausend Jahren Menschheitsgeschichte per Zeitsonde in die Gegenwart zu holen, damit sie ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern können? Sozusagen eine „Family Reunion“!

Gesagt, getan. Obwohl Chester Waley es nicht so wahnsinnig witzig findet, seine Jahrtausenderfindung als Spielzeug und PR-Gag missbraucht zu sehen, beauftragt Freitas den Ahnenforscher Dr. Flannagan, die zehn besten Ahnen herauszusuchen. Es dauert auch nicht lange, die Gesuchten auszuwählen und in die Gegenwart zu holen. Allerdings sind es nur neun – Flannagan hat Freitas‘ Großvater wohlweislich außen vor gelassen.

Nach einer größeren Entlausungs- und Desinfektionsaktion, einer gründlichen medizinischen Behandlung sowie einem fünftägigen Sprachkurs müssten die neuen Ahnen eigentlich präsentabel sein. Die Welt weiß bereits Bescheid – die PR-Maschine von Freitas Planetary läuft auf Hochtouren, die Welt ist in Aufruhr. Was, wenn man Mohammed, Jesus und Napoleon in die blasierte Galaxis holen könnte?!

Doch da entdeckt Sarah Freitas in letzter Sekunde, was ihr Chester Waley schon längst beibringen wollte: Die ehrwürdigen Ahnen sind alles andere als Musterbeispiele der Menschheit. Der olle Normanne ist ein brutaler Schläger mit, wie sich später zeigt, höchst zweifelhaften Tischsitten. Sein elisabethanischer Nachfahre stellt sich als pädophiler Kinderschänder heraus, Tabitha Freitas ist eine Nymphomanin und Ebenezer Freitas, der Hexenjäger aus Salem, leidet unter einer religiösen Paranoia – er hält seine Entführer allesamt für Teufel. Nur der 18-jährige Edgar Freitas scheint ein wirklich braver Bursche zu sein.

Doch Sarah Freitas steht in enger Verbindung mit Miriam Schatzenheim und erfährt, was deren widerlicher Gatte, der Konzernchef, ausgebrütet hat, um den Ruf der Freitas‘ zu schädigen: Ein Spion im Hause Freitas lieferte ihm bereits alle möglichen heiklen Details, die Solomon Schatzenheim natürlich persönlich weidlich ausnützen möchte. Höchste Zeit also für etwas Gehirnwäsche an den lieben Ahnen!

Der Tag der Präsentation ist da! Der US-Präsident hat es sich zusammen mit zahlreichen Würdenträgern und Promis nicht nehmen lassen, persönlich zu erscheinen. Sobald alle neun Ahnen sitzen, kann das Abendessen losgehen. Harold und Sarah Freitas sitzen wie auf glühenden Kohlen, während Gang auf Gang von Robotern aufgetragen wird.

Doch das eigentliche Desaster folgt erst beim Drink danach: Hätte nicht jemand voraussehen können, dass sich der weiße Sklavenhändler Joshua Freitas und der schwarze Chester Waley auf den Tod nicht ausstehen können?!

Mein Eindruck

An der Oberfläche funktioniert dieser kurze SF-Roman wie die Auseinandersetzung zwischen Wirtschaftskapitänen, aber auch zwischen Zeiten, nämlich Vergangenheit und Gegenwart. Der Todesfall im zweiten Drittel macht die ganze Sache etwas spannend und dramatisch, ansonsten jedoch artet die Geschichte zusehends zu einer vergnüglich-ironischen Sittenkomödie aus, die als Farce dargestellt wird. Wer (wie ich) das Glück hat, das englische Original von anno 1969 zu besitzen, kann ein weitaus tieferes Vergnügen aus Brunners witziger Umsetzung gewinnen als der Leser der deutschen Übersetzung, die doch um etliche Seiten gekürzt wurde.

Der Kern der Story dreht sich um die Auseinandersetzung der beiden amerikanischen Tycoons mit der blutigen, von Verbrechern und Unsitte gekennzeichneten angelsächsischen Geschichte (es könnte auch die anderer Länder sein). Kinderschänder, Nymphomaninnen, Waffen-, Schnaps- und Sklavenhändler, Betrüger, Paranoiker, Haudraufs sowie heuchlerische Hexenjäger – sie alle werden durch die Zeitsonde wieder aus dem Vergessen zurückgeholt und stellen in der Gegenwart eine Peinlichkeit sondergleichen dar.

|Kritik Nr. 1|

Was der Autor – und Figuren, die ihn vertreten – anklagt, ist die Ignoranz der Neureichen um Freitas: Sie hätten all dies wissen müssen oder zumindest ahnen können. Denn diese dunklen Schattenseiten der Geschichte – nicht der von England und Amerika – hat es ja schon immer gegeben. Neu ist die beklagenswerte Ignoranz, mit der die Neureichen des Jahres 2066 an der Vergangenheit herumpfuschen. Nicht auszudenken, was bei der Begegnung mit Jehoschua von Nazareth oder Napoleon Bonaparte passieren würde. Der Mythos, der beide Gestalten umgibt, würde komplett zusammenbrechen. Das dürfte im Falle des Christentums, kurz gesagt, zu etlichen Kirchenaustritten führen.

|Kritik Nr. 2|

Der Autor zeigt aber auch mit seinem kleinen Büchlein, dass Geschichte als Vorstellung immer auch etwas Gemachtes ist, nicht etwas, das objektiv und absolut existiert, sondern subjektiv geschaffen und ständig geformt wird – auch noch nach Jahrhunderten. Wir sehen dies in der experimentellen Archäologie, die immer weitere Erkenntnisse über die Geschichte und die Entstehung des Menschen zutage fördert. Dadurch hat sich beispielsweise unser negatives Bild vom angeblich so stumpfsinnigen Neanderthaler grundlegend verändert, ja, ins Gegenteil verkehrt.

Die zurückgeholten Ahnen sind keineswegs Objekte des Spotts des Autors, sondern haben, wie jeder Mensch, ein Anrecht auf Würde und Respekt. Sie können sich ändern, wenn man sie entsprechend behandelt, ausbildet – und in eine passende Umgebung versetzt. Das geschieht nach der Gerichtsverhandlung, die das Finale bildet.

Computer sind plöt!

Diese Gerichtsverhandlung ist Ziel einer weiteren Attacke des Autors. Denn der Richter urteilt nicht anhand der Entscheidung von Schöffen (vulgo: Jurymitglieder), sondern allein anhand eines Computers, der das für ihn übernimmt. Folglich ist der geistige Horizont von Richter Valentine Bushmill keineswegs weltumspannend, sondern stark begrenzt, um nicht zu sagen: Provinziell. Wir dürfen gerne über ihn schmunzeln, als besagte Computer ob der präsentierten Paradoxa zusammenbrechen, doch wir müssen ihn auch kritisieren, dass er seine Urteilsfähigkeit – wie seine Kollegen – leichtfertig an Maschinen abgetreten hat. Jetzt steht er blöd und hilflos da.

Es ist nicht das erste und letzte Mal, dass Brunner die unbedachte Nutzung von Elektronenrechnern kritisiert. Er hat dies bereits 1968 in „Stand On Zanzibar / Morgenwelt“ und erneut 1972 in seinem Hacker-Roman „The Shockwave Rider“ / „Der Schockwellenreiter“ getan. Nicht gegen die Technik an sich richtet sich seine Kritik, sondern gegen den sorglosen Umgang mit ihr: Dann nämlich, wenn Computer – oder Zeitsonden – dem Menschen das Urteilen, das Denken und den Einsatz des gesunden Menschenverstandes abnehmen. Dessen macht sich auch der von Ruhmsucht verblendete Harold Freitas schuldig.

Schwächen und Stärken

Die Handlung braucht sehr lange, um Spannung aufzubauen, selbst wenn Ironie im Spiel ist. Der Autor bringt alle seine Spielfiguren, außer den Ahnen, in Stellung. Erst am Ende des ersten Drittels merken Harolds Ausführende, dass sich eine Katastrophe anzubahnen droht. Jetzt kommt Spannung auf, die obendrein noch von Ironie begleitet wird: Die Lebensläufe und Charaktereigenschaften der Ahnen werden zu einem unerwarteten Problem, ihre menschlichen Reaktionen ebenfalls.

Nun erst entfaltet sich die Kraft der Sittenkomödie mit aller Kraft, wird von einem gewaltsamen Tod zum Drama erhoben und kulminiert in der recht entspannten und lustigen Gerichtsverhandlung – spannend durch die zahlreichen unvorhersehbaren Wendungen. Der Fall scheint für den Angeklagten von vornherein verloren, doch die Verteidigung wartet mit unerwarteten Zeugen auf – Spitzenklasse in Sachen Komödie und Gerichtssaaldrama.

Die Übersetzung

Das Original weist 147 Textseiten sowie eine Reihe von fast leeren Seiten vor den Kapitelanfängen auf, also etwa 140 eng bedruckte Textseiten. Die Übersetzung weist demgegenüber 122 Textseiten auf, denen sämtliche Leerseiten fehlen. Wo sind die restlichen 18 Textseiten geblieben? Wie ich zu meinem Missvergnügen feststellen musste, wurden sie allesamt gestrichen.

Dabei entfällt der Großteil der Kürzungen auf die kuriose Gerichtsverhandlung im Finale des Romans. Aber auch eine Figur wurde komplett eliminiert, nämlich Alfonso Freitas, ein Astrologe auf dem Mond. Insgesamt fand ich auf Anhieb gekürzte Stellen auf den Seiten 81, 91 und 118/119 in der Ausgabe von „Chroniken der Zukunft 3“ (Heyne SF 06/1003, 1984, s. u.).

Über die Gründe dafür darf spekuliert werden. Ich nehme an, der Übersetzer und Bearbeiter Walter Brumm wollte die Handlung straffen, um sie unterhaltsamer zu gestalten. Er hat aber auch schwierige Ausdrücke wie „cachet“, ein vieldeutiges Wort, einfach weggelassen. Leider blieben auch sehr witzige Stellen auf der Strecke, so etwa ein kleiner Nonsensreim, den einer der Gerichts-Supercomputer ausstößt, bevor er den Geist aufgibt: „Fiddle-de-dee, fiddle-de-dum, the fly has eaten the currant bun.“ (im übertragenen Sinn: „Die Fliege hat das Apfelkuchenstück gefressen“).

Unterm Strich

An der titelgebenden Zeitsonde macht sich wieder mal Brunners harsche Kritik an der Dummheit der Reichen und anderer Menschen bemerkbar. Mit ein wenig Nachdenken hätte sich Harold Freitas denken können, dass die Ahnen, die er aus dem vergangenen Jahrtausend fischt, ihm mächtig Probleme bereiten dürften. Und dass der direkte Zusammenstoß zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu einem Mord führen könnte, hätte ihm sein schlauer Computer sagen müssen.

Auch mit Kritik an Elektronenhirnen spart der Autor nicht, genau wie in etlichen anderen seiner Romane. Doch diesmal endet seine Gesellschaftskomödie mit der Einsicht, dass all der Ärger wahrscheinlich von eben jenem Supercomputer inszeniert worden ist – damit Harold Freitas, der ruhmsüchtige Tycoon, endlich mal aus seiner Dummheit und Trägkeit aufwacht. Die Rivalität mit den Schatzenheims ist dabei fast schon Nebensache, sozusagen das Salz in der Suppe.

Der Leser braucht erst einmal viel Geduld und zum Zweiten einen geschulten Sinn für Ironie. Die Übersetzung versucht durch Kürzungen dem ersten Aspekt abzuhelfen und das Garn spannender zu machen. Doch die Kürzungen gehen auf Kosten der Ironie und des Witzes, den das Original in Fülle aufweist. Ich habe das Buch jedenfalls nach 80 Seiten erst einmal ein paar Wochen beiseitegelegt. Sobald ich aber mal die Kürzungen der Übersetzung entdeckt hatte, verschlang ich das Original in nur zwei Tagen und genoss das Vergnügen eines überragenden Erzählers.

Mein Tipp daher: Lieber zum Original greifen, auch wenn es schwer zu bekommen ist (ich kaufte es in den USA). Wer keinen Geduldsfaden hat, kann sich zur Not auch mit der Übersetzung in „Chroniken“ begnügen, das recht preiswert überall im modernen Antiquariat zu beschaffen ist.

Taschenbuch: 126 Seiten
Originaltitel: Timescoop (1969)
Aus dem Englischen übertragen von Walter Brumm
Auch in „Chroniken der Zukunft 3“ (1984) erschienen
ISBN-13: 978-3453311497

http://www.heyne.de