Ein Jahr ist vergangen, seit erst China, dann die Welt und schließlich die Vereinigten Staaten von Amerika von Untoten überrannt wurden. Die wenigen Überlebenden haben sich verschanzt, die Regierung existiert womöglich nicht mehr bzw. wurde von den Resten des US-Militärs übernommen. Auf hoher See und einigen Inseln ist man einigermaßen sicher vor den Zombies, weshalb nunmehr geplant wird, ihnen den Garaus zu machen.
Um eine biologische oder chemische Waffe zu schneidern, benötigen die dafür zuständigen Wissenschaftler allerdings unbedingt „Patient 0“ – jenen Pechvogel, der den Zombie-Virus in die Welt setzte. Der US-Geheimdienst konnte ihn kurz vor dem endgültigen Untergang in China ausmachen. Dorthin wird ein U-Boot in Marsch gesetzt. An Bord ist eine kleine aber entschlossene Truppe, die sich zu jenem chinesischen Stützpunkt durchschlagen soll, in dem „Patient 0“ einst neugierig aber ohne Wahrung der Sicherheitsvorschriften untersucht wurde. J. L. Bourne – Tagebuch der Apokalypse 3 weiterlesen →
Vor sechseinhalb Monaten wurden die USA biologisch attackiert: Brave wie böse Bürger standen nach ihrem Tod als Zombies wieder auf. Biss für Biss breitete sich die Seuche aus. Gegen die nur schwer außer Gefecht zu setzenden, nimmermüden und an Zahl rasant zunehmenden Zombies gab es keine Gegenwehr. Die US-Regierung geht untot in ihrem atombombensicheren Bunker um, das Militär ist in Auflösung, Anarchie greift um sich.
Überall versuchen Überlebende verzweifelt, den Zombies zu entgehen. Zu ihnen gehört der Ich-Erzähler, ein (namenloser) Offizier, der sich mit einigen Kampfgenossen zu einer aufgegebenen Raketenabschussbasis durchschlagen konnte. Hinter den dicken Mauern von „Hotel 23“ sind sie vor den Horden der Untoten einigermaßen sicher. Allerdings treiben kriminelle Banden ihr Unwesen. „Hotel 23“ sticht ihnen ins Auge, doch ein Angriff kann unter großen Opfern abgewehrt werden. J. L. Bourne – Tagebuch der Apokalypse 2 weiterlesen →
In San Antonio, Texas, führt der (namenlos bleibende) Ich-Autor sein Leben als Flieger im Dienst der US-Marine. Privat hat er sich ein kleines Haus gekauft, das er aktuell als Single bewohnt. Das Dasein ist trotz des Jobs geruhsam, denn derzeit führt Amerika keinen Krieg.
Während eines Urlaubs ändert sich die Situation. Zunächst sind es nur Kurzmeldungen, die vom Ausbruch einer seltsamen Seuche in China künden. In den fernen USA nimmt auch unser Soldat diese Nachrichten wenig interessiert auf, zumal die Regierung abwiegelt. Doch kurz darauf hat die Epidemie sämtliche Quarantäne- und Landesgrenzen überschritten, denn sie wurde völlig unterschätzt: Erst zu spät erkennen die Verantwortlichen, dass die Infizierten nicht ‚krank‘, sondern tot sind und trotzdem umherlaufen! Schlimmer noch: Diese Kreaturen attackieren die Lebenden, um sie zu fressen. Schon ein Biss ist (un-) tödlich, denn der Erreger erobert sogleich das Blut des Opfers, das sich binnen kurzer Zeit selbst in einen Zombie verwandelt. J. L. Bourne – Tagebuch der Apokalypse weiterlesen →
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