Hélène Guétary – Cosmos Welt

Hiroshima im Schlaraffenland oder Der Hase vom Mars

Die Gegenwart: In den großen Städten breiten sich wie eine Epidemie große Schwärme von fetten Fliegen aus, die zu Stress und Depressionen auch noch Lärm und Krankheiten beitragen. Die Menschen träumen nicht mehr, erfährt die junge Sprachenforscherin Pearl von einem Professor. In seiner Vorlesung lernt sie den jungen Mann Cosmo kennen – er hat violette Augen. Sie verliebt sich in ihn, wird aber eifersüchtig, als er mit anderen Frauen telefoniert. Und wer, bitteschön, sollen diese „Lächler“ sein?

Um sein Geheimnis zu ergründen, folgt sie ihm in seine Welt Terra Somnia. Hier entstehen die Träume der Menschen. Umgekehrt gilt aber auch: Weil die Menschen nicht mehr träumen, schwindet die Bevölkerung des Traumlandes. Obendrein herrscht die Königin der Albträume, die den Menschen die Träume stiehlt, um sie in einen einzigen gigantischen Albtraum zu stürzen.

Wird es Pearl und Cosmo gelingen, Neras Schreckensherrschaft zu besiegen und den Menschen gute Träume zurückzubringen? Doch dafür müssen sie zuerst die entschwundene Weiße Königin Bianca finden.

Die Autorin

Hélène Guétary ist eine französische Autorin, eigentlich Künstlerin, mit eigenen Filmproduktionen. Ich schätze ihr Alter anhand des Fotos im Buchumschlag auf etwa dreißig Jahre. „Cosmos Welt“ ist ihr erster Roman. Laut Verlag wurde er in Frankreich zu einem Bestseller. Ihre märchenhafte Erzählung vom Land der Träume Terra somnia erinnere laut Verlag an Bücher wie Paulo Coelhos „Der Alchemist“ oder Michael Endes „Momo“. Die Illustrationen, die jedem Kapitel voranstehen, seien von der Autorin selbst verfertigt.

Die Autorin bedankt sich bei Modellen und Schauspielen, welche die Terra-Somnianer für die Fotos und Filme der Autorin dargestellt haben. In dieser Liste ist mir der Name „Jango Edwards“ aufgefallen. Edwards war in den achtziger und neunziger Jahren ein bekannter Clown, aber nicht in klassischer Manier mit Pappnase, sondern eher kritisch und aufmüpfig. Am Ende der Liste von Helfern, also auf einem Ehrenplatz, steht der Name Francois Guétary – der Mann der Autorin?

Landkarten

Dem Buch sind zwei blasse, rosa Landkarten von Terra Somnia beigefügt. Leider sind die eingezeichneten Namen kaum zu lesen, so blass ist der Druck geraten. Auffällig ist, dass die Konturen der Länder und Küsten menschlichen Köpfen ähneln. Das liegt nicht zuletzt an den Augen, die aus dem Land blicken. Im Meer ist eine Nixe zu sehen, die im Buch als „Sirene“ bezeichnet wird.

Handlung

Die junge Pearl ist von der Institution „Büro zur Unterstützung seltener Kulturen“ (BUSK) engagiert worden, um seltene Sprachen wie die der Berber zu lernen und zu erforschen. Auf diese Weise soll die Vielfalt der Kulturen erhalten werden. Sie geht dieser Aufgabe nur halbtags nach, denn sie arbeitet auch im Büro von Mr. Pluck, einem Ausbeuter, für den sie fremdsprachige Briefe übersetzt. So verdient sie ihre Brötchen.

Die Metropole, in der sie lebt – eine Kombination aus Paris und Manhattan – wird nicht nur von Stress, Lärm und Depressionen heimgesucht, sondern seit einiger Zeit auch von zudringlichen Schwärmen einer unbekannten Fliegenart, die der Calliphora vomitoria, gekennzeichnet durch einen blauen Leib, ähnelt. Um ihr Gesicht vor den Schwärmen zu schützen, tragen die Menschen Hüte mit Netzen darunter. Pearl trägt ein Ganzkörpernetz. Außerdem steckt sie sich Stöpsel in die Ohren, um ihr Gehör zu schützen, das schon immer überempfindlich gewesen ist. Sie hört mehr, als andere vermuten würden.

Um sich von der zunehmend schrecklicher werdenden Welt zu erholen, geht sie regelmäßig zu Vorlesungen über das Imaginäre. Alles, was imaginär oder phantastisch ist, interessiert sie. Professor Twains These ist es diesmal, dass die Menschen nicht mehr träumen. Es gibt keine REM-Phase mehr, die ihnen das erlauben würde. Die Folgen sind Konzentrationsschwäche und ein Verlust der Kreativität – keine Einfälle mehr. Doch woher rührt dieser Traummangel? Darauf hat er keine Antwort. Die Veranstaltung findet durch eine Bombenexplosion ein abruptes Ende. Jemand hat etwas gegen Prof. Twains Thesen.

In der Vorlesung lernt sie den jungen Mann Cosmo kennen, der ihr recht geheimnistuerisch erscheint. Was sie aber fasziniert, ist die Tatsache, dass sich die Farbe seiner Augen je nach Gemütslage ändern kann. Im Moment sind sie violett. Er weicht Pearls Fragen nach seiner Herkunft aus oder nimmt sie auf den Arm: Terra somnia, also, ich bitte Sie! Wo soll das denn liegen? Weil sie in ihn verliebt ist, will sie herausfinden, ob er auch sie liebt. Nach einer Woche des Pearl-Entzugs und der Beschattung treffen sie sich zufällig wieder. Leider ist die Begegnung nur kurz, denn ein mysteriöser Telefonanruf – die Stimme einer Rivalin? – ruft ihn nach Hause zurück. Pearl ist eifersüchtig und folgt ihm heimlich.

Er fährt bis zur Endstation Merveilles der U-Bahn, eilt durch den Vorort bis zum Ende der Straße und dann mitten in ein freies Feld. Die Sonne geht gerade unter, und es gibt eine seltsame Lichterscheinung. Der Boden scheint sich zu öffnen, ein Wirbel aus Luft und Licht – und weg ist er. Sie folgt ihm dicht auf den Fersen und fällt wie weiland Alice durchs Kaninchenloch hinab in eine andere Welt: Terra somnia. Die Welt der Träume.

Sie landet in einer dunklen Wüste, in der es der Sonne schwer fällt aufzugehen. Ein Zwerg in rotem Mäntelchen beschwört einen Mann aus Stein, den er „Zähler der Stunden“ nennt, auf und ab zu gehen, doch da erscheint ein Schwarm riesiger berittener Krähen und macht das Unternehmen zunichte. Hartnäckig macht der rote Zwerg einen neuen Versuch und diesmal klappt es: Der Zähler der Zeit bringt die Sonnen zum Aufgehen.

Offenbar findet hier eine Art Auseinandersetzung statt. Diese wird Pearl nun vom roten Zwerg erklärt, während sie der Spur Cosmos folgen. In Terra somnia hat Nera, die schwarze Königin der Albträume, die Herrschaft übernommen und schickt den Menschen in der so genannten „Schönen Welt“ ihre üblen Produktionen, zu denen auch die schwarzen Fliegen gehören. Bianca, die gute Weiße Königin, ist mit all ihrem Hofstaat geflohen, und ihrer beider Vater besucht gerade den Rat der Götter. Folglich gibt es keine guten Träume mehr, wenn überhaupt welche.

Doch es gibt eine Art Résistance. Der Kopf der Widerstandsbewegung ist der etwas heruntergekommene Gott Apoll, allgemein „Polo“ genannt. Leider erweist er sich als wenig effektiv und er hat auch sonst wenig Energie. Das ändert sich schlagartig, als Pearl auftaucht. Sie wird für eine Luliberine, eine Fee der Leidenschaft aus der Gattung der Coronaria, gehalten, die man schon längst ausgestorben glaubte. Sie sagt ihm zwar die Wahrheit über sich, doch er sieht seine Chance. Nun berappeln sich die niedergeschlagenen Bewohner von Hypnopompia und scheinen tatsächlich so etwas wie einen Aufstand im Sinn zu haben …

Unterdessen ist Cosmo in geheimer Mission ins benachbarte Psychopompia unterwegs, wo er als Polos Agent allerlei Schabernack treiben will, um der Schwarzen Königin der Albträume das Leben schwer zu machen. Vielleicht kommt er gerade noch rechtzeitig, um den Einsatz ihrer ultimativen Albtraumwaffe zu verhindern.

Mein Eindruck

Der Roman wandelt den schmalen Grat zwischen Märchen, Fantasy und Allegorie. Ich bin sicher, Professor Tolkien hätte ihn abgelehnt, denn er hatte ja schon Einwände gegen die Narnia-Romane seines Freundes und Kollegen C.S. Lewis. Die sind zwar auch symbolisch, aber lange nicht so allegorisch wie „Cosmos Welt“. Die Wurzeln des Romans scheinen eher bei Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“ zu liegen. Er kolportiert esoterische Kommentare auf den Zustand der Welt und bedient sich dabei erprobter Mittel.

Ohne näher auf die Botschaft eingehen zu wollen, stellte ich mir schon bald die Frage, ob mir der Roman gefällt. Daran hatte ich des Öfteren meine Zweifel. Vielfach mutet er nämlich an wie eine verkappte Operette des späten 18. Jahrhunderts. Allein schon die beiden Nachbarstädte Hypnopompia (Traumland) und Psychopompia (Albtraumland) muten wie zwei sich bekriegende Kleinstaaten des Rokoko an. Hier können sich Märchen ereignen, Wundertiere und allerlei Phantasiewesen auftreten. Wenigstens die Götter bleiben, bis auf Polo, unsichtbar.

Da aber Traumland schon von desertierenden Bewohnern und Herrschern geschwächt ist, konzentriert sich die Darstellung auf die des Bösen. Und in der Tat scheint sich die Phantasie der Autorin am ehesten an den Schurken im Stück entzündet zu haben. Königin Nera wurde nicht böse geboren, sie wurde so gemacht. Ihre Erzieher erzählten ihr Lügenmärchen über ihre Schwester, nach der sie sich durchaus ab und zu sehnt. Letzten Endes lernte sie es, Hypnopompia als ihren Feind zu betrachten, den es auf dem wichtigsten Schlachtfeld zu besiegen gilt: in unserer Welt. In den Seelen und Träumen der Menschen.

Sie hat zwei, nein vier Helfer. Schadenfreud ist so etwas wie ihr Kanzler, und er ist stolz auf seine Stellung. Doch er bekommt einen Rivalen in Gestalt des Erfinders Sosias, der „Großen Tschimirs“. Dieser ist es, der für Neras neueste und größte Triumphe sorgt, ja, sogar einen tödlichen Anschlag auf Bianca vorbereitet. Natürlich wird dadurch der eifersüchtige Schadenfreud fuchsteufelswild und läuft zur Gegenseite über, was wiederum … der Rest ist klar.

Interessant finde ich, dass sich das Böse der Technik bedient, das Gute dies aber nicht nötig hat. Es erinnert an Sarumans Hinwendung zum Bösen, woraufhin er lauter Maschinen entwirft und dazu übergeht, Kreaturen zu erschaffen, sich also die Rolle eines Gottes anzumaßen. Und genau wie Saruman nutzt Nera ihre Erfindungen, um das Reich des Menschen für sich zu erobern.

Die Art und Weise, wie sie ihre ultimative Waffe einsetzen will und worin diese besteht, ist ebenfalls interessant. Für Sosias (und somit die Autorin) besteht der ultimative Albtraum des Menschen nicht in Hoffnungslosigkeit oder anderem Unglück, sondern in der Beraubung aller Sinne. Der Einzelne mag zwar wissen oder zumindest glauben, dass er existiert, doch er kann es nicht durch Sinneswahrnehmungen prüfen und bekräftigen.

Obwohl er noch lebt, wird daher der Einzelne recht bald die Eigenschaften eines Geistes annehmen: Er kann nicht hören und daher auch nicht sprechen, er kann nicht schmecken, ertasten oder gar sehen. Die äußere Welt existiert für ihn subjektiv nicht, woraufhin sein Inneres unweigerlich verkümmern muss. Da er sich nicht mitteilen kann, mag sein Inneres noch so reichhaltig sein, es nützt ihm nichts. Und was nicht benutzt wird, das verkümmert. Die Geisterhaftigkeit des Albtraummenschen erinnert mich an die Nazgûl Saurons – ehemalige Könige der Menschen, denen der Dunkle Herrscher ihre Seele und ihre körperliche Existenz geraubt hat.

Man sieht also, dass der Plan des Bösen ebenso fies wie wirkungsvoll ist – wenn es denn zu seiner Realisierung käme. Doch dafür sollen die zwei Biografen (Helfer Nr. 3 und 4) Neras sorgen. Sie sind die Propagandaminister des Bösen und posaunen Lügen in die Welt hinaus, namentlich nach Hypnopompia. Allerdings übersehen auch sie den Verrat Schadenfreuds und somit ist ihre Herrschaft dem Untergang geweiht.

Die Figuren des Romans sind keine Charaktere, sondern Typen. Nicht einmal die beiden Hauptfiguren Pearl und Cosmo könnte man als echte Charaktere mit unverwechselbaren Eigenschaften bezeichnen. Am nächsten kommt dieser Ehrung noch Pearl, doch sie ist eher eine Projektionsfläche für allgemeine (weibliche?) Erwartungen als etwas Unverwechselbares. Sie hat mich des Öfteren an Jeunets Amélie erinnert – auch sie stürzt in eine fabelhafte Welt, ohne sie aber grundlegend zu prägen. Es gelingt ihr jedoch, Terra Somnia zu retten und ihren Geliebten für sich zu gewinnen. Und als sie schon meint, er werde nie aus seiner Welt zu ihr zurückkehren, geschieht natürlich ein Wunder.

Die Übersetzung

Eigentlich sollte es nicht so schwierig sein, Wörter und Begriffe aus dem Französischen ins Deutsche zu übertragen, aber offenbar gibt es doch ein paar Fallstricke. So ist beispielsweise der „Märzhase“ aus „Alice im Wunderland“ seltsamerweise zum „Hasen vom Mars“ mutiert. Das liegt wohl daran, dass „Mars“ im Französischen sowohl März als auch den Planeten bezeichnet. Wenn aber schon der Verrückte Hutmacher im gleichen Satz erwähnt wird, hätte man ja auch den „Hasen vom Mars“ ins Wunderland versetzen können.

Statt „Augenbälle“ (S.194) sagt man im Deutschen „Augäpfel“. „Augenbälle“ ist die schlechte Eins-zu-eins-Übersetzung des englischen „eyeballs“. Ein höchst merkwürdiges Gebilde ist folgender Satz auf Seite 266: „Ein Schrei zerbarst die Dunkelheit.“ Das ist so grottenfalsch, dass mir die Spucke wegblieb. Mal von der poetischen Sprache ganz abgesehen (wieso sollte Schall Licht beeinträchtigen, hm?), so bleibt die Tatsache bestehen, dass „zerbersten“ ein intransitives Verb ist. Es kann nichts bewirken, schon gar nicht ein Objekt (wie „Dunkelheit“) beeinflussen. Es gibt wahrscheinlich fünfzig verschiedene Möglichkeiten, das, was gesagt werden soll, auszudrücken, aber genau diese eine, die gewählt wurde, ist grammatikalisch falsch.

Einen Satz, der voll aufs Konto der Autorin geht, habe ich mir noch notiert, weil er nicht ins Buch passt: „Hiroshima im Schlaraffenland“ (S. 236). Diese schöne Fügung konnte sich die Autorin wohl nicht verkneifen, aber der Satz hat hier nichts zu suchen. Da er niemandem in den Mund gelegt wird, stellt er einen offensichtlichen Kommentar des Erzählers (Autorin) dar. Weil aber grundsätzlich niemals sonst im Buch das Geschehen von außerhalb des Figurenkreises kommentiert wird, fällt dieser Satz aus dem Rahmen. Er bezeichnet das Erzählte als Geschichte, über die jemand außerhalb (die Autorin nämlich) Verfügungsgewalt hat. Die Geschichte wirkt dadurch beliebig und verliert ihren Zauber. Deshalb sollte man diesen Satz schleunigst vergessen.

Unterm Strich

Ich habe mich mehrfach gefragt, für wen die Autorin eigentlich dieses Buch geschrieben hat. Kinder können es nicht sein, denn es gibt zwar eine Menge Phantasiewesen mit phantastischen Eigenschaften und Fähigkeiten, aber was sie tun, ist weder besonders lustig noch besonders humorvoll erzählt. Vielmehr strengt sich die Autorin an, das Geschehen so sachlich wie möglich darzustellen, ganz so, als schriebe sie einen realistischen Roman. Das kann man in einem Fantasyroman ohne Anstoß zu erregen tun.

Doch dass „Cosmos Welt“ keine Fantasy ist, wird schon aus den beiden Figuren Bianca und Nera deutlich. Sie haben allegorische Funktion: Traum und Albtraum. Verkörperungen der Leidenschaft gehören ebenfalls in diese Kategorie. Der Allvater, der am Schluss wie „deus ex machina“ auftaucht und für Ordnung sorgt, heißt seltsamerweise nicht gemäß seiner Funktion, sondern nach dem legendären antiken Autor Hermes Trismegistos (was ein Pseudonym ist). Dieser Urheber esoterischer, alchimistischer Schriften spielt in vielen Geheimbünden eine Rolle: sozusagen als eine säkulare Metaphysik. Ich verstehe seinen Auftritt als Verbrämung der Geschichte in Richtung der Esoterik.

Vielleicht liegen ja dort die eigentlichen „Käuferschichten“ für das Buch? Es mag durchaus LeserInnen geben, die Gefallen an solchen Geschichten finden, die sich das Mäntelchen umlegen, ein Geheimnis und eine Lehre zu bergen. Was die Autorin über das Böse zu sagen weiß, ist ja nicht uninteressant: seine Natur des Nachäffens und seine destruktive Wirkungsweise in der menschlichen Gesellschaft, die vor allem in der Zerstörung von Inspiration und Kreativität besteht. Von Gott ist an keiner Stelle die Rede, wohl aber von irgendwelchen fernen Göttern, die nie eingreifen. Man kann sich nur vorstellen, dass es sich um die Götter der Antike handelt. Warum sonst sollte der einzige somnianische Gott denn Apoll heißen?

Die Geschichte hätte sehr gut in einem Rokokoroman oder eine Parodie darauf aus dem frühen 19. Jahrhundert Platz gefunden. Oder in einer Operette. Das Manhattan, aus dem Pearl kommt, ist ziemlich französisch geschildert – genau wie das ganze Buch: mit Esprit und Phantasie, einer gewissen Leichtigkeit in den zwischenmenschlichen Beziehungen, also weit weg von den puritanischen Gefilden der Yankees.

Gebundene Ausgabe: 317 Seiten
Originaltitel: Le monde de Cosmo, 2004
Aus dem Französischen von Christiane Landgrebe und Stephanie Haan
www.edition-luebbe.de