Perry-Rhodan-Team / Böhmert, Frank / Effenberger, S. A. / Sieper, Marc – Hyperschock, Der (Perry Rhodan – Sternenozean 3) (Hörspiel)

_Perry und Kantiran: Flucht und Wiedersehen_

Lübbe Audio vertont die Abenteuer des Kadetten Kantiran und des Sternenadminstrators Perry Rhodan, die in der Unterserie „Sternenozean“ im Perry Rhodan-Universum spielen. Bislang sind sechs Hörspiele veröffentlicht, doch will Lübbe offenbar vierzig Hörspiele produzieren. Dies ist die erste Staffel.

_Die Reihe_

„Perry Rhodan“ ist die größte SF-Heftchen- und Roman-Reihe der Welt. Eine Vielzahl von Autoren schreibt seit Jahrzehnten für die Reihe, und koordiniert wird dieser Aufwand vom Pabel Verlag in Rastatt. Auch Andreas Eschbach fühlte sich geehrt, einen oder zwei Bände beitragen zu dürfen.

Es gab vor der aktuellen Lübbe-Audio-Reihe schon Vertonungen der PR-Silberbände, doch nicht in der stilvollen Inszenierung des STIL-Tonstudios. Die Vorlage für das vorliegende Abenteuerhörspiel lieferten die Romane „Die Macht der Sekte“ von Michael Nagula und „Brennpunkt Talan“ von Arndt Ellmer.

Die ersten sechs Hörspiele:

1) [„Der Sternenbastard“ 3030
2) [„Die Mascantin“ 3031
3) „Der Hyperschock“
4) „Planet der Mythen“
5) „Havarie auf Hayok“
6) „Das Blut der Veronis“

_Die Sprecher/Die Inszenierung_

Erzähler: Christian Schult
Perry Rhodan: Volker Lechtenbrink
Mondra Diamond: Heide Domanowski
General Traver: Klaus Dieter Klebsch
Homer G. Adams: Hasso Zorn
Erzähler: Achim Höppner (Stimme von „Gandalf“)
Kantiran: Christian Stark
Mal Detair: Jürgen Kluckert

Volker Lechtenbrink wurde 1944 in Cranz/Ostpreußen geboren. Bereits als Achtjähriger sprach er im Kinderfunk und stand zwei Jahre später auch schon auf der Bühne. 1959 wurde er durch den Antikriegsfilm „Die Brücke“ (Regie: Bernhard Wicki) bundesweit bekannt. Er besuchte die Schauspielschule in Hamburg und ist heute in zahlreichen TV-Serien zu sehen. Darüber hinaus ist er am Theater tätig, geht auf Tourneen oder wirkt als Intendant. (Verlagsinfo)

Die Hörspieladaption stammt von S.A. Effenberger. Regie, Musik, Ton und Programmierung lagen in den Händen von Christian Hagitte und Simon Bertling vom Ton-Studio STIL. „Die Musik wurde exklusiv für die Perry-Rhodan-Hörspiele komponiert und vom Berliner Filmorchester unter der Leitung von Christian Hagitte live eingespielt. Die elektronischen Klänge und Effekte wurden speziell für die Hörspiele vom STIL-Team durch den Einsatz von Computertechnik generiert“, heißt es im Booklet. Executive Producer der Reihe ist Marc Sieper.

Am Schluss erklingt der vierminütige Song „Passing By – Perry Rhodan Mix“ von der Band Camouflage. Der Originaltitel stammt von der LP „Relocated“ (SPV 2006).

_Vorgeschichte_

Die Lage des Jahres 1332 Neuer Galaktischer Zeitrechnung ist in der Galaxis so bedrohlich und zugleich offen wie seit Jahren nicht mehr. Und alles bewegt sich auf eine einzige Veränderung hin: Die Erhöhung des des Hyperphysikalischen Widerstandes, kurz Hyperimpedanz genannt. Dieser „Hyperimpedanzschock“ trifft die Galaxis mehrfach. Durch ihn fällt jede hochwertige Technologie aus. Dies kündigt sich durch eine stark verminderte Höchstgeschwindigkeit der Raumschiffe eine reduzierte Reichweite des interstellaren Hyperfunks an. Auch das Gesicht der Galaxis verändert sich. Durch die Hyperimpedanz ausgelöst, kommt es zu schweren Hyperstürmen und Raumbeben. Bisher unter Hyperkokons verborgene Sternenhaufen stürzen in die Galaxis zurück.

Diese Vorgeschichte aus Episode wird in Rückblenden in Folge 2 integriert. Daher soll sie hier wiederholt werden.

Der 14-jährige Junge Kantiran lebt als Sohn eines Terraners und einer Arkonidin als Untertan des Kristallimperiums auf einem friedlichen Agrarplaneten. Nach dem Verlust seiner Eltern, die auf einer Schürfexpedition verschollen, wächst er bei seinen Pflegeeltern Weigel und Arachya auf. Eines Tages holt ihn sein arkonidischer Freund Valizon in seinem Gleiter ab und lädt ihn zu einer Spritztour in den Dschungel ein. Valizons Freund Tam neckt den „Terranerbastard“ ständig.

Sie landen auf einem weißen Felsen und erkunden den Urwald. Unbekannte Laute erfüllen die Vegetation, und Kantiran findet seine Begleiter erst auf einer Lichtung wieder. Doch im Dickicht gegenüber liegen Krochen auf der Lauer: schwebfähige Raubtiere, die aus einem Menschen ruckzuck Kleinholz machen können. Zur Überraschung Valizons nimmt Kant keineswegs Reißaus, sondern geht vielmehr auf das Leittier zu und verbeugt sich vor ihm. Seine Ehrerbietung wird gnädig ankzeptiert, und die Krochen trollen sich. Bis auf ein Jungtier, das Kant auf den Namen Torn tauft.

Seine Freunde sind mehr als verwundert über Kants mutiges Verhalten. Tam verspottet ihn trotzdem. Am Abend isst Kant mit seinen Pflegeeltern, als sie ein bemerkenswertes Geräusch hören: Ein Sternenkreuzer landet. Der riesigen Kugel entsteigen ein Riese und eine Frau. Es sind die Flottenführerin Ascari da Vivo und ihr Leibwächter Shallowain. Die Admiralin nimmt Kant auf einen kurzen Flug mit, um ihm etwas zu geben: ein Erbstück von seinem Vater. Es sieht zwar aus wie eine terranische Uhr, ist aber ein intelligenter persönlicher Assistent. Er tauft ihn Tonto. Außerdem lädt sie ihn zur imperialen Kadettenschule ein, der Parageta. Kant ist baff.

Nach drei Jahren ist seine Ausbildung zum Flottenoffizier fast beendet. In vielen Kämpfen hat er sich zum besten Dagorista der Parageta emporgearbeitet. Seit einem Jahr liebt er eine schöne Schneiderin mit dem klangvollen Namen Thereme. Sie arbeitet im Haushalt des Geheimdienstchefs Kilor, aber das stört Kant nicht, denn Theremes Liebe genügt ihm, um alle Unbill zu ertragen. Eine Woche vor der Prüfung beehrt ihn sogar der feindliche terranische Resident Perry Rhodan höchstpersönlich mit einem Besuch der Kadettenschule, denn Kantiran bewundert ihn sehr. Sie tauschen einen Handschlag gemäß dem alten barbarischen Brauch Terras aus, was der arkonidische Ausbildungsleiter später scharf rügt.

Doch dann kommt der Tag, der Kantirans Leben für immer verändern soll.

_Handlung von Episode 2_

Kantiran hat die Geliebte tot auf ihrem Bett gefunden. Doch er glaubt nicht, dass sie an einem Herzschlag gestorben sein soll, wie der Med behauptet. Der Tierheiler Mal Detair, der zufällig hinzukam, hat da schon einen plausibleren Grund auf Lager: Mord. Er riecht den Duft von Trivipern, exotischen Stechinsekten, die von Adligen gern für unauffällige Attentate verwendet werden, weil ihr Gift nicht nachzuweisen ist. Doch wer sollte den Tod einer Schneiderin wünschen? Warum, wenn nicht wegen ihrer Liebe zu Kantiran …

Da der Geheimdienst, in dessen Haus Thereme wohnte, die Ermittlungen übernimmt, macht Mal Detair seinem neuen Freund Kant keine Hoffnung, dass der Täter je gefunden wird. Also müssen sie ihn auf eigene Faust aufspüren. Mal muntert den Trauernden auf, indem er andeutet, dass die Verweigerung der Abschlussprüfung einem Verrat an der Verblichenen gleichkäme. Na, wenn das kein guter Grund ist weiterzumachen!

Die Spur der Trivipern deutet in eine Richtung, die Kantiran ganz und gar nicht behagt, ja, die ihm sogar unmöglich vorkommt. Doch etwas anderes lenkt ihn ab: In der Tierarztpraxis Mals entdeckt er seine telepathische Gabe wieder, die er schon gegenüber den Krochen seiner Heimatwelt angewandt hat. Die imperialen Mediziner, die den Prüfling untersuchen, erwarten völlig andere Psi-Kräfte bei einem Mutanten wie ihm, sodass sie nicht auf seine telepathische Gabe stoßen. Sie wirkt obendrein nur auf Tiere, nicht auf Arkoniden. (Terraner gibt es weit und breit keine.)

Die Mascantin Ascari da Vivo, die ihn von seinem abgeschiedenen Heimaltwelt im Hayok-Sektor geholt hat, ist ein wenig besorgt um die geistige Gesundheit ihres Schützlings, als er sich der Abschlussprüfung auf der Welt Iprasa unterzieht. Und tatsächlich muss dort etwas Furchtbares mit ihm geschehen sein, denn er wacht erst drei Monate nach der Prüfung aus seinem Koma wieder auf.

Bei Mal Detair findet er ein neues Schoßtier, mit dem er telepathisch kommunizieren kann. Kemi ist ein aggressiver Tarox-Marder, und hört nur auf seinen Befehl. Er trägt das Tier, das Mal ihm schenkt, wie einen Pelz um den Hals. Und ein Besuch bei der Mascantin eröffnet ihm auch den Weg, wie er an Ascaris vertrauliche Daten über sich selbst kommen kann. Und wer weiß, was er dabei auch über den Mord an Thereme entdecken könnte. Der Verdacht, den er schon vor seinem Koma gegen die Admiralin, die direkt dem Imperator unterstellt ist, hegte, muss überprüft werden.

Doch Kantiran findet mehr über seine Identität heraus, als ihm lieb ist …

_Handlung von Folge 3_

Kantiran ist mit Mal Detair und seinem Haustier auf der Flucht vor der arkonidischen Polizei. Dieses Tier hat Kantirans Mutter Ascari da Vivo schwer im Gesicht verletzt, eine Vergeltung für Ascaris Mord an Kantirans Freundin Thereme. Die Reanimation bleibt bislang erfolglos. (Aber Ascari taucht später wieder auf.)

Commander Shallowain, der grausame Kralazene, und sein Kollege Kimur müssen sich beim Imperator der Arkoniden für Kantirans Anschlag auf die Mascantin verantworten. Shallowain, so lautet der imperiale Befehl, soll den Attentäter lebend schnappen.

Kantiran wird demzufolge der Boden unter den Füßen zu heiß: Er muss runter von diesem Planeten, Arkon II, und schleicht sich mit Mal Detair ins Frachtzentrum des Raumflughafens. Sie wimmeln einen zuvorkommenden Roboter ab, denn eigentlich wollen sie bloß den nächsten Raumer erwischen, der abdüst. Dieser erweist sich als der Raumer eines Springer-Patriarchen. Kapitän Geltani sind jedoch blinde Passagiere an Bord recht unwillkommen, wohl aber zahlende Gäste – und genau das macht Kantiran verdächtig: Er zahlt zuviel. Dennoch ist er froh über sein Matratzenlager.

Als Kantiran und Mal vor der Tür einen Knall hören, springen sie auf – gerade noch rechtzeitig, um den Überfall von drei Springerkämpfern abzuwehren. Sie töten die Kerle und löschen einen Brand. Es ist vielleicht nicht sonderlich klug von Kantiran, dem Käptn die drei Leichen zu zeigen. Jetzt hat er die ganze Springersippe an Bord gegen sich. Zeit für einen geordneten Rückzug! Zum Glück ist der Frachtraum mit den schnellen Raumgleitern ganz in der Nähe …

|Unterdessen|

Perry Rhodan, der terranische Administrator, erhält von Agent Miles Kantor eine dringende Warnmeldung, dass sich Gravitationswellen nach einem Beben ausbreiten und sich die Hyperimpedanz erhöht, was bedeutet, dass Hyperraumfunk und -flug in Gefahr geraten könnten, nicht mehr zu funktionieren. Da die Überlichtkristalle versagen, wird auch überlichtschneller Raumflug unmöglich, und ein Rückfall auf den Stand der Frühzeit der Raumfahrt droht. Perry sieht sich in seinen Warnungen bestätigt. Natürlich hat ihm keiner geglaubt. Jetzt ist ein Hypersturm im Anzug.

Zwei Tage später sitzen Miles und Perry in Terrania City zusammen, um im Restaurant Marco Polo zu Abend zu essen. Trin Marath, der „Kosmosspürer“, den Perry für Miles abgestellt hat, hat einen Asteroiden mit einer unbekannten Orterstation gefunden, die eine Reichweite von zwei Lichtjahren aufweist. Doch innerhalb dieses Radius findet sich keine Mutterstation. Merkwürdig, nicht?

Da melden die Sicherheitsleute, dass sie zwei mutmaßliche Terroristen gefasst hätten, die möglicherweise von Arkon II kommen. Perry hat durch seinen Geheimdienst vom Anschlag auf seine Exgeliebte Ascari da Vivo erfahren. Könnte es sich um die gleichen Angreifer handeln? Agentin Mondra Diamond führt die zwei gefassten Terroristen herein: Es sind Kantiran und Mal Detair. Endlich steht Kantiran seinem Vater gegenüber. Und es gibt eine Menge Fragen zu klären – unter vier Augen, versteht sich …

_Mein Eindruck_

Nachdem Perry Rhodan, der Präsident der Liga Freier Terraner (LFT), die Identität Kantirans bestätigt hat, nimmt er dessen Asylantrag an und erzählt ihm vertraulich, wie es dazu kam, dass Perry mit dieser Arkonidin einen Sohn zeugte: Ascari erinnerte Perry an seine erste Frau Thora. Gut, dass auch Kantiran schon weiß, dass er seine Mutter um ein Haar umgebracht hätte. Ascari liegt im Krankenhaus mit einem verätzten Gesicht. Wer weiß, was sie tun wird, wenn sie wieder bei Kräften ist. Perry tadelt Kantiran ob dieser unbeherrschten Racheaktion. Dann lädt er ihn dazu, ihn auf der Reise in den Hayok-Sektor zu begleiten (siehe die weiteren Folgen und meine Berichte dazu).

Neben dieser Zusammenkunft zweier Zentralgestalten des Handlungskomplexes „Der Sternenozean“ spielt das Erscheinen des Hypersturm eine weitere Rolle. Allerdings gehen nur halb glaubwürdige Meldungen von diesem kosmischen Phänomen ein, und so bleiben ernstzunehmende Reaktion vorderhand aus. Der Hypersturm verhindert, wie gesagt, den überlichtschnellen Raumflug sowie die entsprechende Hyperraum-Kommunikation. Aber was hat den Hypersturm ausgelöst und welche Konsequenzen wird dieses Phänomen auf die Entwicklung der Ereignisse haben? Diese zwei Fragen werden erst ganz allmählich und in kleinen Schritten beantwortet.

_Die Sprecher / Die Inszenierung_

So fangen Sternenopern an: Mit einer schmissigen Titelmelodie und raunenden Stimmen, die Schicksalhaftes verkünden. Ein Erzähler wie Achim Höppner hat eine recht hohe Autorität und wir glauben ihm seine Geschichte nur allzu gern, wenn er von den ersten Abenteuern des jungen Helden berichtet. Die Musikbegleitung besteht mal aus unschuldig klingenden Geigen mit einer Pianobegleitung, mal aus dynamischer Hintergrundmusik, als Kantiran auf der Flucht ist.

Schon bald melden sich düster dräuende Instrumente wie etwa Posaunen und etliche Bässe, als Kantiran in Gefahr gerät. Insgesamt ist die Musik und die Geräuschkulisse eine ganze Menge Aufwand für eine simple Sternenoper, aber es lohnt sich: Das Hörspiel klingt höchst professionell produziert. Ich könnte Gegenbeispiele nennen, in denen die Musikbegleitung in die Hose ging, aber sie stammen alle nicht von STIL. Die Geräusche können in Sachen Professionalität absolut mithalten.

Die größte akustische Leinwand bemalen jedoch die tausend elektronisch erzeugten Sounds, die der ganzen Handlung erst das kosmische Science-Fiction-Feeling verleihen. Ohne sie könnte es sich ebenso gut um Fantasy auf einem fernen Planeten handeln, wie sie z. B. Jack Vance fabriziert hätte.

Der Abschlusssong von Camouflage klingt nach solider deutscher Wertarbeit: mit einem fetzigen Bassriff und einem Sänger, der sich die Feinheiten der englischen Aussprache noch antrainieren muss („head“ klingt wie „hat“). Der Song dauert vier Minuten und ist wenig bemerkenswert. PR-Fans werden ihn sicherlich begrüßen.

_Unterm Strich_

Wie die meisten Perry-Rhodan-Abenteuer verbindet auch diese Episode Action mit menschlichem Drama. Die abenteuerliche Flucht Kantirans und seiner Gefährten ist spannend und actionreich in Szene gesetzt, entbehrt auch nicht gewisser witziger Momente: Wie wird sich Kantiran aus seiner Klemme befreien?

Auf der anderen Seite sorgt das erste Wiedersehen Kantirans mit Perry, seinem Vater – sie sahen sich erstmals an der Militärakademie – für einige bewegende Momente. Denn Perry, der Präsident der Freien Terraner, muss entscheiden, ob er einem gesuchten Verbrecher Asyl gewährt. Eigentlich ist das bei seinem leiblichen Sohn keine Frage, aber dennoch: Ein Politiker muss stets auf Nummer sicher gehen. Zum Glück verläuft die Begegnung konstruktiv und Perry lädt den Sohnemann auf einen kleinen Raumflug ein.

Der Ausblick ist jedoch alles andere als heiter und hoffnungsfroh stimmen: Ein Hypersturm ist im Anzug und wird die Gesetze des Universums auf den Kopf stellen. Dass noch mehr dahintersteckt, wird sich schon bald herausstellen – eine tödliche Bedrohung für die Erde …

|Das Hörspiel|

„Der Hyperschock“ bildet eine vielversprechende Fortsetzung zu einer wahrscheinlich ziemlich langen Hörspielserie (sie hat bislang über 30 Folgen). Sie wird offenkundig von Profis produziert, von mancher bekannten Hollywoodstimme gesprochen und liefert einen soliden Gegenwert für den Preis von rund acht Euronen. Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren dürften sich rasch mit dem jungen Titelhelden Kantiran identifizieren und das ist eine der besten Voraussetzungen, ein treues Publikum aufzubauen.

|Audio-CD mit 73 Minuten Spieldauer
ISBN-13: 978-3785731659|
[www.perryrhodan.org]http://www.perryrhodan.org
[www.luebbe-audio.de]http://www.luebbe-audio.de

_Perry Rhodan auf |Buchwurm.info|:_
[„Die Sternenarche“ 769 (Perry Rhodan – Lemuria 1)
[„Der Schläfer der Zeiten“ 871 (Perry Rhodan – Lemuria 2)
[„Exodus der Generationen“ 886 (Perry Rhodan – Lemuria 3)
[„Der erste Unsterbliche“ 949 (Perry Rhodan – Lemuria 4)
[„Die letzten Tage Lemurias“ 1021 (Perry Rhodan – Lemuria 5)
[„Die längste Nacht“ 1137 (Perry Rhodan Lemuria 6)
[„Die Lebenskrieger“ 2189 (Perry Rhodan PAN-THAU-RA 1)
[„Die Trümmersphäre“ 2468 (Perry Rhodan PAN-THAU-RA 2)
[„Die Quantenfestung“ 3050 (Perry Rhodan PAN-THAU-RA 3)
[„PERRY RHODAN: Odyssee“ 3240
[„Die Kaiserin von Therm“ 3241 (Perry Rhodan Silberband 94)
[„Die Rückkehr“ 1611 (Perry-Rhodan-Roman 2295)
[„Das Antares-Riff“ 1706 (Perry Rhodan Extra 2)
[„Perry Rhodan – Das Rollenspiel“ 2925 (Grundregelwerk)
[„Sternenozean“ 5831 (Hörspielserie, Teil 1-25)
[„Das gestrandete Imperium“ (Perry Rhodan – Der Posbi-Krieg 1)“ 6081
[„Perry Rhodan – Silber Edition 24: Die Para-Sprinter“ (Hörbuch) 6330
[„Perry Rhodan – Silber Edition 25: Brennpunkt Andro-Beta“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6492
[„Perry Rhodan: Der Posbi-Krieg“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6394
[„Perry Rhodan – Silber Edition 74: Konzil der Sieben“ (Teil 1)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6560
[„Perry Rhodan – Silber Edition 74: Konzil der Sieben“ (Teil 2)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6614
[„Perry Rhodan – Silber Edition 74: Konzil der Sieben“ (Teil 3)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6666
[„Perry Rhodan – Silber Edition 74: Konzil der Sieben“ (Teil 4)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6721
[„Die Zeitstadt“ (Perry Rhodan – Andromeda 6) (Lesung)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6740
[„Konzil der Sieben“ (Perry Rhodan – Silber Edition 74) (Lesung)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6743
[„Die Laren“ (Perry Rhodan – Silber Edition 75, Teil 1) (Lesung)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6775

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