David Lagercrantz – Verschwörung. Millennium 4

Millennium 4: Fortsetzung oder Neuanfang?

Mikael Blomkvist steht vor einer Entscheidung. Böse Zungen behaupten, er sei nicht länger der Journalist, der er einst war. Lisbeth Salander hingegen ist aktiv wie eh und je. Die Wege kreuzen sich, als Frans Balder, einer der weltweit führenden Experten für Künstliche Intelligenz (KI), ermordet wird. Kurz vor seinem Tod hatte er Mikael Blomkvist brisante Informationen versprochen.

Als Blomkvist erfährt, dass Balder auch in Kontakt zu Lisbeth Salander stand, nimmt er die Recherche auf. Die Spur führt zu einem US-amerikanischen Softwarekonzern, der mit der NSA verknüpft ist. Mikael Blomkvist wittert seine Chance die Enthüllungsstory zu schreiben, die er so dringend braucht. Doch wie immer verfolgt Lisbeth Salander ihre ganz eigene Agenda. (Verlagsinfo)

Der Autor

David Lagercrantz, 1962 geboren, debütierte als Autor mit dem Bestseller „Allein auf dem Everest“. Seitdem hat er zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht, zuletzt die Lebensgeschichte Zlatan Ibrahimovics. Im Dezember 2013 wurde er vom schwedischen Originalverlag und Stieg Larssons Familie ausgewählt, den 4. Band der MILLENNIUM-Romane zu schreiben. Lagercrantz ist verheiratet und lebt in Stockholm.

Der MILLENNIUM-Zyklus

1) Verblendung
2) Verdammnis
3) Vergebung
4) Verschwörung

Handlung

20. November, Fort Meade. Edwin Needham, der oberste Sicherheitsbeauftragte der National Security Agency (NSA), will gerade eines seiner gepfefferten Rundschreiben an seine Abteilung formulieren, als er innehält – und jemand anderes seinen Satz zu Ende schreibt. Vor Schreck ist „Ed the Ned“ erst wie erstarrt, dann schreit er auf: Alle seine Datenbanken werden geöffnet, seine Geheimnisse geklaut und weiß Gott wohin kopiert. Ein Eindringling in seinem Allerheiligsten? Ed schwört ewige Rache. Aber wer konnte überhaupt so weit einzudringen, ohne dass sämtliche Alarmglocken schrillten?

Mikael

Mikael Blomkvist ist an einem Wendepunkt seines Lebens angekommen. Wieder einmal. Es fing damit an, dass die Konzernerbin Harriett Vanger die Kontrolle über ihren Laden verlor und folglich auch nicht mehr MILLENNIUM finanzieren konnte. Irgendjemand muss wohl dem Boulevard-Medienkonzern Serner einen Tipp gegeben haben, dass das Spitzenblatt des investigativen Journalismus‘ in Schweden in finanzieller Not sei: Mikael alter Kommilitone und Berufskollege Ove Levin meldete sich, dass Serner einsteigen wolle.

Erika

Erika „Ricky“ Berger griff nach dem letzten Strohhalm, weil Levin versprochen hatte, die Integrität des Blattes nicht anzutasten. Nun macht er eine Kehrtwendung – Levin bläst der Wind ins Gesicht. Doch statt sich zum Affen zu machen an den Boulevard zu verkaufen, kehrt Mikael der fatalen Redaktionssitzung den Rücken zu und geht: ein eindeutiges Negativ-Votum. Die Hintergründe erfährt Mikael von Erika erst am Abend, als sie sich durch einen Schneesturm gekämpft hat und bei ihm ein wärmendes Bad nimmt. Sie ist bereit, Serners Anteil auszuzahlen und mit Mikael neu anzufangen.

Lisbeth

Zum Glück hat er ihr auch etwas anzubieten, und das hat mit seiner alten Kampfgefährtin Lisbeth Salander alias Wasp zu tun. Der schwedische Assistent eines Programmiergenies namens Prof. Frans Balder, ein gewisser Linus Brandell, habe sich an ihn gewandt: Lisbeth hat in Linus‘ und Frans‘ IT-Netz einen raffinierten Trojaner gefunden und beseitigt. Sie arbeitet nicht mehr für Milton Security, sondern nur noch freischaffend. Die Lebensgeschichte Frans Balders, eines Experten für Künstliche Intelligenz, der immerhin beim US-Softwarekonzern Solifon tätig war, interessiert Mikael längst nicht so sehr wie das unverhoffte Auftauchen Lisbeths. Er ahnt noch nicht, dass es seine „Kampfgefährtin“ mit dem Drachen-Tattoo war, die Ed the Ned in Rage versetzt hat…

Gabriella

Die internationale Verbindungsoffizierin der NSA Alona Casales wendet sich Gabriella Grane vom schwedischen Geheimdienst Säpo, um sie vor dringender Lebensgefahr für Frans Balder zu warnen. Sie solle Balder Bescheid geben, dass eine kriminelle Organisation innerhalb Solifons mit der russischen Mafia kooperiere und ihn auf dem Kieker habe. Dass bei NSA gerade alles drunter und drüber geht, kann sie Gabriella indes nicht verbergen: Alle Server sind heruntergefahren worden.

Frans

Frans Balder hat ein wenig Zeit für Gabriellas Anruf, obwohl er an einem ganz anderen Problem knabbert: Sein autistischer Sohn August ist zwar gerade mal acht Jahre alt, kann aber schon zeichnen wie ein da Vinci. Die Parallelen zu anderen autistischen Genies sind offensichtlich und veranlassen ihn, Prof. Charles Edelman in Stockholm anzurufen. Edelman ist eine Koryphäe auf dem Gebiet und freut sich ungemein, mit Balder sprechen zu können, denn Balders Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der neuronalen Netze war bahnbrechend – auch für Neurologen und Psychologen wie Edelman.

Gabriella kündigt an, sie werde Balder Personenschutz schicken. Der hat in seinem Haus bereits eine Alarmanlage von Milton Security installieren lassen und hält sich für sicher. Doch als auf einer der Überwachungskameras das Bild eines hageren Mannes auftaucht, der sich durch den Schneesturm kämpft, um das Haus zu erreichen, ist Balder gerade abgelenkt: Ein Weinkrampf des Glücks schüttelt ihn – sein Sohn hat laut Edelman eine hoffnungsvolle Zukunft vor sich.

Ausflug

Als Mikael mitten in der Nacht die Nachricht Balders auf seinem AB abhört, schläft Erika den Schlaf der Gerechten in seinem Bett – doch er kriegt kein Auge zu. Daher ruft er gleich zurück. Beide kennen natürlich Lisbeth Salander, die den Trojaner in Balders Firma entfernt hat. Balder fordert Mikael auf, mit einem Taxi zu ihm hinaus an den See zu kommen. Nur weil er sagt, er habe ihm eine interessante Geschichte zu erzählen, findet sich Mikael dazu bereit, in den Schneesturm hinauszutreten und sich auf den Weg zu machen.

Bei seiner Ankunft an Balders Haus gerät er in eine bizarre Szene. Mit einem gekonnten Hechtsprung in den Schnee bringt sich Mikael vor einem gezielten Schuss in Sicherheit…

Mein Eindruck

Stieg Larsson plante ursprüngliche zehn Bände seines Zyklus um die Enthüllungszeitschrift MILLENNIUM. Drei schaffte er vor seinem Tod mehr schlecht als recht, und das Manuskript zu Band 4 lag seit Jahren unter Verschluss bei seiner Freundin. Nun haben Larssons Vater und Bruder sowie seine Agentur Norstedts Agency den ausgewiesenen Bestsellerautor David Lagercrantz mit der Aufgabe betraut, die Trilogie fortzusetzen. Der vierte Band gibt durchaus Anlass zu berechtigter Hoffnung, dass die Geschichte von Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist handwerklich gediegen und inhaltlich einfallsreich fortgeführt wird.

Frans

Die Nachbildung menschlicher Intelligenz wird als Künstliche Intelligenz bezeichnet, und viele Firmen veröffentlichen unter der Bezeichnung „Machine Learning“ entsprechende Expertensysteme, die bereits verwendet werden, um Entscheidungen zu automatisieren. Aber Frans Balder hatte vor seinem Tod etwas viel Weitergehendes im Sinn: Die Nachformung natürlicher Intelligenz sollte, beschleunigt durch zehntausend Mal schnellere Quantencomputer, den Menschen helfen, vernünftige, „gute“ Entscheidungen zu treffen.

Doch als er merkte, dass die US-Firma Solifon nicht nur bereits seine bisherige Erfindung geklaut hatte und ihn nun auch noch ausspionieren ließ, vernichtete er kurz vor seinem Tod die neuesten Entwürfe. Das erfahren Blomkvist und Kommissar Bublanski von Balders Kollegen, darunter Prof. Farah Sharif in Stockholm. Wohl nicht zuletzt das Wiedersehen mit seinem autistischen Sohn August weckte Zweifel an dem Programmiergenie.

August

Denn menschliche Intelligenz kann, wie August Balder im Verlauf des Romans immer wieder unter Beweis stellt, vielfältige Gestalt annehmen. Sie muss nicht unbedingt an Sprache gebunden sein, kann in dreidimensionaler Wahrnehmung ihre Erfüllung finden (siehe die Romanfigur Jack McClure von Eric Van Lustbader) und muss von sozialer Anpassung nicht unbedingt profitieren, wie Augusts Fall zeigt. Er wird von seinem Ziehvater Lasse Westman permanent misshandelt. Erst als Balder ihn zu sich nimmt und er dann von Lisbeth vor Killern gerettet wird, entfaltet August seine überragenden künstlerischen und mathematischen Fähigkeiten.

Lisbeth

Lisbeth ist ein weiterer Beleg dafür, dass sich menschliche Intelligenz in unerwarteter Weise entfalten kann: Sie wurde die beste Hackerin, die Ed the Ned je über den Weg gelaufen ist. Beim Eindringen in hochsichere Netzwerke macht ihr keiner was vor, und sie lernte Balder bei einem Vortrag über Schwarze Löcher Quantentheorie kennen, wo sie ihn durch ihre skeptischen Bemerkungen zur Verzweiflung trieb.

Camilla

Ihre Schwester Camilla, über deren Verschwinden ich mich in Band 2 und 3 der Trilogie schon immer gewundert habe, ist quasi die Anti-Lisbeth. Als zweieiige Zwillingsschwester ist sie mit einer umwerfenden Schönheit begabt, doch alles, was sie damit bezweckt und erreicht, ist der Gewinn von Wissen und Macht über andere. Sie wandelt in den Fußstapfen ihres verehrten, skrupellosen Vaters, des sowjetischen Top-Spions Zalatschenko, gewinnt Macht über Menschen – und erbt sein Verbrecherimperium.

So baut sie die Hackerorganisation Spiders auf, die Lisbeths Kollektiv Hacker Republic bekämpft. Nichts verachtet und hasst Camilla so sehr wie ihre eigene Schwester. In den Schären vor Stockholm kommt es zu einem ersten Aufeinandertreffen. Danach steht es unentschieden, so dass wir uns auf weitere Camilla-Lisbeth-Duelle freuen dürfen.

EQ

Natürliche gibt es auch emotionale Intelligenz, und ein US-Autor, dessen Name mir nicht einfallen will, hat darüber die „Bibel“ geschrieben. Emotionale Intelligenz wird in EQ gemessen, analog zum IQ. Mikael Blomkvist muss all seinen EQ aufwenden, um der verführerischen Anmache durch die Circe-hafte Camilla standzuhalten. Sein Kollege Andrei Zander, der die Belagerung Sarajewos überlebt hatte, hingegen ist ein hoffnungsloser Romantiker und hat Camilla nichts entgegenzusetzen. Nachdem er sein Geheimnis unter Folter preisgegeben hat, um Mikael und Erika zu schützen, ist er für sie wertlos und wird entsorgt.

Die dunkle Macht

Camilla arbeitet eng mit Solifon und deren Handlangern in der NSA zusammen. Zusammen raubt dieses Dreigestirn der dunklen Macht in aller Welt Geschäftsgeheimnisse, Patente oder auch nur simple „gute Ideen“. Geschützt von einer Armee von Anwälten plündern Camillas Schergen unzählige Computersysteme. Wäre ihnen Balders Erfindung in die Hände gefallen – das war die Intention hinter dem Mordanschlag -, hätte sich niemand mehr Camilla entgegenstellen können.

Auch nicht Regierungsbehörden. Erst Lisbeths Hackerangriff auf die NSA bringt Ed the Ned auf die Spur dieser dunklen Machenschaften. Natürlich wird er zurückgepfiffen. Ein Zerberus, der von der Leine gelassen wird? Den wollen die Absahner an der NSA-Spitze natürlich nicht, denn es wäre ein Schuss ins eigene Knie. „Intelligence“ bedeutet im Englischen nämlich nur „Intelligenz“, sondern auch „Aufklärung“ – ein Unwort.

Codeknacker

Nun wird es richtig spannend an der Intelligenzfront. Lisbeth hat ein stark verschlüsseltes NSA-Dokument mitgehen lassen. Doch sie kann die Verschlüsselung nur knacken, wenn sie anders denken lernt, als sie es gewohnt ist (und das will was heißen). Erst in der Begegnung mit der andersartigen Denkweise August Balders lernt sie den Code zu knacken und so den ultimativen Beweis hervorzuzaubern, den Ed Needham und Mikael Blomkvist benötigen, um „intelligence“ walten zu lassen, sowohl an der Geheimdienst wie auch an der journalistischen Front.

Dass „Mikke“ mal mit einem US-Geheimdienstler zusammenarbeiten würde, hätte ich nicht erwartet. Aber er kooperierte immerhin schon in Band 2 oder 3 mit der Säpo, dem schwedischen Nachrichtendienst, der dem BND entspricht. Und mit der Analystin Gabriella Grane bietet der neue Autor Lagercrantz eine weitere positive Geheimdienst-Vertreterin auf. Sie engagiert sich an entscheidender Stelle für die gesuchte Lisbeth Salander und den verfolgten Jungen August Balder. Und sie hat sich gegen einige faule Eier in ihrem eigenen Nest zur Wehr zu setzen.

Action

Wie schon oben im Handlungsabriss angedeutet, hat der Autor einige sorgfältig vorbereitete und inszenierte Actionszenen eingebaut. Die Action ist niemals Selbstzweck, sondern stets das letzte Mittel, zu der die gegnerische Seite greift, um die „Guten“ fertigzumachen. Weil der Killer bei der Tötung Frans Balders dessen Sohn verschont hat, zwingt ihn Camilla zu einem zweiten Zugriff.

Als auch dieser wegen Lisbeths beherztem Eingreifen – sie ist ein echter Ninja! – scheitert, muss es zu einem letzten Angriff kommen. Man sieht also, dass die Action fein dosiert und effektvoll verteilt ist. Über das Finale konnte ich mich wirklich nicht beschweren. Dessen tatsächlicher Ablauf wird allerdings nur ebenso fein dosiert enthüllt, Schritt für Schritt.

Die Übersetzung

Diese Übersetzung war sicher nicht einfach. Es gibt zwei große Komplexe mit Fachjargon, die die Übersetzerin korrekt und doch lesbar ins Deutsche übertragen musste: IT-Sicherheit (Verschlüsselung, Algorithmen, Primzahlen) und Autismus (Savants etc.). Neben dieser bravourösen Leistung unterliefen der Übersetzerin aber auch einige Stil- und Tippfehler.

S. 228: „Ich war aus beruflichen Gründe[n] dort.“ Das N fehlt.

S. 251: „Eckerwald hat ihn [Frans] wohl angeheizt, und vermutlich fiel es ihm nicht schwer, die anderen auf seine Seite zu bringen.“ Gemeint ist statt „angeheizt“ vielmehr „angeschwärzt“. Dann ergibt der Satz einen Sinn.

S. 378: „iIhr werdet keinen Piep sagen“. Fehlgeschlagene Korrektur. Es muss „ihr werdet…“ heißen.

S. 406: „Das Team um T[h]or, Iron Man, Captain America und so weiter“. Gemeint sind die Avengers aus den Marvel Comics. Natürlich muss es „Thor“ heißen.

S. 463: „Jeder, der sie sehe[n], finde sie eklig.“ Das ist korrekte indirekte Rede. Bis auf das N – das ist dann überflüssig.

S. 555: „Die Frau, die jeden einzigen Zeugen verzaubert zu haben schien…“ Nicht jeder „einzige“, sondern jeder „einzelne“ wurde (von Camilla Salander) verzaubert.

Unterm Strich

Von David Lagercrantz habe ich – vor rund 20 Jahren – bereits sein Buch über die Besteigung des Mt. Everest gelesen. Wie dort ist ihm auch mit „Verschwörung“ ein echter Pageturner gelungen. Die Beschreibungen sind genau, ohne kalt oder faktenhuberisch zu wirken. Die Figurenbeschreibungen berührten mich als nachvollziehbar und verraten – insbesondere bei der Beschreibung von autistischen „savants“ – große Sachkenntnis. Deshalb erscheint es auch keineswegs an den Haaren herbei gezogen, dass der stille Junge schlussendlich die Lösung zum Code-Rätsel liefert, das Lisbeth knacken will.

Anliegen

Die Actionszenen sind nicht der Schwerpunkt der Handlung, und wen es danach vor allem verlangt, der sollte sich einen anderen Thrillerautor suchen. Im Vordergrund stehen vielmehr die verschlungenen Pfade, auf denen Wirtschaftsgeheimnisse verraten, gestohlen, verkauft und zweckentfremdet werden. Es ist nicht immer einfach, dabei den Überblick zu behalten.

Die Kritik des Autors richtet sich, ganz im Sinne Stieg Larssons, gegen die verbrecherischen Handlanger von Multis. Schergen wie Camilla Salanders Organisation schrecken nicht davor zurück, auch so brisante und risikoreiche Technologien wie Künstliche Intelligenz zu klauen und zu verhökern. Für solche Kriminellen ist jedes Firmengeheimnis einerlei und gleichwertig – Hauptsache, jemand ist bereit, dafür zu zahlen.

Stil muss sein

„Stilecht“ dürfte wohl das am meisten benutzte Adjektiv sein, das im Zusammenhang mit diesem Buch fällt. Allerdings ist dagegen einzuwenden, dass Lagercrantz ein wesentlich besserer Stilist ist, als es der Journalist Stieg Larsson je war. Ich kenne einen Thrillerleser, der Band 2 von MILLENNIUM in die Tonne haute und Band 3 dem Buchhändler zurückgab – sie waren ihm einfach zu schlecht geschrieben. Auch Leser haben Ansprüche und dürfen von einem Autor guten Stil erwarten. Die deutsche Übersetzerin versuchte ebenfalls ihr Bestes, aber auch das reichte in manchen Fällen nicht aus.

Der Autor vergibt: (4.0/5) Ihr vergebt: SchrecklichNa jaGeht soGutSuper (No Ratings Yet)

Info: Det som inte dödar oss, 2003; aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein