[NEWS] Heide Glaesmer – Ehemalige Heimkinder der DDR

Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
– Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
– Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
– In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar

In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 248 Seiten
Klett-Cotta