Schlagwort-Archive: charlotte roth

[NEWS] Charlotte Roth – Ich bin ja heut so glücklich

Berlin 1931: Renate Müller ist der Shooting Star, die Sensation des jungen deutschen Tonfilms. »Ich bin ja heut so glücklich« singt sie in der Liebeskomödie »Die Privatsekretärin«, und sie scheint es ernst zu meinen.
Die Filmwelt verfällt quasi über Nacht der Tochter eines Münchner Journalisten, die mit achtzehn nach Berlin kommt. Und das, obwohl Renate Müller so gar nicht dem gängigen Leinwandideal entspricht und weder das süße Püppchen noch den männermordenden Vamp verkörpert. Die junge Schauspielerin ist gefragt, begehrt, selbst Hollywood ruft nach ihr.
Renate könnte so glücklich sein, wie es ihr berühmtes Lied verspricht, doch ihre große Liebe hat sie einem Juden geschenkt und gerät damit ins Visier der Nationalsozialisten …
(Verlagsinfo)


Taschenbuch ‏ : ‎ 416 Seiten
Droemer

[NEWS] Charlotte Roth – Die Wintergarten-Frauen. Der Traum beginnt

Berlin in den 20er Jahren. Musik, Tanz, Zauberei, Tierdressuren, Akrobatik, Kabarett – Berlins ‚Wintergarten‘ bietet alles, was das Herz begehrt, und so manches, was anderswo undenkbar wäre. Auch die junge Nina von Veltheim ist von Anfang an fasziniert von dem Varieté. Ganz unscheinbar und auf Fotos diejenige, die man gerne mal übersieht – so wirkt sie auf den ersten Blick – aber nur, solange sie stillsteht. Sobald sie in Bewegung gerät, ist sie ein Vulkan, das sagt nicht nur ihr Zwillingsbruder Carlo, und wer sie einmal von ihrer Begeisterung für die Bühne hat sprechen hören, der vergisst sie nie wieder. So ist es denn auch kein Wunder, dass es sie aus der Uckermark ins brodelnde Berlin zieht, wo sie sich ihren Traum vom Theater erfüllen will. Doch anders als viele andere junge Frauen will sie nicht auf den Brettern stehen, die die Welt bedeuten: Sie will ganz nach oben – an die Schalthebel von Theater und Film, an denen Männer sitzen. (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 400 Seiten
Droemer

[NEWS] Charlotte Roth – Ich bin ja heut so glücklich: Roman nach einem wahren Schicksal

Der große biografische Roman über eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der 30er Jahre. Die Geschichte eines tragischen Frauenschicksals von der Autorin des Bestsellers »Als wir unsterblich waren« Charlotte Roth.
Berlin 1931: Sie ist der Shooting Star, die Sensation des jungen deutschen Tonfilms. „Ich bin ja heut so glücklich“ singt sie und scheint es ernst zu meinen. Renate Müller, der Münchner Journalistentochter, die mit achtzehn nach Berlin kam, verfällt die Filmwelt quasi über Nacht, obwohl sie so gar nicht dem gängigen Leinwandideal entspricht und weder das süße Püppchen noch den männermordenden Vamp verkörpert. Sie ist gefragt, begehrt, selbst Hollywood ruft nach ihr. Renate könnte so glücklich sein, wie es ihr berühmtes Lied verspricht, doch ihre große Liebe hat sie einem Juden geschenkt und gerät damit ins Visier der braunen Machthaber … (Verlagsinfo)


Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 416 Seiten
Droemer

[NEWS] Charlotte Roth – Grandhotel Odessa. Die Stadt im Himmel

Die glanzvolle Saga über ein Grandhotel am Schwarzen Meer und eine groß angelegte Familiengeschichte von der Bestsellerautorin Charlotte Roth. Eine Liebesgeschichte aus einer Welt, die für immer verschwunden ist.
Odessa im Jahre 1910. Mit einem großen Ball soll im Grandhotel der 21.Geburtstag von Oda, der Tochter des Hotelgründers, gefeiert werden. Es soll ein Fest werden, von dem man in der Stadt, nein, im ganzen Land, noch lange sprechen wird. Oda aber erwartet voll Ungeduld vor allem zwei Gäste: Belle, die Berliner Patentochter ihres Vaters, und Karel Albus, gefeierter Ballett-Tänzer an Odessas neuem, prunkvollem Opernhaus. Schon immer war Oda eifersüchtig auf Belle, da sie befürchtete, ihr Vater könne diese mehr lieben als die eigene Tochter. (Verlagsinfo)


Taschenbuch : 576 Seiten
Droemer

Charlotte Roth – Wir sehen uns unter den Linden

Eines Tages werden wir frei sein…

Ost-Berlin nach dem 2. Weltkrieg. Von ihrem geliebten Vater, einem überzeugten Sozialisten und Lehrer, hat Susanne gelernt, an eine bessere Welt zu glauben. Ohne je das Vertrauen in die Menschheit zu verlieren, hat er gegen das Naziregime gekämpft – und wurde vor den Augen seiner sechzehnjährigen Tochter kurz vor Kriegsende erschossen.
Um sein Vermächtnis zu erfüllen, widmet sich Susanne von ganzem Herzen dem Aufbau eines neuen Deutschland.
Erst als sie den lebenslustigen Koch Kelmi kennen – und lieben lernt, beginnt sie allmählich zu begreifen, was um sie herum passiert. Zu tief jedoch ist der Glaube an den Sozialismus in ihr verwurzelt, zu stark das Band, das sie mit dem toten Vater verbindet.
Dann kommt der 13. August, und plötzlich verstellt die Mauer Susanne jegliche Möglichkeit einer Alternative… ( Verlagsinfo)

Inhalt und Eindrücke:

Charlotte Roths neuer Roman spielt mal wieder in Berlin und wie es im Vorwort so treffend heißt, genau genommen damit gleich in drei Städten: „In der Swing tanzenden (…) Metropole der Weimarer Republik, In der weltweit verhassten Machtzentrale des Naziterrors, Und in einer geteilten Stadt.“ Den Leser erwartet also eine ziemlich große Zeitspanne, über die sich dieser Roman erstreckt.

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[NEWS] Charlotte Roth – Weil sie das Leben liebten

Berlin Ende der 1920er Jahre: Die junge Franka hat nur einen Wunsch – sie möchte Zoologie studieren. Ihre strengen Eltern und die Weltwirtschaftskrise machen ihren Traum zunichte, doch immerhin gelingt es ihr, eine Stelle als Tierpflegerin im Berliner Zoo zu bekommen. Die Arbeit mit den geliebten Tieren geht ihr über alles, ihnen schenkt sie ihre ganze Liebe – nicht den Menschen. Nur ganz allmählich fasst sie Zutrauen zu dem Tierarzt Carl, der vom Leben ähnlich gebeutelt wurde wie sie. Dann lernt sie den faszinierenden Adam kennen und lieben. Doch Adam ist Sinti, und inzwischen haben die Nazis die Macht in Deutschland ergriffen. Adams Leben ist in höchster Gefahr, und Franka ist bereit, für ihn zu kämpfen – und für ihre Tiere. Fortan weiß sie nicht mehr, wem sie trauen kann … (Verlagsinfo)

Broschiert: 512 Seiten
Knaur