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Senf, Bernd – Wiederentdeckung des Lebendigen, Die

Ein Wort vorweg: Die Buchbesprechung ist aufgrund der Komplexität des Themas etwas ausführlicher geraten, zudem ist dieser Themenkomplex den wenigsten vertraut, so dass ich einen etwas genaueren Überblick über dieses Gebiet für angebracht halte.

Im Titel „Die Wiederentdeckung des Lebendigen“ stecken bereits zwei Grundannahmen: Zum einen, dass der Begriff des Lebendigen weiträumig aus unserer menschlichen Wahrnehmung von Realität verschwunden ist. Zum zweiten, dass den scheinbar neuen Ansätzen nicht so sehr die Rolle eines Neuansatzes zukommt als vielmehr die archäologische Funktion, altes und verschüttetes Wissen wieder freizulegen.

Beiden Thesen und noch einigen mehr geht Bernd Senf, Professor für Ökonomie, Reich-Kenner, Lebensenergieforscher und Bioenergetiker, in seiner populärwissenschaftlichen Publikation nach, die bereits 1996 im Verlag Zweitausendeins erschien. In seiner Einleitung stellt er Kernproblemzonen heraus und führt zugleich die Hauptthesen an, um deren Erläuterung und Darstellung es nachfolgend gehen wird.
Er betrachtet die zivilisatorisch erkrankte Menschheit – körperlich wie ‚feinstofflich‘ –, die kippende Atmosphäre, unsere gleichermaßen kranke Ökologie und interessanterweise auch Ökonomie, die ebenso wie die erstarrten Wissenschaften lediglich Ausdruck tiefer liegender Blockierungen, einer ‚ängstlichen‘ Kontraktion sind. Diese äußern sich bei Lebewesen in einem durch Außendruck erzeugten blockierenden Muskel- und Charakterpanzer, einem Begriffsfeld, dessen gar nicht so abwegige Bildhaftigkeit sich überdies sehr effizient auf analoge Prozesse in den oben genannten Bereichen übertragen lässt. Somit sieht Prof. Senf in Tradition früherer Forscher, auf die ich noch eingehen werde, hier auch den Ansatz für Lösungsfindungen: In der Auflösung dieser bioenergetischen Blockaden. Seine Hauptarbeit in diesem Buch besteht darin, Forschungen lang ‚übersehener‘ Entdecker darzustellen und zu verdeutlichen, dass es bei aller scheinbaren Verschiedenheit offenbar Überschneidungspunkte und Identitäten in den Arbeiten gibt, die sich zu einem größeren, effektiveren und solideren Ganzen zusammenfügen lassen.

Die Verschüttungsprozesse solchen Wissens muss man gar nicht allzu lang in der Vergangenheit suchen, sie beginnen bereits unmittelbar mit der ‚Wiederentdeckung‘ dieser Zusammenhänge im Verlauf des zwanzigsten Jahrhunderts, die geradezu inquisitorische Reaktionen des Etablissements provozierte und zu weitläufiger Zensur und Verfolgung führte. Den direkten Ursprung der Erforschung des Lebendigen bzw. der Lebensenergie kann man wohl in der Orgon-Forschung des vielseitigen Wissenschaftlers Wilhelm Reich suchen, der sich von seinem Lehrer Sigmund Freud lossagte, da sie in ihren Ansätzen unterschiedlicher Meinung waren und Reich bereits die Freudsche These von der „Todessehnsucht“ ablehnte. So setzte er nicht beim Negativen als Wesenskern der Menschen an, sondern beim Positiven fließender, frei strömender und wirbelnder Lebenskraft, deren Erforschung als Therapiebasis er sich fortan widmete und die Ansätze weit über das eigentlich angestrebte Ziel hinaus liefern sollte. Dabei ließ er es nicht mit theoretischen Konstrukten bewenden, sondern erforschte das Lebendige zunächst unter dem Mikroskop, beobachtete seine Patienten, Lebewesen unserer Mitwelt und führte verschiedene Zusammenhänge zur Synthese. Der Vorteil der Reichschen Forschung liegt darin, dass nicht nur unübersehbare Therapieerfolge sowohl auf psychologischer wie auch heilpraktischer Basis – z.B. durch den Einsatz der von ihm erdachten und mittlerweile wieder weiter entwickelten ‚Geräte‘ – zur Untermauerung der Richtigkeit herangezogen werden können, sondern zudem ein theoretisches Modell zugrunde liegt, das in sich sinnvoll und geschlossen ist – ein für die etablierte Wissenschaft wichtiges Kriterium. Aber ähnlich wie damals, als Galilei angeklagt wurde und die kirchlichen Astronomen sich weigerten, durch das noch recht neuartige Teleskop zu blicken, da ohnehin nicht sein kann, was nicht sein darf, so weigern sich die Wissenschaftler im Falle Reichs, seiner Forschung und auch nur seinen Beobachtungen lebender Zellen unter dem Mikroskop nachzugehen. Selbst die Biologen ziehen es vor, sich mit der Analyse zumeist zerschnittenen, sezierten und letztlich abgetöteten Forschungsmaterials zu befassen, um daraus eine Wissenschaft vom Leben etablieren zu wollen – ein recht absurder Gedanke eigentlich. Reichs Theorien und Forschungsresultate zur Biogenese und Orgon-Energie haben neuzeitlich weitere Bestätigung gefunden, und obwohl sie zunächst vor allem für psychotherapeutische und noch mehr für heilpraktische Zwecke nutzbar sind, kann das Grundprinzip sehr weitreichend ausgebaut werden. Sie liefern interessante und ebenfalls experimentell untermauerte Zusammenhänge – durch neuere Forschungen, teils unabhängig von Reichs Arbeit durchgeführt – zum Verständnis der Erkrankung insbesondere der Atmosphäre – und praktische Lösungen zu einer ‚Heilung‘, die eine ausreichend lange Erprobungsphase hinter sich haben, um als bewährt gelten zu können.
Für seine Forschungen wurde er, wie schon erwähnt, ausgegrenzt und verfolgt; was in Deutschland in der Auseinandersetzung mit der Vereinigung der Psychoanalytiker zusammenhängen dürfte und mit Analysen wie seinem erstaunlich weitsichtigen Werk „Massenpsychologie des Faschismus“. Aber auch in seinem Wahlland USA ging es ihm nicht besser: Seine Orgon-Theorie wurde per Gesetz verboten, das Gericht stellte amtlich fest, dass irgendeine „Lebensenergie“ nicht existiere und man verfasste, dass Reichs Werke zu vernichten und aus dem Verkehr zu ziehen seien. Da Reich weiterhin seine Thesen publizierte, wurde er inhaftiert, und er starb zwei Jahre darauf im Gefängnis.

Nicht wesentlich anders erging es Viktor Schauberger, der beispielsweise von den Nazis in einem Gefangenenlager zur Forschung gezwungen wurde und letztlich innerlich gebrochen verstarb, als ihn skrupellose amerikanische Geschäftsleute nach Ende des Krieges schamlos ausnutzten und vertraglich knebelten. Schauberger beobachtete die Natur und kam zu dem Schluss, dass ein Fließen und Verwirbeln allem Lebendigen und allen energetischen Lebensprinzipien zugrunde liegt. Dies deckt sich interessanterweise mit Beschreibungen jener Physiker, die sich der Vakuum- bzw. Nullpunktenergie widmen, dem weitest verbreiteten Ansatz für den Bereich der so genannten „Freien Energie“; bei Kenntnis entsprechender Sekundärliteratur stellen sich ohnehin erhebliche Überschneidungen und Ähnlichkeiten heraus zwischen Freier Energie und der Erforschung der Lebensenergie – vermutlich liegen beiden Ansätzen ähnliche Realitäten zugrunde. Schauberger war wie die meisten Forscher dieser Richtungen mehr Pragmatiker als Theoretiker und konstruierte verschiedene Maschinen vornehmlich zu dem Zwecke, gestörtes Gleichgewicht in Gewässern und Böden wieder herzustellen, und seine Methoden erwiesen sich als äußerst wirkungsvoll.

Mit ähnlichen Zielen ging Roland Plocher zu Werke, dessen Energiesystem zur bioenergetischen Heilung von Böden und Gewässern einige Aufmerksamkeit auf sich zog und höchst effektiv eingesetzt werden kann. Georges Lakhovsky, Paul Schmidt und Arno Herbert konzentrierten sich auf die Schwingungs- und Resonanzaspekte lebender Systeme, und auch ihre Arbeit wird ausführlich vorgestellt sowie in Zusammenhang gebracht. Letzter Forscher, dem ein eigenes Unterkapitel gewidmet wurde, ist Dieter Knapp, der die Energie- und Strahlungsfelder untersucht hat, die lebende Systeme abstrahlen und die sich problemlos zum Test der Gesundheitsverträglichkeit und Wirksamkeit nutzen lassen, ohne Patienten oder Tiere als Versuchskaninchen zu missbrauchen.

Im letzten Schwerpunktbereich „Die historische Verschüttung des Lebendigen“ kommt Bernd Senf auf ein Thema zu sprechen, bei dem er als Ökonomieprofessor fundierte Fachkenntnis aufzuweisen hat. In einer Analyse von Kulturen, Herrschaftsstrukturen, Wirtschaftssystemen sowie Wissenschafts- und Glaubensdogmen stellt er heraus, wie es zum einen zur Verschüttung der Wahrnehmung des Lebendigen und zum andren zu einer zivilisatorischen Komplettpanzerung und Erstarrung in vielen Formen kommen konnte. Dabei geht Prof. Senf nicht gerade zimperlich ins Gericht mit allerlei lebensfeindlichen Grundhaltungen und Institutionen.

Der Schreibstil ist sehr gut verständlich und angenehm zu lesen. Sowohl von fachlicher Seite als auch wegen der verschiedenen Hintergrundinformationen sowie der Zweiteilung in den Themenschwerpunkten bleibt „Die Wiederentdeckung des Lebendigen“ durchweg eine faszinierende Lektüre. Die komprimierte Faktendarstellung eignet sich hervorragend, um zum Themenkomplex der Lebensenergieforschung einen Zugang zu bekommen, die weitreichende Gesamtanalyse bietet darüber hinaus faszinierende Möglichkeiten, hält aber auch so einiges bereit, das uns erschrecken und ermahnen sollte. In dem hier aufgezeigten Bereich sollte erheblich mehr geforscht werden; warum sich dies aber als so schwer herausstellt, wird ebenfalls im Buch aufgezeigt. Über reines Faktenwissen und interessante Modelle hinaus finden Heilpraktiker und an Heilkunde interessierte Laien in diesem Buch viele Praktiken und Anwendungen, die mit wenig Aufwand selbst überprüft und verwendet werden können; so enthält der Anhang z.B. eine Bauanleitung für Orgon-Akkumulatoren.
Der Band von knapp 400 Seiten Hardcover wird ergänzt durch 125 schwarz-weiße Abbildungen, acht Farbtafeln, ein umfassendes Literaturverzeichnis, eine Adressinformation, ein Register sowie eine Liste zusätzlicher Anmerkungen.

Grobes Inhaltsverzeichnis:

1. Einführung
1.1. Krankheit und Heilung
1.2. Die Verschüttung und Wiederentdeckung des Lebendigen
1.3. Die Angst vor dem spontanen Fließen

2. Die innere Bewegung des Lebendigen
2.1. Sigmund Freuds Tragik
2.2. Wilhelm Reich: Entdeckung des biologischen Kerns

3. Mein eigener Weg zu Reich

4. Die Wiederentdeckung des Lebendigen
4.1. Wilhelm Reich: Erforschung der Lebensenergie
4.2. Viktor Schauberger: Mit der Natur bewegen
4.3. Georges Lakhovsky: Bioenergetische Schwingung und Resonanz
4.4. Paul Schmidt: Schwingung und Heilung
4.5. Roland Plocher: Bioenergetische Heilung kranker Gewässer und Böden
4.6. Arno Herbert: Übertragen und Kopieren von Schwingungen
4.7. Dieter Knapp: Lebensenergie sichtbar gemacht

5. Die historische Verschüttung des Lebendigen
5.1. Lebensenergetisches Wissen und liebevolle „Kulturen“
5.2. Die ethnologische Wiederentdeckung des Lebendigen: Die Trobriander
5.3. Patriarchat: Sexualunterdrückung und Gewalt
5.4. James DeMeo: Die Saharasia-These
5.5. Kapitalismus und Kolonialismus: Gewaltwellen aus Europa
5.6. Historische Wurzeln der Bevölkerungsexplosion
5.7. Rationalismus und mechanistisches Weltbild
5.8. Herrschende Wissenschaft, Technologie und Verwertungsinteresse
5.9. Moderne Physik – Grundlage eines ökologischen Weltbilds?

6. Zusammenfassung

7. Innere und äußere Heilung durch Resonanz und Inspiration

Anhang
Anmerkungen
Literatur
Über den Autor
Adressen
Register
Bildnachweise

[Hier]http://www.omega-verlag.de/pdf/wdlk1.pdf gibt es das vollständige Kapitel 1 als Leseprobe im pdf-Format.

[Homepage des Autors]http://www.berndsenf.de

Manning, Jeane – Freie Energie

Aus Ansätzen heraus, die bereits seit mehr als 100 Jahren den Weg in die Moderne gefunden haben, entwickelt sich derzeit ein reges Interesse an Forschungsarbeiten und Erfindungen, die sich mit dem Bereich der so genannten „Freien Energie“ befassen. Diese Erkenntnisse wurden bisweilen immer wieder vergessen, unterdrückt, ignoriert und in den wissenschaftlichen ‚Untergrund‘ abgedrängt, was auf verschiedenste Motivationen zurück geführt werden kann. Bereits der Begriff einer ‚freien‘ Energie lässt den konventionell geschulten Physiker zusammenzucken, da gemäß dem beliebten und gern zitierten Energieerhaltungssatz nichts ‚frei‘, also ‚umsonst‘ daherkommt, sondern immer so in Erscheinung treten muss, dass sich an der Gesamtsumme der Energien im System nichts ändert. Nun ist dieser Begriff allerdings irreführend, da nicht wirklich behauptet wird, man sei auf der Suche nach einer Energiequelle, die aus dem Nichts grenzenlose Energien verfügbar macht. Es handelt sich lediglich um eine gedankliche Erweiterung der Überlegungen zur Energieerhaltung, die wie so viele Theorien und Axiome ganz einfach einer Revision bedürfen, da unsere Erkenntnisse vom Aufbau der Welt beständig anwachsen und bestehende Theoriegebäude eben gelegentlich angepasst werden müssen. Dabei ist der Gedanke einer ‚Energie aus dem Nichts‘ bei genauerer Betrachtung in seiner Wortwahl gar nicht so abwegig, denn der wesentliche Ansatz einer Neuen Wissenschaft geht von bislang unzureichend verstandenen Eigenschaften des Vakuums aus, wobei aus der etablierten Wissenschaft heraus eine Anknüpfung durch die Quantenmechanik über so genannte Vakuumquantenfluktuationen und Eigenschaften der Nullpunkt- oder Raumenergie erfolgen kann.

Doch so sehr ins wissenschaftliche Detail geht Jeane Manning in ihrem Buch „Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts“ gar nicht – wer sich von zu viel physikalischer oder mathematischer Detailfreude abschrecken lässt, darf also beruhigt weiter lesen. Ihr Schreibstil ist überdies sehr gut verständlich und unkompliziert; das vorliegende Buch dient ohnehin vor allem der Problembeschreibung und einer informativen Einführung in die Ideenwelt der Freien Energie. Manning studierte zwar Soziologie, arbeitet aber auf verschiedensten Gebieten als Reporterin, Redakteurin und Buchautorin, insbesondere ist sie seit über 20 Jahren im Informations- und Aufklärungsbereich zu Technologien der Freien Energie tätig. Bekannt wurde sie unter andrem durch ihr Buch „Löcher im Himmel“ über das H.A.A.R.P.-Projekt in Alaska, das sie gemeinsam mit Nick Begich verfasste.

Mannings Ausführungen geht ein recht umfangreiches Vorwort von Dr. Brian O’Leary voraus, seines Zeichens Physiker und ehemaliger Astronaut sowie Spezialberater für Energiefragen im Innenausschuss des amerikanischen Repräsentantenhauses. Einleitungen wie diese sind immer hilfreich, um vorab deutlich zu machen, dass nicht nur übereifrige Enthusiasten scheinbar weltfremde Ziele anstreben, sondern dass auch Akademiker sich ernsthaft mit diesen Möglichkeiten auseinandersetzen – und von Titeln und den Namen bekannter Größen wimmelt es im Bereich der alternativen Energieforschung nur so. In „Freie Energie“ begegnet dem Leser eine Vielzahl dieser Zeitgenossen, und eine Beschreibung ihrer Arbeit im Forschungs- und Entwicklungsbereich macht den Hauptteil des Buches aus. Zuvor jedoch macht Mannings im Anschluss an die Worte O’Learys deutlich, wo Schwierigkeiten im Umgang mit dem Begriff der Energie liegen, dass Freie Energie nichts mit einem Perpetuum Mobile zu tun hat und vor allem, warum es höchst dringend geworden ist, über den akademischen Tellerrand hinauszublicken und scheinbar gewagte Alternativen zu erwägen, um Energiequellen zu finden, die unseren wachsenden Bedarf decken und vor allem die Erde nicht weiter belasten. Eine Vielzahl solcher Ideen wird dann wie schon erwähnt vorgestellt, beginnend mit der Arbeit von Nikola Tesla bis hin zur neueren Entwicklung in diesem Bereich. Die Vakuum- oder Raumenergie spielt vor allem zu Beginn eine wesentliche Rolle, aber Jeanne Manning stellt auch andere Forschungsbereiche der so genannten „Neuen Energie“ vor, wie dem unten stehenden Inhaltsverzeichnis zu entnehmen ist.
Der Schlussteil befasst sich mit gesellschaftlichen und akademischen Problemzonen im Bereich der Neuen Energie und macht eine Zahl von Lösungsvorschlägen, erfreulicherweise durchaus mit Verständnis für die Argumente und Bedenken der ‚Gegenseite‘.

„Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts“ liest sich spannend wie ein Wissenschaftskrimi und hat so manch erstaunliche Information zu bieten; faszinierend und flüssig zu lesen und mit einem Minimalvorwissen für physikalische Zusammenhänge zu verstehen. Wichtige Begriffe werden außerdem im Glossar knapp erläutert. Es ist somit in der Art der Darstellung und vom inhaltlichen Konzept her wunderbar als Einstiegslektüre in dieses brisante und hochaktuelle Forschungsthema geeignet. Manning bietet im Anhang zur weiterführenden Information eine Vielzahl von Buchvorschlägen und Adressen, die sich mit dem Themenbereich auseinandersetzen. Interessierte Laien und auch Neueinsteiger in dieses Genre, das es dank des Engagements einer wachsenden Zahl von Unterstützern und Forschern endlich aus dem Randbereich zwischen Wissenschaft und Science-Fiction heraus geschafft hat, sollten hier auf jeden Fall einen neugierigen Blick hinter die Kulissen werfen, wo neue Energieforscher eine verheißungsvollere Zukunft für den von uns geschundenen Planeten Erde entwerfen.

Grobes Inhaltsverzeichnis:

• Vorwort von Dr. Brian O’Leary
• Vorwort der Autorin
• Quantensprung
Teil I: Revolutionäre von damals
• Nikola Tesla: der Vater der Freien Energie
• Andere Energieforscher im Einklang mit der Natur
Teil II: Raumenergie und die neue Physik
• Eine neue Physik für eine neue Energiequelle
• Solid-State-Energiegeräte und ihre Erfinder
• Floyd Sweet: Pionier des Solid-State-Magneten
• Energie-Erfindungen mit rotierenden Magneten
Teil III: Aufstrebende Neue-Energie-Technologien
• Kalte Fusion: die bessere Kerntechnologie
• Volle Kraft voraus mit Wasserstoff
• Neue Wege zur Umwandlung von Abwärme in Elektrizität
• Eine alte Technik mit neuem Dreh: umweltfreundliche Wasserkraft
• Mauerentfeuchtung ohne Strom
• Die Welt der Energiemöglichkeiten
Teil IV: Die Energierevolution – Chancen und Hindernisse
• Die Schikanierung der Neue-Energie-Erfinder
• Die Gesellschaft und eine Neue-Energie-Wirtschaft
• Die Macht liegt in unserer Hand
Anhang
• Quellenverzeichnis & Quellennachweise
• Glossar
• Bücher zur Neuen Energie
• Internationale Adressen zur Neuen Energie
• Register

[Hier]http://www.omega-verlag.de/pdf/fek12.pdf gibt es das Kapitel 12 vollständig als Leseprobe im pdf-Format.

Grazyna Fosar & Franz Bludorf – Vernetzte Intelligenz – Die Natur geht online

Ein Wissenschaftlerpaar, das inzwischen schon berechtigte Bestseller-Garantie liefert, versucht sich in „Vernetzte Intelligenz – Die Natur geht online“ erfolgreich und überzeugend an der Formulierung einer äußerst wagemutigen und revolutionären Theorie, die Gravitation, Genetik und Gruppenbewusstsein miteinander verbindet. Dabei wendet sich das Werk in seiner klaren, leicht verständlichen Formulierung an ein breites Publikum, so dass der grenzwissenschaftlich interessierte Laie nicht fürchten muss, von Fachvokabular und schwer zugänglichen Theoriegebäuden erschlagen zu werden.

Grazyna Fosar & Franz Bludorf – Vernetzte Intelligenz – Die Natur geht online weiterlesen