James Turner (Hg.) – Hüter der Pforten. Geschichten aus dem Cthulhu-Mythos

James Turner: Iä! Iä! Cthulhu fhtagn! (Iä! Iä! Cthulhu fhtagn!) – Vorwort zu dieser Sammlung

H. P. Lovecraft: Cthulhus Ruf (The Call of Cthulhu, 1928) – Ein junger Mann, der eigentlich nur das seltsame Erbe eines Onkels ordnen wollte, muss entsetzt erkennen, dass die Menschheit diese Erde mit urzeitlichen Unwesen aus kosmischen Tiefen teilt …

Clark Ashton Smith: Des Magiers Wiederkehr (The Return of the Sorcerer, 1931) – Böse sind beide Zaubermeister, aber der eine ist auch noch rachsüchtig und lässt sich sogar durch seine Ermordung nicht von einer spektakulären Rückkehr abhalten …

Clark Ashton Smith: Ubbo-Sathla (Ubbo-Sathla, 1933) – Ein mysteriöser Kristall ermöglicht den Blick zurück bis an den Anfang allen Lebens; der faszinierte Forscher bemerkt zu spät, dass es beim Zuschauen nicht bleibt …

Robert E. Howard: Der schwarze Stein (The Black Stone, 1931) – In einem düsteren ungarischen Tal hat sich eine uralte Kultstätte erhalten, die sich in bestimmten Nächten zum Portal in eine von furchtbaren Kreaturen bevölkerte Vergangenheit verwandelt …

Frank Belknap Long: Die Hetzhunde von Tindalos (Hounds of Tindalos, 1929) – Allzu neugierig ist ein Forscher, der mit Hilfe einer Droge in die Zeit zurückreist und herausfindet, wer tatsächlich hinter dem biblischen Sündenfall steckt …

Frank Belknap Long: Die Raumfresser (The Space-Eaters, 1928) – Keinen Raum, sondern menschliche Gehirne fressen die unfreundlichen Kreaturen, die dem ahnungslosen New York einen Besuch abstatten wollen …

August Derleth: Der Bewohner der Dunkelheit (The Dweller in Darkness, 1944) – Auf dieser Erde gibt es Orte, die als Schleusen dienen für gewisse Bewohner des Alls, die ungebetenen und allzu neugierigen menschlichen Gästen einen höchst unerfreulichen Empfang zu bieten pflegen …

August Derleth: Jenseits der Schwelle (Beyond the Threshold, 1941) – In den finsteren Wäldern Neuenglands öffnet ein fanatischer Forscher das Tor zu einer Welt, die von abgrundtief bösen, nur halb stofflichen, aber übermächtigen Kreaturen aus der Urzeit des Universums bevölkert wird …

Robert Bloch: Der Schlächter von den Sternen (The Shambler from the Stars, 1935) – Wissen ist Macht; dieses alte Sprichwort bewahrheitet sich für einen Amateur des Okkulten, dem der Zufallsfund eines Zauberbuches ersehnte Gewissheiten und einen grausigen Besucher bringt …

H. P. Lovecraft: Der leuchtende Trapezoeder (The Haunter of the Dark, 1936) – In einer verrufenen Kirche haust das namenlose, aber ganz und gar nicht körperlose Grauen, wie ein armer Teufel erfährt, der es in seinem Versteck aufstört …

Robert Bloch: Der Schemen am Kirchturm (The Shadow from the Steeple, 1950) – 15 Jahre später versucht ein Freund des wie beschrieben zu Tode Gekommenen den Verbleib der schrecklichen Kreatur zu klären; zu seinem Pech wird er Erfolg haben …

Robert Bloch: Das Notizbuch (Notebook Found in a Deserted House, 1951) – Ein kleiner Junge wird tief im einsamen Wald von den Anhängern eines grausamen Kultes gejagt; besagtes Notizbuch ist alles, was von ihm bleiben wird …

Henry Kuttner: Das Grauen von Salem (The Salem Horror, 1937) – Die neuenglische Stadt Salem wurde bekannt durch ihre Hexenverfolgungen. Dass dabei womöglich die eine oder andere echte Zauberfrau erwischt wurde, muss ein argloser Schriftsteller feststellen, als er ein Haus bezieht, in dem es angeblich umgeht …

Fritz Leiber: Der Schrecken aus den Tiefen (The Terror from the Depths, 1976) – Ausgerechnet unter den sonnenverwöhnen Hügeln Hollywoods finden zwei junge Männer den Zugang in ein düsteres unterirdisches Reich …

Brian Lumley: Aufstieg mit Surtsey (Rising With Surtsey, 1971) – Die Geburt einer neuen Insel im Atlantik kündigt die Rückkehr des Cthulhu und seiner Brut an …

Ramsey Campbell: Schwarz auf Weiß (Cold Print, 1969) – Ein prügelfreudiger Lehrer muss feststellen, dass Cthulhu seine Diener durchaus in einem schmuddeligen Hinterhof-Buchladen anwerben kann …

Colin Wilson: Die Rückkehr der Lloigor (Return of the Lloigor, 1969) – Die Brut des Cthulhu wacht überall auf dieser Welt – hier ist es Wales, dessen Nähe zum tiefen Meer den fischigen Finsterlingen behagt …

Joanne Russ: Mein Boot (My Boat, 1976) – Im Zeichen der Gleichberechtigung ist es hier eine junge Frau nicht lange ungeklärter Herkunft, die ihre Freunde zu einer Reise zu ungewöhnlichen Orten einlädt …

Karl Edward Wagner: Stecken (Sticks, 1974) – Drei Jahrzehnte schleppt der bekannte Künstler die Erinnerung an ein schreckliches Erlebnis im Keller eines verlassenen Hauses mit sich herum. Der Zufall gewährt ihm die Chance, sich seinen Ängsten erneut zu stellen, und er ist dumm genug sie zu ergreifen …

Philip José Farmer: Das Erstsemester (The Freshman, 1979) – Auch Zauberer und Höllendiener müssen ihr Handwerk lernen – an einer Ausbildungsstätte der außergewöhnlichen Art …

Stephen King: Briefe aus Jerusalen (Jerusalem’s Lot, 1978) – Ein verlassenes Dorf in der nordamerikanische Wildnis beschert dem Zuwanderer die Möglichkeit, scheinbar längst verstorbene Familienmitglieder kennenzulernen …

Richard A. Lupoff: Die Entdeckung der Ghoorischen Zone (Discovery of the Ghooric Zone, 1977) – Im Jahre 2337 stößt die erste Weltraumexpedition zum lange unentdeckten zehnten Planeten unseres Sonnensystems vor, der sich als Heimat einiger schon lange bekannter, aber nicht beliebter Kreaturen entpuppt …

Sicherlich d a s Geschenk für den Freund des klassischen Grusels: Mit mehr als zehnjähriger Verspätung erscheint endlich dieses Standardwerk, das kundig in die chaotische Welt des Cthulhu und seiner bösartigen Spießgesellen einführt. Über 850 Seiten Horror vom Feinsten für 9 Euro – Bastei-Lübbe setzt Maßstäbe auf dem von Amokpreisen geprägten deutschen Buchmarkt.

„Hüter der Pforten“ ermöglicht einen repräsentativen Überblick über die Entwicklung des Cthulhu-Mythos von seinem Beginn, gestartet in den späten 1920er Jahren vom einmaligen H. P. Lovecraft, bereichert noch zu seinen Lebzeiten von „Schülern“ und fortgesetzt sowie erweitert von späteren Bewunderern. Der Bogen spannt sich auf diese Weise bis in die späten 1970er Jahre. „Hüter der Pforten“ – zuerst 1969 erschienen, aber zum 50-jährigen Jubiläum des Verlags Arkham House grundlegend überarbeitet und erweitert – gilt als Standardwerk.

Wobei man diesen pompösen Titel nicht überbewerten sollte. „Hüter …“ belegt gleichermaßen Glanz und Elend einer Saga, deren Bedeutung für das phantastische Genre zwar erkannt, die aber nicht unbedingt von den begabtesten Vertretern der Schriftstellerzunft mit neuen Kapiteln bedacht wurde. Tatsächlich lassen sich die hier versammelten Geschichten in drei Kategorien einteilen.

Da sind zunächst die Originalstorys von Lovecraft selbst, der sehr genau um das Potenzial seiner Schöpfung wusste und sie ebenso sorgfältig wie bedachtsam bruchstückhaft entwickelte. Es dürfte kaum wundern, dass Lovecrafts Werke die eindringlichsten sind – dieses Urteil basiert nicht unbedingt auf ihrem literarischen Wert (was immer das sein mag), respektiert aber ihre Kraft und – man darf das nicht unterschätzen – ihre nostalgischen Anziehungskraft.

Kategorie 2 sammelt die sogenannten „Pastiches“: Storys, die sich möglichst eng an den Meister anlehnen und Lovecraft in Stil und Inhalt imitieren. Wie man sich denken kann, ist hier die Chance sich zu blamieren besonders groß. Lovecraft gilt als Autor, dessen blumiger Stil sich leicht nachahmen lässt. Die Nagelprobe erweist (vgl. hier besonders F. B. Long oder August Derleth), dass da wohl doch einiges echtes Talent am Werk gewesen sein muss.

Die besten der „neuen“ Cthulhu-Geschichten sind deshalb diejenigen, deren Verfasser eigene Wege zu gehen wagen. Der Purist (oder Pedant) mag das ketzerisch finden, aber findige Schreiber wie Robert Bloch, Fritz Leiber oder Richard A. Lupoff haben durchaus ihre Lücken gefunden. Sie schreiben den Mythos auf ihre Art fort und blasen den Muff jener Ängstlichen davon, für die Cthulhu offenbar nur in seinen 1930er Jahren authentisch wirkt.

Howard Phillips Lovecraft (1890-1937): Was lässt sich noch sagen über den weltberühmten „Einsiedler aus Providence“, der im realen Leben scheiterte und dem es doch gelang, einen modernen Mythos zu erschaffen? Natürlich schlägt das Original allemal die Nachahmer, die beiden hier ausgewählten Storys verlieren deshalb auch bei ihrer wiederholten Lektüre nichts von ihrer Faszination.

Clark Ashton Smith (1893-1961) war nicht nur ein Freund H. P. Lovecrafts, sondern auch ein Schriftsteller mit eigenem Talent und Stil. Daher war es der reine Spaß an der Sache, der ihn zum Cthulhu-Kosmos trieb, während umgekehrt Lovecraft sich Smithscher Schöpfungen bediente.

Als geschicktester unter den direkt imitierenden Autoren erweist sich überraschenderweise Robert Ervin Howard (1906-1936). Ihn kennt man als Schöpfer eher grobschlächtiger, meist scharfe Schwerter schwingender Schlagetots wie Conan, Bran Mak Morn oder die Rote Sonja. Hier trifft er Lovecraft verblüffend genau und präsentiert eine ruhige, sehr intensive und spannende Episode aus dem Cthulhu-Universum.

Frank Belknap Long (1901-1994) legt hier keine seiner besseren Arbeiten vor. In seiner fast siebzig Jahre währenden Karriere – die von Lovecraft persönlich mit angeschoben wurde – schrieb er wie so viele seiner Kollegen schlecht bezahlt und daher oft eher fleißig als inspiriert für die frühen Pulp-Magazine. Seine beiden Cthulhu-Storys verharren an der Oberfläche, versuchen oberflächlichen Grusel zu erzwingen, übertreiben dabei schamlos und lassen die Handlung sogar ins Lächerliche abrutschen.

August Derleth (1909-1971) erwarb sich ewigen Ruhm, indem er die Werke seines Meisters H. P. Lovecraft vor dem Vergessen rettete. Derleth verdankt Cthulhu letztlich den Aufstieg zum Mythos. Weniger erfreulich fielen dagegen eigene Versuche aus, diesen nach dem Tode Lovecrafts auszubauen. Anders als sein Vorbild begriff Derleth nie, dass die Faszination der Saga zu einem großen Teil auf ihrer fragmentarischen Struktur basiert: Es kommen immer nur Mosaiksteinchen einer großen, unfassbaren kosmischen Wahrheit zu Tage. Derleth wollte dagegen Ordnung in ein vom Chaos lebendes System bringen, erfand immer neue böse Götter, schuf Verbindungen, warf Licht ins Dunkel – und entzauberte das Wunder, indem er es bannte und banalisierte. Die hier vorliegenden beiden Storys sind Musterbeispiele der Folgen: fabelhaft in der Imitation, schauderhaft in der Entwicklung.

Gleich drei Mal Robert Bloch (1917-1994), und das mit gutem Grund, denn dieser Vollprofi der Unterhaltungsliteratur („Psycho“ ist nur einer von vielen Geniestreichen) wurde von H. P. Lovecraft persönlich zum Schreiben ermuntert. Seine frühen Storys imitierten denn auch das große Vorbild, aber später machte sich Bloch frei und interpretierte den Cthulhu-Mythos auf eigene Weise. Seine lebenslange, wenn auch lockere Bindung krönte er 1978 durch den fulminanten Roman „Strange Eons“ (dt. „Cthulhus Rückkehr“).

Henry Kuttner (1914-1958), dessen Name und Werk heute nur noch den Kennern der Phantastik ein Begriff sind, beteiligt sich mit einer routinierten, aber nicht raffinierten Story, die sich mehr als deutlich an Lovecrafts Story-Klassiker „Dreams in the Witch House“ (1933, dt. „Träume im Hexenhaus“) anlehnt, ohne die Großartigkeit des Vorbilds auch nur zu streifen.

Fritz Reuter Leiber, jr. (1910-1992) markiert den Beginn des Zeitsprungs, den „Hüter der Pforten“ unternimmt. Obwohl noch ein Zeitgenosse Lovecrafts, bewegt er sich in den 1970er Jahren nicht mehr nur innerhalb der Grenzen des Cthulhu-Mythos, sondern interpretiert ihn neu und spielt vor allem mit ihm: „Der Schrecken aus den Tiefen“ ist auch ein Lovecraft-Kompendium, das praktisch sämtliche Originalstorys der Saga und ihre unglücklichen Protagonisten erwähnt und in die Handlung einfließen lässt.

Brian Lumley (geb. 1937) glänzt heute mit seiner ungemein erfolgreichen „Necroscope“- Horrorserie. Darüber geriet ein wenig in Vergessenheit, dass er einst als Lovecraft- Nachahmer startete. Ähnlich wie hierzulande Wolfgang Hohlbein (wenn auch auf ungleich höherem Niveau) schrieb er die Cthulhu-Saga fort und entzauberte sie durch allzu profane Eigenschöpfungen gründlich. „Aufstieg mit Surtsey“ gehört zu Lumleys besseren Werken und verbindet geschickt ein reales historisches Ereignis – Surtsey stieg 1963 in der Tat aus dem Meer – mit seiner Erzählung.

Ramsey Campbell (geb. 1946) legt eine der für ihn typischen Kurzgeschichten vor, in denen sich das Grauen fast unmerklich in den Alltag einschleicht. Da dieser meisterhaft so grau und öde dargestellt wird, wie dies kaum einem anderen Autoren gelingt, müsste der Tod im Grunde eine Erlösung für den Campbell-typisch seelisch verkümmerten und beschädigten „Helden“ bedeuten – dem ist ganz und gar nicht so, statt dessen ist sein Ende bitter und schmutzig; das Leben kennt halt keine Gewinner. Die Einbindung in den Cthulhu-Mythos ist überflüssig und wirkt hier aufgesetzt.

Colin Wilson (geb. 1931) verknüpft in Lovecraftscher Manier fiktives Geschehen mit „historischen“ Quellen, die selbstverständlich ebenfalls erfunden oder verändert wurden. Es entsteht wiederum eine „alternative“ Geschichte, die ungemein fesselt, weil sie immerhin möglich erscheint. Wilson übertreibt es freilich ein wenig mit den Anspielungen. Während Wales als Ort der Handlung überzeugt (Arthur Machen wurde von Lovecraft gelobt und als Vorbild betrachtet), mündet das Finale der allzu breit angelegten Erzählung in ein abruptes Ende, wie es Lovecraft nicht schlechter hätte schildern können.

Joanna Russ (geb. 1937): Die einzige Frau, die in dieser Sammlung vertreten ist, stellt erwartungsgemäß (aber nicht krampfhaft) eine weibliche Hauptfigur in den Mittelpunkt. Zweifellos war und ist die literarische Welt des Cthulhu primär eine männliche, was in der Tat unlogisch erscheint. Dass weibliche Protagonisten durchaus ihren Platz im Mythos finden können, beweist Russ – die auch eine Pionierin der „feminististischen“ Phantastik ist – mit dieser ebenso eindringlichen wie famos geschriebenen Geschichte, die sich stärker auf den fantastischen Aspekt von Lovecrafts Alternativ-Erde stützt, wie er vor allem in der Novelle „Die Traumfahrt ins unbekannte Kadath“ im Vordergrund steht.

Karl Edward Wagner (1945-1994), der allzu früh verstorbene Kenner der „Weird Fiction“ und Schöpfer des ungewöhnlichen Fantasy-Barbaren Kane (stark u n d intelligent), glänzt mit einem Lovecraft-Pastiche, das seine unerhört düstere, beunruhigende Atmosphäre bis ins leider schwache, weil allzu vorhersehbare Finale retten kann.

Philip José Farmer (geb. 1918) hätte man in dieser Sammlung nicht erwartet, gilt er doch vor allem als einer der Großen der Science-Fiction. Bekannt ist er allerdings auch für seine literarische Experimentierfreude. Hier verkehrt er die Perspektive der üblichen Cthulhu- Erzählung ins Gegenteil: Zwanglos bewegen wir uns unter den Jüngern der „Großen Alten“ und siehe da – es sind auch nur Menschen, wobei Farmer das Kunststück gelingt, diese deshalb nicht weniger bösartig zu schildern.

Stephen King (geb. 1947): Sollten wir überrascht sein, dass der Meister des „modernen“ Horrors sein Schriftstellerhandwerk gut genug beherrscht, um diese im 19. Jahrhundert angesiedelte Geschichte stilvoll und trotzdem handfest über die Runden zu bringen? Die Bürger von Salem’s Lot werden einhundert Jahre später zwar andere – Vampire – geworden sein, was diesen Ort auch nicht gastfreundlicher werden lässt.

Richard Allen Lupoff (geb. 1935) überrascht mit einer fulminanten Story, die den Cthulhu-Mythos besonders eigenständig interpretiert. „Die Entdeckung …“ ist dabei nicht nur Science-Fiction vom Feinsten, sondern auch ein Rückblick auf 400 Jahre zukünftige Menschheitsgeschichte. Damit nicht genug: Lupoff schafft es zusätzlich, die Kurve zum „klassischen“ Horror Lovecrafts zu finden, der als Ausklang dieser fabelhaften Sammlung die ihm gebührende Würdigung erfährt.

Taschenbuch: 750 Seiten
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