Sherlock Holmes – Der Smaragd des Todes (Die geheimen Fälle des Meisterdetektivs – Folge 7)

Holmes & Watson in Verzweiflung: Humor trifft Abenteuer

Die feine Londoner Gesellschaft ist fasziniert von den gewagten Darbietungen Tahi Swawis, einer exotischen Tänzerin. Ihr Bühnenkostüm schmückt ein besonderer Edelstein, der es unter dem Namen „Smaragd des Todes“ zu trauriger Berühmtheit gebracht hat. Viel Blut ist um seinetwillen bereits geflossen und ein Ende scheint nicht absehbar, wie sich schon bald herausstellt … (Verlagsinfo)
Der Verlag empfiehlt das Hörspiel ab 12 Jahren.

Der Autor

Marc Gruppe ist der Autor, Produzent und Regisseur der erfolgreichen Hörspielreihe GRUSELKABINETT, die von Titania Medien produziert und von Lübbe Audio vertrieben wird. Genau wird dort erscheinen auch „Die geheimen Fälle des Meisterdetektivs“ meist im Doppelpack.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Rollen und ihre Sprecher:

Sherlock Holmes: Joachim Tennstedt (dt. Stimme von John Malkovich)
Dr. John H. Watson: Detlef Bierstedt (dt. Stimme von George Clooney u. a.)
Mrs. Hudson: Regina Lemnitz (dt. Stimme von Kathy Bates)
Tahi Swawi: Jaeger, Sabine
Inspizient: Jan Makino
Inder: Tayfun Bademsoy
Margery Mapleton: Philine Peters-Arnolds
Prinzipal: Uwe Büschken

Regie führten die Produzenten Marc Gruppe und Stephan Bosenius. Die Aufnahmen fanden in den Planet Earth Studios statt. Alle Illustrationen – im Booklet, auf der CD – trug Firuz Askin bei.

Handlung

In Baker Street 221B, dem Domizil von Holmes und Watson, ist der Notstand ausgebrochen: Mrs. Hudson ist nirgends aufzufinden, der Fünfuhrtee lässt auf sich warten, kurzum: Die Welt steht kopf. Erst auf Holmes‘ hallendes Rufen hin rührt sich in der Küche eine einsame Menschenseele. Es handelt sich um Mrs. Hudsons Cousine Margery Mapleton. Schon bald finden Holmes und Watson mit wachsendem Grauen heraus, wozu dieses Frauenzimmer NICHT fähig ist: Der Tee ist zu schwach, die Gurken-Sandwiches fehlen, die Post liegt auf dem Stapel fürs Anzündpapier neben dem Kamin – fehlt nur noch, dass sie ihnen auch noch das Bett aufschlägt.

Holmes fasst sich als Erster. Er liest er den Brief, mit dem sich Mrs. Hudson, die eine kranke Verwandte pflegen will, entschuldigt, dem erschütterten Watson vor. Auf möglichst diplomatische Weise bedankt er sich bei Miss Mapleton für ihre Mühe, aber auf das Abendessen würden er und sein Freund lieber verzichten. Überdies hätten sie ja eine Verabredung im Hotel Savoy einzuhalten, nicht wahr, Watson? Der gute Doktor, der davon nichts weiß, stimmt verdattert zu, und los geht’s. Watson hält eine Überraschung bereit: Eintrittskarten für die Vorstellung der exotischen Tänzerin Tahi Swawi. O lalá!

Der Saal ist brechend voll, doch der Tisch, den Holmes und Watson ergattern, steht direkt vor der Bühne, so dass sie die Anmut und Schönheit der Tänzerin genau in Augenschein nehmen können. So genau, dass dem aufmerksamen Auge des Detektivs der bewaffnete schwarzgekleidete Mann im Seitenflügel der Bühne (siehe Titelillustration) nicht entgeht. Der Schütze hebt die Pistole, und Holmes reagiert blitzschnell: Er ruft der Tänzerin zu, sich zu ducken und holt sie von der Bühne. Der Schuss geht daneben, doch im Theater herrscht Aufruhr.

Die Tänzerin und ihr Prinzipal, der Veranstalter, geleiten Miss Swawi zu ihrer Garderobe, während der Schütze schon längst über alle Berge ist. Man stellt einander vor, und Miss Swawi beruhigt sich wieder. Allgemeines Rätselraten: Liegt wirklich ein Fluch über dem großen grünen Smaragd, den die Tänzerin in ihrem Turban trägt? Holmes glaubt als Mann der Wissenschaft und des Rationalismus nicht daran. Er fragt vielmehr, wer sie töten wolle und was all diese Blumenbukette in ihrer Garderobe zu bedeuten hätten. Es ist sogar ein Grabgesteck darunter.

Erst am nächsten Morgen, als der Prinzipal nicht mithören kann, besucht Miss Swawi, die in Wahrheit Vanessa O’Hara heißt, den Detektiv und seinen Freund, um auszupacken. Ohne Umschweife fragt Holmes die Dame, warum sie das Attentat auf sich selbst inszeniert habe. Watson verschluckt sich fast vor Überraschung, doch Miss O’Hara gibt dies zu: Sie wollte aus dem Vertrag, der sie an diesen Prinzipal binde, aussteigen. Holmes fragt sie, wer sie erpresse. Es sind gleich zwei Geheimdienste…

Am nächsten Tag zeigt sie ihm, was es mit dem Smaragd, den der Prinzipal ihr übergeben hatte, auf sich hat. Mit der Halterung des Edelsteins hat es nämlich eine ganz besondere Bewandtnis. Holmes beschließt, sich mit seinem Freund in Miss O’Haras Garderobe auf die Lauer zu legen. Schon während die Dame ihren zweiten Tanz vorführt, werden sie dort, versteckt hinter einem Paravent, Zeugen einer erbitterten Auseinandersetzung…

Mein Eindruck

Eine schöne Frau, die leicht geschürzt vor seine Nase tanzt, Exotik, Erotik – klar, dass der Junggeselle Dr. Watson von Anfang an von Tahi Swawi mehr als nur fasziniert ist. Doch die Bühnenshow ist, wie jede Show, nur schöner Schein und Vorwand für recht finstere Machenschaften.

Hinter den Kulissen kreuzen sich in Miss O’Haras Garderobe die Wege zweier Geheimdienste, nämlich des britischen und des indischen. Die Inder, die stets auf Rebellion gegen das britische Joch sinnen, haben nämlich einen verräterischen Überläufer entdeckt und wollen diesem eine Falle stellen. Diese Falle stellt ebendiese Garderobe dar. Hier kommt es zur entscheidenden Auseinandersetzung, die den Höhepunkt dieses fein eingefädelten Plots bildet.

Eine ganz besondere Rolle kommt dem titelgebenden Smaragd zu. Statt von einem Fluch beladen zu sein, der schon mehrere Menschenleben gekostet hat, weist er ganz besondere Eigenschaften auf, die ihn zu einem Nachrichtenübermittler machen. Eingesetzt in seine spezielle Halterung und mit einer Lichtquelle ausgestattet, beugt der Edelstein das einfallende Licht dergestalt, dass er Lichtpunkte in einer ganz bestimmten Anordnung wieder aussendet. Fallen diese Lichtpunkte auf eine kodierte Botschaft, lässt sich diese entschlüsseln.

Holmes kombiniert: Der Stein ist ein Dechiffriergerät. Allerdings gibt es einen kleinen Haken, wenn der Hörer ein klein wenig darüber nachdenkt: So muss es für die Enkodierung der Lichtbotschaft auch ein exaktes Gegenstück geben, das die gleichen Eigenschaften wie Swawis Smaragd aufweist. Wie könnte sonst eine verschlüsselte Botschaft so kodiert werden, dass sie korrekt dekodiert werden kann? Es sei denn, das alles sei ein Fake, um den Überläufer zu schnappen. Aber wozu macht sich dann Holmes die Mühe, die Dekodierungsvorrichtung bis ins Kleinste zu untersuchen. Das Gegenstück wird nie erwähnt.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher

Die Hauptfigur ist natürlich der Titelgeber himself. Joachim Tennstedt verleiht Sherlock Holmes eine flexible Janusköpfigkeit. Die erste Seite bekommen wir zu sehen, wenn Holmes recht abweisend zu Mrs. Hudson, der treuen Seele des Haushalts, ist. Das hält sie aber nicht davon ab, die Vorhänge aufzureißen und frische Luft in die Detektivsgruft zu lassen.

Die andere Seite Holmes‘ ist die des energischen Ermittlers, der sich auch verkleidet. Die Dritte ist die des freundlichen Verführers und Gentlemans – sie bekamen wir selten zu hören, insbesondere im Tussaud-Fall. Wie bei John Malkovich können wir uns auf einen Facettenreichtum an Darstellungsformen freuen.

Dr. Watson

Die Figur des Dr. Watson ist in vielen Verfilmungen missrepräsentiert worden. Neben Basil Rathbone und Peter Cushing musste er den vetrottelten Stichwortgeber mimen. Er war der selbstgefällige Körper neben dem rastlosen, aber kranken Geist des Detektivs. Nicht so in dieser neuen Serie.

Detlef Bierstedts Stimme ist uns von George Clooney vertraut, daher kann er mit einer gewissen geliehenen Autorität auftreten, ganz besonders in allen medizinischen Belangen. Dennoch kommt er häufig über die Rolle des Stichwortgebers nicht hinaus. Holmes hat stets die Initiative. In Folge 3 wird Watson sogar als Aktenträger missbraucht. Doch auch er verfügt über einen Revolver und die Kenntnisse, diesen zu gebrauchen, besonders aus seiner Zeit in Afghanistan.

Mrs. Hudson

Regina Lemnitz als Mrs. Hudson zeigt sich stets hilfreich, mal energisch, mal als fühlende Seele. Außerdem ist sie das moralische Zentrum jeder Folge. Alles, was Holmes & Watson tun, müssen sie nicht nur gegenüber Inspektor Abberline rechtfertigen, sondern vor allem vor ihrer Haushälterin. Leider fällt sie in dieser Folge fast vollständig aus und tritt nur als ihren Brief zitierende Stimme auf.

Margery Mapleton

Mrs Hudsons jüngere Cousine ist die Ursache für den Notstand in Baker Street 221B. Mit mal unschuldigen, mal anzüglichen Fragen und Bemerkungen bringt sie die beiden Junggesellen in hochnotpeinliche Situationen, die für uns Lauscher natürlich königliches Amüsement bereithalten. Dass die Haushälterin über ein zweifelhaftes Frauenzimmer wie eine exotische Tänzerin die Nase rümpft, versteht sich von selbst. Wir müssen uns wirklich fragen, wohin es mit Holmes und Watson gekommen ist.

Die Nebenfiguren

Die Tänzerin ist kein ordinäres Weibsbild, wie vielleicht Miss Mapleton erwarten würde, sondern eine integre junge Dame, die weder Galane hat noch der Erpressung des Prinzipals nachgeben will. Als moralisch einwandfreie Figur verdient sie Holmes‘ ritterlichen Beistand. Das kann man vom Prinzipal nicht behaupten. Er ist ein verbrecherischer Showman mit Hintergedanken.

Sein Gegner ist ein namenloser Inder, der von dem bekannten Synchronsprecher Tayfun Bademsoy dargestellt wird (http://de.ask.com/wiki/Tayfun_Bademsoy?lang=de&o=2802). Bademsoy hat schon den Ali in „Das Feuer von Asshurbanipal“ (Gruselkabinett 77) gesprochen und ist auf orientalisch klingende Stimmen abonniert, so wie Tilo Schmitz auf die tiefen Stimmen von starken Schwarzen abonniert ist (Ving Rhames etc.).

Geräusche

Die Geräusche sind genau die gleichen, wie man sie in einem realistischen Spielfilm erwarten würde, und die Geräuschkulisse wird in manchen Szenen dicht und realistisch aufgebaut. Mit den aus dem GRUSELKABINETT vertrauten Andeutungen setzt auch die Sherlock-Holmes-Reihe auf dezente Gewalt, scheut aber auch nicht vor deren konkreter Anwendung zurück.

Auffallend ist der akustische Kontrast zwischen den drei Hauptschauplätzen. Die heimeligen Geräusche des sonst so genussvollen Teetrinkens und Pfeifeschmauchens sind diesmal ziemlich in Unordnung geraten, doch das angezündete Streichholz und die Uhrkette sind deutlich vernehmen.

Dem steht der Theatersaal mit seiner Menschenmasse gegenüber, die eine eigene Geräuschkulisse erzeugt. Der exotische Tanz wird vor allem von der orientalischen Musik bestimmt, deutlich kann man aber das metallisch raschelnde Kostüm der Tänzerin hören., das sie auch in der Garderobe trägt.

Dort ist der dritte Schauplatz, mit einer Vielfalt von Geräuschen, die auf kleinem Raum zusammenfinden. Ständig geht die Tür auf und zu, ein Assistent ruft, leise hört man die exotische Tanz-Musik, während sich im Innern ein Drama anbahnt: Der Hahn einer Pistole wird gespannt. Als Holmes die Dechiffriervorrichtung untersucht, hören wir Metall klimpern und Papier rascheln. Den Abschluss bildet der Ton einer viktorianischen Polizeipfeife – es ist KEINE Trillerpfeife, denn die hört man nur auf dem Sportplatz.

Musik

Die Musik entspricht der eines Scores für einen klassischen Spielfilm, also nicht zwangsläufig für einen Horrorstreifen. Klassische Instrumente wie Violine, Cello und Kontrabass werden manchmal von elektronisch erzeugten Effekten ergänzt. Schnelle Musik deutet Dynamik und Dringlichkeit an, langsame Musik entspannt und immer wieder endet eine Szene in einem dramatischen Crescendo.

Der Glanzpunkt der musikalischen Untermalung ist der erste Auftritt der exotischen Tänzerin. Hier legte sich der Komponist wirklich ins Zeug. Ein orientalisches Motiv, das auf Dramatik abzielt, wird von mystisch klingenden Chören ergänzt, die wohl den Fluch des Smaragdes beschwören sollen.

Nach einem Intermezzo mit romantisch entspannter Musik kriegt die Musik wieder die Kurve, um sich zu einem dramatischen Crescendo aufzuschwingen, das den Showdown begleitet. Im Prolog, den die beiden Freunde in der Baker Street bestreiten, hören wir jedoch – außer im Intro – überhaupt keine Musik. Das macht die ganze Szene entsprechend ungemütlich – genau, wie es den beiden Gefährten vorkommt, die sich von der unvermittelten Abwesenheit Mrs. Hudsons in einen wahren Abgrund des Chaos‘ gestoßen sehen.

Musik, Geräusche und Stimmen wurden so fein aufeinander abgestimmt, dass sie zu einer Einheit verschmelzen. Dabei stehen die Dialoge natürlich immer im Vordergrund, damit der Hörer jede Silbe genau hören kann. An keiner Stelle wird der Dialog irgendwie verdeckt.

Das Booklet

Die Titelillustration zeigt die entscheidende Szene, die den Höhepunkt des ersten Aktes bildet: Der Schütze ist rechts im Hintergrund zu sehen, wie er die Waffe hebt, um auf die Tänzerin im Vordergrund zu zielen.

Im Booklet sind die Titel des GRUSELKABINETTS verzeichnet sowie Werbung für den Illustrator Firuz Askin zu finden. Die letzte Seite zählt sämtliche Mitwirkenden auf. Die innere Doppelseite listet sämtliche Titel von Titania Medien auf, und zwar auch alle Neuerscheinungen bis Herbst 2013.

Hinweise auf die nächsten Hörspiele im Herbst 2013:

Nr. 78: Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle
Nr. 79: Theodor Hildebrand: Lodoiska
Nr. 80+81: Lewis: Der Mönch 1+2
Nr. 82: Henry S. Whitehead: Der Zombie
Nr. 83: Allen Upward: Heimgesucht

Unterm Strich

Geheimdienste hinter den Kulissen, verzweifelte Tänzerinnen auf der Bühne – der Kontrast ist dazu angetan, eine sowohl romantische als auch geheimnisvolle Abenteuergeschichte zu inszenieren. Interessant sind die Kontraste, die einander ergänzen. Auf der einen Seite die verzweifelten Junggesellen, die vom Chaos daheim vertrieben worden sind, aber nun bei einer schönen Show Zerstreuung, wenn nicht sogar Trost suchen.

Doch dieses Las-Vegas-Feeling ist nicht von langer Dauer, denn ein Anschlag zerstört die Illusion und diesem Rätsel müssen sie auf den Grund gehen. Wieder ist es Watson, der seiner romantischen Ader folgen darf und sich in die vermeintlich indische Tänzerin verguckt. Im Gegensatz zu ihm sitzt Holmes nicht dem schönen Schein auf, sondern geht den Dingen auf den Grund. Er ist es denn auch, der die Fäden zieht und den Showdown voraussieht.

Man kann wirklich nicht behaupten, dass das Hörspiel irgendwann langweilig wird. Statt uns mit dem ewig gleichen Alltag in der Baker Street einzulullen, stürzt der Plot unsere beiden Helden in maximale Verzweiflung, die zumindest mich köstlich amüsierte. Nach einem romantischen Mittelteil, der mehrere Rätsel präsentiert, folgende actionreiche Showdown. Der politische Hintergrund bleibt nicht im Dunkeln: Die britische Herrschaft über Indien ruft unweigerlich auch Unabhängigkeitsbestrebungen hervor. Eine solche Bewegung tritt in Miss Swawis Garderobe auf. Insofern zeugt die Story von einiger Relevanz und ist keine reine Fantasie.

Ich habe mich mehrmals gewundert, ob Holmes hellseherische Fähigkeiten besitzt. Er konfrontiert ja seine Gesprächspartner, besonders die Tänzerin, aber auch Watson, mit Fakten, von denen sie glauben, nur ihnen selbst bekannt zu sein. Zum Glück folgt diesen Behauptungen stets auch eine mehr oder weniger überzeugende Erklärung. Wie überzeugend diese ausfällt, bleibt jedem Hörer selbst überlassen.

Das Hörspiel

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und bekannte Stimmen von Synchronsprechern und Theaterschauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen. Die Sprecherriege für diese neue Reihe ist höchst kompetent zu nennen, handelt es sich doch um die deutschen Stimmen von Hollywoodstars wie John Malkovich und George Clooney.

Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für gruselige Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert, und die Stimmen der Hollywoodstars vermitteln das richtige Kino-Feeling.

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Spieldauer: 60:35 Minuten
www.titania-medien.de