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Minninger, André – Die drei ??? – Nacht in Angst (Folge 86)

_Besetzung:_

Justus Jonas: O. Rohrbeck
Peter Shaw: J. Wawrczeck
Bob Andrews: A. Fröhlich
Morton: A. von der Meden
Mr. Peacock: H. Ahner
Alpha: A. Schülke
Erzähler: M. Fuchs

_Inhalt:_

Nachdem Justus, Peter und Bob vergeblich versucht haben, Karten für den neuen Star-Wars-Film zu ergattern, lassen sie sich von Morton abholen. Morton erhält auf der Fahrt einen Anruf von Mr. Peacock, dem Direktor des Steadmans-Museums, der ebenfalls sein Kunde ist und zum Museum gebracht werden will. Der nette, aber etwas schusselige Mr. Peacock hat seinen Cheftimer mit allen wichtigen Daten im Museumsbüro vergessen. Als Entschädigung für den kleinen Umweg bietet er den drei Detektiven eine kurze nächtliche Museumsführung an.

Da morgen eine interessante Ausstellung beginnt, bei welcher der wertvollste Diamant der Welt gezeigt werden wird, nehmen die Jungs die Einladung erfreut an. Während Justus und Morton den Aufzug nehmen, gehen die anderen zu Fuß in den dritten Stock. Doch kurz darauf erlöscht plötzlich das Licht. Zunächst glauben sie noch an einen Stromausfall, aber alles deutet auf einen Einbruch hin. Mr. Peacock und Bob eilen rauf ins Büro, um die Leitungen zu überprüfen, während Peter den Diamanten in Sicherheit bringen soll. Justus und Morton stecken derweil im Aufzug fest.

Bob und Mr. Peacock werden jedoch von der Diebesbande gefangen genommen und eingesperrt. Sie halten den flüchtigen Peter für einen weiteren Dieb und Bob und Mr. Peacock für Komplizen. Nach einer langen Verfolgungsjagd wird auch Peter gefangen – doch den Stein hat er nicht mehr bei sich. Ein weiterer Dieb, der sich als Nachtwächter ausgab, hat ihn ihm abgenommen. Während der Anführer der Diebesbande immer unberechenbarer wird und seine Komplizen das Museum durchsuchen, hoffen Peter und Bob entkommen zu können …

_Bewertung:_

„Nacht in Angst“ ist eine sehr gelungene Folge der drei Fragezeichen, die allen Erwartungen standhält.

|Spannende Echtzeit-Handlung|

Das Besondere an dieser Folge ist ihr Tempo, denn anders als gewöhnlich wird sie quasi in Echtzeit erzählt. Der Hörer erlebt hautnah mit, wie Justus, Peter, Bob, Morton und Mr. Peacock von den Verbrechern gefangen gehalten werden. Das ist eine angenehme Abwechslung zu den sonstigen Fällen, die sich meist über Tage oder Wochen hinziehen. Weiterhin gelungen ist die Abweichung vom üblichen Schema, indem die drei die meiste Zeit über getrennt voneinander agieren. Justus steckt mit Morton im Fahrstuhl fest und kann nur per Sprechanlage mithören, was im Museum geschieht, aber lange Zeit nicht eingreifen. Bob wird gemeinsam mit Mr. Peacock festgehalten, während Peter zunächst durch das Museum irrt, verfolgt von den Gangstern, die ihn ebenfalls für einen Dieb halten. Jeder der drei Detektive trägt auf seine Weise etwas zur Lösung bei, und auch wenn Justus am Ende mal wieder derjenige ist, der die Zusammenhänge am besten durchschaut, haben seine beiden Kollegen zuvor schon ganze Arbeit geleistet.

Spektakulär ist die Folge auch wegen der Gefahr, in welcher die Freunde schweben. Der Anführer der Diebesbande richtet eine Pistole auf sie, Mr. Peacock wird niedergeschlagen und es besteht kaum eine Chance zu entkommen. Zeitweise wissen weder die drei Detektive noch die Gangster, wie viele Leute sich eigentlich zurzeit im Museum bewegen. Der unbekannte Auftraggeber sorgt trickreich dafür, dass sich die Verbrecher gegenseitig nicht mehr trauen, indem er sie gegeneinander ausspielt, und die Handlung hält mehrere überraschende Wendungen bereit. Nie kommt Langeweile auf, da sich die Jungs entweder auf der Flucht oder in Gefahr befinden oder neue Informationen erhalten.

|Amüsante Szenen|

Humorvolle Auflockerungen gibt es auch in dieser spannungsgeladenen Folge. Dass Justus lieber den Aufzug statt der Treppe nimmt, bietet Peter mal wieder Grund zur Häme, denn auf diese Art wird der Erste Detektiv seine überflüssigen Pfunde nie los. Das ist zwar eine recht gemeine Bemerkung, aber da Justus andererseits gerne mal besserwisserisch auftritt und ein gesundes Selbstbewusstsein besitzt, durchaus legitim. Unfreiwillig komisch ist der wütende Alpha, der Anführer der Diebesbande, als er entdeckt, dass sich nicht nur Peter und Bob, sondern anscheinend auch noch ein Nachtwächter im Museum befinden, und er seine Leute anbrüllt, warum hier zig Leute im Gebäude herumrennen, von denen sie keine Ahnung haben. Eine witzige Kabbelei gibt es zwischen Peter und Bob, als Peter zögert, in den Wasserkasten der Toilette zu greifen, und Bob ihn tadelt: „Eklig wird’s erst weiter unten.“ Die größten Lacher auf seiner Seite hat aber Justus, der beim großen Finale völlig unverhofft auftaucht und das obligatorische Überreichen der Visitenkarte diesmal äußerst originell gestaltet.

|Sehr gute Sprecher|

Die Darsteller der Nebenfiguren sind keine Unbekannten und liefern eine sehr gute Leistung ab. Helmut Ahner kennt man auch als Stimme des Butlers Johann in „Duck Tales“, als unfreundlicher Nachbar in „Benjamin Blümchen als Gärtner“, als distinguierte Bulldogge Francis im |Disney|-Film „Oliver und Co“ und bei den |Drei Fragezeichen| beispielsweise als Kapitän Joy in „Der rote Pirat“ und als Slater in „Der Super-Wal“. Auch Achim Schülke hatte bereits Auftritte bei den |Drei Fragezeichen|, beispielsweise in „Das Gold der Wikinger“. Regelmäßig spricht er in der Serie „Bob der Baumeister“ und bei den „Teenage Mutant Hero Turtles“ und als Titus Jonas in der Ablegerserie „Die drei Fragezeichen-Kids“. Gut wie immer ist auch Andreas von der Meden als vornehmer Morton, der ähnlich umständlich auch als Kastellan in der Hörspielserie „Hui Buh“ auftritt. Populär auch seine Rolle als zerstreuter Onkel Quentin bei den „Fünf Freunden“.

|Kaum Schwächen|

So gut gelungen, wie die Folge ist, kann von echten Schwächen nicht die Rede sein. Es ist nur ein kleines bisschen störend, wie ausführlich Justus seine Freunde auf deren Flucht informiert und ihnen wichtige Informationen zukommen lässt. Anstatt kurz und knapp den entscheidenden Namen zu sagen, verliert er mehrere Sätze, als hätten sie alle Zeit der Welt, und umschreibt umständlich die Person, was angesichts der Eile unrealistisch ist. Weiterhin kommt Justus bei der Entlarvung des Täters ein kleiner Zufall zu Hilfe. Zwar gelingt ihm die Identifizierung anhand von logischen Schlussfolgerungen, doch beweisen kann er seine Theorie erst durch einen Zufall, der seine Vermutung bestätigt. Aber beide Punkte sind insgesamt kaum der Rede wert.

_Als Fazit_ bleibt eine sehr empfehlenswerte Folge, sicherlich eines der Highlights unter den neueren Produktionen. Die Episode überzeugt durch Spannung, überraschende Wendungen, eine temporeiche Handlung in Echtzeit und sehr gute Sprecher. Die winzigen Mängel sind kaum der Rede wert.

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Fünf Freunde verfolgen den Wilderer (Folge 74)

_Besetzung_

Erzähler – Lutz Mackensy
Julian – Ivo Möller
Dick – Jannik Endemann
Anne – Theresa Underberg
George – Alexandra Garcia
Tante Fanny – Ursula Sieg
Cora – Heidi Berndt
Charles: Gernot Endemann
Jo – Mia Diekow
Brendan – Tobias Schmidt
Russel – Christian Senger
Lenny – Patrick Bach
Jason Carter: Douglas Welbat
Lady Wollington – Sabine Schmidt-Kirchner
Imelda Meade – Elga Schütz
Laura – Stephanie Kirchberger

_Story_

Anlässlich der Hochzeit ihrer alten Bekannten Cora reisen die fünf Freunde nach Nottingham, um den Feierlichkeiten beizuwohnen und auch Jo wiederzutreffen. Allerdings werden die Hochzeitsvorbereitungen von einigen Vorfällen im Revier von Charles Hamilton, dem ortsansässigen Förster und Coras zukünftigem Mann, überschattet. Gleich mehrere grausam getötete Tiere werden binnen kürzester Zeit entdeckt und legen die Vermutung nahe, dass das Gebiet von Wilderern heimgesucht wird. Während Charles‘ Kollegen bereits Überschichten zur Hege des Waldes schieben, und auch der Förster selber der Verzweiflung nahe ist, schreitet auch noch die Forstbehörde ein und droht, das Revier an jemand anderen zu vergeben. An eine glückliche Feier ist da kaum noch zu denken.

Die fünf Freunde jedoch sind fest entschlossen, der Sache auf die Spur zu kommen und die Wilderer aufzuspüren. Allerdings ist Schnüffelei in der ländlichen Umgebung Nottinghams absolut nicht gerne gesehen. Lady Wollington, der Bauer Jason Carter und die merkwürdige Imelda Meade stellen sich den Jugendlichen immer wieder in den Weg, machen sich somit aber auch prompt verdächtig. Umso schwieriger ist es jedoch für die Junior-Detektive, aus der wachsenden Zahl Verdächtiger den tatsächlichen Missetäter herauszufiltern – und dies, noch bevor Hamilton endgültig seinen Posten verliert.

_Persönlicher Eindruck_

Während die Umbenennung der drei Detektive aus Rocky Beach einen erneuten qualitativen Einbruch ihrer Hörspiel-Serie bewirkte und TKKG nach der sprachlichen Neuorientierung seit geraumer Zeit ein eher ambivalentes Gesamtbild ergibt, sind die „Fünf Freunde“ ihrer charmanten Ausstrahlung all die Zeit über stets treu geblieben. Man könnte dies jetzt auch negativ auslegen und von einer mangelnden Weiterentwicklung reden, was angesichts der teils naiven Charaktere auch phasenweise angebracht wäre, jedoch ist die konsequente Stiltreue wohl letzten Endes doch der Auslöser dafür, dass die „Fünf Freunde“ als einzige Serie des einstigen Triumvirats bis heute von schärferer Kritik verschont blieb.

Dieser Umstand soll sich auch im Anschluss an die neueste Hörspielveröffentlichung der britischen Schnüffelnasen nicht ändern, wenngleich die Story inhaltlich – zumindest im Rahmen der Serie – recht hart ist. Die Beschreibung der Tiermorde, gleichzeitig aber auch der zwischenmenschliche Umgang sind fast schon ungewöhnlich heftig, wobei man dies natürlich jederzeit im Kontext der bisherigen Erscheinungen verstehen muss. Doch der Action-Teil, wenn man ihn denn so nennen darf, ist in „Fünf Freunde verfolgen den Wilderer“ doch vergleichsweise groß.

Des Weiteren ist die nunmehr schon 74. Episode der Reihe eine ziemlich spannende. Die Frage um Charles‘ Zukunft als Förster will erörtert werden, aber auch die Suche nach dem Wilderer ist etwas verzwickter und leitet die Hörer selber zum munteren Miträtseln an. Mehrere Wendungen stellen die Handlung ständig auf den Kopf, und als schließlich das Ergebnis präsentiert wird, dürfte so mancher Laiendetektiv vor den heimischen Boxen doch ein wenig überrascht über die Auflösung sein. Genau so stellt man sich einen guten, lebendigen Jugend-Krimi vor.

Die Sprecher lassen unterdessen auch nichts anbrennen, wenngleich die fünf Hauptdarsteller bei ihrer Ankunft in Nottingham schon ein wenig Süßholz raspeln und der Humor nicht jedermanns Geschmack sein dürfte. Es stellt sich jedenfalls heraus, dass die gesamte Besetzung ambitioniert bei der Sache ist, und das kommt dem Hörspiel sowie auch der guten Atmosphäre der Story merklich zugute.

Insgesamt hinterlässt „Fünf Freunde verfolgen den Wilderer“ einen richtig anständigen Eindruck und überzeugt mit spannungsvoller Story, charmanten Figuren und teils auch fein eingewobener Action. Oder anders gesagt: Episode 74 bringt alle Voraussetzungen mit, welche die Serie nach all den Jahren weiterhin zur festen Konstanten im deutschen Hörspiel-Universum machen!

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TKKG – Erpresser fahren Achterbahn (Folge 156)

Ein schweres Erbe

Im März dieses Jahres hatten die eingefleischten TKKG-Fans harte Zeiten durchzustehen. Erfinder und Ideengeber Rolf Kalmuczak alias Stefan Wolf erlag im Alter von 68 Jahren den Folgen einer langwierigen Krankheit und hinterließ damit das vielleicht größte Fundament der deutschen Hörspiel-Geschichte. Sowohl für den Verlag als auch für Stammregisseurin Heikedine Körting stand indes fest, dass damit nicht das Ende der populären Detektiv-Reihe besiegelt ist. Auf ausdrücklichen Wunsch des Verstorbenen wird es auch künftig neue Geschichten aus der Welt von TKKG geben, wenngleich die grundlegenden Themen stets im Rahmen des Wolf’schen Ideebereichs konstituiert bleiben.

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Wolf, Stefan – TKKG – Es geschah in einer Regennacht (Folge 153) (Hörspiel)

_Besetzung_

Erzähler – Wolfgang Kaven
Tim – Sascha Draeger
Karl – Niki Nowotny
Klößchen – Manou Lubowski
Gaby – Veronika Neugebauer
Wespe – CÄSAR
Markus Dilch – Rainer Schmidt
Olaf Zackler – Miachael Bideller
Gehrmann – Helgo Liebig
Dr. Lohm – Herbert Tenningkeit
Kassiererin – Halla von der Osten
Martens – Eric Schaeffler

Regie: Hekedine Körting

_Story_

Tim und Gaby werden bei einem nächtlichen Spaziergang unbewusst mit einem Einbruch ins Kunstmuseum konfrontiert, als Tim den just entlaufenen Oscar auf einer nahe gelegenen Baustelle sucht. Die beiden Diebe gehen kein Risiko ein und strecken den überraschten Tim kurzerhand nieder, bevor dieser realisieren kann, was überhaupt geschieht. ALs er wieder bei vollem Bewusstsein ist, entdeckt er am Tatort einen kleinen Zettel, den die Verbrecher bei ihrem Raub verloren hatten. Es handelt sich dabei um einen Abholschein für die Wäscherei, den die TKKG-Bande schließlich als ersten Hinweis an sich nimmt, um in diesem neuen Fall zu ermitteln. Doch schon bald stellen sie fest, dass hinter dem Diebstahl mehr steckt als das Interesse an den Bildern. Das Diebesgut stammt ursprünglich von einem längst tot geglaubten Maler, der nach seinem letzten Aufenthalt in Südtirol spurlos verschwunden war.

Als kurze Zeit später weitere Gemälde dieses Künstlers auftauchen, macht Karl eine wertvolle Entdeckung; ein Bild aus dem Herzen Veronas enthält Details, die dem Künstler nur dann bekannt sein können, wenn er diesen Ort nach seinem Verschwinden aufgesucht hat. Möglicherweise ist der Mann sogar noch am Leben, was das charmante Detektiv-Quartett dazu veranlasst, die Ermittlungen zu verschärfen. Allerdings sind ihre Gegner dieses Mal gemeingefährlich …

_Meine Meinung_

Ehrlich gesagt bin ich vom neuesten Hörspiel der TKKG-Serie ziemlich enttäuscht. Die Story ist zwar zu Beginn noch recht vielversprechend und in den ersten Minuten auch reich an Action, doch schon nach kurzer Zeit schleicht sich gepflegte Langeweile ein, unter anderem, weil einfach zu viele Ereignisse vom Zufall geprägt und deshalb nicht mehr glaubwürdig erscheinen. Nimmt man die Geschichte mit dem Zettel aus der Wäscherei noch als Künstlerpech (nomen est omen) hin, ist Stefan Wolf bei der weiteren Fährtensuche seiner vier Detektive nicht mehr sonderlich erfinderisch gewesen und stellt den Hörer dabei gleich mehrfach vor vollendete Tatsachen. Neue Spuren entsteigen urplötzlich dem Nichts und bauen nur selten auch konsequent auf vorherigen Situationen auf. Darüber hinaus spielt sich das Hauptelement der Handlung in nur fünf Minuten ab; der Rest besteht aus zweifelhaftem Geplänkel, für die Erzählung unvorteilhaften Dialogen und dem permanenten Versuch, die vielen Defizite wieder auszugleichen. Doch leider gelingt dies nicht. Die Story endet ähnlich unschlüssig wie die Überleitung zwischen den vielen Erzähleinheiten inmitten des Plots. Ein schier rasantes, aber irgendwie völlig aus dem Handlungsstrang losgelöstes Action-Szenario unter Einbeziehung bis dato eher unscheinbarer und kaum vorgestellter Charaktere, danach ein Geständnis, und schon ist’s aus – ohne dass man den Eindruck vermittelt bekommen hat, die Geschichte wäre fertig zu Ende erzählt.

Den Sprechern kann man indes keine Vorwürfe machen; sowohl die Protagonisten als auch die Nebendarsteller haben einen makellosen Auftritt und verleihen dem Hörspiel auch ausnahmslos den erforderlichen Unterbau. Sieht man mal von manchen platten, sprachlich etwas sehr lockeren Dialogen ab – besonders Veronika Neugebauer alias Gaby bedient sich eines vermehrt umgangssprachlichen Wortschatzes – ist zumindest dies noch auf normalem Niveau. Das Problem ist einzig und allein die Geschichte, die inhaltlich zwar interessant sein könnte, insgesamt aber einfach zu holprig erzählt wird und schlussendlich fast eindruckslos am Hörer vorbeirauscht. Wie heißt es so schön: Ein Satz mit X – das war wohl nix. „Es geschah in einer Regennacht“ ist definitiv einer der schwächsten Fälle der TKKG-Reihe.

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Lanzelot – Ritter ohne Furcht und Tadel (Europa-Originale 23)

Story

Dulac, der Ritter vom See, lebt ein friedliches Leben an den Gewässern seiner Umgebung. Erst als der alte Gwendap nach langer Reise zurückkehrt, soll sich dies ändern, denn er hat beschlossen, dem Jüngling Dulac den letzten Feinschliff in der Ausbildung zum Ritter zu verpassen. Dulac ist wissbegierig und lernt schnell, so dass der Reise zu König Arthur und der Aufnahme in die Tafelrunde nichts mehr im Wege steht. Doch auf der Reise dorthin muss Dulac erst noch einige Abenteuer bestehen und entdeckt nach einem harten Kampf in einer Drachenhöhle auf einem Grabstein eine uralte Prophezeiung, der zufolge er der Königssohn Lanzelot ist, der eines Tages die edle Elaine ehelichen soll. Dulac alias Lanzelot ist von der Offenbarung verblüfft, macht sich jedoch daran, sie zu verwirklichen. Nachdem er am Königshof zum Ritter geschlagen wurde, begibt er sich auf die Suche nach Elaine, um sein Schicksal zu besiegeln.

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