E. F. Benson – Mrs Amworth (Gruselkabinett 102)

Vampirjagd: Der Tod ist nicht das Ende

1932 im Örtchen Maxley im ländlichen Sussex: der Pensionär Emmet Foster und der Professor im Ruhestand Francis Urbridge, Experte für alles Okkulte, sind Nachbarn in dem kleinen verschlafenen Städtchen, durch dessen Mitte die Landstraße führt, die London mit dem Küstenort Brighton verbindet. Mit dem Zuzug der mysteriösen Mrs. Amworth, die lange in Indien gelebt hat, beginnen merkwürdige Dinge in Maxley zu geschehen … (Verlagsinfo)

Der Verlag empfiehlt sein Hörspiel ab 14. Jahren.

Der Autor

Edward Frederic Benson (24. Juli 1867 – 29. Februar 1940) war ein englischer Romancier, Biograph, Memoirenautor, Archäologe und Kurzgeschichtenautor, bekannt unter dem Namen E. F. Benson. Seine Freunde nannten ihn Fred.

Benson wurde am Wellington College in Berkshire geboren, als fünftes Kind des Rektors, Edward White Benson, dem späteren Erzbischof von Canterbury. Benson studierte am Marlborough College in Marlborough, Wiltshire, und am King’s College in Cambridge.

E. F. Benson verfasste über 90 Bücher. Die populärsten waren seine komischen Romane über Dodo („Dodo“, „Dodo the Second“ und „Dodo Wonder“, 1914–1921) und Lucia, beginnend mit „Queen Lucia“ (1920) und „Lucia in London“ (1927). Außerdem verfasste er 1912 die Gruselkurzgeschichte „Die Turmstube“ („The Room in the Tower“). Zwischen 1911 und 1940 veröffentlichte Benson auch fünf Ausgaben mit persönlichen und familiären Erinnerungen.

Sein Bruder Arthur Christopher Benson wurde ebenfalls als Schriftsteller bekannt. Seine Schwester Margaret Benson war die erste Frau, die eine Lizenz in Ägypten erhielt und dort Ausgrabungen im Tempelbezirk der Göttin Mut in Karnak durchführte. Ihr Bruder „Fred“ unterstützte sie 1897 dabei, indem er Pläne zeichnete.

Die Erzählung „Mrs Amworth“ ist 1969 in deutscher Übersetzung im Fackelverlag erschienen.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher

Sven Dahlem: Emmet Foster
Anita Lochner: Mrs. Amworth
Eckart Dux: Prof. Francis Urcombe
Marius Clarén: Dr. Ross
Jochen Schröder: Major Pearsall

Die Macher

Marc Gruppe schrieb wie stets das Buch und gemeinsam mit Stephan Bosenius setzte er es um. Die Aufnahme fand in den Planet Earth Studios statt und wurde bei Kazuya abgemischt. Die Illustration stammt von Ertugrul Edirne.

Handlung

Maxley, Sussex, 1932. Wäre da die Schnellstraße nach Brighton nicht, wäre das Dorf ein wahrlich beschaulicher Ort, doch so müssen die Einwohner Lärm und Abgase die ganze Woche hindurch ertragen. Ein Aufatmen gibt es erst am Sonntagabend, wenn auch die Ausflügler von der Südküste alle nach London zurückgekehrt sind.

Bekanntester Einwohner Maxleys ist wohl Professor Urqhamp. Er ist allerdings nicht ganz unumstritten, denn sein Interesse gilt allem Okkultem. So kam es, dass er vor 20 Jahren keineswegs mit seinem Einverständnis emeritiert wurde. Er kehrte in sein Heimatdorf Maxley zurück und wacht seitdem über alle übernatürlichen Phänomene, begleitet von seinem Chronisten Emmett Foster.

Die neue Nachbarin

Als am Mittwoch ein Auto mitten im Ort hält, erregt dies Aufsehen. Eine Frau steigt aus und fragt nach dem Anwesen der Collins. Sie habe es gekauft, um hier zu wohnen, denn ihre Familie, die Chastons, stamme von hier. Ihr Mann, der Richter in Peshawar gewesen sei, sei vor anderthalb Jahren gestorben. Sie ist also eine gut versorgte Witwe. Foster und Urcombeweisen ihr den Weg. Sie stellt sich als Mrs Amworth vor, lädt die Gentlemen zum Abendessen und fragt, ob sie das Kartenspiel Picket beherrschen. Foster bejaht, doch der Prof muss es noch erlernen.

Nach wenigen Wochen sind alle Bewohner Maxleys von Mrs. Amworth begeistert, alle außer dem Professor. Etwas stimme nicht mit ihr, vertraut er knurrig Foster an. Er studiere derzeit Vampir-Epidemien. Ein Vampirgeist könne beispielsweise einen menschlichen Geist befallen, um so unsterblich zu werden und die Fähigkeit zu erlangen, bei Tageslicht umherzuwandeln. Na und, fragt Foster. Vor 300 Jahr war auch Maxley Opfer einer Vampir-Epidemie, versetzt Urqhamp, und auch in Peshawar, woher diese Mrs Amworth angeblich kommt, habe es eine Epidemie gegeben …

Erste Opfer

Der Sommer 1932 ist heiß und trocken, und Stechmückenbisse plagen die Bewohner Maxleys. Als Dr Ross von einem besonders schweren Fall von Insektenstichen erzählt, fällt dies daher nicht besonders auf. Es handelt sich um Jeremy, den 17-jährigen Sohn des Gärtners von Mrs. Amworth. Der Junge sieht irgendwie blutarm aus, findet der Prof., der Dr. Ross begleitet. Die Einstiche sind nicht wie üblich geschwollen und entzündet, aber ständig frisch. Das findet der Prof verdächtig und lässt Jeremy vorsichtshalber aus Mrs Amworths Haus in sein eigenes verlegen.

Als Mrs Amworth spätabends Emmett Foster nach Hause begleitet, um eine Zeitschrift auszuleihen, bekennt sie, sich um Jeremy zu sorgen, denn Dr. Ross sei ratlos. Nachdem sie die erbetene Zeitschrift erhalten hat, rät sie Foster, bei offenem Fenster zu schlafen und wünscht ihm schöne Träume.

Erscheinungen

Doch Fosters Träume sind alles andere als angenehm. Er hat das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen , weil das Fenster geschlossen sei. Draußen vor dem Fenster erblickt er Mrs Amworth in einem weißen Gewand – sie scheint in der Luft zu schweben. Sie lacht und begehrt Einlass. Aber er braucht dringend Luft – und erwacht mit einem Schrei. War alles nur ein Traum, oder etwas anderes?

Als Professor Urcombedavon hört, sieht er seine finstersten Befürchtungen bestätigt. Er prophezeit seinem Vertrauten den Beginn einer Vampir-Epidemie, wie sie Maxley seit 300 Jahren nicht mehr gesehen habe. Er rekrutiert Foster kurzerhand als Vampirjäger: „Zusammen müssen wir Mrs Amworth stoppen!“ Denn nur sie kann dahinterstecken: Sie ist eine Chaston. Und es war Elizabeth Chaston, die einst Maxley als Vampir heimsuchte – im Mittelalter…

Mein Eindruck

Invasion

Die stimmungsvolle Vampirerzählung berichtet von einer unerwünschten Invasion. Aus den ehemaligen Kolonien kehren die Auslandsbriten zurück und denken wohl, sie könnten sich in der alten Heimat kuschelig einnisten. Da liegen sie aber gewaltig daneben, wenn es nach Professor Urcombe und anderen erzkonservativen Zeitgenossen geht. Urcombe lebt eher noch im 19. als im 20. Jahrhundert – und hat auch sehr viel fürs Mittelalter übrig.

Wie genau die Infektion mit dem Virus des Vampirismus – der ja auch nur eine Metapher ist – begann, wird nie verraten, aber der Verweis auf das 17. Jahrhundert – „vor 300 Jahren“ – lässt sich leicht als Hinweis auf den englischen Bürgerkrieg zwischen der Krone und Oliver Cromwells Truppen verstehen. Schon wieder eine Invasion – zumindest in den Augen von konservativen Zeitgenossen und royalistischen Historikern.

Das Andere

Auf jeden Fall steht „Vampirismus“ und die ihn begleitende Epidemie, die Urcombe aufdeckt, für alles, was falsch und anders ist, in Maxley und anderen heimeligen Orten Merry Old Englands. Dass diese Seuche bekämpft werden muss, steht für ihn außer Frage. Und das erste Opfer gibt ihm recht: Jeremy wird immer schwächer. Die Lebenskraft verlässt ihn und geht auf die Vampirin über. Als selbst die Frau von Major Pearsall angegriffen wird, ist das Maß voll: Das Militär und seine ehrenwerten Angehörigen sind schließlich das Bollwerk der englischen Gesellschaft.

Nach so viel Rechtfertigung für den Vampirjäger Urcombe und seinen Helfer Foster (hinter dem sich der Autor selbst verbirgt) geht’s nun aber ans Eingemachte. Nach zwei nächtlichen Angriffen, die abgewehrt worden, weicht die Vampirin zurück – und wird von einem Auto erfasst und getötet. Auch das ist kein Zufall: Ihr fehlt der Instinkt, einem modernen Fahrzeug auszuweichen und die Straße um jeden Preis zu meiden. Was wiederum belegt, dass sie in Maxley und seiner Moderne einen Fremdkörper darstellt.

Jenseits des Grabes

Der Tod ist nicht das Ende. Das müssen auch Urcombe und Foster erfahren. Nicht, dass sie sich zu früh gefreut hätten. Der Prof hat zwei Monate lang argwöhnisch die Lage gepeilt, und im kühlen November ist es soweit: Die Vampirin kehrt aus dem Grab zurück. Sie sucht die Familie Major Pearsalls heim. Emmett Foster, der schon weiß, dass sich Mrs. Amworth bereits zu Lebzeiten für Gräber und grüfte interessiert, ja, sich wohl selbst ein Grab zugelegt hat, ist keineswegs überrascht, von Urcombe zu einer nächtlichen Expedition eingeladen zu werden – auf den Friedhof …

Diese reichlich unchristliche Exhumierung ist der gruselige Höhepunkt eines an stimmungsvollen Szenen reichen Schauerspiels. Es überraschte mich, dass noch im Jahr 1932 (im Original bestimmt 1923), also 35 Jahre nach Erscheinen des Romans „Dracula“, von Vampiren fabuliert wird. Übernatürliche Wesen mit dem Maschinenzeitalter (Autos) zu konfrontieren hat also durchaus seinen Reiz. Auch heutige Gruselfreunde kommen auf ihre Kosten: Die Friedhofszene lässt an Splattereffekten nichts zu wünschen übrig.

Die Inszenierung

Das Reizvollste und Schwierigste an dieser Erzählung ist die Verschiebung der Realität. Man stelle sich vor: Emmet Foster sieht zunächst ein übernatürliches Wesen vor seinem Dachfenster schweben. Soll er das wirklich glauben? Nein, es war ein Traum, aus dem er im nächsten Atemzug erwacht. Aber was, wenn die Realität der Traum ist – wann wird er dann aufwachen?

Obwohl die Verschiebung der Realität sehr reizvoll ist, um Kommentare auf unsere Wahrnehmung abzugeben, so stellt sich dem Dramaturgen doch das Problem, dass er beides unterscheidbar machen muss. Der Hörer darf ja nicht verwirrt werden (so verlockend das auch wäre). Daher musste die Inszenierung zahlreiche akustische Mittel aufbieten, um die Traumszene entsprechend zu „markieren“.

Die Sprecher

Mrs Amworth gibt es zweimal: als reale Richterswitwe aus Peshawar und als Vampirin, die in die Träume der Menschen eindringt. Im Kartenspiel geht es um Gewinnen oder Verlieren. Sie will gewinnen, und zwar alles. Urcombe gibt ihr Kontra und konfrontiert sie mit seinen Verdachtsmomenten. Mit einem Lachen tut sie solchen Unsinn ab. Es ist dieses selbstsichere, überlegene Lachen, das sie auch im Traum, den Foster träumt, benutzt, um ihn zu zwingen, ihr sein Fenster (zur Seele) zu öffnen. Ihre Stimme ist mit deutlichem Hall unterlegt, um die Traumqualität hervorzuheben. Immer wieder ist ihr Gelächter zu hören, so als wäre es ihr Markenzeichen. Erst ganz am Schluss vergeht ihr das Lachen, wenn sich zeigt: Asche zu Asche, Staub zu Staub.

Ihr Kontrahent Prof. Urcombe wird von Eckart Dux gesprochen. Dabei gelingt es ihm, diese Figur nicht als eine Art spätgeborenen Gandalf zu präsentieren, dem wir jedes Wort glauben müssen. Vielmehr klingt Urcombe durchaus rechthaberisch, fast schon verbohrt in den Ohren Emmet Fosters. Auf diese Weise bleibt der Hörer unsicher, wem er glauben soll. So steigt die Spannung allmählich an, bis zur ersten Traumszene, in der Mrs. Amworth ihre wahre Natur enthüllt.

Emmet Foster ist der neutrale, sich aus allem heraushaltende Chronist, der einfach nur Tatsachen berichten will. Doch in der ersten Traumszene wird auch er durch Mrs. Amworths Angriff zu einem beteiligten und schlägt sich auf die Seite ihres Gegners Prof. Urcombe. Der rekrutiert ihn als Vampirjäger.

Die finale Szene auf dem Friedhof gemahnt doch sehr an „Dracula“, und der Hörer wartet eigentlich nur noch darauf, dass Urcombe den angespitzten Pfahl durch das Herz der Vampirin schlägt. Die Sache verläuft ein bisschen anders und vermeidet so die verbreiteten Film-Klischees. (Der Autor kannte 1923 die Universal-Verfilmung von „Dracula“ noch nicht.)

Geräusche

Die Geräusche helfen bei der Erzeugung der Traumrealität, die der Vampir beherrscht, nur unwesentlich. Meist sind sie nämlich recht prosaisch gehalten, vom vorüberbrausenden Auto über das Uhrenticken bis zum Geräusch der Wählscheibe an einem hypermodernen Telefon des Jahres 1932. Das Knistern der Flammen eines viktorianischen Kaminfeuers fehlt gänzlich.

Der Hörer kann also bereits froh sein, wenn einmal die Kirchenglocken erklingen und verkünden, was die Stunde geschlagen hat. Einmal vermeinte ich das Donnern der Brandung zu vernehmen. Das signalisiert dem Leser, wie nah Maxley an der Kanalküste liegt – ein Ort an der Grenze, an der Kante zum „Nachtland“ (vgl. Hodgson).

Musik

Da die Geräusche meist der Moderne angehören, ist es die Aufgabe der Musik, die durch den Vampir verschobene Realität darzustellen. Die Instrumentierung mit Holzblasinstrumenten und Violinen ist klassisch, passt also genau zur inneren Realität, die zu Fosters Traum gehört. Hinzukommt noch der Hall, mit dem Mrs. Amworth Stimme unterlegt ist.

Die Musik steuert genau die Emotionen des Hörers. Ein Trommelschlag signalisiert Gefahr, angespannte Musik folgt. Romantische Harmonien suggerieren Frieden, doch der Schein täuscht, denn Dissonanzen verkünden nahendes Unheil. Erst das lang ausgespielte Outro erlaubt dem Hörer, sich zu entspannen und sich zurückzulehnen. Ein Chor, eine Harfe, reichlich viele Geigen verkünden Harmonie und Frieden.

Musik, Geräusche und Stimmen wurde so fein aufeinander abgestimmt, dass sie zu einer Einheit verschmelzen. Dabei stehen die Dialoge natürlich immer im Vordergrund, damit der Hörer jede Silbe genau hören kann. An keiner Stelle wird der Dialog irgendwie verdeckt.

Das Booklet

… enthält im Innenteil lediglich Werbung für das Programm von Titania Medien. Auf der letzten Seite finden sich die Informationen, die ich oben aufgeführt habe, also über die Sprecher und die Macher.

Im Booklet finden sich Verweise auf die kommenden Hörspiele im Herbst 2015 aufgeführt:

Nr. 103: Charles Webster Leadbeater: Das ägyptische Parfüm
Nr. 104: Edith Wharton: Allerseelen
Nr. 105: Benjamin Lebert: Mitternachtsweg
Nr. 106: M. R. James: Das Traktat Middoth (vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/The_Tractate_Middoth) (1911)
Nr. 107: Sir Gilbert Campbell: Der weiße Wolf von Kostopchin (1889)

Unterm Strich

Die Erzählung „Mrs Amworth“ verlegt den viktorianischen Vampirgrusel in das 20. Jahrhundert. Wie kommen Vampire, die aus Indien und/oder dem Mittelalter stammen, mit Fahrzeugen zurecht, die mitten durch die Dorfstraße brausen? Reichlich schlecht, wie sich erweist. Eindringlinge wie diese haben den braven Bürgern von Maxley gerade noch gefehlt, scheint das Motto Prof. Urcombes zu lauten.

Auch er wurde wegen seiner Abneigung gegenüber der Moderne aus den heiligen Hallen der Wissenschaft verwiesen. Kann er den Bürgern wirklich gegen übernatürliche Wesen wie Vampire beistehen? Wir wagen das ein klein wenig zu bezweifeln. Das macht die Sache spannend und klein wenig beklemmend.

Moderne Phänomene und althergebrachte Konzepte und Ideen prallen in dieser Schauergeschichte auf interessante Weise aufeinander. Deshalb hätte ich mir eigentlichen einen etwas aufgeklärteren, moderneren Schluss gewünscht. Musste es wirklich eine Graböffnung mit nachfolgender Tötung der Vampirin sein? Leider fiel dem Autor wohl nichts Besseres ein, als dem Vorbild von Bram Stokers Megaseller „Dracula“ nachzueifern. Ironie liegt ihm jedenfalls fern, wenn man von der Figur der kartenspielenden Nachbarschaftsorganisatorin absieht, die der Vampirin als Fassade dient.

Wie auch immer man zu diesen Klischees stehen mag: Der Gruselfreund kommt voll auf seine Kosten, und „Mrs. Amworth“ ist eine solide gemachte, stets unterhaltsame Bereicherung seiner Gruselkabinett-Sammlung.

Das Hörspiel

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und Synchronstimmen von Schauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen.

Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für gruselige Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert und die Stimmen der Sprecher vermitteln das richtige Kino-Feeling.

Audio CD: 70:19 Minuten
Info: Mrs. Amworth, 1923
ISBN-13: 9783785751626

www.titania-medien.de

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