Doyle & MacNeile – Das Haus mit den Zwingern (Sherlock Holmes Folge 38)

Gestörte Idylle im Pfarrhaus

Die junge Miss Nancy Millington wird in der Baker Street 221b vorstellig, da sie sich Sorgen wegen ihrer neuen Nachbarn macht, welche nicht nur ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legen, sondern vor allem eine Reihe Hundezwinger auf dem weitläufigen Grundstück aufgestellt haben … (Verlagsinfo)

Der Verlag empfiehlt das Hörbuch ab 12 Jahren.

Die Serie wurde mit dem „Blauen Karfunkel“ der Deutschen Sherlock Holmes-Gesellschaft ausgezeichnet.

Die Autoren

1) Sir Arthur Conan Doyle lebte von 1859 bis 1930 und gelangte mit seinen ca. 60 Erzählungen um den Meisterdetektiv Sherlock Holmes zu Weltruhm. Dabei begann der Mediziner, der eine eigene Praxis hatte, erst 1882 mit dem Schreiben, um sein Einkommen aufzubessern. Neben mystischen und parapsychologischen Themen griff er 1912 auch die Idee einer verschollenen Region (mit Dinosauriern und Urzeitmenschen) auf, die von der modernen Welt abgeschnitten ist: „The Lost World“ erwies sich enorm einflussreich und wurde schon 13 Jahre später von einem Trickspezialisten verfilmt. Schon 1913 ließ Doyle eine Fortsetzung unter dem Titel „The Poison Belt“ (dt. als „Im Giftstrom“, 1924) folgen.

2) Herman Cyril McNeile

Herman Cyril McNeile (28. September 1888 – 14. August 1937), meist bekannt als Cyril McNeile der unter dem Namen „H. C. McNeile“ oder dem Pseudonym „Sapper“ veröffentlichte, war ein britischer Soldat und Schriftsteller der Nachkriegszeit. Er starb wahrscheinlich an den Spätfolgen eines Gasangriffs im Ersten Weltkrieg. Die Wikipedia bringt ihn an keiner Stelle in Zusammenhang mit Sherlock Holmes, was erstaunlich ist, denn McNeile schrieb in erster Linie Detektivgeschichten,

Marc Gruppe ist der Autor, Produzent und Regisseur der erfolgreichen Hörspielreihe GRUSELKABINETT, die von Titania Medien produziert und von Lübbe Audio vertrieben wird.

Folge 1: Im Schatten des Rippers
2: Spuk im Pfarrhaus
3: Das entwendete Fallbeil
4: Der Engel von Hampstead
5: Die Affenfrau
6: Spurlos verschwunden
7: Der Smaragd des Todes
8: Walpurgisnacht
9: Die Elfen von Cottingley
10: Der Vampir von Sussex / Das gefleckte Band / Der Fall Milverton / Der Teufelsfuß (Neuausgabe)
11: Das Zeichen der Vier (4/2014, Neuausgabe)
12: Ein Skandal in Böhmen (4/2014)
13: Der Bund der Rotschöpfe (5/14)
14: Eine Frage der Identität (9/14)
15: Das Rätsel von Boscombe Valley (10/14)
16: Der blaue Karfunkel
17: Die fünf Orangenkerne
18: Der Mann mit der entstellten Lippe
19: Der Daumen des Ingenieurs
20. Der adlige Junggeselle
21. Die Beryll-Krone
22. Das Haus bei den Blutbuchen
23. Silberblesse (6/16)
24. Das gelbe Gesicht (6/16)
25. Der Angestellte des Börsenmaklers (7/16)
26: Die „Gloria Scott“ (11/16)
27: Das Musgrave Ritual (12/16)
28: Eine Studie in Scharlachrot (2 CDs)
29: Die Junker von Reigate
30: Der bucklige Mann
31: Der Dauer-Patient
32: Der griechische Dolmetscher
33: Das graue Haus
34: Die quietschende Tür
35: Der Hund der Baskervilles (2 CDs)
36: Das unheimliche Pfarrhaus
37: Der verschwundene Kutscher
38: Das Haus mit den Zwingern
39: Eine Frage des Teers
40: Die dritte Botschaft
41: Mayerling (2 CDs)
42: Der Tote im Extra-Waggon
43: Der Zuträger
44: Der zweite Hund
45: Harry Price und der Fall Rosalie
46: Der Mann in Gelb

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher und ihre Rollen:

Joachim Tennstedt: Sherlock Holmes
Detlef Bierstedt: Dr. John Watson
Sigrid Burkholder: Nancy Millington
Jean Paul Baeck: Tom Millington
Ursula Sieg: Mrs. Hamilton
Matthias Lühn: Ihr „Neffe“
Thomas Balou Martin: Italiener
Bert Stevens: Mr. Symington
Lutz Reichert: Inspektor Lestrade

Die Macher

Regie führten die Produzenten Marc Gruppe und Stephan Bosenius. Die Aufnahmen fanden bei Titania Medien Studio, Planet Earth Studios und bei Make Music Productions statt. Alle Illustrationen – im Booklet, auf der CD – trugen Ertugrul Edirne und Firuz Askin bei.

Handlung

An einem Vormittag im Spätsommer empfangen Holmes und Watson eine junge Dame aus Surrey in ihrer Wohnung in der Baker Street 221B. Der Nachname kommt Holmes bekannt vor. In der Tat: Nancy Millington ist die Schwester seines Cricket-Partners Tom Millington, der sie zu ihm Holm, geschickt habe, denn die Polizei könne mit der Angelegenheit, die sie auf dem herzen hat, bestimmt nichts anfangen.

So ist es. Was soll schon dran sein, wenn eine ältere Dame und ihr Neffe das zum Verkauf stehende Haus des verstorbenen Pfarrers kaufen und es mit Hundezwingern umstellen? Angeblich nimmt die neue Besitzerin Mrs. Hamilton Hunde in Pflege, während ihre Herrchen und Frauchen verreisen. Doch bei einem kleinen test hat Nancy, die wirklich um ein gutes Verhältnis zu ihrer Nachbarin bemüht ist, herausgefunden, dass Mrs. Hamilton keine Ahnung von Hunden hat. Sie hat doch glatt einen Irish Terrier glatt als Airedale Terrier bezeichnet, ist es zu fassen?

Doch der Anlass ihres Besuchs sei ganz aktuell. Tags zuvor habe sie an einem Fenster im Obergeschoss des Pfarrhauses einen älteren Herrn gesehen, der wild mit dem Armen gefuchtelt und angst volldreingeschaut habe. Seine Schreie konnte sie wegen des Fensters nicht hören, aber er wurde gleich wieder weggezerrt. Was, wenn Mrs. Hamilton und ihre ausländischen Handlanger einen Mann gefangen halten?

Man sollte der Sache auf den Grund gehen, denn möglicherweise sind hier Betrüger und Kidnapper am Werk, findet Holms. Nancy ist froh, dass man sie nicht für verrückt erklärt und lässt es sich nicht nehmen, die beiden zu sich nach Surrey einzuladen. Dort soll es auch schöne Golfplätze geben…

Das Pfarrhaus

Holmes und Watson umschleichen das Pfarrhaus, bis sie am Vordereingang von einem Mann begrüßt werden, der einen italienischen Akzent aufweist und sie wegschicken will. Doch sie wollen Mrs. Hamilton sprechen. Holmes gibt vor, einen Terrier in Pflege geben zu wollen. Kein Problem. Kostet pro Woche nur ein kleines Vermögen. Holmes warnt sie, dass sein Hund, genannt „Doctor Watson“ täglich zwei Hundekuchen fresse. Kein Problem.

Nachdem Watson seiner Empörung über diesen eklatanten Missbrauch seines guten Namens Luft gemacht hat, fragt ihn Holmes, ob er nicht etwas Merkwürdiges an dem Italiener bemerkt habe. Watson sagt nein. Holmes weist auf die weißen Handschuhe hin, die der Italiener getragen habe. Na, und? Und Mrs. Hamilton habe sich dadurch verraten, dass sie es nicht sonderbar fand, dass ein Hund zwei Hundekuchen pro Tag fressen würde – kein Terrier der Welt würde so viel fressen!

Auf der Lauer

Tom Middleton freut sich sehr über das Wiedersehen mit seinem Cricketpartner Holmes und begrüßt Watson, der gerne bei Tee und Kuchen zulangt. Nancy will den alten Mann, den sie gesehen hat, schnellstmöglich befreien. Holmes will nach London, um Auskünfte einzuholen. Watson und Tom sollen sich das Haus genauer ansehen, und Nancy, wahrlich nicht von gestern, hat auch schon die passende Tarnung für Watson: als Landschaftsmaler.

Watson braucht sich mit den von Nancy gestellten Utensilien nur an den Rand des Friedhofs zu setzen, um das Pfarrhaus ausgiebig observieren zu können. Es dauert nicht lange, bis ein alter Knacker, der obendrein halb taub zu sein scheint, Watsons Ergebnis kritisiert. Nicht nur das: Als sich der Neffe von Mrs. Hamilton nähert, schnappt sich der Alte Watsons Skizze und nimmt damit Reißaus! Der Neffe interessiert sich sehr für den Maler, doch als hört, dass der Alte das Bild geklaut hat, läuft er ihm nach. Offenbar ist es ihm sehr darum zu tun, ungebetene Beobachter und ihre Bilder fernzuhalten.

Erstürmung

Nancy glaubt diesem „Neffen“ kein Wort. Deshalb legen sich Watson und Tom nachts vor dem Pfarrhaus auf die Lauer. Kurz vor Mitternacht werden sie Zeugen eines merkwürdigen Vorgangs: Der Italiener – diesmal ohne Handschuhe – übergibt dem Neffen ein Blatt Papier. Auf einmal hören sie Hilfeschreie. Sie eilen zusammen ins Haus und werden Zeugen einer grausigen Szene…

Mein Eindruck

Hörer, die wie ich keine Hunde mögen, werden angesichts des Titels auf Abstand gehen. Doch das wäre ein Fehler, denn die kläffenden Hunde halten sich alle hübsch brav im Hintergrund. Holmes und Watson haben keineswegs eine unangenehme Begegnung mit einem Geisterhund im Mondschein – siehe Titelmotiv. Vielmehr umkreisen sie quasi das Objekt ihres Interesses, nämlich das Pfarrhaus. Von diesen gibt es in der Sherlock-Holmes-Reihe (s.o.) zwar ebenfalls einige von der unheimlichen Sorte, doch auch diesmal herrscht in puncto Geister Fehlanzeige.

Komödie

Die Macher des Hörspiels unterlaufen die Erwartungen also systematisch, doch sie lassen dabei nicht bewenden, sondern inszenieren eine Komödie. Während Holmes Erkundigungen einzieht, wird sein Freund Watson mehrfach gefoppt. Erst wird sein guter Name als der eines fiktiven Hundes missbraucht, dann klaut ihm ein alter Kauz, der sich taub stellt, eine Zeichnung. Nur gutes Essen kann diese Schmach ausgleichen, soviel steht fest.

Heldin

Dass es letzten Endes um zwei schwerwiegende Verbrechen geht, stellt sich erst sehr spät heraus. Die schlaue und besorgte Nancy Millington hat den richtigen Riecher gehabt und den Haushalt dieser „Reingeschmeckten“ gleich für verdächtig gehalten. Als sie auch noch einen Gefangenen erblickt, ist es mit ihrer Ruhe vorbei. Sie wird zur Gegenspielerin der alten Mrs. Hamilton, die offensichtlich keine Hundekennerin ist.

Zwar darf Nancy nicht wie einst „Emma Peel“ mit auf die Verbrecherjagd, doch sie hat den richtigen Anstoß dafür gegeben. Die Anblicke, die Watson & Co. im Pfarrhaus vorfinden, hätte man ihr eh nicht zumuten wollen. Und die Schimpfwörter, die der Italiener von sich gibt, möchte ich hier lieber nicht übersetzen, um zarte Gemüter nicht zu verletzen.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher

Dr. Watson nimmt die Stelle des zweifelnden gesunden Menschenverstandes gegenüber Holmes ein, welcher ein getriebener Junkie der Vernunftarbeit zu sein scheint. Watson ist der Gemütsmensch, ein Jedermann mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Holmes jedoch ist nicht nur Kopfarbeiter, sondern auch Schauspieler und Manipulator von Menschen.

Sherlock

Es gibt mehrere Hauptfiguren, die auch stimmlich herausragen. Am besten gefällt mir Joachim Tennstedt als Sherlock, denn was er in diese Figur hineinlegt, ist sehr sympathisch und humorvoll – so als würde ein strahlender John Malkovich völlig entspannt aufspielen (liegt’s am Koks?). Holmes‘ einziger Fehler ist seine Ablehnung des weiblichen Geschlechts oder vielmehr des Umgangs mit dessen Vertretern. Das soll aber weniger an latenter Homosexualität liegen, als vielmehr an seiner Abneigung gegen jede Art von emotionaler Sentimentalität.

Aber Holmes ist auch ein ausgezeichneter Schauspieler. Auch in diesem Hörspiel tut er sich in dieser Disziplin hervor, doch es darf nicht verraten werden, als was er auftritt. Ab und zu treibt er sich als aktiver Detektiv in Londons Sauwetter herum und kehrt völlig ausgehungert ins Hauptquartier zurück. Dann darf Mrs. Hudson, die auch hier moralisches Zentrum auftritt, ihm Essen kredenzen und den unentbehrlichen Tee.

Watson

Dr. John H(amish) Watson ist das genaue Gegenteil seines Freundes: jovial, höflich, frauenfreundlich und durchweg emotional, außerdem glücklich verheiratet. Leider sind seine logischen Schlüsse von dementsprechend unzulänglicher Qualität und obendrein ein schlechter Beobachter. Das war zu erwarten und dürfte keinen überraschen.

Dass sein edler Name von Holmes als Hundename missbraucht wird, hat er wahrhaftig nicht verdient. Aber auffällig ist die Ähnlichkeit mit dem Phantom-Hund schon, wenn es um a) Appetit und b) Beleibtheit geht. Hier erlaubt sich Holmes bzw. seine Schöpfer einen Scherz auf Kosten des Arztes.

Nancy und Tom Millington

Nancy ist nicht nur sehr intelligent, sondern hat auch das Herz auf dem rechten Fleck. Das Schicksal des alten Mannes, der bei Mrs. Hamilton offenbar gefangen gehalten wird, rührt sie und sie will seine Befreiung. Ihr Bruder ist ungefähr gleichaltrig, hat unbekannte Geschäfte und wohnt vorerst mit ihr zusammen. Manche Leute würden das als „unanständig“ bezeichnen, Holmes jedoch nicht.

Inspektor Lestrade

..ist wieder mal sehr von sich selbst überzeugt. Er hat den Fall bereits – im Kopf zumindest – gelöst. Diesmal hat er sogar recht, denn Joe, der „Neffe“ von „Mrs. Hamilton“, ist ein gesuchter Verbrecher. Um was es diesmal geht, darf hier nicht verraten werden. Der gewiefte Leser hat indes bereits zwei Hinweise geliefert bekommen und kann sich einen Reim darauf machen.

Geräusche

Eine schier unglaubliche Vielfalt von Geräuschen verwöhnt das Ohr des Zuhörers. Der Eindruck einer real erlebten Szene entsteht in der Regel immer. Papierrascheln, klappernde Teetassen, knisterndes Kaminfeuer – all diese Samples setzt die Tonregie zur Genüge ein, um einer Szene eine Fülle von realistisch klingenden Geräuschen zu vermitteln. Beim Thema der Hundezwinger liegt es nahe, dass jede Menge Laute, die Hunde von sich geben, vertreten sind. Aber auch das obligatorische Käuzchen fehlt nicht, was mich sehr gefreut hat.

Die Musik

Das Intro, eine Art flott-dezente Teemusik, bildet den heiter-beschwingten Auftakt des Hörspiels und deutet die häusliche Idylle von Baker Street 221B an. Von einem Score im klassischen Sinn kann keine Rede mehr sein. Die meist romantisch-heitere Hintergrundmusik dient dazu, eine entspannte Stimmung zu erzeugen, und zwar nur dort, wo sie gebraucht wird. Vor bei der Erstürmung des Pfarrhauses gibt es aber auch unheilvolle, angespannte Musik mit sehr tiefen Bässen.

Das Booklet

Das Titelmotiv zeigt die Szene vor dem Pfarrhaus (im Hintergrund), mit einem Zwinger und dessen bellendem Insassen im Vordergrund. Was sich links hinter dem Käfig befindet, ist schwer zu erkennen, aber es könnte sich um eine Gestalt handeln.

Im Booklet sind die Titel des GRUSELKABINETTS und der HOLMES-Reihe zu finden. Die letzte Seite zählt sämtliche Mitwirkenden auf. Die CD und der Einleger sind mit den Sherlock-Holmes-Motiven versehen, die die Reihe von Anfang an begleitet haben.

Unterm Strich

Welche Verbrechen Holmes in diesem Fall aufdeckt, darf hier nicht verraten werden. Doch der erfahrene Leser hat schon drei Hinweise erhalten, die ins Bild passen. Holmes bleibt es überlassen, seine wichtigste Beobachtung bis zum Schluss für sich zu behalten: die seltsamen Hände des Italieners.

Für die komischen Szenen sorgt, wieder mal, Dr. Watson, der von Detlef Bierstedt so ausgezeichnet und zurückhaltend gesprochen wird. Was muss er sich nicht alles gefallen lassen! Erst wird er von seinem Freund Holmes als Hund angeboten und schon wenig später wird ihm seine – mehr oder weniger gelungene – Skizze des Pfarrhauses von einem dahergelaufenen Tattergreis geklaut! Dass ihn Holmes immerfort wegen Watsons Vorliebe für Damen, Tee und gutes Essen – nicht unbedingt in dieser Reihenfolge – neckt, bedarf keiner gesonderten Erwähnung. Und nirgendwo eine mitfühlende Mrs. Hudson, die sein verwundetes Ego trösten könnte!

Das Hörbuch

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und bekannte Stimmen von Synchronsprechern und Theaterschauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen.

Die Sprecherriege für diese neue Reihe ist höchst kompetent und renommiert zu nennen, handelt es sich doch um die deutschen Stimmen von Hollywoodstars wie John Malkovich (Tennstedt) und George Clooney (Bierstedt). Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für spannende Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert, und die Stimmen der Hollywoodstars Clooney und Malkovich vermitteln das richtige Kino-Feeling.

Fazit: 4,5 von fünf Sternen.

CD: rund 53 Minuten
ISBN-13: 9783785759387

www.titania-medien.de