Michalewsky, Nikolai von / Redeker, Jochim-C. / Weymarn, Balthasar von – Mark Brandis: Vorstoß zum Uranus, Teil 1 (Hörspiel, Folge 7)

_Friss Staub, Amigo! – Tod auf Titania_

Das Jahr 2125: Die Strategische Raumflotte schickt Commander Ernest D. Scott und eine vierköpfige Crew mit einer |Delta IX| als erste bemannte Mission zum Uranusmond Oberon. Scotts Ehrgeiz, auch noch Mark Brandis‘ Geschwindigkeitsrekord brechen zu wollen, wird der Expedition zum Verhängnis: Es kommt zu einer Bruchlandung auf dem Nachbarmond Titania.

Die Besatzung überlebt zwar, doch niemand weiß, dass die |Delta IX| auf dem falschen Uranusmond gelandet ist, und früher oder später lebenserhaltende Geräte ausfallen werden. Zwei Crewmitglieder müssen 20 Kilometer hinauf zum Canyonrand klettern, um einen Sender aufzustellen – ein riskanter Auftrag … (Verlagsinfo)

_Der Autor_

Nikolai von Michalewsky (1931-2000) war bereits Kaffeepflanzer, Industriepolizist, Taucher und Journalist gewesen, als sein erster Roman 1958 veröffentlicht wurde. Am bekanntesten wurde er ab 1970 mit den Mark-Brandis-Büchern, der bis heute (nach Perry Rhodan) mit 31 Bänden erfolgreichsten deutschsprachigen SF-Reihe.

Seine konsequente Vorgehensweise, Probleme der Gegenwart im Kontext der Zukunft zu behandeln, trug Michalewskys Serie eine treue Leserschaft und hohe Auflagenzahlen ein. Seine besondere Zuneigung galt besonders dem Hörspiel. Er gehörte zu den meistbeschäftigten Kriminalhörspiel- und Schulfunkautoren Deutschlands. (Verlagsinfo)

|Mark Brandis| auf |Buchwurm.info|:

Folge 1: [„Bordbuch Delta VII“ 4995
Folge 2: [„Verrat auf der Venus“ 5013
Folge 3: [„Unternehmen Delphin“ 5524
Folge 4: [„Aufstand der Roboter“ 5986
Folge 5: [„Testakte Kolibri 1“ 5984
Folge 6: [„Testakte Kolibri 2“ 5985

_Die Inszenierung_

Die Macher und Regisseure sind Interplanar.de:
Joachim-C. Redeker: Sounddesign und Musik
Redeker und Balthasar von Weymarn: Produktion, Regie und Schnitt

Jochim-C. Redeker, geboren 1970, lebt seit 1992 in Hannover. Gelernt hat er das Produzieren in der SAE Frankfurt, seither arbeitet er als Tonmeister für Antenne Niedersachsen. An zwei Virtual-Reality-Projekten hat er als Sounddesigner gearbeitet. Er gibt Audio- und Hörspielseminare und arbeitet als Werbetexter und Werbesprecher für zahlreiche Unternehmen sowie für Kino- und Radiowerbung. Musikalisch betreut er neben seinen eigenen Projekten auch Jingle- und Imageproduktionen. Bereits 1988 brachte ihm eine frühe Hörspielarbeit mit Balthasar den Sonderpreis der Jury für akustische Qualität beim Maxell-Momentaufnahmen-Wettbewerb ein.

Balthasar von Weymarn, geboren 1968, lebt seit 2006 im Taunus bei Frankfurt. Ausgebildeter Dramaturg und Filmproduzent (Filmstudium Hamburg); arbeitet auch als Skriptdoktor, -autor und Ghostwriter für Unternehmen wie Bavaria Film, Odeon Pictures, Tandem Communications, Storyline Entertainment u. a.

Das Hörspielmanuskript schrieb Balthasar v. Weymarn nach dem gleichnamigen Roman von Nikolai von Michalewsky. Die Aufnahmeleitung lag in den Händen von Thomas Weichler.

|Die Sprecher und ihre Rollen:|

Cmdr. Ernst D. Scott: Frank Glaubrecht (Pierce Brosnan, Kevin Costner, Al Pacino)
Cpt. Peter Gottwald: Mark Bremer
Bordcomputer: Anke Reitzenstein (Ashley Judd, Angela Bassett, Linda Fiorentino, Whitney Houston)
Major Frederick Young: Erich Räuker (Liam Cunningham, Elias Koteas)
Lt. Winston McIntosh: Sven Hasper (Christian Slater, Michael J. Fox)
Lt. Bill Maddox: Tobias Kluckert (Seth Rogen, Gerard Butler, Tyrese Gibson)
Adjutantin: Anja Henkelmann
Tschou Lin: Oliver Siebeck (‚Vegeta‘, Christopher B. Duncan)
Oberst Lao Wu: Stefan Gossler (Jackie Chan)
Sgt. Domenico Sini: Simon Jäger (Josh Hartnett, Heath Ledger)
Michael Lott spricht: Commander Mark Brandis

_Hintergrund_

|Die Venus-Kolonie|

Die Chinesen errichteten auf dem Mars die erste Kolonie, deshalb wollte die westliche Union lieber die Venus besiedeln. Erst mit der Entdeckung einer chemischen Konstante Mitte des 21. Jahrhunderts gelang ein Durchbruch, und seither macht die Zersetzung von Schwefelsäure und Kohlendioxid in der Venus-Atmosphäre Fortschritte, wird aber erst Ende des 22. Jahrhundert abgeschlossen sein. Aufgrund der hohen Oberflächentemperatur von zunächst 450 °C und der langen Venustage (1 Tag entspricht 5832 Stunden) war und ist eine Besiedlung nur in Polnähe möglich. Bis 2095 wurde eine Strafkolonie unterhalten. Ein Schirm wurde errichtet, Forscher und Zivilisten folgten. Bodenwärme wurde in Energie umgewandelt, und die Venuskolonie prosperiert. (Verlagsinfo, abgewandelt)

|VEGA|

Die Strategische Raumflotte (SR) lagerte 2106 ihre Entwicklungsabteilung auf die Venus aus. Die zuständige Agentur ist die VEGA, kurz für Venus-Erde-Gesellschaft für Astronautik, mit immerhin 8000 Mitarbeitern. Direktor der VEGA ist seit 2122 der ehemalige Major (SR) und Commander (VEGA) John Harris. Die Routen der Testflüge für die Neuentwicklungen sind streng geheim, da die Prototypen als begehrte Beute sowohl für die Vereinigten Orientalischen Republiken (VOR) und die Europäisch-Amerikanisch-Afrikanische Union (EAAU), aber auch für Raumpiraten gelten. Offiziell gilt die VEGA als neutral, aber ihre Auftraggeber waren bislang immer die SR und die Raumfahrtbehörde der Union.

_Handlung_

Die |Delta IX| ist schneller als die alte |Delta VII|, mit der Mark Brandis einen Geschwindigkeitsrekord aufstellte. Commander Ernst D. Scott gedenkt, diesen Rekord zu brechen – als Revanche dafür, dass ihm Brandis seinerzeit bei Ruth O’Hara zuvorkam, die seinen Rivalen heiratete. Als er nun die Expedition zum Planeten Uranus leitet, um dessen Monde auf Rohstoffe zu untersuchen, gibt Scott ordentlich Gas. Ein weiterer Grund ist der, dass das Hauptquartier der Sternenflotte mögliche asiatische Konkurrenz gemeldet hat. Der will Scott zuvorkommen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Der Alarm schrillt – Fehlfunktion! Die Astronauten erwachen aus dem Kälteschlaf der Stasis. Jetzt kommt auch noch ein Systemausfall hinzu. Die Sicherungskopien werden geladen, aber das braucht kostbare Minuten, die ihnen nun die Kurskorrektur vermasseln. Sie werden den Mond Pberon verfehlen und stattdessen in die Gashülle des Uranus selbst stürzen – auf Nimmerwiedersehen! Damit jemand über ihr Schicksal erfährt, setzen sie eine Boje aus. Maddox behält die Nerven und gibt einen alternativen Kurs ein: auf den Mond Titania.

Doch der neu gestartete Computer fällt erneut aus, und sie müssen die |Delta IX| mit Handsteuerung runterbringen: Eine Bruchlandung ist unvermeidlich. Doch am besten nicht auf dem harten Gestein der Plateaus, sondern im weichen Staub am Grunde des riesigen Canyons, der sich 1500 Kilometer über die Oberfläche des Mondes zieht, 20 Kilometer tief und 60 Kilometer breit. Die Landung ist hart, und schließlich kracht der Flieger auf einen riesigen Felsklotz am Grunde der Schlucht.

Ein Start ist unmöglich, das Beiboot hoffnungslos verkeilt. Kein Funkempfang. Das bedeutet, dass niemand sie finden wird, weil man sie daheim auf Oberon vermutet. Also muss man einen Sender oben auf die Klippenkante der Schlucht stellen. Jemand muss 20 Kilometer hochklettern und den Sender ausrichten und aktivieren. Maddox und McIntosh melden sich freiwillig und schleppen den Sender in die Höhe, der aber wegen der geringen Schwerkraft nur wenig wiegt.

Doch dann dreht der Ingenieur Sini durch und rast mit dem freigemachten Dinghi in die Canyonwand. Diese Möglichkeit fällt also auch aus. Commander Scott trägt es mit Fassung und hört sich den Expeditionsbericht seines Beinahe-Namensvetters Robert Falcon Scott an, der 1912 den Wettlauf zum Südpol verlor und auf dem Rückweg ums Leben kam. Er ahnt nicht, dass die Chinesen der VOR-Republiken ein Störfeld um das Uranus-System aufgebaut haben. Sie wollen die |Delta IX| für sich haben, um den technischen Vorsprung der Union zu brechen …

_Mein Eindruck_

Die Parallelen zur historischen Südpoltragödie von 1912 sind in der Tat unübersehbar. Das fängt mit dem Ehrgeiz des Heißsporns Scott an, geht mit der Namensähnlichkeit zu Sir Ernest D. Shackleton weiter und hört mit dem fatalen Schicksal der beiden Kletterer Maddox und McIntosh nicht auf. Dass die beiden eine 20 Kilometer hohe Wand erklettern, ist in der Sciencefiction so ungewöhnlich nicht. In seiner packenden Novelle „Grüner Mars“ hat Kim Stanley Robinson, selbst ein passionierter Kletterer, die Erstbesteigung des Mons Olympus auf dem Mars geschildert, und der ist 25 Kilometer hoch – der höchste Berg des gesamten Sonnensystems.

Doch das tragische Schicksal von Maddox und McIntosh erinnert fatal an das von Robert Falcon Scott und seinen Männern. Einer nach dem anderen starben sie, durch Entkräftung oder Unterkühlung, meist friedlich – oder sie verschwanden einfach im Schneesturm. Maddox und McIntosh haben jedoch andere Probleme: Ihren Raumanzügen geht einfach die Energie aus, so dass die Heizung ausfällt, und der Proviant reicht nicht. Sie können sich ja schlecht zehn Kilometer in die Tiefe fallen lassen, damit’s schneller geht, denkt Maddox. Doch er erwacht eines Morgens, und McIntosh ist verschwunden.

Diese Folge der Reihe besticht sowohl durch die Notsituation an Bord der |Delta IX| als auch durch den beklemmenden Verlauf der Katastrophe, die sich auf Titania anbahnt. Leider ist dies alles nicht so wahnsinnig spannend, sondern vielmehr bewegend. Von Action kann keine Rede sein. Auch die eingeschobenen Szenen in den Kreisen der chinesischen Führung dienen mehr dazu, die Beklemmung zu erhöhen als die Spannung. Denn das entscheidende Manko besteht darin, dass die Chinesen nie persönlich auftauchen. Das wird der Fortsetzung vorbehalten sein.

_Mein Eindruck: Die Inszenierung_

|Geräusche|

Die Geräuschkulisse erstaunt den Hörer mit einer Vielzahl mehr oder weniger futuristischer Töne, so etwa die Triebwerke der |Delta IX| oder das Öffnen und Schließen ihrer Luken und Schleuse. Doch wenn man ein Fan von SF-Fernsehserien ist, dann dürfte einen dies nicht gerade umhauen, sondern eher ganz normal vorkommen. Vor allem das Dröhnen, Zischen und Jaulen von Düsen ist regelmäßig zu hören, was ja auch naheliegt. Die Notlandung ist natürlich entsprechend dramatisch inszeniert, mit Krachen und Donnern.

Ungewöhnlich sind eher Sounds, die Verzerrungen im Funksprechverkehr simulieren – das lässt aufhorchen. Hier haben die Macher dazugelernt. Der gute Sound trägt dazu bei, den Hörer direkt ins Geschehen hineinzuversetzen, und das kann man von den wenigsten SF-Fernsehserien behaupten. Die meisten SF-Serien wie etwa „Classic Star Trek“ oder „Raumpatrouille Orion“ sind viel zu alt für solchen Sound, und „Babylon 5“ oder „Andromeda“ klingen zwar toll, spielen aber in abgelegenen Raumgegenden, wo irdische Ereignisse kaum eine Rolle spielen. Dadurch hebt sich „Mark Brandis“ im Hörspiel bemerkenswert von solchen TV-Produktionen ab, von SF-Hörspielen ganz zu schweigen. Nur |Lübbe|s „Perry Rhodan“ kann in dieser Liga mitspielen. Auch das Design von verzerrten Meldungen per Funk ist ähnlich professionell gehandhabt. Ein Satz kann mittendrin seine Klangcharakteristik ändern – faszinierend.

|Die Sprecher|

Die Dialoge belegen die Verhaltensweisen von Erwachsenen statt von Jugendlichen. Man nimmt den Figuren jetzt ab, dass sie über das Schicksal von Menschen zu entscheiden in der Lage sind. Die Ernsthaftigkeit von „Raumpatrouille Orion“ ist mit der schnellen Handlung von „Perry Rhodan“ bestens kombiniert. Frank Glaubrecht spielt den kühlen Ehrgeizling, der genauso gut über Leichen gehen könnte, wenn es nur seinem Nachruhm dient.

Allerdings tritt seine Rolle im letzten Drittel dieser Folge hinter dem Schicksal von Maddox und McIntosh zurück, die dadurch zu den eigentlichen Helden werden. Dass der Ingenieur Sini, gesprochen von Simon Jäger, durchdreht, erscheint nur als kleines Ablenkungsmanöver. Aber es ruft in Erinnerung, dass sich auch an Bord der |Delta IX| ein Drama des Überlebens abspielt und es eine Konfrontation gibt.

|Musik|

Ja, es gibt durchaus Musik in diesem rasant inszenierten Hörspiel. Neben dem Dialog und den zahllosen Sounds bleibt auf der Tonspur auch ein wenig Platz für Musik. Sie ist wie zu erwarten recht dynamisch und flott, aber nicht zu militärisch – ganz besonders im Outro und in den Intermezzi. Letztere haben die Aufgabe, die längeren Szenen voneinander abzutrennen und eine Emotion zu vermitteln, z. B. Beklemmung.

Dies wechselt sich ab mit dem idyllischen Vogelgezwitscher und chinesischen Lautenklängen in den eingeschobenen Szenen, in denen ein intriganter VOR-Führer mit einem Oberst seiner Raumflotte die weiteren Pläne gegen die Konkurrenz von der Union bespricht. Der Kontrast zwischen Idylle in China und dem Überlebenskampf auf Titania könnte nicht größer sein. Klar wird die Absicht der Macher deutlich, die Folgen politischer und militärischer Entscheidungen auf das Schicksal des Einzelnen zu veranschaulichen – und die Skrupellosigkeit der Politiker zu verdammen.

|Das Booklet|

Das Booklet bietet einen Überblick über die bereits erschienenen Folgen 1-8 der Serie, über die Macher und über die Sprecher. Darüber hinaus gibt es jeweils Zusatzinformationen, so etwa über den ungewöhnlichen Planeten Uranus, dessen Achse um 90° Grad geneigt ist, sowie über die Begriffe „Dunkle Materie“ (hypothetisch), „Pulsar“ (ein Neutronenstern), „Triangulation“ (Vermessungsmethode) und die militärische Raumstation der VOR-Republiken Zhongli Quan.

_Unterm Strich_

Diese spannende und dramatische Doppelfolge führt den Hörer hinaus an den Rand unseres Sonnensystems, zu den Monden des Planeten Uranus. Auf diesen soll Commander Scott Erzvorkommen erkunde, doch natürlich soll dort auch die Flagge der Union wehen. Und Scott hat zudem den Ehrgeiz, den Geschwindigkeitsrekord von Mark Brandis zu brechen.

Es ist eigentlich kein Wunder, dass die Mischung all dieser Ziele zur Katastrophe führt: Die |Delta IX|, das schnellste Schiff der Union, legt eine saubere Bruchlandung hin und Scott droht, das gleiche Schicksal wie sein Namensvetter 1912 am Südpol zu erleiden. Die Chinesen von den VOR-Republiken (siehe „Hintergrund“) reiben sich die Hände, denn nun liegt die fette Beute hilflos am Grunde eines Canyons, reif zum Pflücken. Doch da meldet sich Mark Brandis im Äther, denn er leitet eine Rettungsaktion der Union. Aber wo ist die vermaledeite |Delta IX|?

Der dramaturgische Spannungsbogen vollführt wie so oft in Dramen eine V-Kurve: Die Ereignisse werden zusammen mit den Emotionen immer finsterer, die Hoffnung schlägt schließlich in Verzweiflung um, und es kommt zu Kurzschlussaktionen, die auch in Gewalt umschlagen. Der aufsteigende Teil der V-Kurve muss in der Fortsetzung beschrieben werden. Auf diese wartet der Hörer daher bereits ungeduldig.

|Das Hörspiel|

„Mark Brandis“ ist als Hörspiel professionell inszeniert, spannend, stellenweise actionreich und mitunter sogar bewegend. Die Parallelen zu Scott anno 1912 werden durch die Tagebuchauszüge überdeutlich hervorgehoben. Scotts Ehrgeiz erscheint wie jener seines Namensvetters als überheblich und vermessen. Die Strafe, die die Götter für solche Hybris vorgesehen haben, zahlen aber zunächst Scotts Männer.

Dieses Drama ist beruhigend weit entfernt von Kinderkram und rückt die Serie in die Nähe der POE-Hörspiele, die mir fast durchweg gut gefallen. In zehn Jahren wird man diese Serie als Vorbild für eine gelungene SF-Serie aus deutschen Landen auf gleicher Höhe mit „Perry Rhodan“ setzen. Und die Sammler werden sich die Finger danach lecken.

Gut finde ich, dass |Folgenreich| und |Universal Music| jetzt den Vertrieb übernommen haben. Dadurch ist der Fortbestand der Serie wohl gesichert. Und nun kann man sich mit Frank Glaubrecht (bekannt als „John Sinclair“; Stimme von Pierce Brosnan, Kevin Costner und Al Pacino) und Simon Jäger (Stimme von Josh Hartnett und Heath Ledger) auch namhafte Synchronsprecher leisten, die ein wenig(?) mehr kosten als die bisher eingesetzten. Das kommt dem Wiedererkennungs- und Unterhaltungswert der Serie nur zugute.

|59 Minuten auf 1 CD
ISBN-13: 978-3-8291-2315-0|
http://www.folgenreich.de/markbrandis
http://www.interplanar.de
http://www.markbrandis.de
http://www.universal-music.de/musik/hoerbuch/