Schlagwort-Archive: Plejaden

Perry Rhodan – Die Vital-Maschine (Plejaden 10)

Die Handlung:

Perry Rhodan, Gucky und Taisha Konta haben den Planeten Fortlan erreicht – eine triste Welt, die sich unter einem ständigen Regenschleier verbirgt. Hier steht die Maschine, die, von Vitalenergie angetrieben, zum Ausgangspunkt für Kalton Morkenas Jagd nach der Unsterblichkeit wurde. Als der Oxtorner die Maschine in Betrieb setzt, nimmt das Unheil seinen Lauf … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Das Hörspiel

Bis zum letzten Teil dieses sehr kurzweiligen und durchgehend spannenden Weltraumabenteuers hats gedauert, bis der Verlag eine Hördauer anbietet, die konkurrenzfähig ist. Dabei ist der Hörspielanteil mit gut 40 Minuten Spielzeit aber immer noch sehr überhörbar … den Rest der Hörzeit gibts Musik wie auch schon bei der letzten Folge.

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Perry Rhodan – Weg zur Unsterblichkeit (Plejaden 9)

Die Handlung:

Gucky befindet sich mit den Vitalenergiesplittern im Gepäck auf dem Weg zum tiefblauen Planeten der Lkandoner, als seine Space Jet den Zusammenstoß mit einer Rettungskapsel meldet. Der Mausbiber weiß um den Wert, den seine Fracht hat – aber er ist nicht vorbereitet auf das Ding, das sich kurz darauf gewaltsam Zugang zum Frachtraum der Space Jet verschafft … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Das Hörspiel

Da immer (mindestens) ein Monat zwischen den Veröffentlichungen der einzelnen Folgen steht und nichts im Voraus gepresst wurde, aber die Aufnahmen sicherlich schon lange komplett abgeschlossen sind, hat der Verlag bereits in dieser Folge die CD etwas mehr befüllt, als wir es von der Serie gewohnt sind.

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Perry Rhodan – Verrat (Plejaden 8)

Die Handlung:

Kalton Morkenas Söldner wurden gefangengenommen und sollen nach Maharani gebracht werden. Gleichzeitig versteckt Perry Rhodan die überlebenden Lkandoner, die immer noch die Vitalenergiesplitter in sich tragen, auf einer geheimen Raumstation. Er ahnt nicht, dass sie in höchster Gefahr schweben – denn jemand aus dem innersten Kreis hat ihn verraten … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

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Perry Rhodan – Im Auftrag der Superintelligenz (Plejaden 7)

Die Handlung:

Das Metallwesen, das im Auftrag der Superintelligenz die Lkandoner eliminieren will, kann der USO im letzten Moment entkommen.

Gucky folgt der Spur des Flüchtenden bis zu der Suchstation 457, die sich ehemanls im Besitz des Mächtigen Callibso befand. Dort erfährt der Mausbiber, welches schreckliche Ziel der rätselhafte »Bote« der Superintelligenz tatsächlich verfolgt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Los gehts … oder besser gesagt … weiter gehts mit Taishas Verhör. Die Dame ist ja am Ende der letzten Folge ein wenig ins Zwielicht gerückt worden und womöglich nicht ganz unbeteiligt an all dem „Schlimmen“, was so passiert ist.

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Perry Rhodan – Geheimstation unter dem Eis (Plejaden 6)

Die Handlung:

Im Auftrag der USO wurden die überlebenden Lkandoner in Sicherheit gebracht – in eine Unterwasser-Basis auf einem verlassenen Planeten am Rand des Plejadennebels. Gleichzeitig erfährt Perry Rhodan auf Oxtorne von Kalton Morkenas Plan, die Lkandoner zu töten, um die freiwerdende Vitalenergie einzufangen. Als Morkena das geheime Versteck identifiziert, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Weiter gehts mit dem Verhör von Taisha Konta, die uns wieder mal rückblickend von ihren Abenteuern mit Perry Rhodan erzählt. In den ersten fünf Minuten erfahren wir aber nichts Neues und sogar die Verhörte ist genervt, dass sie das alles schon mal erzählt hätte.

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Perry Rhodan – Vitalenergien (Plejaden 5)

Die Handlung:

3.000 Jahre in der Zukunft. Auf der Suche nach Gucky hat der USO-Suchtrupp unter Führung von Spezialist Lenny Hestis auf dem tiefblauen Planeten die Überreste einer Space Jet entdeckt. Von Gucky und dem Lkanonder Tindras’solekort fehlt jede Spur. Plötzlich empfängt Hestis einen Hilferuf aus der Kristallstadt. Ein Metallwesen hat ein Blutbad unter USO-Spezialisten angerichtet – an dem Ort, an dem sich Gucky und Tindras zuletzt aufgehalten haben … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wir erinnern uns … bestimmt noch, auch wenn es schon zwei Monate her ist … dass wir Gucky und dem Lkandonder gefolgt waren und auf einem Planeten nach dessen Leuten gesucht hatten. Dann tauchte ein „Metallwesen“ auf, hat für Unruhe gesorgt und Gucky war in ein Portal geflüchtet. Wohin allerdings, das ist damals offen geblieben … zumindest für den Hörer und die, die nach dem Mausbiber und seiner Begleitung suchen. Wo sind sie denn nun rausgekommen? Und … war der Trip durchs Portal eine echte Rettung oder der Sprung vom Regen in die Traufe?

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Perry Rhodan – Ausgeliefert auf Oxtorne (Plejaden 4)

Die Handlung:

Die Spur des verwundeten Oxtorners Kalton Morkena führt Perry Rhodan und Taisha Konta geradewegs in das System der roten Riesensonne Illema. Morkena selbst findet auf seinem Heimatplaneten Zuflucht – und Zeit, seine Söldnertruppe neu zu formieren. Mit welchem Ziel? Perry Rhodan bleibt keine Gelegenheit, das Rätsel zu lösen, denn Morkenas Killer sind ihm bereits auf der Spur … Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Letzten Monat gabs ein Gucky-Solo-Abenteuer im FOUND-FOOTAGE-Stil zu hören, diesmal erfahren wir, was Perry in der Zwischenzeit so gemacht hat. Wenn ich mir den Klappentext so durchlese, dann wirds der relativ Unsterbliche mit einigen dicken Brocken zu tun bekommen … die umweltangepassten Oxtorner können nicht nur einstecken, sondern teilen auch ordentlich aus.

Das tun übrigens auch ihre Haustiere, die Okrills, die passend zu ihren Besitzern auch extrem sind … in allen Belangen. Perry bekommt es zwar in dieser Folge nur mit einem Exemplar dieser Gattung zu tun, aber das reicht aus, um ihn einen Teil des Abenteuers zu beschäftigen. Vertont wird das echsenähnliche Tier übrigens von der Tontechnik wie GODZILLA … irgendwo passend … aber bei dem Gekreische stellte ich mir ein wesentlich größeres Tier vor, auch wenn unseres hier durchaus nicht zu verachten ist.

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Perry Rhodan – Das Volk der Schläfer (Plejaden 3)

Die Handlung:

3.000 Jahre in der Zukunft. Während Perry Rhodan und Taisha Konta den oxtornischen Söldner Kalton Morkena verfolgen, macht sich Gucky zusammen mit Tindras’solekort auf die Suche nach den Ursprüngen des Lkandoner-Volkes. Sie erreichen einen lebensfeindlichen, tiefblauen Planeten. Inmitten der wüstengleichen Umgebung entdecken sie die Überreste einer Kristallstadt: das letzte Zeugnis der Lkandoner, die vor 100.000 Jahren spurlos von der Oberfläche des Planeten verschwanden … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem wir im Schnelldurchlauf noch mal fix ein paar Infos zu den bisherigen Erlebnissen bekommen haben, gehts im „Found Footage“-Stil weiter. Soll heißen, Gucky und der Lkandoner sind bereits angekommen, aber offenbar unsanft gelandet. Und das Rettungsteam hat ihre akustischen Aufzeichnungen gefunden und hört sie sich zusammen mit dem Hörer an.

Dabei erleben wir, was Gucky und sein Begleiter auf dem Planeten der Lkandoner vorfinden und auch, dass nach 100000 Jahren nicht alle Technik den Geist aufgegeben hat. Das sollte mal jemand dem Hersteller meiner Waschmaschine erzählen … Tja, und dann gibts ein „Found Footage“ im „Found Footage“ … das hab ich auch nicht erlebt. Nur diesmal werden wir von der Tontechnik nicht in das Material geschubst, sondern hören mit Gucky gemeinsam zu.

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Perry Rhodan – Splitter der Unsterblichkeit (Plejaden 2)

Die Handlung:

3.000 Jahre in der Zukunft. Durch einen falschen »Notruf« werden Perry Rhodan und Gucky ins Survlin-System gelockt – in einen tödlichen Hinterhalt. Das eigentliche Ziel der Angreifer sind jedoch die 144 Kälteschlafkammern, in denen die Überlebenden des Lkandoner-Volkes überdauern. Durch die Nähe von Perrys Zellaktivator wurden die Kammern geöffnet. Als die fremdartigen Geschöpfe erwachen, ist die Jagd auf sie bereits eröffnet … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wer beim Start der PLEJADEN-Reihe gedacht hat, dass ihn die 42 Minuten Spielzeit für ein Hörspiel an seine Hörspiel-MC-Jugend erinnert, der wird mit diesem neuen Teil noch ein paar Jahre weiter zurückteleportiert … ins Hörspiel-LP-Zeitalter. Denn diese Folge unterbietet die Laufzeit der Letzten noch weiter. Dass trotzdem geballte Qualität geboten wird, war nach dem gelungenen Auftakt vor einem Monat zu erwarten, dennoch ist es wieder sehr schade, dass diesmal sogar mehr als die Hälfte der CD leer bleibt. Dabei sind die Zwischenmusiken auch gern mal eine halbe Minute lang und am Ende gibts noch einen Spoiler, was beides von der reinen Abenteuerzeit abzuziehen ist. Aber, genug gemeckert …

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Perry Rhodan – Die 144 Kammern (Plejaden 1)

Die Handlung:

3.000 Jahre in der Zukunft. Eine Forschungsstation im Sternennebel Plejaden setzt einen Notruf an Perry Rhodan ab: Die Projektion einer Spiralgalaxis wurde gesichtet! Wurde das Geheimnis der Unsterblichkeit ergründet? Von der Antwort hängt nicht nur Perry Rhodans Überleben ab, sondern die Existenz einer ganzen Spezies … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

„Unendliche Weiten …“ … nein, falsch … aber fast aufs Jahr genauso alt: Perry Rhodan. Und dies ist auch nicht der erste Versuch eines Verlags, aus der bekannten und seit Jahrzehnten beliebten Hard-Sci-Fi-Serie eine Hörspielumsetzung auf den Markt zu bringen.

Dabei setzen die Macher dieser Version ihre Ziele nicht so hoch wie die Kollegen, denen ab dem Jahr 2006 zwar mit der Umsetzung des STERNENOZEAN-Zyklus überragende Hörspiele geglückt sind, denen aber nach 30 Folgen die Puste ausging. Das fehlende Dutzend erschien dann bei einem anderen Label.

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