Schlagwort-Archive: Christian Montillon

Oliver Fröhlich, Christian Montillon – Trivid: Die Klonverschwörung


Es ist ein abscheuliches Verbrechen: Eine unbekannte Frau wird entführt und vor der Kamera gequält, dann wird die Aufnahme über Trivid, das dreidimensionale Videosystem, verschickt. Ihr Empfänger: Perry Rhodan. In dem Video stellt der Entführer ein Rätsel und setzt ein Ultimatum: Löst Perry Rhodan die Aufgabe nicht binnen 24 Stunden, stirbt die Frau. Auf der Suche nach Antworten stößt Perry Rhodan auf die toughe Trivid-Künstlerin Lian Taupin. Gemeinsam begeben sie sich auf die Jagd nach dem brutalen Entführer …

(Verlagsinfo)

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Perry Rhodan Jupiter – Die komplette Miniserie (Teile 1-12)

Die Handlung:

Eine neue Droge im Sonnensystem: Tau-acht gibt den Süchtigen übernatürliche Fähigkeiten – wirkt aber sehr schnell tödlich. Die Spur des Gifts führt zum Jupiter.
Auf dem gewaltigen Planeten erkennt Perry Rhodan: Tau-acht ist nur der Vorbote einer noch viel größeren Gefahr … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Im Janur 2011 erschien „Der Ziegel“ … die über 1000 Seiten starke Romanvorlage für diese Miniserie, die zwischen Juli und Dezember 2016 in zwölf Häppchen überarbeitet neu aufgelegt wurde … als Heftromane und als Lesungen. Zur Neuauflage gesellten sich laut Verlag auch ein paar neue Ideen, die Kai Hirdt beigesteuert hat. Die Figur des Wartungstechnikers und Urgroßcousins von Perry Rhodan, Chayton Rhodan nebst Familie, gab es in der ursprünglichen Romanfassung beispielsweise nicht und wird exklusiv von diesem Autor betreut.

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Christian Montillon – Die Schiffbrüchigen der Ewigkeit (Perry Rhodan 2890)

Sie wollen die Technolution – eine Superintelligenz entsteht.

Im Jahr 1522 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) befindet sich Perry Rhodan fernab der heimatlichen Milchstraße in der Galaxis Orpleyd. Dort liegt die Ursprungswelt der Tiuphoren, eines Volkes, das unendliches Leid über viele Welten gebracht hat, ehe der ominöse „Ruf der Sammlung“ sie dorthin zurückbeorderte. In Orpleyd muss Perry Rhodan erkennen, dass die Galaxis seltsamen, nicht vorhersehbaren Zeitabläufen unterliegt – manchmal vergeht die Zeit innerhalb der Sterneninsel langsamer als im restlichen Universum. Zudem herrschen dort die Gyanli nicht nur über die Tiuphoren – sie arbeiten auch auf ein nebelhaftes Ziel hin.

Allmählich kristallisiert sich für Rhodan die Vermutung heraus, dass aus Orpleyd eine Materiesenke entstehen soll – eine Entwicklungsstufe, von der gemeinhin angenommen wird, sie liege zwischen jener der Superintelligenzen und der der Chaotarchen. Ein Name taucht dabei auf: KOSH, das Lot. Die mysteriösen Pashukan arbeiten aktiv auf dieses Ziel hin. Perry Rhodan gelingt ein Sieg gegen die Pashukan Pushaitis, während ­Gucky Tellavelys Kerker entkommt. Zurück bleibt ein Artefakt und dessen Informationen über DIE SCHIFFBRÜCHIGEN DER EWIGKEIT…
(Verlagsinfo)

Dies ist einer der Romane, die ein Charakteristikum der Perry-Rhodan-Serie darstellen: Im Gewand einer Erinnerung, eines Buches, eines Datenkristalls – oder, ganz direkt, als Zeitraffer aus Sicht einer Person erzählt – wird dem Zuschauer die Geschichte eines Volkes oder einer Institution nahe gebracht. Hier ist es die Geschichte einer besonderen Superintelligenz, die Christian Montillon aus der Sicht eines ihrer Geburtshelfer erzählt.

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Christian Montillon – Die vereiste Galaxis (Perry Rhodan 2875)

Er ist der einsamste aller Menschen – 131 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt.

Im Januar 1519 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) stand das Schicksal der Menschheit auf Messers Schneide: Die Tiuphoren, ein kriegerisches Volk, kamen durch einen Zeitriss aus der Vergangenheit in die Gegenwart der Milchstraße. Sie überzogen die gesamte Galaxis mit einem Vernichtungsfeldzug. Ihr Ziel: Sie sammelten die Bewusstseine getöteter Lebewesen – eine sogenannte Banner-Kampagne, für die kein Mensch einen Grund erfuhr.

Im Heimatsystem kam es zur entscheidenden Schlacht zwischen den Raumschiffen der Tiuphoren auf der einen und den Menschen sowie ihren Verbündeten auf der anderen Seite. In buchstäblich letzter Sekunde tauchten andere Tiuphoren auf – nicht aus der Vergangenheit, sondern aus der Gegenwart. Sie ließen den „Ruf zur Sammlung“ ergehen. Die Schlacht endete, das Solsystem wurde vor dem Untergang bewahrt. Alle Tiuphoren räumten umgehend die Milchstraße. Zurück ließen sie eine verheerte Sterneninsel. Einen hohen Preis musste die Menschheit für die Rettung bezahlen: Perry Rhodan opferte sein eigenes Leben und wurde zum Bestandteil eines tiuphorischen Banners. Nun beginnt die weite Reise in DIE VEREISTE GALAXIS…
(Verlagsinfo)

Bis zum Ende des vorherigen Handlungsstrangs hat das Autorenteam um Wim Vandemaan und Christian Montillon das Geheimnis gewahrt, wohin die Reise weiter führen wird. Klar, die Titel waren bekannt, es würde sich um eine »Sternengruft« drehen, und Perry Rhodan würde es in die »vereiste Galaxis« verschlagen. Vokabeln ohne bekannten Hintergrund, ja ohne Anhaltspunkt in der bisherigen Serie, um was es sich handeln könnte. Doch nachdem das atopische Tribunal, der letzte geheimnisvolle Gegner, so vollständig abgewiesen werden konnte, wird jetzt klar, dass wir mehr über die Tiuphoren und ihr unheilvolles Auftreten wissen müssen …

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Wim Vandemaan, Christian Montillon – Thez (Perry Rhodan 2874)

Atlan am See der Fauthen – Perry Rhodan kämpft um das Überleben des Solsystems.

Auf der Erde ist das Jahr 1519 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) angebrochen – womöglich das letzte für die Erde und ihre Sonne. Die „Perforationszone“, ein hyperphysikalisches Phänomen, rast durch die Galaxis auf Sol zu und wird bei ihrem Zusammentreffen das ganze Sonnensystem auslöschen. Außerdem warten vor dem Kristallschirm, der das Solsystem bislang vor allen Gefahren bewahren konnte, Abertausende Kriegsschiffe der Tiuphoren. Deren schlimmste Waffe sind die Indoktrinatoren, die sich jeder Technologie bemächtigen und sie gegen ihre Erschaffer wenden können.

Während Perry Rhodan den Abwehrkampf des Solsystems gegen die Tiuphoren organisiert, ist der Arkonide Atlan an einem Ort jenseits aller Zeiten: Von den Jenzeitigen Landen aus haben in den vergangenen Jahren die Atopischen Richter die politische Oberhoheit in der Milchstraße beansprucht. Sie pochen auf ihre Kenntnis der Zukunft, die ohne ihr Eintreffen in den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis münden würde. Dass die Bewohner der Milchstraße mit diesem Vorgehen nicht einverstanden sind, scheint sie nicht anzufechten. Atlan versucht nun mit jener Macht zu sprechen, die das Atopische Tribunal hervorgebracht hat: THEZ…

(Verlagsinfo)

Das Finale:

Über 175 Romane hinweg verfolgen wir nun schon die Machenschaften des Atopischen Tribunals – einer Organisation, die aus ferner Zukunft heraus agiert und deren Mitteln die Milchstraßenvölker nichts entgegen zu setzen haben. Wir lernten fremdartige Wesen kennen, konfrontierten uns mit unerquicklichen Moralvorstellungen, erfuhren Geheimnisse von kosmischen Dimensionen und verfolgten mal mehr, mal weniger begeistert die Maßnahmen und Abenteuer Perry Rhodans in seinem Kampf gegen den übermächtigen Gegner. Aber stets hielten wir unserem Helden die Daumen, heil aus der Sache heraus zu kommen. Und nun ist es soweit: Perry Rhodan stellt sich in unserem heimatlichen Sonnensystem einer unvorstellbar gigantischen Flotte zum letzten, alles entscheidenden Kampf. Und Atlan, der, um das Übel bei der Wurzel zu packen, eine Reise von unsäglicher Qual auf sich nahm, stellt sich in den jenzeitigen Landen der Entität »Thez« entgegen …

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Perry Rhodan – Die Vital-Maschine (Plejaden 10)

Die Handlung:

Perry Rhodan, Gucky und Taisha Konta haben den Planeten Fortlan erreicht – eine triste Welt, die sich unter einem ständigen Regenschleier verbirgt. Hier steht die Maschine, die, von Vitalenergie angetrieben, zum Ausgangspunkt für Kalton Morkenas Jagd nach der Unsterblichkeit wurde. Als der Oxtorner die Maschine in Betrieb setzt, nimmt das Unheil seinen Lauf … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Das Hörspiel

Bis zum letzten Teil dieses sehr kurzweiligen und durchgehend spannenden Weltraumabenteuers hats gedauert, bis der Verlag eine Hördauer anbietet, die konkurrenzfähig ist. Dabei ist der Hörspielanteil mit gut 40 Minuten Spielzeit aber immer noch sehr überhörbar … den Rest der Hörzeit gibts Musik wie auch schon bei der letzten Folge.

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Perry Rhodan – Weg zur Unsterblichkeit (Plejaden 9)

Die Handlung:

Gucky befindet sich mit den Vitalenergiesplittern im Gepäck auf dem Weg zum tiefblauen Planeten der Lkandoner, als seine Space Jet den Zusammenstoß mit einer Rettungskapsel meldet. Der Mausbiber weiß um den Wert, den seine Fracht hat – aber er ist nicht vorbereitet auf das Ding, das sich kurz darauf gewaltsam Zugang zum Frachtraum der Space Jet verschafft … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Das Hörspiel

Da immer (mindestens) ein Monat zwischen den Veröffentlichungen der einzelnen Folgen steht und nichts im Voraus gepresst wurde, aber die Aufnahmen sicherlich schon lange komplett abgeschlossen sind, hat der Verlag bereits in dieser Folge die CD etwas mehr befüllt, als wir es von der Serie gewohnt sind.

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Perry Rhodan – Verrat (Plejaden 8)

Die Handlung:

Kalton Morkenas Söldner wurden gefangengenommen und sollen nach Maharani gebracht werden. Gleichzeitig versteckt Perry Rhodan die überlebenden Lkandoner, die immer noch die Vitalenergiesplitter in sich tragen, auf einer geheimen Raumstation. Er ahnt nicht, dass sie in höchster Gefahr schweben – denn jemand aus dem innersten Kreis hat ihn verraten … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

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Perry Rhodan – Im Auftrag der Superintelligenz (Plejaden 7)

Die Handlung:

Das Metallwesen, das im Auftrag der Superintelligenz die Lkandoner eliminieren will, kann der USO im letzten Moment entkommen.

Gucky folgt der Spur des Flüchtenden bis zu der Suchstation 457, die sich ehemanls im Besitz des Mächtigen Callibso befand. Dort erfährt der Mausbiber, welches schreckliche Ziel der rätselhafte »Bote« der Superintelligenz tatsächlich verfolgt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Los gehts … oder besser gesagt … weiter gehts mit Taishas Verhör. Die Dame ist ja am Ende der letzten Folge ein wenig ins Zwielicht gerückt worden und womöglich nicht ganz unbeteiligt an all dem „Schlimmen“, was so passiert ist.

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Perry Rhodan NEO – WELTENSAAT / Schergen der Allianz (Folgen 93+94)

NEO 93 – WELTENSAAT

John Marshall und seine Gefährten suchen nach wie vor die Goldenen. Diese mysteriösen Wesen wirken seit Jahrtausenden auf der Erde und in ihrem kosmischen Umfeld – sie führen einen Krieg, dessen Hintergründe die Menschen noch nicht verstehen. Vor allem der Goldene Pranav Ketar scheint ein Feind der Menschheit zu sein; er verursachte die sogenannte Genesis-Krise, die fast zur Katastrophe auf der Erde führte. Der Plan der Mutanten ist nun eindeutig: Sie wollen den Goldenen entführen. Ketar soll für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Doch die Bastion des Goldenen erweist sich als ein gigantisches Raumschiff, die WELTENSAAT. Zahlreiche Lebewesen verschiedenster Sternenvölker siedeln darin – die Mutanten stehen in ihrem Kampf anscheinend gegen eine ganze Stadt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

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Perry Rhodan – Geheimstation unter dem Eis (Plejaden 6)

Die Handlung:

Im Auftrag der USO wurden die überlebenden Lkandoner in Sicherheit gebracht – in eine Unterwasser-Basis auf einem verlassenen Planeten am Rand des Plejadennebels. Gleichzeitig erfährt Perry Rhodan auf Oxtorne von Kalton Morkenas Plan, die Lkandoner zu töten, um die freiwerdende Vitalenergie einzufangen. Als Morkena das geheime Versteck identifiziert, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Weiter gehts mit dem Verhör von Taisha Konta, die uns wieder mal rückblickend von ihren Abenteuern mit Perry Rhodan erzählt. In den ersten fünf Minuten erfahren wir aber nichts Neues und sogar die Verhörte ist genervt, dass sie das alles schon mal erzählt hätte.

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Perry Rhodan – Vitalenergien (Plejaden 5)

Die Handlung:

3.000 Jahre in der Zukunft. Auf der Suche nach Gucky hat der USO-Suchtrupp unter Führung von Spezialist Lenny Hestis auf dem tiefblauen Planeten die Überreste einer Space Jet entdeckt. Von Gucky und dem Lkanonder Tindras’solekort fehlt jede Spur. Plötzlich empfängt Hestis einen Hilferuf aus der Kristallstadt. Ein Metallwesen hat ein Blutbad unter USO-Spezialisten angerichtet – an dem Ort, an dem sich Gucky und Tindras zuletzt aufgehalten haben … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wir erinnern uns … bestimmt noch, auch wenn es schon zwei Monate her ist … dass wir Gucky und dem Lkandonder gefolgt waren und auf einem Planeten nach dessen Leuten gesucht hatten. Dann tauchte ein „Metallwesen“ auf, hat für Unruhe gesorgt und Gucky war in ein Portal geflüchtet. Wohin allerdings, das ist damals offen geblieben … zumindest für den Hörer und die, die nach dem Mausbiber und seiner Begleitung suchen. Wo sind sie denn nun rausgekommen? Und … war der Trip durchs Portal eine echte Rettung oder der Sprung vom Regen in die Traufe?

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Perry Rhodan – Ausgeliefert auf Oxtorne (Plejaden 4)

Die Handlung:

Die Spur des verwundeten Oxtorners Kalton Morkena führt Perry Rhodan und Taisha Konta geradewegs in das System der roten Riesensonne Illema. Morkena selbst findet auf seinem Heimatplaneten Zuflucht – und Zeit, seine Söldnertruppe neu zu formieren. Mit welchem Ziel? Perry Rhodan bleibt keine Gelegenheit, das Rätsel zu lösen, denn Morkenas Killer sind ihm bereits auf der Spur … Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Letzten Monat gabs ein Gucky-Solo-Abenteuer im FOUND-FOOTAGE-Stil zu hören, diesmal erfahren wir, was Perry in der Zwischenzeit so gemacht hat. Wenn ich mir den Klappentext so durchlese, dann wirds der relativ Unsterbliche mit einigen dicken Brocken zu tun bekommen … die umweltangepassten Oxtorner können nicht nur einstecken, sondern teilen auch ordentlich aus.

Das tun übrigens auch ihre Haustiere, die Okrills, die passend zu ihren Besitzern auch extrem sind … in allen Belangen. Perry bekommt es zwar in dieser Folge nur mit einem Exemplar dieser Gattung zu tun, aber das reicht aus, um ihn einen Teil des Abenteuers zu beschäftigen. Vertont wird das echsenähnliche Tier übrigens von der Tontechnik wie GODZILLA … irgendwo passend … aber bei dem Gekreische stellte ich mir ein wesentlich größeres Tier vor, auch wenn unseres hier durchaus nicht zu verachten ist.

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Perry Rhodan – Das Volk der Schläfer (Plejaden 3)

Die Handlung:

3.000 Jahre in der Zukunft. Während Perry Rhodan und Taisha Konta den oxtornischen Söldner Kalton Morkena verfolgen, macht sich Gucky zusammen mit Tindras’solekort auf die Suche nach den Ursprüngen des Lkandoner-Volkes. Sie erreichen einen lebensfeindlichen, tiefblauen Planeten. Inmitten der wüstengleichen Umgebung entdecken sie die Überreste einer Kristallstadt: das letzte Zeugnis der Lkandoner, die vor 100.000 Jahren spurlos von der Oberfläche des Planeten verschwanden … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem wir im Schnelldurchlauf noch mal fix ein paar Infos zu den bisherigen Erlebnissen bekommen haben, gehts im „Found Footage“-Stil weiter. Soll heißen, Gucky und der Lkandoner sind bereits angekommen, aber offenbar unsanft gelandet. Und das Rettungsteam hat ihre akustischen Aufzeichnungen gefunden und hört sie sich zusammen mit dem Hörer an.

Dabei erleben wir, was Gucky und sein Begleiter auf dem Planeten der Lkandoner vorfinden und auch, dass nach 100000 Jahren nicht alle Technik den Geist aufgegeben hat. Das sollte mal jemand dem Hersteller meiner Waschmaschine erzählen … Tja, und dann gibts ein „Found Footage“ im „Found Footage“ … das hab ich auch nicht erlebt. Nur diesmal werden wir von der Tontechnik nicht in das Material geschubst, sondern hören mit Gucky gemeinsam zu.

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Chr. Montillon / O. Fröhlich – Zur letzten Grenze (Perry Rhodan 2799)

Terraner im Arkonsystem – auf dem Weg in die Synchronie

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde.
Doch wer sind diese äußerlich sehr unterschiedlichen Richter überhaupt, wovon leiten sie ihre Autorität zur Rechtsetzung ab, und woher stammen sie? Diesen Fragen geht Perry Rhodan nach, der von den Richtern als Kardinal-Fraktor – Hauptverantwortlicher – für den angeblich bevorstehenden Untergang der Milchstraße verurteilt wurde. Aus der fernen Galaxis Larhatoon bringt Rhodan die Erkenntnis mit, dass sich die Basis der Richter in den Jenzeitigen Landen befindet. Der unsterbliche Terraner schafft es gemeinsam mit Atlan und dem Laren Avestry-Pasik, an Bord der CHUVANC zu gelangen und Richter Chuv unter ihre Kontrolle zu bringen: Nun ist Perry Rhodan der neue Kommandant des Schiffes. Die CHUVANC bricht sofort auf ZUR LETZTEN GRENZE …
(Verlagsinfo)

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Perry Rhodan – Splitter der Unsterblichkeit (Plejaden 2)

Die Handlung:

3.000 Jahre in der Zukunft. Durch einen falschen »Notruf« werden Perry Rhodan und Gucky ins Survlin-System gelockt – in einen tödlichen Hinterhalt. Das eigentliche Ziel der Angreifer sind jedoch die 144 Kälteschlafkammern, in denen die Überlebenden des Lkandoner-Volkes überdauern. Durch die Nähe von Perrys Zellaktivator wurden die Kammern geöffnet. Als die fremdartigen Geschöpfe erwachen, ist die Jagd auf sie bereits eröffnet … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wer beim Start der PLEJADEN-Reihe gedacht hat, dass ihn die 42 Minuten Spielzeit für ein Hörspiel an seine Hörspiel-MC-Jugend erinnert, der wird mit diesem neuen Teil noch ein paar Jahre weiter zurückteleportiert … ins Hörspiel-LP-Zeitalter. Denn diese Folge unterbietet die Laufzeit der Letzten noch weiter. Dass trotzdem geballte Qualität geboten wird, war nach dem gelungenen Auftakt vor einem Monat zu erwarten, dennoch ist es wieder sehr schade, dass diesmal sogar mehr als die Hälfte der CD leer bleibt. Dabei sind die Zwischenmusiken auch gern mal eine halbe Minute lang und am Ende gibts noch einen Spoiler, was beides von der reinen Abenteuerzeit abzuziehen ist. Aber, genug gemeckert …

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Perry Rhodan – Die 144 Kammern (Plejaden 1)

Die Handlung:

3.000 Jahre in der Zukunft. Eine Forschungsstation im Sternennebel Plejaden setzt einen Notruf an Perry Rhodan ab: Die Projektion einer Spiralgalaxis wurde gesichtet! Wurde das Geheimnis der Unsterblichkeit ergründet? Von der Antwort hängt nicht nur Perry Rhodans Überleben ab, sondern die Existenz einer ganzen Spezies … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

„Unendliche Weiten …“ … nein, falsch … aber fast aufs Jahr genauso alt: Perry Rhodan. Und dies ist auch nicht der erste Versuch eines Verlags, aus der bekannten und seit Jahrzehnten beliebten Hard-Sci-Fi-Serie eine Hörspielumsetzung auf den Markt zu bringen.

Dabei setzen die Macher dieser Version ihre Ziele nicht so hoch wie die Kollegen, denen ab dem Jahr 2006 zwar mit der Umsetzung des STERNENOZEAN-Zyklus überragende Hörspiele geglückt sind, denen aber nach 30 Folgen die Puste ausging. Das fehlende Dutzend erschien dann bei einem anderen Label.

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Perry Rhodan NEO – Spur der Puppen / Die Schlüsselperson (Folgen 79+80)

NEO 79 – Spur der Puppen

Auf der Erde hat der Dezember des Jahres 2037 begonnen. Mit einer globalen Attacke des irdischen Widerstands, der Operation Greyout, wurden die weltweiten Datennetze erschüttert – doch die Herrschaft der Arkoniden beeinträchtigt das nicht. Immerhin hat die Löschung von Milliarden Personendatensätzen die lückenlose Überwachung der neuen Herren gebrochen; das eröffnet ganz andere Möglichkeiten. Perry Rhodan macht sich das zunutze. Er heftet sich an die Spur der geheimnisvollen Puppen. Callibso, der Herr von Derogwanien, hat sie einst zur Erde gebracht, um zu verhindern, dass Rhodan den Erstkontakt mit den Arkoniden herstellt. Es ist eine Suche, die Rhodan tief in die eigene Vergangenheit führt. Er muss feststellen, dass er schon in frühester Jugend im Visier kosmischer Mächte stand … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wie der Name dieses NEOs schon verrät, suchen wir nach Menschen, die von Callibsos Puppen übernommen wurden. Das ist nicht so einfach und da gibts auch nichts von RATIOPH*RM … dafür gibts einen Test … und wer kennt sich mit so was aus? Genau, die Aras. Sehr creepy fand ich allerdings die Idee, Perrys verstorbene Eltern auszugraben, um an ihnen den Test vorzunehmen. Aber bei denen bleibts ja nicht mal. Das lustige Grabschänden nimmt seinen Lauf.

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Perry Rhodan NEO – Die Kriegswelt / Epetrans Vermächtnis (Folgen 71+72)

NEO 71 – Die Kriegswelt

Als der Astronaut Perry Rhodan im Juni 2036 zum Mond aufbricht, ahnt er nicht, dass sein Flug die Geschicke der Menschheit in neue Bahnen lenken wird. Rhodan stößt auf ein Raumschiff der technisch weit überlegenen Arkoniden. Es gelingt ihm, die Freundschaft der Gestrandeten zu gewinnen – und schließlich die Menschheit in einem einzigen, freiheitlichen Staat zu einen: der Terranischen Union. Perry Rhodan hat das Tor zu den Sternen geöffnet. Doch die neuen Möglichkeiten bergen neue Gefahren: Als er erfährt, dass die Position der Erde im Epetran-Archiv auf Arkon gespeichert ist, bricht er unverzüglich auf. Er muss die Koordinaten löschen, bevor sie in die falschen Hände geraten und die Macht des Großen Imperiums die Erde zerschmettert. Im August 2037 scheint Rhodans Mission nahezu erfüllt. Elf von zwölf Trägern der Erdkoordinaten sind gefunden. Doch der zwölfte ist gefangen – und er befindet sich in der Gewalt von Sergh da Teffron, jenem Mann, der die Menschheit hasst und am liebsten vernichten würde. Rhodan setzt alles auf eine Karte – während Atlan den Angriff auf die Kriegswelt führt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Kriegsähnliche Handlungen auf Kriegsplaneten bestimmen in diesem NEO die Handlungsfäden. Da dies der vorletzte Band des Zyklus ist, in dem es vornehmlich darum ging, die Positionsdaten der Erde nicht in falsche Hände geraten zu lassen, kann man davon ausgehen, dass sich so langsam die Fäden entfädeln.

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Raumschiff Promet – Aufbruch – Episode 1: Geboren in der Dunkelheit

Die Handlung:

Die Schwarzen Raumer ziehen durch das Weltall. Sie kennen offenbar nur ein Ziel: Vernichtung! Dem Außerirdischen Arn Borul gelingt die Flucht von seinem Heimatplaneten Moran, er landet auf Terra. Dort steckt die Raumfahrt noch in den Kinderschuhen. Doch gemeinsam mit Borul schaffen die Terraner das Unmögliche. Der neuentwickelte Forschungsraumer Promet startet unter dem Kommando von Peet Orell ins All. Das große Abenteuer beginnt. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Eine neue Sciencefiction-Hörspielserie? Cool, davon gibts ja auf dem deutschen Markt derzeit nicht allzu viele und qualitativ hochwertiger Nachschub ist da bei den Hörfreunden immer gern genommen. Wem „Raumschiff Promet“ irgendwie bekannt vorkommt und gerade die klassische Schriftzuggestaltung auf dem Cover auffällt, der hat sich nicht getäuscht. Das Raumschiff Promet flog tatsächlich schon mal als Heftromanserie zwischen den Jahren 1972 und 1974 durchs All. Damals gabs 20 Abenteuer und danach war auch schon wieder Schluss. Später folgten Umbenennung, Gerichtsprozesseinleitungen, Verlagswechsel und so weiter … aber totzukriegen war der Forschungsraumer offenbar nie. Und auch jetzt hält der Verlag große Stücke auf die Grundidee, sonst würde er nicht den Schritt zum Hörspiel wagen. Vertont werden hier aber nicht die alten Abenteuer, sondern die neuen, im BLITZ-Verlag zweimonatlich erscheinenden Geschichten der nach eigenen, vollmundigen Angabe „kultigsten Science-Fiction-Serie“. Und so gehts mit viel Pathos im Titel zu einem AUFBRUCH in ein neues Hörzeitalter … und zwar nicht weniger vollmundig „als filmreife Hörspielinszenierung“.

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