Mark Brandis: Sirius-Patrouille – Teil 1 (Folge 19)

_Eine ganz besondere Pressereise: ins Piratengebiet_

Man schreibt das Jahr 2130: Mark Brandis leitet als Repräsentant der VEGA den letzten Flug der INVICTUS, eines neuen Schweren Kreuzers. Mit an Bord ist der renommierte Journalist Martin Seebeck, der einen Reisebericht verfassen soll. Unter dem Kommando des Unions-Majors Jonas Degenhardt ist der Testflug zugleich eine Patrouille, die Piraten aufspüren soll. Die INVICTUS fliegt als Wolf im Schafspelz die Route ab, auf der schon mehrere unbemannte Sonden verschwunden sind. Doch im interplanetaren Raum ist das Recht schnell auf der Seite des Stärkeren … (Verlagsinfo)

Der Verlag empfiehlt sein Werk ab 12 Jahren.

_Der Autor_

Nikolai von Michalewsky (1931-2000) war bereits Kaffeepflanzer, Industriepolizist, Taucher und Journalist gewesen, als sein erster Roman 1958 veröffentlicht wurde. Am bekanntesten wurde er ab 1970 mit den „Mark Brandis“-Büchern, der bis heute (nach „Perry Rhodan“) mit 31 Bänden erfolgreichsten deutschsprachigen SF-Reihe.

Seine konsequente Vorgehensweise, Probleme der Gegenwart im Kontext der Zukunft zu behandeln, trug Michalewskys Serie eine treue Leserschaft und hohe Auflagenzahlen ein. Seine besondere Zuneigung galt besonders dem Hörspiel. Er gehörte zu den meistbeschäftigten Kriminalhörspiel- und Schulfunkautoren Deutschlands. (Verlagsinfo)

_Die Sprecher/Die Inszenierung_

Die Macher und Regisseure sind Interplanar.de:
Joachim-C. Redeker: Sounddesign und Musik
Redeker und Balthasar von Weymarn: Produktion, Regie und Schnitt

Jochim-C. Redeker, geboren 1970, lebt seit 1992 in Hannover. Gelernt hat er das Produzieren in der SAE Frankfurt, seither arbeitet er als Tonmeister für Antenne Niedersachsen. An zwei Virtual Reality Projekten hat er als Sounddesigner gearbeitet. Er gibt Audio- und Hörspielseminare und arbeitet als Werbetexter und Werbesprecher für zahlreiche Unternehmen sowie für Kino- und Radiowerbung. Musikalisch betreut er neben seinen eigenen Projekten auch Jingle- und Imageproduktionen. Bereits 1988 brachte ihm eine frühe Hörspielarbeit mit Balthasar den Sonderpreis der Jury für akustische Qualität beim Maxell Momentaufnahmen Wettbewerb ein.

Balthasar von Weymarn, geboren 1968, lebt seit 2006 im Taunus bei Frankfurt. Ausgebildeter Dramaturg und Filmproduzent (Filmstudium Hamburg); arbeitet auch als Skriptdoktor, -autor und Ghostwriter für Unternehmen wie Bavaria Film, Odeon Pictures, Tandem Communications, Storyline Entertainment u. a.

Das Hörspielmanuskript schrieb Balthasar v. Weymarn nach dem gleichnamigen Roman von Nikolai von Michalewsky. Die Aufnahmeleitung lag in den Händen von Tommi Schneefuß und Sven-Michael Bluhm.

|Die Rollen und ihre Sprecher: |

Prolog: Wolf Frass
John Harris: Gerhart Hinze
Cmdr. Mark Brandis: Michael Lott
Magnus Sauerlein: Stefan Peters
Cpt. Grigori »Grischa« Romen: David Nathan
Lt. Pablo Torrente: Martin Keßler
Lana Swanson: Sabine Ehlers
Stroganoff: Martin Wehrmann
Martin Seebeck: Felix Isenbügel
Magnus Sauerlein: Stefan Peters
Dr. Rebecca Levy: Claudia Urbschat-Mingues
Major Jonas Degenhardt: Thomas Schmuckert
Cpt. Esko Tuomi: Martin May
Lt. Louise Demnitz: Tanya Kahana
Cpt. Harbatkin: Matthias Brodowy
sowie Regina Schleheck, Jochim-C. Redeker, Georg Matthias

_Hintergrund und Vorgeschichte_

Die Mark Brandis – Hörspielreihe begann 2005-2007 mit Bordbuch Delta VII. Inhaltlich unterscheidet sie sich in einigen wichtigen Punkten von den Büchern.

* Die Geschichten sind um 50 Jahre in die Zukunft verlegt, die Saga beginnt also 2119;
* Die Kürzel EAAU und VOR sind zu „die Union“ und „die Republiken“ geworden;

EAAU: Die Europäisch-Amerikanisch-Afrikanische Union (EAAU) ist ein transkontinentaler Staatenverbund und wurde als Zusammenschluss der drei Kontinente Europa, Amerika und Afrika ca. 1999 gegründet – ihr assoziiert ist Australien. Während Europa der Kontinent ist, der über die längste Tradition verfügt, haben sich Afrika und Amerika zu den industriell bedeutendsten Kontinenten entwickelt.

Flagge: ein Ring goldener Planeten um drei kleeblattartig angeordnete grüne Kontinente auf weißem Grund.
Hauptstadt: Metropolis

VOR: Die Vereinigten Orientalischen Republiken (VOR) sind ein transkontinentaler Staatenverbund und umfassen zwischen Ural und der Pazifikküste die asiatischen Staaten einschließlich Ozeaniens.
Flagge: zwei gekreuzte Mongolenschwerter vor einer gelb-roten Sonne.
Hauptstadt: Peking

VEGA: Die Strategische Raumflotte (SR) lagerte 2106 ihre Entwicklungsabteilung auf die Venus aus. Die zuständige Agentur ist die VEGA, kurz für Venus-Erde Gesellschaft für Astronautik, mit immerhin 8000 Mitarbeitern. Direktor der VEGA ist seit 2122 der ehemalige Major (SR) und Commander (VEGA) John Harris. Die Routen der Testflüge für die Neuentwicklungen sind streng geheim, da die Prototypen als begehrte Beute sowohl für die Vereinigten Orientalischen Republiken (VOR) und die Europäisch-Amerikanisch-Afrikanische Union (EAAU), aber auch für Raumpiraten gelten. Offiziell gilt die VEGA als neutral, aber ihre Auftraggeber waren bislang immer die SR und die Raumfahrtbehörde der Union.

_Handlung_

Pulitzer-Preisträger Martin Seebeck bekommt von VEGA-Direktor John Harris die Genehmigung, das VEGA-Schiff INVICTUS auf seiner Testfahrt zu begleiten, damit der Journalistin eine Reportage darüber schreiben kann. Es soll eine denkwürdige Pressetour werden…

An Bord teilen sich nämlich zwei Leute das Kommando: von Seiten der VEGA ist dies Mark Brandis, doch von Seiten der Raumflotte führt Commander Jonas Degenhardt den Befehl, sollte etwas passieren, was Brandis‘ Befugnisse übersteigt. Was sollte auf einem Testflug schon passieren, wundert sich Seebeck?

Allerdings, so erfährt, begibt sich die INVICTUS ins Piratengebiet, das sich offenbar zwischen Luna und dem Asteroidengürtel erstreckt, ein riesiges Gebiet, in dem inzwischen drei Sonden der Union verschwunden sind. Bei einem Außenbordeinsatz bringt Seebeck zusammen mit Captain Grischa Romen eine Sonde auf der getarnten Außenhaut an, quasi als Köder.

Alarm! Eine als entführt gemeldete Jacht namens „Der Bolide“ wurde entdeckt. Doch statt wie befohlen beizudrehen, flüchtet die Jacht Richtung Luna und somit in neutrales Gebiet. Nach drei Wochen ergebnisloser Suche stößt die INVICTUS auf ein havariertes Frachtschiff. Alle Anzeichen deuten auf schweren Beschuss hin, doch es könnten auch Folgen einer inneren Explosion sein. Wenig später stößt die INVICTUS auf ein unbekanntes Schiff in Rochenform. Degenhardt lässt es mit einer Strahlenwaffe beschießen, die die Besatzung lähmt.

Doch das Verhör von Kapitän Harbatkin erbringt nichts, und sie müssen ihn wieder laufen lassen. Als sie auf ein weiteres Schiffswrack stoßen, geht Brandis mit Seebeck an Bord, um eine Materialprobe zu entnehmen. Kaum haben sie den Rückweg angetreten, als die INVICTUS unter schweren Beschuss gerät …

_Mein Eindruck_

Dies ist der Auftakt zu einem weiteren Zweiteiler der mittlerweile recht actionbetonten SF-Hörspiel-Reihe MARK BRANDIS. Eigentlich würde man erwarten, dass die INVICTUS ihre neuartigen Fähigkeiten zur Schau stellt, doch das ist eher nicht der Fall. Lediglich die VSI-Waffe wird vorgeführt, eine Mischung aus EMP-Pulsgeber à la „MATRIX“ und Strahlenkanone. Sie ist allerdings mit neuesten Waffensystemen der Raumflotte bestückt, was den friedliebenden VEGA-Leuten gar nicht schmeckt. Mark Brandis protestiert vergeblich gegen die kriegerische Haltung des Raumflottenkapitäns Degenhardt – nomen est omen. Und dessen Haltung erweist sich im zweiten Teil um ein Haar als verhängnisvoll …

Martin Seebeck ist eigentlich bloß als Beobachter und Gast an Bord, doch wie sich bald zeigt, wird er dringend benötigt. In mancher Hinsicht erinnert Degenhardt nämlich an Kapitän Ahab, der wie besessen Jagd auf den legendären weißen Wal Moby Dick macht. Und Ishmael, der Matrose auf dem Walfänger „Pequod“, spielt in Melvilles Roman den Beobachter, der alles getreulich berichtet – und um ein Haar mit der „Pequod“ untergeht.

Seebeck berichtet von der Einsamkeit im Weltraum und dass es keine Zeit zu geben scheint. Der Raum ist eben menschenfeindlich, und das Piratengebiet eine zwielichtige Zone, in dem sich Republiken und Union misstrauisch belauern, genau wie bei uns im Kalten Krieg. Die Action hält sich noch in Grenzen, doch das ist bei Zweiteilern immer so: Der erste Teil verspricht mit einem Cliffhanger-Ende, was der zweite Teil einzulösen hat.

_Die Sprecher/Die Inszenierung_

|Geräusche|

Die Geräuschkulisse erstaunt den Hörer mit einer Vielzahl mehr oder weniger futuristischer Töne, so etwa Triebwerke oder Luken und Schleusen. Auch das Waffensystem der INVICTUS weiß mit einer Vielzahl neuer Töne aufzuwarten, die jedem Gamer vertraut vorkommen dürften. Doch wenn man ein Fan von SF-Fernsehserien und Games ist, dann dürfte einen dies nicht gerade umhauen, sondern eher ganz normal vorkommen. Vor allem das Dröhnen, Zischen und Jaulen von Düsen, Schleusen und Schotts ist regelmäßig zu hören, was ja auch naheliegt.

Der gute Sound trägt dazu bei, den Hörer direkt ins Geschehen hineinzuversetzen, und das kann man von den wenigsten SF-Fernsehserien behaupten. Auch das Design von verzerrten Meldungen ist ähnlich professionell gehandhabt. Ein Satz kann mittendrin seine Klangcharakteristik ändern – faszinierend. Im zweiten Teil gibt es eine Gefechtsszene, in der ein Tonfilter alle menschlichen Stimmen auf höchst sonderbare Weise verzerrt.

|Die Sprecher|

Die Sprecher erfüllen ihre Aufgabe zu meiner Zufriedenheit. Es handelt sich um die immer wieder in der Serie auftauchenden Hauptfiguren wie der Titelheld, die Ärztin, sein Freund Romen und natürlich der Journalist. Diesmal hat sich Brandis permanent gegen Degenhardt durchzusetzen, und er tut dies mit innerer Autorität, ohne rumzuschreien – was man von Degenhardt nicht behaupten kann. Daneben ergeben sich immer wieder neue Nebenfiguren, darunter auch chinesisch klingende Sprecher. CORA, das Bordsystem, ist von Degenhardt abgestellt worden und hat leider nichts zu melden. Das ist wirklich schade, denn ihre Stimme wirkt immer ein wenig beruhigend.

Felix Isenbügel als Martin Seebeck wirkt zunächst hölzern und lahm, aber man kann das auf die Desorientierung der Figur zurückführen. Später wirkt Seebeck/Isenhügel engagiert und aufgeweckt, obwohl er ja eigentlich Distanz wahren soll. Im Unterschied zu ihm bietet Claudia Mingues-Urschat als Dr. Levy eine durchweg überzeugende und engagierte Darbietung. Wer sich dem Kapitän entgegenstellt, verdient wahrlich unseren Respekt.

|Musik|

Ja, es gibt durchaus Musik in diesem rasant inszenierten Hörspiel. Neben dem Dialog und den zahllosen Sounds bleibt auf der Tonspur auch ein wenig Platz für Musik. Sie ist wie zu erwarten recht dynamisch und flott, aber nicht zu militärisch – ganz besonders im Intro und in den Intermezzi. Selten ist die Musik mal im Hintergrund zu hören, denn der Dialog soll nicht überdeckt werden. Die Musik erweist sich als eminent wichtig, um Stimmung zu erzeugen und den Übergang zwischen Szenen zu signalisieren.

Ganz am Schluss erklingt ein Outro, das den Ausklang zu dieser Episode bildet, bevor es zu einer langsamen Hintergrundmusik abbremst. Diese läuft während der relativ langen Absage (etwa zwei Minuten), bei der sämtliche Sprecher und, wo sinnvoll, ihre Rollen aufgezählt werden.

|Das Booklet|

Das Booklet bietet einen Überblick über die bereits erschienenen Folgen der Serie, über die Macher und über die Sprecher. In den Zusatzinformationen wird das Projekt INVICTUS von John Harris vorgestellt. Außerdem finden sich drei Biografien: zu Degenhardt, Demnitz und Tuomi.

_Unterm Strich_

Der Auftakt zu dem Zweiteiler ist wie üblich hinsichtlich der Action zurückhaltend. Vielmehr besteht seine Aufgabe eher darin, Spannung aufzubauen, indem etliche Rätsel präsentiert werden. Deren Lösungen muss der zweite Teil ebenso liefern wie die Auflösung zum Cliffhanger-Schluss dieses ersten Teils.

Wie man dem Booklet des 2. Teils entnehmen kann, hat die sogenannte „Sirius-Patrouille“ wirklich existiert. Sie wurde ab 1933 von den Dänen eingerichtet, um deren Gebietsanspruch auf Ostgrönland zu dokumentieren und zu untermauern. Die mit 80 Schlittenhunden (daher „Sirius“ nach dem Hunde-Stern) ausgerüstete Polizeitruppe stieß im Zweiten Weltkrieg auf mehrere illegale Wetterstationen der deutschen Marine und griff sie an.

Der Kniff, einen unbeteiligten Journalisten als Chronisten einzusetzen, erweist sich als sinnvoll, um als neutraler Unparteiischer den zentralen Bordkonflikt zwischen den beiden Kommandanten objektiv beurteilen zu können. Denn am Schluss kommt es darauf zu entscheiden, wer recht hat: die Kriegspartei Degenhardts oder die Friedenspartei der VEGA, vertreten von Mark Brandis.

|Das Hörspiel|

„Mark Brandis“ ist als Hörspiel professionell inszeniert, spannend, stellenweise actionreich und mitunter sogar bewegend. Im Unterschied zu den ersten Folgen wurden nun mindestens zwei größere Dialogszenen eingebaut, die mir sehr gut gefallen haben. Sie charakterisieren besonders Mark Brandis als einen moral- und verantwortungsbewussten Erwachsenen, der auch mal seine Fehler korrigieren kann.

Dies ist beruhigend weit entfernt von Kinderkram und rückt die Serie in die Nähe der POE-Hörspiele, die mir fast durchweg gut gefallen. In zehn Jahren wird man diese Serie als Vorbild für eine gelungene SF-Serie aus deutschen Landen auf gleicher Höhe mit „Perry Rhodan“ setzen. Und die Sammler werden sich die Finger danach lecken.

|1 Audio-CD
Spieldauer: 62 Minuten
Tracks: 10
UPC: 0602527804194|
[www.folgenreich.de]http://www.folgenreich.de
[www.markbrandis.de]http://www.markbrandis.de
[www.interplanar.de]http://www.interplanar.de

_|Mark Brandis| als Hörspiel:_
01 [„Bordbuch Delta VII“ 4995
02 [„Verrat auf der Venus“ 5013
03 [„Unternehmen Delphin“ 5524
04 [„Aufstand der Roboter“ 5986
05 [„Testakte Kolibri 1“ 5984
06 [„Testakte Kolibri 2“ 5985
07 [„Vorstoß zum Uranus 1“ 6245
08 [„Vorstoß zum Uranus 2“ 6246
09 [„Raumsonde Epsilon 1“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6467
10 [„Raumsonde Epsilon 2“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6468
11 „Die Vollstrecker 1“
12 „Die Vollstrecker 2“
13 [„Pilgrim 2000 1“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7059
14 [„Pilgrim 2000 2“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7060
15 [„Aktenzeichen: Illegal“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7128
16 [„Operation Sonnenfracht“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7129
17 [„Alarm für die Erde“ (Teil 1)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7479
18 [„Alarm für die Erde“ (Teil 2)]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7480
19 [„Sirius Patrouille (Teil 1)“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7760
20 [„Sirius Patrouille (Teil 2)“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7763
21 „Die lautlose Bombe“ (angekündigt)

_Mark Brandis in Buchform bei |Buchwurm.info|:_
Band 01: [„Bordbuch Delta VII“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6535
Band 02: [„Verrat auf der Venus“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6539
Band 03: [„Unternehmen Delphin“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6536
Band 04: [„Aufstand der Roboter“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6618
Band 05: [„Vorstoß zum Uranus“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6630
Band 06: [„Die Vollstrecker“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6636
Band 07: [„Testakte Kolibri“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6723
Band 08: [„Raumsonde Epsilon“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6781
Band 09: [„Salomon 76“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6723
Band 10: [„Aktenzeichen: Illegal“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6801
Band 11: [„Operation Sonnenfracht“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6802
Band 12: [„Alarm für die Erde“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6882
Band 13: [„Countdown für die Erde“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6908
Band 14: [„Kurier zum Mars“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6938
Band 15: [„Die lautlose Bombe“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6962
Band 16: [„PILGRIM 2000“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7167
Band 17: [„Der Spiegelplanet“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7194
Band 18: [„Sirius-Patrouille“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7267
Band 19: [„Astropolis“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7390
Band 20: [„Triton-Passage“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7391