John Norman – Conspirators of Gor (Gor 31)

Verschwörung und Gegenverschwörung: Showdown im Gebirge

Dieser 31. Band der GOR-Serie schließt an die Ereignisse aus Band 28 „Kur of Gor“ an, spielt aber ausschließlich auf Gor und der Erde. Bekanntlich entschieden sich der Krieger und Halb-Kur Grendel und die von ihm geliebte Kur-Sklavin Lady Bina dazu, nach einer gescheiterten Revolution auf Gor ein neues Leben anzufangen.

Die von der Erde eingeschmuggelte Sklavin Allison wird zur Zeugin des ehrgeizigen Planes, den Lady Bina in Ar, der stolzesten Stadt des Planeten, verfolgt. Dabei verliebt sie sich in einen zwielichtigen Typen, der dunkle Pläne verfolgt…

Der Gor-Zyklus

In seinem bis dato 35 Bände umfassenden Gor-Zyklus erzählt der amerikanische Geschichts- und Philosophie-Professor John Norman (eigentlich John Lange) die Abenteuer von Menschen auf der Welt Gor, einem Planeten, der sich in seiner Umlaufbahn um unsere Sonne der Erde genau gegenüber befindet. Gor ist somit eine Art Zwillingswelt, allerdings weitaus wilder, altertümlicher, wenig erforscht und von zwei Alienspezies umkämpft, den auf Gor im Verborgenen herrschenden Priesterkönigen und den sie bedrängenden Kurii. Raumschiffe der Priesterkönige verkehren zwischen Erde und Gor: Sie bringen geheime Technik, Gold und entführte junge Damen auf die Gegenerde.

1: Tarnsman of Gor
2: Outlaw of Gor
3: Priestkings of Gor
4: Nomads of Gor
5: Assassin of Gor
6: Raiders of Gor
7: Captive of Gor
8: Hunters of Gor
9: Marauders of Gor
10: Tribesmen of Gor
11: Slave Girl of Gor
12: Beasts of Gor
13: Explorers of Gor
14: Fighting Slave of Gor (Jason Marshall 1)
15: Rogue of Gor (Jason Marshall 2)
16: Guardsman of Gor (Jason Marshall 3)
17: Savages of Gor
18: Bloodbrothers of Gor
19: Kajira of Gor
20: Players of Gor
21: Mercenaries of Gor
22: Dancer of Gor
23: Renegades of Gor
24: Vagabonds of Gor
25: Magicians of Gor
26: Witness of Gor
27: Prize of Gor
28: Kur of Gor
29: Swordsmen of Gor
30: Mariners of Gor
31: Conspirators of Gor
32: Smugglers of Gor
33: Rebels of Gor
34: Plunder of Gor
35: Quarry of Gor

Handlung

Allison, die amerikanische Studentin, hat mächtig was ausgefressen: Sie hat das falsche Buch gelesen! Ein Buch, das von einer Welt namens Gor erzählt, auf der Frauen meistens als Sklavinnen gehalten und in erotische Abenteuer verwickelt werden. Derartige „Literatur“, wie sie in ihrem Zimmer gefunden wurde, ist jedoch für Allison und ihre Mitstudentinnen an einem exklusiven US-College streng verpönt.

Wenn das rauskommt! Dann sind alle ihre Chancen auf eine Heirat in höhere gesellschaftliche Kreise mit einem Schlag dahin – von der öffentlichen Schande ganz abgesehen. Sie, die alles hat, würde nichts mehr haben, glaubt sie – wie furchtbar! Und Mrs. Rawlinson, die neue Verwalterin des Studentinnenwohnheims, malt Allison und ihren Komplizinnen Jane und Eve in lebhaften Farben aus, was ihnen dann droht. Grauenhaft! Allison ist bereit, alles zu tun, um den Rauswurf zu vermeiden. Ein verständlicher Fehler.

Mrs Rawlinson gewährt den Sünderinnen eine allerletzte Chance: Sie sollen als das auftreten, wovon sie geträumt haben, als sie die verbotenen Gor-Romane lasen: als Sklavinnen. Leicht geschürzt, mit einem Halsring versehen, sollen sie demütig auf einer Studentenparty servieren. Was bleibt ihnen anderes übrig? Doch seltsam: So sehr sie sich auch von ihren grinsenden Kommilitoninnen demütigen und von den männlichen Studenten anzügliche Blicke gefallen lassen muss, so wird sie dennoch auf erstaunliche Weise davon erregt.

Wenige Nächte später entdeckt Allison an ihren Hand- und Fußgelenken Fesselmerkmale. Haben unbekannte Männer sie betäubt und unbemerkt ausgemessen und bewertet? Kurz darauf findet sie sich auf einer anderen Welt wieder: Gor. Allison kommt der Gedanke, dass „Mrs. Rawlinson“ eine Agentin goreanischer Menschenschmuggler sein könnte.

Auf Gor

Nach einer Zeit der Ausbildung und der ersten Jobs als Sklavin endet Allisons Glückssträhne abrupt. Die Spielhölle in Ar, in der sie die Männer verführte, wird von der Polizei niedergebrannt und alle Sklaven werden konfisziert. Sie hat Glück, dass sie nicht mit dem Mobiliar verbrannt, sondern nur ihres dreckigen Haares beraubt wird – was für jede Frau schon schlimm genug ist.

Stattdessen verkauft ein Agent sie an eine Freie Frau, die sich Lady Bina nennt (und die uns aus Band 28 wohlbekannt ist). Die Lady ist die schönste Frau, die Allison je gesehen hat, und offenbar sehr intelligent, wenn auch ein wenig egozentrisch. Allison fällt gleich auf, dass sich diese Lady nicht besonders gut mit goreanischen Verhältnissen auskennt. Sie versteht aber zu handeln und ersteht Allison, die „Barbarin“, für den Mindestpreis. Sie warnt den Händler Pecranos vor der ungewöhnlichen Natur ihres Agenten, der die „Ware“ um Mitternacht abholen werde.

Als die goreanische Mitternacht schlägt, weckt ein Donnern an der Tür das ganze Haus auf: Es ist der angekündigte Agent. Beim Anblick eines drei Meter großen zähnefletschenden Monsters, das sprechen kann, kreischt Allison angstvoll auf und fällt in Ohnmacht. Kann man gut verstehen. Grendel, so der Name des Halb-Kurs, ist das Ergebnis eines Experiments seiner früheren Herren, der Kurii in ihren verborgenen Stahlwelten: eine Kombination aus Kur und Mensch.

Allison, Schülerin eines Elite-Colleges, ist jedoch nicht blöd: Sie merkt schnell, dass er zwar so tut, als könne er kein Goreanisch sprechen, weil er einen mechanischen Übersetzer benutzt, aber umgekehrt versteht er Goreanisch durchaus. Sie kann sich mit ihm ohne Hilfsmittel verständigen und fragt ihn als erstes, ob er sie fressen wird. Er verneint; er habe zumindest momentan nicht die Absicht.

Dass Allison eine Barbarin ist, war der Grund für ihren Kauf: Sie kann Goreanisch weder lesen noch schreiben. Und diejenige Version, die sie zu sprechen gelehrt wurde, ist eindeutig kein Hochgoreanisch, sondern das einer Sklavin. Sie buchstabiert sogar falsch und verrät sich so als Nichtgoreanerin. Zweifellos lag dies in der Absicht ihrer Ausbilderinnen. Das macht Allison aber für die Lady Bina so wertvoll: Sie kann deren versiegelte Botschaften nicht lesen und ihren Inhalt nicht verraten.

Sie nimmt ihren Dienst im Hause von Lady Bina auf, das in einem passablen, aber keineswegs vornehmen Händlerviertel von Ar liegt. Grendel verbirgt sich tagsüber. Sie fragt sich, was diese beiden Nichtgoreaner eigentlich auf dieser Welt vorhaben. Denn irgendeinen Plan haben die beiden, das merkt sie auf ihren Botengängen schnell. Aber welchen?

Und welche Bedeutung haben die Auftritte eines gebieterischen Mannes, der wie ein Metallarbeiter aussieht, aber Allison immer im günstigsten Augenblick zu Hilfe kommt? Als eine brutale Mordserie Ar zu erschüttern beginnt, kommt Allison angesichts der grausam verstümmelten Opfer, alles freie Bürger, ein fürchterlicher Verdacht…

Mein Eindruck

Der Weg dieses zusammengewürfelten Quartetts führt in die hohen Voltai-Berge, die südöstlich von Ar liegen. Jeder, der den Treck begleitet, scheint Hintergedanken und geheime Pläne zu verfolgen, so etwa zwei Kämpfer, die offenbar mit Banditen im Bunde sind. Wie auch immer: Schließlich gelangen alle doch noch zu einem großen Höhlensystem, das sich unter einem Berg erstreckt. Hier haben diejenigen Kurii, die bei der Revolution in den Kur-Stahlwelten verloren, ihr konspiratives Lager aufgeschlagen.

Angeführt von einer mechanischen Kopie des abgesetzten Herrschers Agamemnon, schicken sich Kurii und ihre menschlichen Söldner an, überall auf Gor, eine Untergrundbewegung zu initiieren, um Agamemnon zum Herrscher über die Welt zu machen – mit Lady Bina als Ubara an seiner Seite. Die nächste Welt auf Agamemnons Liste wäre dann Terra, die wir „Erde“ nennen.

Allerdings haben Grendel, der „Metallarbeiter“ Desmond von Harfax (einer Stadt am Sardar-Gebirge) und unsere gute Allison ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Sie zetteln eine Gegenverschwörung an. Das führt zu einem Bürgerkrieg innerhalb der Höhle, der in einem dramatischen Finale endet. Das Finale, soviel darf ich verraten, hält mehr als nur eine Überraschung bereit.

Der geheime Code

Allisons Rolle basiert auf ihrer leidvollen Erfahrung in der Spielhölle von Ar, in der sie Glückssucher verführte. Sie kann Desmond, den sie liebt, nur sagen, wie dort mit den Karten umgegangen wurde – und genau das ist der Schlüssel zum verschlüsselten Kommunikationssystem der Verschwörer. In fast jedem Band des Gor-Zyklus kommt irgendeine Art von Verschlüsselungssystem zum Einsatz – seien es knifflige Signaturknoten, seien es um Stäbe geschlungene Bänder, auf die Kopfhaut tätowierte Zeichen und dergleichen mehr. Denn Gor ist eine umkämpfte Welt, und der Agenten und Agentinnen sind viele.

Ohne es zu wissen, trägt Allison den Schlüssel zu einem Code-System in sich, das auf Spielkarten basiert. Die Anordnung dieser Spielkarten ist es, die entscheidend ist. Und diese Anordnung wird von einem zweiten Schlüsselsystem bestimmt: auf Seiten mit Zeichentabellen. Wer dieses zweifache Code-System durchschaut, kann also nicht nur Botschaften abfangen und lesen, sondern auch gefälschte Botschaften verschicken, um Verräter in eine Falle zu locken.

Das Kartenspiel

Zum ersten Mal in seinem umfangreichen Zyklus präsentiert der Autor das Kartenspiel, das in Ar und anderswo gespielt wird. Da auf Gor nur Stadtstaaten à la Athen existieren, hat jede Polis ihr eigenes System, also stellt diese Version einen Kompromiss dar, Der Autor erklärt in seinem Nachwort genau, wie das sechzig Karten (je zehn in den sechs „Farben“ der Hohen Kasten) umfassende Kartendeck aufgebaut ist und wie das Spiel funktioniert. Für jeden Gor-Fan, der bislang mur das Schachspiel der Goreaner kannte, ist dieses Kartenspiel ein gefundenes Fressen.

Romantik

Kein Gor-Roman ohne Liebesgeschichte! So wie Dejah Thoris für John Carter auf Barsoom die ultimative Geliebte darstellt, so sucht auch umgekehrt jede nach Gor entführte Frau ihren ultimativen Geliebten. Da Allison, unsere Chronistin, wie alle ihrer Vorgängerinnen nur den Status einer Sklavin innehat, muss ihr Geliebter zwangsläufig ein Gebieter sein. Ob Desmond von Harfax aber wirklich „Mister Right“ ist, beginnt Allison zunehmend zu bezweifeln, traktiert er sie doch mit schäbiger Nichtbeachtung und stellt sich obendrein als Verbündeter des Feindes heraus! (Wirklich? Wir haben unsere ernsten Zweifel: Regelmäßig findet das Happy-End dieser verschlungenen Liebesgeschichte ganz am Schluss statt.)

Folglich muss sich Allison, wenn sie überleben und ihre Bestimmung finden will, mit Verstand, Glück und Eifer ihren eigenen Charakter verbessern. Diese Bemühungen werden begünstigt durch ihre Wiederbegegnung mit Jane und Eve, als Schicksalsgenossinnen ebenfalls ihren Mister Right suchen – und finden. Nora hingegen, die auf dem Internat Allisons Nemesis spielte, darf wieder mal die Peitsche schwingen – bis sie ihren eigenen Gebieter kennenlernt.

Die freie Frau Lady Bina, die gerne Ubara von ganz Gor werden möchte, erfährt hingegen das umgekehrte Schicksal. In einer dramaturgischen Bewegung, die Allisons eigenen Werdegang kommentiert, sinkt Lady Bina von höchstem Niveau über die Stationen einer Nebenfigur, einer Gefangenen und einer Beinahesklavin zum Bild einer in nahezu Lumpen gekleideten Frau herab, die keinen Gebieter hat. Sie kann sich nur durch den Schutz ihres Wächters Grendel am Leben erhalten. Und natürlich hat sie keinerlei Liebesleben, das auch nur der Rede wert wäre. Ganz im Gegensatz zu Allison, deren weibliche Kurven bei den goreanischen Männern zunehmend Beifall finden.

Schwächen und Besonderheiten des Textes

S. 140: „suspected that that he might be weak“. Ein „that“ reicht völlig.

S. 169: „Tears came to [my] eyes.“ Ein Wort fehlt.

S. 321: „amongst the laughter, the peels of feminine mirth“ Es sollte „peals“ heißen. „peels“ bedeutet „Schalen“. „Peals of laughter“ ist eine geläufige Phrase.

S. 357: „if [s]he is found in any way displeasing“: Das S fehlt.

S. 395: „a remote tarn’s aerie“: Es geht um eine Art Adlerhorst. „aerie“ ist die amerikanische Schreibweise des britischen Wortes „eyrie“. Dies ist also kein Fehler.

S. 412 + 423: „horde“ statt „hoard“ – „a concealed treasure“. Zweimal falsch geschrieben.

S. 437: „was now [was] fastened to Mina’s right ankle“. Ein „was“ genüg völlig.

S. 448: „Men through (!) back their heads and downed the contents of the goblets.“ „Through“ sollte „threw“ (von „to throw“) geschrieben werden. Ein schwerer Fehler.

S. 467: „…you will [be] lashed, an well.“ Ein Wort fehlt.

S. 530: „He is not [a] man of Earth.“ Ein Buchstabe fehlt.

S. 591: „gantlet“ statt „gauntlet“: Dies ist die amerikanische Schreibweise von „gauntlet“. Dies ist also kein Fehler.

Unterm Strich

Wieder mal habe ich einen Gor-Roman mit viel Genuss in wenigen Wochen gelesen. Ja, Wochen braucht man für einen Wälzer von 670 Seiten, der in fehlerhaftem Englisch gedruckt ist, durchaus. Zwischendurch machte ich auch mal eine Pause von ein paar Tagen. Wer mit diesem Roman in den Zyklus einsteigt, sollte aber zuvor möglichst schon „Kur of Gor“ (Band 28) gelesen haben – nochmal ein fetter Wälzer.

Dies ist der siebte Gor-Roman, der aus der Sicht einer Frau erzählt wird. Er steht den anderen in keiner Hinsicht nach, weder was die Gefahren, noch was die Romantik angeht. Die Chronistin Allison erlebt eine wahre Achterbahnfahrt des eigenen Schicksals und entwickelt sich über viele Stationen hinweg zu einem besseren Menschen, einer Liebenden, die ihr Leben ihrem Geliebten weiht. Aber ob Desmond ihr Mister Right ist, bezweifelt unsere Heldin immer wieder – bis erst ganz zum Schluss alles klargemacht wird.

Im Mittelpunkt des Plots stehen aber zwei Verschwörungen: die der Kurii, die Gor haben wollen, und die der Allianz aus Menschen und zwei Kur-Abtrünnigen, die Gor vor diesem Schicksal bewahren wollen. Dass Agamemnon, der Möchtegern-Tyrann, sich als Maschinenbewusstsein – quasi als Künstliche Intelligenz – verewigt und dupliziert hat, macht es für die Gegenverschwörer doppelt schwer, ihn zu töten. Ein Hütchenspiel (wie es Russell Crowe beispielsweise in Ridley Scotts „Robin Hood“ demonstriert) ist ein Kinderspiel dagegen. Klar, dass diesmal auch Codes und ihre Entschlüsselung eine wichtige Rolle spielen, so wie es schon viele Male Tarl Cabot tun musste. Allison spielt dabei eine, ähem, Schlüssel-Rolle.

Abgesehen von den lästigen Druckfehlern ist also auch „Conspirators“ eine gelungener Gor-Band, der mit einigen Neuerungen aufzuwarten weiß. Erstmals wird hier das goreanische Kartenspiel demonstriert, das hoffentlich schon bald lizenziert und verkauft wird. Millionen von Gor-Fans in aller Welt – und vier von fünf davon sind weiblich – warten sehnsüchtig darauf.

Englisch-Niveau

Das hier geschriebene Englisch ist durchaus anspruchsvoll. Auch ich musste – nach 40 Jahren Englisch-Lernens und -Sprechens, noch ein paar Wörter nachschlagen. Der Autor ist eben Professor und drückt sich in gehobenem Wortschatz aus. Zudem verwendet er amerikanische Schreibweise, wo ich britische erwarten würde (s.o.).

Außerdem ist die Sprache, die auf Gor gesprochen und geschrieben wird, völlig von dem Englisch verschieden, das heute in USA oder Großbritannien gesprochen und geschrieben wird. Die Satzkonstruktionen neigen dazu, verschachtelt zu sein. Das könnte so manchen Neueinsteiger abschrecken. Er oder sie möge sich an die gekürzten deutschen Übersetzungen halten.

Zweitens leuchtet der Unterschied aber durchaus ein, denn warum sollte eine Zivilisation, die das antike Rom und Griechenland weiterführt, an modernen Sprachnormen orientieren statt an ihren bewährten, althergebrachten Normen festzuhalten? Ein unmittelbarer linguistischer Sprachvergleich könnte durchaus ergeben, dass dieses Englisch, als übersetztes Goreanisch, viel Ähnlichkeit mit dem klassischen, aber hochentwickelten Latein aufweist, das Cicero formulierte. Wer einmal das zweifelhafte Vergnügen hatte, Ciceros Reden gegen Catilina übersetzen zu müssen, weiß, dass der edle Redner ein Meister der verschlungenen Satzkonstruktion war.

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Taschenbuch: 632 Seiten
Sprache: Englisch
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