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John Norman – Quarry of Gor (Gor 35)

Actionreiche Agentenabenteuer in Port Kar

Wieder entführen die Goreaner eine Erdenfrau auf die Gegenerde. Margaret Henderson heißt jetzt Zia. Auf der Erde eine männerverachtende Löwin der oberen Zehntausend, leckt sie auf Gor den Männern die Füße. Sie wurde auf Empfehlung von Addison Steele entführt, dem sie auf einer Party begegnet war und der ihr durch seine herablassende Haltung auffiel. Nun, nach ihrer Entführung, Versklavung und Ausbildung, küsst sie ihm in Port Kar die Füße.

Wenig später erhält sie einen Spionageauftrag. Sie soll ihre Mitsklavin Adraste beobachten. Diese ehemalige Adelige aus Ar sei eine Diebin, die fortwährend in Gefahr schwebe, entführt und in Ar bestraft zu werden. Das würde ihrem Besitzer, der sie an Zias Besitzer vermietet habe, gar nicht freuen. Und so gerät Zia alias Margaret Henderson in die Kriegshändel zwischen dem mächtigen Ar und dem Piratennest Port Kar…

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John Norman – Explorers of Gor (Gor 13)

Abenteuerreise in den Dschungel

In seinem neuesten Abenteuer muss sich Tarl Cabot, unser Mann auf Gor, in die tiefsten Dschungel der Gegenerde wagen. Denn wie es scheint, ist ein technisches Gerät der Kurii-Aliens, die Gor bedrohen, in die Hände eines schwarzhäutigen Erforschers gefallen. Für die Priesterkönige, Tarls Mentoren, ist es von höchster Bedeutung, dass Tarl diesen fremden Schutzschild für sie sichert, um so einen Vorteil im unendlichen Kampf gegen die Kurii zu erringen.

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John Norman – Beasts of Gor (Gor 12)

Zwischen Liebe und Kaissa: Endkampf mit dem Ungeheuer

„Ich erwarte dich am Ende der Welt“, lautet die Botschaft, die Tarl Cabot veranlasst, sich aufzumachen, um Zarendargar, einen Kriegsgeneral der Kurii, zu treffen. Auf seinem Weg zu den nördlichen Polarregionen, jenseits von Torvaldsland, in Begleitung des Roten Jägers Imnak wird ihm klar, dass die Kurii wieder finstere Pläne schmieden.

„Beasts of Gor“ ist einer der besten Bände in John Normans umfangreichem Gor-Zyklus: voller Action, Überraschungen und hintersinnigem, sehr britischen Humor. Der Leser muss stets vor Überlistung und Täuschung durch den Autor auf der Hut sein.

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John Norman – Marauders of Gor (Gor 9)

Actionreich: Invasion der Aliens

Dieser neunte Band der Gor-Saga ist die direkte Fortsetzung von „Jäger von Gor“ und wird in „Stammeskrieger von Gor“ fortgesetzt. Dieses actiongeladene Trio lässt sich also zusammenhängend lesen. Spätere Romane führen Tarl in die Arktis („Bestien von Gor“) und in den Dschungel („Erforscher von Gor“). Hier aber lässt sich Tarl Cabot mit den wilden Nordmännern von Torvaldsland ein.

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John Norman – Witness of Gor (Gor 26)

Zäh und zu lang: Wer ist der Gefangene in Zelle 41?

Dies ist wieder mal ein Kajira-Roman im Gor-Zyklus, der aus der Sicht der Sklavin erzählt wird. Dieser Roman steht für sich allein und ist nicht als Teil einer Duo- oder Trilogie zu lesen. Er eignet sich damit auch für Einsteiger in den Gor-Zyklus, strapaziert aber die Geduld übermäßig.

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John Norman – Prize of Gor (Gor 27)

Erdenfrau zwischen Verjüngung und A(u)ktion

Ellen ist ein achtzehnjähriges Sklavenmädchen auf Gor. Früher war sie mal eine sechzigjährige Dozentin und Feministin auf der Erde. Doch ein geheimnisvoller Mann hat sie entführen und nach Gor bringen lassen. Hier verjüngt und trainiert er sie, bis sie fast alle Künste beherrscht, die ein Sklavenmädchen kennen muss. Es ist, als sei sie in ihre Jugend zurückkehrt. Aber sie kann nicht wählen, alles besser zu machen: Ihr Gebieter lässt ihr keine Wahl – und verkauft sie.

In der großen Stadt Ar gären politische Unruhen. Rebellen, die sich „Delta-Brigade“ nennen, wollen das Joch der cosianischen Besatzungsmacht abwerfen und Marlenus, den früheren Ubar, wieder einsetzen. (In Band 26 haben wir erfahren, dass Marlenus aus seinem Gefängnis entkommen ist.) Sie wollen Marlenus‘ Tochter Talena absetzen, die ungerecht über Ar herrscht.

Doch auf welcher Seite stehen Mirus, Ellens früherer Herr, und Portus Canio, ihr jetziger Herr? Ellen ist zwar machtlos, doch zu ihrer Überraschung sind es alle diese Männer und mehr, die sie zu ihrem Eigentum machen wollen. Und dazu gehören sogar seltsame, drei Meter hohe Raubtiere, die sprechen können…
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John Norman – Rebels of Gor (Gor 33)

Wenn der Eiserne Drache fliegt: packende Action-Fantasy

REBELS OF GOR ist die direkte Fortsetzung zu MARINERS OF GOR und SWORDSMEN OF GOR (siehe meine Berichte dazu), und die Handlung nimmt den dort beendeten Faden direkt auf.

Die Pani haben mit ihrem Riesenschiff das Ende der Welt erreicht: ihre Heimat, die stark an Japan erinnert. Die zwei Fürsten Noshida und Okimoto schließen sich dem Shogun Temmu an. Doch sofort sehen sie sich von Verrat hintergangen, und die Festung Temmus wird von seinem Rivalen Yamada belagert.

Im Laufe der Monate verliert Tarl Cabot, der Hauptmann der Luftkavallerie, durch Verrat den Großteil seiner Streitmacht – und seine Sklavin Cecily wird für einen Fuder Reis an den Feind verkauft. Höchste Zeit also, das Blatt zu wenden. Doch wer ist der Verräter in den eigenen Reihen, der jede Initiative unter den Rebellen heimlich an Yamada weitergibt?
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John Norman – Conspirators of Gor (Gor 31)

Verschwörung und Gegenverschwörung: Showdown im Gebirge

Dieser 31. Band der GOR-Serie schließt an die Ereignisse aus Band 28 „Kur of Gor“ an, spielt aber ausschließlich auf Gor und der Erde. Bekanntlich entschieden sich der Krieger und Halb-Kur Grendel und die von ihm geliebte Kur-Sklavin Lady Bina dazu, nach einer gescheiterten Revolution auf Gor ein neues Leben anzufangen.

Die von der Erde eingeschmuggelte Sklavin Allison wird zur Zeugin des ehrgeizigen Planes, den Lady Bina in Ar, der stolzesten Stadt des Planeten, verfolgt. Dabei verliebt sie sich in einen zwielichtigen Typen, der dunkle Pläne verfolgt…

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John Norman – Smugglers of Gor (Gor 32)

Zu den Panther Girls: Liebe in den Urwäldern des Nordens

Die geheimnisvollen Pani-Samurai bauen in den Wäldern des Nordens ein gigantisches Schiff, wie es die Welt Gor noch nicht gesehen hat. Am Fluss Alexandra, wo es vom Stapel laufen soll, rackern Holzfäller wie Sklavinnen gleichermaßen, um das große Unternehmen zu unterstützen. Doch etwas Sinistres geht hinter den Kulissen vor. Geheime Fracht gelangt an Bord. Spione kundschaften den Schiffsbau aus, um Sabotage zu erleichtern: Panther Girls! Als eine frustrierte Sklavin, die von der Erde hierher geschmuggelt wurde, aus dem Schiffscamp in die Wälder flüchtet, begegnet sie weit mehr als Larls, Sleen und Panthern …

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John Norman – Magicians of Gor (Gor 25)

Finale grandioso: Ars Eroberung ist keine Hexerei

Tarl Cabot, unser Mann auf der Gegenerde, ist mit seinem goreanischen Freund Marcus wieder in die große Stadt Ar zurückgekehrt. Sie konnten sich aus der militärischen Katastrophe im Delta des großen Stroms Vosk retten. Dort war fast die gesamte Armee Ars aufgrund von Verrat in einen Hinterhalt gelockt und niedergemacht worden. Die Armee sollte eigentlich den Vormarsch der Truppen des feindlichen Inselstaates Cos stoppen. Nun nehmen im Beisein Tarls und Marcus‘ diese Truppen das einst stolze Ar in Besitz. Wie konnte es nur zu dieser Schandtat kommen?

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John Norman – Renegades of Gor (Gor 23)

Tarl Cabot, die Ein-Mann-Armee auf der Gegenerde

Im 23. Band seiner Gor-Saga schildert John Norman die Abenteuer von Tarl Cabot, dem Agenten der Priesterkönige, in den Wirren des Krieges, der zwischen den Mächten Ar und Cos um die Vorherrschaft auf dem Kontinent ausgebrochen ist. Während seiner Mission wird das Spiel der Verräter innerhalb von Ars Mauern offensichtlich – sehr zum Leidwesen aller Agenten, die sich in Ars Diensten sicher wähnen…
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John Norman – Players of Gor (Gor 20)

Abwechslungsreich: Von der Komödie zur Invasion

Im humorvollen und trickreichen 20. Gor-Band begibt sich Tarl Cabot, unser Mann auf der Gegenerde, unter die Schau- und Schachspieler. Was er dort sucht, bleibt lange unklar. Gor-Freunde kennen ihn zwar als eingefleischten Schach-Fan, doch was soll am Kaissa-Spiel so staatsgefährdend sein?
Mehr als man ahnt: Tarl kommt im Laufe seiner nicht ganz freiwilligen Mitwirkung an einem Wandertheater einer Verschwörung auf die Spur, die nichts Geringeres als die Eroberung des mächtigen Stadtstaates Ar zum Ziel hat.

Handlung

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John Norman – Time Slave. Paläo-Fiction-Roman

Eine Urmutter im Zeitexperiment

Im Zuge eines Experimentes, das der verrückte Wissenschaftler Herjellsen in Afrika mit der Zeit anstellt, verschlägt es Dr. Brenda Hamilton, eine schöne Amerikanerin, in die Steinzeit. Da ihr Startpunkt in Rhodesien liegt, dem heutigen Zimbabwe, stellt sie zunächst landschaftlich wenig Unterschiede fest. Die menschlichen und kulturelle Unterschiede erweisen sich dann aber als umso gravierender, als sie den Jäger Tree kennenlernt.

Tree ist der beste Jäger des Stammes von Spear, dem Anführer. Als einziger hat Tree keine ständige Favoritin unter den gemeinsam genutzten Frauen des Stammes. Die Frauen sind darum bemüht, Favoritinnen zu werden, um so vom Jäger, der das Fleisch der Beute verteilt, bevorzugt zu werden. Wenn sie schwanger sind, bekommen sie eine Vorzugsbehandlung. Aber wer weder zum Stamm gehört noch schwanger ist, so wie Ugly, die Neanderthalerin, der bekommt nur die mickrigsten Reste zu essen.

Tree hat heute ein menschliches Weibchen gerochen. Weil er die beste Nase hat, haben die anderen noch nichts davon mitbekommen, dass sich eine fremde Frau im Jagdgebiet befindet. Er zieht alleine los, angeblich um auf die Jagd zu gehen. Doch das Wild geht diesmal auf zwei Beinen…
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John Norman – Bloodbrothers of Gor (Gor 18)

So actionreich wie David Gemmell, aber erotischer

Im 17. Abenteuer der Gor-Saga macht sich Tarl Cabot, der Agent der Priesterkönige, auf den Weg, um in den östlichen Einöden nach einem angeblich abtrünnigen Kur-General zu suchen, doch er bekommt es mit indianerähnlichen Kriegern zu tun. Ein ehrloser Wilder teilt sein Schicksal als Sklave und Flüchtling. Sie stoßen auf andere Eingeborene, die sich der seltsamen Idee der Gleichheit von Mann und Frau verpflichtet fühlen – und anscheinend auch danach leben.

Dieses Abenteuer wird in Band 18, „Blutsbrüder von Gor“, fortgesetzt und abgeschlossen. Mein Bericht setzt die Kenntnis von Band 17 voraus.
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John Norman – The Totems of Abydos. Zukunftsroman

Entdeckungen im Urwald: Totems, Monster, Wandlungen

In der fernen Zukunft besuchen zwei Anthropologen den abgelegenen Planeten Abydos. Die zwei sind sehr verschieden: Was dem älteren Rodriguez selbstverständlich erscheint, schockiert den jungen Brenner zutiefst. Beispielsweise menschliche Frauen, die sexuelle Bedürfnisse haben und quasi in Leibeigenschaft gehalten werden.

Aber die zwei Forscher sind hier, um die einheimische Spezies der Pons zu untersuchen. Diese hat sie eingeladen, sie in den tiefen Wäldern von Abydos zu besuchen. Was die Forscher vorfinden, ist eigentlich schon vordekretiert worden, doch als sich die Ereignisse bei den Pons überstürzen, erhalten die beiden Forscher eine Erkenntnis, die die Heimatwelt des menschlichen Sternenimperiums erschüttern würde …
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John Norman – Hunters of Gor (Gor 8)

In der Gewalt der Panthermädchen

Tarl Cabot, der sich nun Bosk nennt und als Kapitän und Kaufmann agiert, gelangt zu Reichtum und Ruhm in Port Kar. Doch die Suche nach Talena lockt ihn in die gefährlichen und unzugänglichen Wälder des Nordens. In dieser Wildnis fällt er in die Hände der Panthermädchen, aber eine noch größere Gefahr droht ihm von einem – scheinbar unbekannten – Gegner. (Verlagsinfo)
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John Norman – Tarnsman of Gor (Gor 1)

Actionreicher Auftakt, ungekürzt und humorvoll

In seinem bis dato 36 Bände umfassenden Gor-Zyklus erzählt der amerikanische Geschichts- und Philosophie-Professor John Norman (eigentlich John Lange) die Abenteuer von Menschen auf der Welt Gor, einem Planeten, der sich in seiner Umlaufbahn um unsere Sonne der Erde genau gegenüber befindet. Gor ist somit eine Art Zwillingswelt, allerdings weitaus wilder, altertümlicher, wenig erforscht und von zwei Alienspezies umkämpft, den auf Gor im Verborgenen herrschenden Priesterkönigen und den sie bedrängenden Kurii. Raumschiffe der Priesterkönige verkehren zwischen Erde und Gor: Sie bringen geheime Technik, Gold und entführte junge Damen auf die Gegenerde.
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