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John Norman – Quarry of Gor (Gor 35)

Actionreiche Agentenabenteuer in Port Kar

Wieder entführen die Goreaner eine Erdenfrau auf die Gegenerde. Margaret Henderson heißt jetzt Zia. Auf der Erde eine männerverachtende Löwin der oberen Zehntausend, leckt sie auf Gor den Männern die Füße. Sie wurde auf Empfehlung von Addison Steele entführt, dem sie auf einer Party begegnet war und der ihr durch seine herablassende Haltung auffiel. Nun, nach ihrer Entführung, Versklavung und Ausbildung, küsst sie ihm in Port Kar die Füße.

Wenig später erhält sie einen Spionageauftrag. Sie soll ihre Mitsklavin Adraste beobachten. Diese ehemalige Adelige aus Ar sei eine Diebin, die fortwährend in Gefahr schwebe, entführt und in Ar bestraft zu werden. Das würde ihrem Besitzer, der sie an Zias Besitzer vermietet habe, gar nicht freuen. Und so gerät Zia alias Margaret Henderson in die Kriegshändel zwischen dem mächtigen Ar und dem Piratennest Port Kar…

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John Norman – Captive of Gor (Gor 7)

Frauenschicksal auf Gor: von der Entführung zur Erfüllung

Ein Giftanschlag auf Tarl Cabot wird von den Kurii-Aliens von langer Hand vorbereitet, und die reiche, schöne Elinor Brinton soll ihr williges Werkzeug sein. Dies ist der erste der Gor-Romane, der von einer Frau, die von der Erde nach Gor entführt wurde, selbst erzählt wird – diesmal im Auftrag von Tarl Cabot selbst.

Handlung

Elinor Brinton lebt in New York City an der Park Avenue in einem teuren Penthouse, die Tochter eines kürzlich verstorbenen Multimillionärs und seiner reichen, aber gefühlskalten Witwe. Mit schönem Körper und Gesicht ausgestattet, ist es der gebildeten Elinor ein Leichtes, sich Zugang zu Model-Agenturen zu verschaffen und noch mehr Geld zu verdienen.

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John Norman – Assassin of Gor (Gor 5)

Agent Tarl Cabot in der Arena – im Sand und in der Luft

Tarl Cabot sucht in der Verkleidung eines Attentäters seinen eigenen Mörder. Er ist auf der Suche nach demjenigen Mann, der ihn auf einer Brücke hinterrücks mit einem Wurfmesser ermorden wollte und stattdessen einen jungen Soldaten traf. Tarl gerät mitten hinein in die Intrigen, die um die Wettkämpfe der Tarn-Rennen von Ar gesponnen werden. Tarl hat mit Vella, einem Erdenmädchen namens Elizabeth, den Auftrag der Priesterkönige, nach dem Kontaktmann zu den Kurii, den feindseligen Aliens, in Ar zu suchen.
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John Norman – Explorers of Gor (Gor 13)

Abenteuerreise in den Dschungel

In seinem neuesten Abenteuer muss sich Tarl Cabot, unser Mann auf Gor, in die tiefsten Dschungel der Gegenerde wagen. Denn wie es scheint, ist ein technisches Gerät der Kurii-Aliens, die Gor bedrohen, in die Hände eines schwarzhäutigen Erforschers gefallen. Für die Priesterkönige, Tarls Mentoren, ist es von höchster Bedeutung, dass Tarl diesen fremden Schutzschild für sie sichert, um so einen Vorteil im unendlichen Kampf gegen die Kurii zu erringen.

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John Norman – Mariners of Gor (Gor 30)

Abenteuerliche Reise ans Ende der Welt

MARINERS OF GOR ist die direkte Fortsetzung zu SWORDSMEN OF GOR (siehe meinen Bericht), und die Handlung nimmt den dort beendeten Faden direkt auf: Das große Schiff des verrückten Erbauers Tersites sticht in See – und versenkt gleich mal eine cosianische Küstenpatrouille. Doch wohin wollen die Pani, die japanischen Krieger, die das Schiff bauen ließen?
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John Norman – Tribesmen of Gor (Gor 10)

Klischeereiche Agenten-Abenteuer

Tarl Cabot, Agent der geheimnisvollen Priesterkönige von Gor, geht in die Wüste Tahari. Sie ähnelt auffällig der Sahara und ist wie diese von kriegerischen Beduinenstämmen bevölkert. Das macht das Überleben für Tarl relativ spannend. Die Action kann es durchaus mit James Bond aufnehmen: Tarl muss die Welt vor dem Untergang retten. Natürlich gelingt ihm diese nicht ganz unwesentliche Aufgabe, aber erst in letzter Sekunde.

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John Norman – Marauders of Gor (Gor 9)

Actionreich: Invasion der Aliens

Dieser neunte Band der Gor-Saga ist die direkte Fortsetzung von „Jäger von Gor“ und wird in „Stammeskrieger von Gor“ fortgesetzt. Dieses actiongeladene Trio lässt sich also zusammenhängend lesen. Spätere Romane führen Tarl in die Arktis („Bestien von Gor“) und in den Dschungel („Erforscher von Gor“). Hier aber lässt sich Tarl Cabot mit den wilden Nordmännern von Torvaldsland ein.

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John Norman – Witness of Gor (Gor 26)

Zäh und zu lang: Wer ist der Gefangene in Zelle 41?

Dies ist wieder mal ein Kajira-Roman im Gor-Zyklus, der aus der Sicht der Sklavin erzählt wird. Dieser Roman steht für sich allein und ist nicht als Teil einer Duo- oder Trilogie zu lesen. Er eignet sich damit auch für Einsteiger in den Gor-Zyklus, strapaziert aber die Geduld übermäßig.

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John Norman – Prize of Gor (Gor 27)

Erdenfrau zwischen Verjüngung und A(u)ktion

Ellen ist ein achtzehnjähriges Sklavenmädchen auf Gor. Früher war sie mal eine sechzigjährige Dozentin und Feministin auf der Erde. Doch ein geheimnisvoller Mann hat sie entführen und nach Gor bringen lassen. Hier verjüngt und trainiert er sie, bis sie fast alle Künste beherrscht, die ein Sklavenmädchen kennen muss. Es ist, als sei sie in ihre Jugend zurückkehrt. Aber sie kann nicht wählen, alles besser zu machen: Ihr Gebieter lässt ihr keine Wahl – und verkauft sie.

In der großen Stadt Ar gären politische Unruhen. Rebellen, die sich „Delta-Brigade“ nennen, wollen das Joch der cosianischen Besatzungsmacht abwerfen und Marlenus, den früheren Ubar, wieder einsetzen. (In Band 26 haben wir erfahren, dass Marlenus aus seinem Gefängnis entkommen ist.) Sie wollen Marlenus‘ Tochter Talena absetzen, die ungerecht über Ar herrscht.

Doch auf welcher Seite stehen Mirus, Ellens früherer Herr, und Portus Canio, ihr jetziger Herr? Ellen ist zwar machtlos, doch zu ihrer Überraschung sind es alle diese Männer und mehr, die sie zu ihrem Eigentum machen wollen. Und dazu gehören sogar seltsame, drei Meter hohe Raubtiere, die sprechen können…
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John Norman – Swordsmen of Gor (Gor 29)

Japaner auf Gor: Luftschlacht und Intrigen

Mehrere Male haben die fremdrassigen Kur bereits Gor, die Gegen-Erde, angegriffen, so etwa in Band 12, „Die Bestien von Gor“, als sie am Nordpol einen Stützpunkt errichteten, oder in Doppelband 17/18, als sie die Wilden der Prärien Gors aufstachelten, Tarl Cabot, den Diener der Priesterkönige, sowie goreanische Kavallerie anzugreifen. Wiederholt hat Tarl Cabot ihre Pläne vereitelt.
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John Norman – Smugglers of Gor (Gor 32)

Zu den Panther Girls: Liebe in den Urwäldern des Nordens

Die geheimnisvollen Pani-Samurai bauen in den Wäldern des Nordens ein gigantisches Schiff, wie es die Welt Gor noch nicht gesehen hat. Am Fluss Alexandra, wo es vom Stapel laufen soll, rackern Holzfäller wie Sklavinnen gleichermaßen, um das große Unternehmen zu unterstützen. Doch etwas Sinistres geht hinter den Kulissen vor. Geheime Fracht gelangt an Bord. Spione kundschaften den Schiffsbau aus, um Sabotage zu erleichtern: Panther Girls! Als eine frustrierte Sklavin, die von der Erde hierher geschmuggelt wurde, aus dem Schiffscamp in die Wälder flüchtet, begegnet sie weit mehr als Larls, Sleen und Panthern …

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John Norman – Magicians of Gor (Gor 25)

Finale grandioso: Ars Eroberung ist keine Hexerei

Tarl Cabot, unser Mann auf der Gegenerde, ist mit seinem goreanischen Freund Marcus wieder in die große Stadt Ar zurückgekehrt. Sie konnten sich aus der militärischen Katastrophe im Delta des großen Stroms Vosk retten. Dort war fast die gesamte Armee Ars aufgrund von Verrat in einen Hinterhalt gelockt und niedergemacht worden. Die Armee sollte eigentlich den Vormarsch der Truppen des feindlichen Inselstaates Cos stoppen. Nun nehmen im Beisein Tarls und Marcus‘ diese Truppen das einst stolze Ar in Besitz. Wie konnte es nur zu dieser Schandtat kommen?

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John Norman – Renegades of Gor (Gor 23)

Tarl Cabot, die Ein-Mann-Armee auf der Gegenerde

Im 23. Band seiner Gor-Saga schildert John Norman die Abenteuer von Tarl Cabot, dem Agenten der Priesterkönige, in den Wirren des Krieges, der zwischen den Mächten Ar und Cos um die Vorherrschaft auf dem Kontinent ausgebrochen ist. Während seiner Mission wird das Spiel der Verräter innerhalb von Ars Mauern offensichtlich – sehr zum Leidwesen aller Agenten, die sich in Ars Diensten sicher wähnen…
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John Norman – Mercenaries of Gor (Gor 21)

Tarl Cabot zwischen Intrige, Comedy und Erotik

Mit der Invasion des Hauptkontinents durch den Stadtstaat Cos beginnt der Krieg gegen das glorreiche Ar. Tarl Cabot, unser Mann auf Gor, lässt sich als Agent der Priesterkönige, die die Gegenerde heimlich beherrschen, auf ein gefährliches Intrigenspiel ein, das ihn Kopf und Kragen kosten kann. Zumal ihn ein relativ verrückter Poet und eine aufsässige Freie Frau von seiner Aufgabe ablenken.
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John Norman – Raiders of Gor (Gor 6)

Spannende Piraten-Abenteuer, Seeschlacht inklusive

In seinem sechsten Abenteuer auf der Gegenerde, Gor, hat Tarl Cabot, der Agent der Priesterkönige, eine Kontaktperson an der Meeresküste zu finden. Er hätte nicht gedacht, dass ihn dieser Auftrag völlig verändern würde: Hier wird James Bond zum Piraten – ein flotter Spaß.

Handlung

Tarl Cabot, der Agent der Priesterkönige auf Gor, hat sich an die Küste des Ozeans Thassa aufgemacht. Nach Port Kar führt sein Auftrag, eine große Hafenstadt an der Mündung des Vosk-Flusses, von der aus die dortigen Piratenkapitäne und Sklavenhändler das Meer Thassa heimsuchen. Doch bereits in den Schilfwäldern des Mündungsgebiets fällt er aufgebrachten, sehr auf ihre Unabhängigkeit von Port Kar bedachten Schilfbauern in die Hände, die ihn für einen Sklavenhändler gehalten.

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John Norman – Kajira of Gor (Gor 19)

Intrigenspiel: Von der Herrscherin zum Sklavenmädchen

„Kajira“ ist das goreanische Wort für Sklavenmädchen. Die auf die Gegenerde Gor entführte Amerikanerin Tiffany Collins findet sich, entgegen der üblichen Praxis der goreanischen Sklavenentführer, jedoch keineswegs als Tänzerin auf dem Sägemehlboden einer Weintaverne wieder, sondern vielmehr auf dem Thron des Palastes eines goreanischen Stadtstaates. Könnte es sich um eine Verwechslung handeln, oder steckt mehr dahinter?
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John Norman – Bloodbrothers of Gor (Gor 18)

So actionreich wie David Gemmell, aber erotischer

Im 17. Abenteuer der Gor-Saga macht sich Tarl Cabot, der Agent der Priesterkönige, auf den Weg, um in den östlichen Einöden nach einem angeblich abtrünnigen Kur-General zu suchen, doch er bekommt es mit indianerähnlichen Kriegern zu tun. Ein ehrloser Wilder teilt sein Schicksal als Sklave und Flüchtling. Sie stoßen auf andere Eingeborene, die sich der seltsamen Idee der Gleichheit von Mann und Frau verpflichtet fühlen – und anscheinend auch danach leben.

Dieses Abenteuer wird in Band 18, „Blutsbrüder von Gor“, fortgesetzt und abgeschlossen. Mein Bericht setzt die Kenntnis von Band 17 voraus.
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John Norman – Savages of Gor (Gor 17)

In der Prärie: Indianer, Ungeheuer und Aliens

Im 17. Abenteuer der Gor-Saga macht sich Tarl Cabot, der Agent der Priesterkönige, auf den Weg, um in den östlichen Einöden nach einem Kur-General zu suchen, doch er bekommt es mit indianerähnlichen Kriegern zu tun. Ein ehrloser Wilder teilt sein Schicksal als Sklave und Flüchtling. Sie stoßen auf andere Eingeborene, die sich der seltsamen Idee der Gleichheit von Mann und Frau verpflichtet fühlen – und anscheinend auch danach leben. Dieses Abenteuer wird in Band 18, „Bloodbrothers of Gor“, fortgesetzt und abgeschlossen.

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John Norman – Fighting Slave of Gor (Gor 14)

Bewährung in der Arena

Mit diesem Roman begann John Norman 1980 eine zusammenhängende Trilogie um den Aufstieg eines Erdenmannes namens Jason Marshall, der auf die Gegenerde entführt wird. Die Trilogie löst vorübergehend die Erzählungen ab, in deren Mittelpunkt bislang Tarl Cabot alias Bosk stand.

Die Trilogie ist nicht schlecht, was ihren Actiongehalt angeht, reicht aber nicht an die vielschichtige Tiefe heran, die Tarls Abenteuer erreichen. Und die deutschen „Zurichtungen“ des Textes lassen kaum etwas von goreanischer Erotik bzw. Exotik übrig: Alle deutschen Ausgaben bei Heyne sind stark gekürzt.

Handlung

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