Kevin Hearne – Papier und Blut. Die Chronik des Siegelmagiers 2

Monsterjagd im Outback

Der Schotte Al MacBharrais hat ein einzigartiges Talent. Er kann mit Tinte und Papier mächtige magische Siegel schaffen, die wie Zaubersprüche wirken. Eigentlich möchte er in Ruhestand und vorher einen Nachfolger ausbilden. Nur hat dieser einfache Wunsch schon sieben Leben gekostet.

So einzigartig Al MacBharrais ist, er gehört einem globalen Netzwerk von Siegelmagiern an. Vor allem aber hat Al ein schauderhaftes Problem, das ihn zu verfolgen scheint: Wieder einmal ist ein Lehrling von ihm verschwunden. Der Fall führt ihn nach Australien. Als sein Weg von immer mehr Leichen gesäumt wird, ist Al froh, dass er Unterstützung von Nadia, einer fabelhaften Nahkämpferin, und von Buck Foi, dem whiskytrinkenden Hobgoblin bekommt. Und dann taucht auch noch eine Druide Namens Atticus mit seinem Hund Oberon auf.. (Verlagsinfo)

Der Autor

Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der High School. »Die Chronik des Eisernen Druiden« machte ihn unter Fantasylesern mit einem Schlag weit über die USA hinaus bekannt. (Verlagsinfo) Die ersten sechs Kapitel des Originals „Hounded“ gibt es kostenlos auf der Webseite http://www.kevinhearne.com/ des Autors.

1) Die Hetzjagd / Gehetzt (Hounded, 2011)
2) Verhext (Hexed, 2011)
3) Gehämmert (Hammered, 2011)
4) Getrickst (Tricked, 2012, dt. 2016))
5) Erwischt (Trapped 2012, dt. 2017)
6) Gejagt (Hunted, 2013, dt. 2017)
7) Erschüttert (Shattered, 2014, dt. 2017)
8) Aufgespießt (Staked 2016, dt. 2018)
9) Belagert (Besieged, 2017)

Sowie diverse Kurzgeschichten und Novellen.

Handlung

Der Glasgower Schotte Al MacBharrais hat ein einzigartiges Talent: Er kann mit Tinte und Papier mächtige magische Siegel schaffen, die wie Zaubersprüche wirken. Eigentlich möchte er in den Ruhestand und vorher einen Nachfolger ausbilden. Nur hat dieser einfache Wunsch schon sieben Leben gekostet. Durch die Göttin Brighid findet er heraus, dass er nicht nur mit einem Fluch belegt worden ist, sondern mit zweien. Er hat keine Ahnung, wer ihm diese Flüche auferlegt hat, aber der zweite, der seine Lehrlinge nach genau einem Jahr dahinrafft, bedroht nun auch seinen jüngsten Assistenten Buck Foi, einen kleptomanischen, teleportierenden Hobgoblin. Al hat Buck vor dem grässlichen Schicksal bewahrt, als Versuchskaninchen in einem Experiment der Todesfeen zu enden.

Al erhält mehrere Anrufe aus Fernost. Es gibt fünf Siegelmagier und nun sind zwei davon in Fernost verschwunden, zusammen mit einer der beiden Assistentinnen, die sie suchen wollten. Al verifiziert die Anrufe als authentisch, gibt den restlichen zwei Siegelmagiern eine Warnung und begibt sich mit Buck Foi nach Melbourne im schönen Australien. Der Südkontinent hatte in letzter Zeit viel unter Buschbränden zu leiden.

Der Anschlag

Dass ihr Übergang durch das Feenreich Tir na nOg bereits erwartet wird, macht ein kleiner Vorfall während ihrer Passage klar. Sie nehmen wie immer die magische Tür, die in der Glasgower Bar Gin71 bereitsteht, wo die rothaarige Elfe Heather die Cocktails mixt. Heather ruft Brighids Boten Coriander herbei, der ihr sein soll. Sie müssen genau seinen Fußstapfen folgen, um den kürzesten Weg nach Melbourne zu nehmen. Plötzlich verfehlt ein Armbrustbolzen Al nur um Haaresbreite und prallt an den festen Bannschichten, die Coriander schützen, ab. Buck Foi teleportiert in den Baum, der dem Schützen als Ansitz diente, doch der Schütze ist bereits weg, folglich muss es sich ebenfalls um einen Hobgoblin gehandelt haben. Diese Tatsache wiederum lässt darauf schließlich, dass Bucks Artgenosse unter Zwang gehandelt hat und daher Al absichtlich verfehlt hat. Coriander findet das alles höchst interessant. Wer hat den Schützen engagiert?

Melbourne

In der südaustralischen Großstadt erscheinen sie inmitten eines Themenparks, der den Elfen und Pixies gewidmet ist. Die Abbilder des Kleinen Volks sehen putzig und harmlos aus, ganz anders als ihre echten Artgenossen, die kleine Babys keineswegs verschmähen – besonders, wenn sie sie als Wechselbälger verwenden können. Al hat sich ein Prepaid-Handy besorgt, aktiviert das Teil in einem lokalen Netz und lädt sofort seine Signal-App herunter, damit er entsprechende Messages verschicken kann. Von den beiden verschwundenen Siegelmagierinnen fehlt immer noch jede Spur, erfährt er.

Die Assistentin und Magieanwärterin Ya-Ping trifft sich mit ihnen, erzählt, was mit ihrer Meisterin Shu-Hua passiert ist und bereitet sich mit ihnen auf die Expedition vor, die sie in den Outback nördlich von Melbourne führen wird. Shu-Hua hat eine magische Landkarte in ihrem Atelier. Diese von Brighid, der Oberfee und Feuergöttin, geschenkte Weltkarte zeigt das magische Kommen und Gehen von magischen Wesen wie etwa Feen in Madagaskar (wo es Vanille gibt, mit der man leckeres Vanille-Eis herstellen kann, welches Brighid über alles liebt). Ya-Ping, dass ihre Meisterin einen weißen Punkt entdeckt hatte: ein göttliches Wesen. Daher wundert es Al nicht, dass seine Kollegin sämtliche Kraft-, Kampf- und Machtsiegel auf ihre Reise mitgenommen hat. Sie haben ihr wohl nichts genützt, sonst wäre sie ja längst siegreich zurückgekehrt.

Im Outback

Mit einem von Buck geklauten und auf magische Weise gründlich umgestalteten Lieferwagen, einem „Tradie Van“, bricht das Trio auf. Shu-Hua hat eine Hotelrezeption als toten Briefkasten benutzt, und als Ya-ping den Brief liest, den ihr die muslimische Rezeptionistin gereicht hat, wird sie bleich. Nicht in Worten, aber in Symbolen warnt Shu-Hua sie eindringlich vor großer Gefahr. Sie lauert offenbar auf dem Wanderweg des Bicentennial National Trail, der am Ende der Straße an einem Wanderparkplatz beginnt.

Beim Hotel schließen sich ihnen der von MacBharrais erbetene Eiserne Druide und seine zwei Hunde Oberon und Starbuck an. Der 2000 Jahre alte Mann, der sich früher Atticus nannte, hat seit seinen letzten Auseinandersetzungen nur noch einen Arm. MacBharrais ahnt es nicht, aber wo sich dieser „Connor Molloy“ aufthält, da ist die Schlachtengöttin MORRIGAN nicht weit. (Alle Namen von Gottheiten und Feenvolk werden im Buch großgeschrieben.)

Schreie

Schon auf dem Wanderparkplatz kommen ihnen zwei schreiende Frauen entgegen, die sie warnen, sofort abzuhauen. Kein Wunder, denn sie werden von mehreren Monstern verfolgt, die offenbar schon die Freunde der Frauen auf dem Gewissen haben. Die Monster haben die bizarre Gestalt von Schildkröten mit Heuschreckenarmen und Drachenkopf angenommen: Schimären.

Ihre magische Aura kommt jedoch nicht aus der Unterwelt, sondern aus dem Feenreich. Das macht es leicht, sie zu töten, denn alle Feenwesen reagieren auf „kaltes Eisen“ sehr allergisch. Der Eiserne Druide hat seine Axt in den Panzer des Monsters, und die Eisenspitze von Als Kampfstock gibt ihm den Rest. Es zerfällt zu Asche. Doch sogleich folgt das nächste, und das nächste…

Doch wer oder was brütet all diese sonderbaren Schimären hier im Busch aus?

Mein Eindruck

Wie schon der Auftaktband „Tinte und Siegel“ ist auch „Blut & Papier“ wie ein Whodunit-Krimi aufgebaut: Wer Hat’s getan? Wer hat die Monster im australischen Busch ausgebrütet und vor allem zu welchem Zweck, fragt sich der Ich-Erzähler Aloysius MacBharrais. Er hat zwar jede Menge Siegel für alle eventuell auftretenden Notfälle dabei, aber die Monster müssen er und seine gemixte Crew dennoch mit den Händen bekämpfen.

Identitäten

Die Monster sind alle bizarre Schimären. Wie sich daher schnell zeigt, ist es diese Crew, die das interessanteste an der Handlung ist. Da gibt es Wandlungen in der Identität, verborgene Identität und sehr auftauchende Identität. Das hält die Handlung spannend – und lädt sie zudem mit viel Ironie auf. Wer ist beispielsweise diese Parkhelferin, auf deren Jacke „Thea“ steht, die sich aber „Roxanne“ nennen lässt und von der nur Al weiß, dass sie in Wahrheit die Schlachtengöttin Morrigan ist? Sie gibt immer die blutrünstigsten Kommentare von sich. Das ist nur erklärlich, wenn man ihre wahre Identität kennt. Aber sie versucht, ihrem alten Image ebenso zu entrinnen wie ihrer blutrünstigen Natur, um ein besserer Mensch zu werden.

Noch rätselhafter ist diese Identitätsgeschichte für Al selbst. Auf ihm lasten zwei Flüche, verrät ihm die Morrigan, und bis zum Schluss erhält diese Frage den Spannungsbogen aufrecht. Auch er will ein besserer Mensch werden, um beispielsweise wieder mit seinem Sohn reden zu können. Ein Dasein als Witwer ist ebensowenig einfach wie das als Siegelmagier. Seine persönliche, seelische Entwicklung ist ein ebenso wichtiges Ergebnis der Handlung wie die Aufklärung der Rätsel und die Bewältigung der Aufgaben.

Die Identität seiner Empfangsdame „Gladys, die schon viel Scheiße erlebt hat“ bleibt ihm indes verborgen, doch wenigstens seine Buchhalterin, Nadia, spielt mit offenen Karten: Sie ist eine Schlachtenseherin und macht sich extrem nützlich, wenn es darum geht, all die Fallen zu erkennen, die der verborgene Gegner der bunten Truppe aufgestellt hat. Der Gang bis zur „Mutter der Dämonen“ ist gespickt mit solchen Fallen und wird zum Spießrutenlauf.

Der Köder

Ohne zuviel verraten zu wollen, stellt sich heraus, dass alle Ausländer mit einer Ausnahme nur Köder sind. Das eigentliche Ziel ist der Druide, der vormals als Atticus bekannt war und sich nun Connor Molloy nennt. Er hat sein Domizil in Tasmanien aufgeschlagen, nachdem er Ragnarök, die Götterdämmerung, überlebt hat – nicht ohne Verluste freilich, denn er hat sowohl seinen rechten Arm als auch sein Zauberschwert Fragarach verloren.

Geschichten

Connor ist es auch, der eine der eingeschobenen Geschichten erzählt. Man sitzt am Lagerfeuer, ist ganz entspannt und müde vom Tag im Busch und fragt sich, was die anderen denken und was wohl auf sie zukommt. Connor erzählt von seinem Aufenthalt in der norddeutschen Tiefebene. Er war bei den Semnonen und anderen germanischen Stämmen, als er erstmals eine Schimäre antraf. Es war eine Zusammensetzung aus einem ermordeten Mann und einem Hirsch, den er kurz vor seinem Tod erlegt hatte. Nur dass der Mann mit dem Hirschkopf nun alles andere als tot ist, wenn er sich an seinem Mörder rächen will…

Die zweite Geschichte erzählt Buck auf seine unnachahmliche Weise. Er berichtet, wie sich seine Tante Holga Tunderpoot der Dienste eines Technikers und Sprengamateurs aus Kentucky versicherte, um ihr Volk von der Tyrannei eines bestimmten Trolls zu befreien. Die Schilderung dieser Schlacht ist grotesk, aber auch umwerfend lustig.

Sprache

Da es so viele unterschiedliche Figuren gibt, kann man auch damit rechnen, dass sie alle auf unterschiedliche Weise sprechen. Dieser Abwechslungsreichtum trägt zu dem großen Vergnügen bei, das der Roman mir bereitet hat. Aufgrund der beiden Flüche, die ihm liegen, muss MacBharrais die meiste Zeit per Sprach-App „sprechen“. Seine Äußerungen stehen alle in Klammern.

Die Morrigan redet wie eine Göttin, also ziemlich autoritär. Erst wenn sie wie eine „ganz normale“ Australierin wirken will, redet sie wie Thea, die Parkhelferin. Theas polizeilicher Vorgesetzter Major Campbell redet ebenso autoritär wie die Morrigan oder Gladys, die schon viel Scheiße erlebt hat, aber am Schluss, wenn immer mehr Magie und Monster auftreten, gehen ihm die Worte aus.

Der witzigste und leutseligste Typ ist jedoch Buck Foi, der kleptomanische, Whisky-süchtige Hobgoblin aus Glasgow. Nicht nur spricht er wie die Leute aus der Gosse, sondern kennt auch kein Tabu, wenn es um diverse Körperfunktionen geht. Gegen das Trinken edler Getränke ist ja nichts einzuwenden, aber Buck hat keine Hemmungen, sich mit den Regionen unterhalb der Gürtellinie zu befassen. Schon Bei- und Familiennamen wie „Shitesquirt“ lassen den Leser darauf schließen, dass Ausscheidungen aller Art nichts Fremdes für den dienstbaren Hob sind – übrigens ebensowenig wie die Besitzverhältnisse, die er durch permanentes Klauen missachtet. Der Leser und vor allem zartbesaitete Leserinnen seien gewarnt.

Die Übersetzung

Die Übersetzung ist ausgezeichnet gelungen. Am Schluss des Buches findet der Leser ein Glossar der unbekannten Begriffen und vor allem der ungewohnten Namen von Menschen und übernatürlichen Wesen. Es ist also nicht unbedingt notwendig, den Vorgängerband zu lesen. Das Beste sind natürlich die schottischen Schimpfwörter!

S. 66: „ein minimalisti[s]ch gestalteter Raum“: Das S fehlt.

S. 168a: „unterschiedl[i]che Richtungen“: Das i fehlt.

S. 168b: “Off[i]cer Campbells Ross”: Schon wieder fehlt das i.

S. 235: „vollgestopft mir Bargeld.“ Statt „mir“ muss es wohl „mit“ heißen.

S. 290: Cheetahs: Geparden.

Unterm Strich

Ich habe diesen spannenden und witzigen Roman in nur drei Tagen gelesen. Die Handlung ist wie ein Whodunit-krimi aufgebaut, wird aber immer unterbrochen, um auflockernde und retardierende Elemente wie etwa Geschichten oder Erklärungen aufzunehmen. So erhöht sich sogar noch die Spannung, während zugleich die Geschichten ein besseres Licht auf die ziemlich unterschiedlichen Figuren werfen.

Die Kenntnis des Vorgängerbandes ist nicht unbedingt erforderlich, im Rückblick aber doch recht hilfreich. Vieles wird zwar durch das umfangreiche Glossar erklärt, besonders die übernatürlichen Wesen, aber um Al MacBharrais, seine Geschichte und seine Gefährtinnen zu verstehen, liefert der Vorgängerband doch viele erhellende Hintergründe, so etwa, wie der Siegelmagier zu seinem dienstbaren Hobgoblin gekommen ist und was Gladys und Nadia für merkwürdige Besonderheiten aufweisen.

Reverenz

Der Auftritt des Eisernen Druiden ist eine Reverenz an die vielen Fans des Autors, nicht nur in Australien. Den „Aussies“ ist dieses Buch ausdrücklich gewidmet. Und in der Tat dreht sich letzten Endes alles um Connor Molloy, dessen eiserne Aura für die Feenwesen, also etwa Hobgoblins, das pure Gift darstellt. Acht Bände lang haben seine Abenteuer die Leser offenbar bestens unterhalten. Hinzu kommt sein telepathischer Hund Oberon und sein Hund Starbuck, denen ebenfalls ein Buch gewidmet worden ist. Sehr knuddelige Tierchen, wenn man einer gewissen Todesgöttin glauben darf…

Lektionen

Der Ich-Erzähler lernt in der Kampagne im Outback eine wichtige Lektion. Aggression ist nicht immer der beste Weg, um mit einem Gegner fertigzuwerden, ganz im Gegenteil: Heilung funktioniert viel besser. Zweite Lektion: Nur das Team ist stark genug, um den Sieg zu erringen. Dritte Lektion: Um ein Team zu bilden, braucht man gaaanz viel Toleranz. Man denke nur an den Druiden und den Hobgoblin. Vierte Lektion: Spaß muss sein, denn wie sonst wäre es in solch einem Team zusammen mit einer Schlachtengöttin auszuhalten? Fünfte Lektion: Mit einem, nein, zwei Flüchen zu leben ist echt Scheiße. Höchste Zeit, alte Rechnungen zu begleichen und die Vergangenheit zu bewältigen, um wieder zuversichtlich in die Zukunft blicken zu können.

Humor

Humor macht einen großen Teil des Reizes dieser Geschichte aus. Der alte Knacker ist verflucht, mit anderen nicht mit seiner eigenen Stimme sprechen zu können, denn das macht sie irgendwie total wütend. Deshalb benutzt er eine Mobil-App, die seine getippten Worte in Sprache umwandelt. Das nennt man Künstliche Intelligenz; gibt es schon bei Amazon und Google. Diese Äußerungen werden in [eckigen Klammern] dargestellt. Das sorgt für ein neuartiges Leseerlebnis.

Feen in Glasgow

Namen, die GROSS geschrieben werden, wie etwa BRIGHID, gehören zu Feenwesen. Deren Namen findet der Leser im Glossar erklärt. Die Göttin des Herdfeuers kennen wir schon aus dem ersten der Atticus-Romane und sind gewarnt. Mit ihr sollte man sich nicht anlegen. Ebensowenig mit Cliodhna, der Chefin der stets schwarzgekleideten Banshees, der Todesfeen. Zufall oder nicht: Auch Glasgow-Grufties wie Nadia bevorzugen schwarz. Scheint irgendwie in Mode zu sein. Kleider können so viel verraten, und deshalb lässt der Autor auch keine Beschreibung aus.

Taschenbuch: 352 Seiten
Originaltitel: Paper & Blood, 2021
Aus dem Englischen von Friedrich Mader und Tamara Rapp.
ISBN-13: 9783608982046

www.Klett-Cotta.de

Der Autor vergibt: (4.5/5) Ihr vergebt: SchrecklichNa jaGeht soGutSuper (2 Stimmen, Durchschnitt: 5,00 von 5)