„Selbst ein schwacher Schimmer an Hoffnung reicht aus, um das gesamte dunkle Universum zu erleuchten.“
Der blaue Stein liegt still im tiefen Wald. Er glaubt, er würde für immer dort bleiben, bis zum letzten Tag der Erde. Doch dann brennt ein großes Feuer den Wald nieder und der blaue Stein wird in zwei Teile gebrochen. Der eine Teil verbleibt im Wald, der andere wird von Menschen in eine ferne Stadt transportiert …
Eine Geschichte über Einsamkeit, Sehnsucht und Suche. (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Einsamkeit, Sehnsucht und Suche beschreiben dieses Werk sehr zutreffend. Genau das sind die Motive, die es ausmachen und die vor allem für den Leser spürbar und auf ihn übertragen werden.