Schlagwort-Archive: Knaur

[NEWS] Anna Thaler – Wenn der Sturm vorüberzieht (Südtirol-Saga 3)

Der Zweite Weltkrieg ist vorüber, doch Südtirol kommt nicht zur Ruhe. Immer noch sind die deutsche Sprache und Traditionen bedroht, die Menschen wünschen sich Autonomie und Anerkennung – einige greifen dafür sogar zu Gewalt. Franziskas Kinder gehören dagegen zu denjenigen, die im Tourismus die größten Chancen sehen, und treiben den Umbau des Hofes vom landwirtschaftlichen Betrieb zu einem Hotel weiter voran. Dabei kommt es nicht nur hinsichtlich der separatistischen Bestrebungen, sondern auch mit dem zurückgekehrten Onkel Leopold zu Konflikten, der sich als Patriarch des Hofes aufspielt.
(Verlagsinfo)


Taschenbuch ‏ : ‎ 336 Seiten
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[NEWS] Asta Müller – Kairra. Geschenk der Götter

Kairra lebt auf einer Wüstenwelt mit zwei Sonnen. Zusammen mit anderen Verdammten – angebliche Diebe und Mörder, Außenseiter und Mittellose – haust sie tagsüber in tiefen Tunneln im Sand außerhalb der Stadt, die durch einen Schild vor der Hitze geschützt wird. Als sie und ihr Bruder in die Fänge des despotischen Statthalters Zekoll geraten, erfährt Kairra, dass sie von Göttern abstammen soll. Von eben jenen, die die Sonnenwelt als Spielball ihrer Unterhaltung nutzen. (Verlagsinfo)


Taschenbuch ‏ : ‎ 460 Seiten
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[NEWS] Kai Meyer – Caesars Rückkehr (Imperator 2)

Während die wiedergeborenen Kaiser ihre Macht in den höchsten Kreisen verankern, stößt Anna Savarese bei der Suche nach dem Mörder ihrer Mutter auf neue Mysterien. Ist General Laudeo tatsächlich der auferstandene Julius Caesar? Welche Rolle spielt die skrupellose Contessa Amarante? Und warum kennt ein antiker Schachautomat alle Antworten? (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 400 Seiten
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[NEWS] Christine Ziegler – Warum ein Mann, wenn man Meer haben kann?

 Ob es am Prosecco lag? Als Bell und Saskia erfahren, dass ihre verwitwete Freundin Mona ein traumhaftes Anwesen in der Toskana erbt, haben die Frauen DIE Idee, wie sie ihre eigenen langjährigen Beziehungen vor deren größtem natürlichem Feind bewahren können – dem Urlaub zu zweit: Sie fahren einfach alle zusammen nach Italien! Eine geniale (Geschäfts)-Idee, oder? (Verlagsinfo)


Taschenbuch ‏ : ‎ 336 Seiten
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[NEWS] Chris McGeorge – Der Tunnel. Nur einer kommt zurück

Sechs Freunde fahren mit dem Boot in Englands längsten Kanaltunnel, doch nur einer kehrt wieder zurück: ein wendungsreicher Thriller mit einem finster-atmosphärischen Schauplatz.
Seit Jahren versucht der Schriftsteller Robin Ferringham, das Verschwinden seiner großen Liebe Samantha zu verarbeiten. Da erhält er einen kryptischen Anruf: Ein junger Gefängnisinsasse namens Matthew bittet Robin um Hilfe – dafür bietet er Informationen über Sam. (Verlagsinfo)


Taschenbuch ‏ : ‎ 352 Seiten
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[NEWS] Jana Crämer – Jana, 29, ungeküsst

Dies ist eine wahre Geschichte!!!
Jana Crämer ist 39 Jahre alt. Smart sympathisch, humorvoll und beruflich erfolgreich. Etwas aber unterscheidet sie von den meisten Frauen ihres Alters: Jana hat noch nie in ihrem Leben einen Mann geküsst. Noch nicht einmal Händchen gehalten. Und obwohl sich zu verlieben ihr großer, unerfüllter Traum ist, ist sie dennoch in all den Jahren nicht an ihm zerbrochen. (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 256 Seiten
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[NEWS] Kai Meyer – Imperator 2. Caesars Rückkehr

Während die wiedergeborenen Kaiser ihre Macht in den höchsten Kreisen verankern, stößt Anna Savarese bei der Suche nach dem Mörder ihrer Mutter auf neue Mysterien. Ist General Laudeo tatsächlich der auferstandene Julius Caesar? Welche Rolle spielt die skrupellose Contessa Amarante? Und warum kennt ein antiker Schachautomat alle Antworten? (Verlagsinfo)


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Jeanne C. Stein – Lockruf des Blutes (Anna Strong, Band 2)

Inhalt:

Anna Strong versucht, ihr Dasein als Vampir und ihr Leben unter Menschen in Einklang zu bringen und die Tatsache, dass sie sich vom Blut der Menschen ernährt, vor den Personen zu verbergen, die sie liebt.

Während eines ihrer Besuche bei ihren Eltern erscheint plötzlich Carolyn Delaney auf der Bildfläche, die Ex-Freundin von Annas verstorbenen Bruder. Vom Leben gezeichnet, berichtet sie, dass sie von Annas Bruder ein Kind habe, das nun verschwunden sei. Sie bittet Anna Strong um Hilfe, die als Kopfgeldjägerin einen guten Ruf genießt. Widerwillig, aber um das Wohlergehen ihrer Nichte Trish besorgt, willigt Anna Strong schließlich ein, denn darüber hinaus wurde eine Freundin von Trish ermordet aufgefunden. Scheinbar wollte sie einen der Lehrer von der Highschool, die Trish besuchte, zur Rede stellen. Dieser Lehrer, Daniel Frey, steht unter dem Verdacht, Jugendliche sexuell zu missbrauchen. Anna Strong nimmt sich des Falles an, nicht ahnend ,was Frey in Wirklichkeit ist. Die Suche nach Trish führt in einen Sumpf menschlicher Perversion, der Anna zu verschlingen droht …

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[NEWS] Kate Thompson – Die Bibliothek der Hoffnung

Nach einer wahren Geschichte: eine Hommage an Bücher, Bibliotheken und die Kraft der Hoffnung
Der historische Roman »Die Bibliothek der Hoffnung« erzählt die Geschichte der U-Bahn-Station Bethnal Green in London, die während des 2. Weltkriegs für 5.000 Menschen zu einer Art Zuhause wurde.
London, 1944: In der stillgelegten U-Bahn-Station Bethnal Green suchen die Londoner Schutz vor den Fliegerbomben. Hier haben sie sich eine Art neues Leben aufgebaut, es gibt sogar ein Theater, einen Kindergarten – und eine kleine Bibliothek. (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 480 Seiten
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[NEWS] Anke Petersen – Sehnsucht nach dem Dünenhof

 Kinderkrankenschwester Anni Nissen kümmert sich aufopferungsvoll um kleine Patienten aus Berlin, die sich auf der Nordsee-Insel Föhr erholen sollen. Als ihr Großvater überraschend stirbt und Annie seinen alten Friesenhof erbt, reift in ihr eine Idee: Das große Haus bei Nieblum mit seinem weitläufigen Garten und der Nähe zum Strand wäre ein wundervoller Ort für ein Kinder-Erholungsheim. (Verlagsinfo)


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[NEWS] Ursula Poznanski – Rot wie Feuer (VANITAS 3)

Ihre Verfolger haben sie in Wien aufgespürt. Die österreichische Polizei sucht sie in Zusammenhang mit einem Mordfall. Völlig auf sich allein gestellt tritt Blumenhändlerin Carolin die Flucht nach vorne an: Sie fährt nach Frankfurt, in die Hochburg ihrer Feinde, in die Höhle des Löwen. Für sie die gefährlichste Stadt der Welt, aber auch die, in der man sie zuletzt vermuten würde. Und gleichzeitig der einzige Ort, an dem sie die Chance sieht, ihrem Alptraum ein Ende zu setzen. (Verlagsinfo)


Taschenbuch ‏ : ‎ 400 Seiten
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[NEWS] Mimi MIMI – Trinkerbelle. Mein Leben im Rausch

MIMI ist schön, begabt und erfolgreich – und aus der deutschen Fernsehlandschaft nicht wegzudenken. Mit ihrer lebenslustigen Art ist sie nicht nur ein beliebter Gast in den Talkshows, sondern auch für viele ein Vorbild. Doch was lange nur wenige wussten: Die sympathische Entertainerin betäubte ihren Schmerz und ihre Schuldgefühle fast 30 Jahre mit Alkohol und verlor regelmäßig die Kontrolle über ihr Leben. Sie wahrte nach außen den Schein – und wurde dabei immer kränker. Heute ist sie trockene Alkoholikerin und erzählt in ihrem Buch schonungslos offen von ihrem Leben mit der Volksdroge – und ihren Dämonen, die sie mit ihm zu bekämpfen glaubte. „Trinkerbelle“ ist die berührende und wahre Geschichte einer Frau, die nach jahrelangen Kämpfen endlich nüchtern werden durfte und seit Maria Himmelfahrt 2018 nicht mehr trinken muss.  (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 256 Seiten
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Thiemeyer, Thomas – Nebra

Kaum jemand würde die kleine sächsische Stadt Nebra kennen, wäre dort nicht 1999 die nach dem Ort benannte „Himmelsscheibe von Nebra“ von Raubgräbern gefunden worden. Das rund 3600 Jahre alte Artefakt ist von unschätzbarem Wert, bereits seine Fundgeschichte ist ein Krimi. Über Mittelsmänner wurde die Scheibe illegal weiterverkauft, bis die Schweizer Polizei sie im Jahr 2002 bei einem fingierten Kauf sicherstellen und an das Land Sachsen-Anhalt zurückgeben konnte. Heute wird die Scheibe als Prunkstück im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle ausgestellt, von einem ungefähren Versicherungswert von 100 Millionen Euro wird gemunkelt.

Mittlerweile ist es eher ruhig geworden um die Himmelsscheibe, die gründlich untersucht wurde und zu zahlreichen Spekulationen verleitet hat. Denn die weltweit älteste Darstellung des Nachthimmels mit ihren Mond-, Sternen- und Sonnensymbolen, rund 200 Jahre älter als die ältesten bekannten ägyptischen, ist in ihrer Deutung nach wie vor umstritten und gibt den Archäologen Rätsel auf. Eine der faszinierendsten Theorien stammt von der an der Erforschung beteiligten Archäologin und Spezialistin für Religionen der Bronzezeit, Miranda Aldhouse-Green: Die Häufung religiöser Themenkreise wie Sonne, Sonnenwenden, Sonnenbarke und Mond sowie der Plejaden stelle eine Sammlung verschiedener europäischer (Anmerkung: Die Sonnenbarke steht eher in ägyptischer Tradition) religiöser Symbole dar und könnte einem europaweiten, komplexen Glaubenssystem angehören und eine heilige Botschaft repräsentieren.

Da man die Himmelsscheibe von ihrem Fundort am Mittelberg aus an dem ca. 85 Kilometer entfernten Berg Brocken im Harz justieren und so zur Beobachtung von Sommer- und Wintersonnenwenden nutzen kann, bot sich für den Autor Thomas Thiemeyer eine blendende Gelegenheit, ein archäologisches Rätsel mit einer geballten Ladung Mythologie und Abenteuer zu verbinden. Der Brocken ist bekannt für die Walpurgisnacht und Hexensabbat. Der christliche Versuch, das heidnische Beltanefest durch das Überstülpen eines christlichen Feiertags, eben den der heiligen Walburga, zu assimilieren und in Vergessenheit zu bringen, war bis heute nicht völlig erfolgreich.

Hier setzt Thiemeyer an: Auch im Jahr 2008 gibt es den heidnischen Kult noch. Der ganze Harz ist auf den Beinen und bereitet sich auf eine groß angelegte Walpurgisnacht vor, ein großes Fest für den Tourismus und ein Gräuel und Frevel für die Sekte. Doch die Sterne stehen günstig, zudem wurde die fehlende Himmelsscheibe mittlerweile entdeckt. Mit ihrer Hilfe will man die Tore zur Hölle öffnen und strafende Dämonen entfesseln. Blitze, Hagel und Wetterleuchten rund um den Brocken sind nur der Anfang … Unfreiwillig im Mittelpunkt steht die aus Thiemeyers erstem Roman [„Medusa“ 482 bekannte Archäologin Hannah Peters, die zu diesem Zeitpunkt versucht, die Geheimnisse der Himmelsscheibe von Nebra zu lüften.

_Ein Riesenbrocken Spaß, Spannung, Mythologie, Archäologie und Abenteuer_

Thomas Thiemeyer (* 1963) studierte Kunst und Geologie in Köln und machte sich sowohl als Schriftsteller als auch Illustrator einen Namen. Das kommt auch der Gestaltung von „Nebra“ zugute, denn das Cover hat der Meister, wie bereits bei „Medusa“, „Reptilia“ und „Magma“, selbst gestaltet.

Schriftstellerisch hat Thiemeyer sich seit „Medusa“ kontinuierlich weiterentwickelt. Nebra liest sich noch flüssiger als „Magma“ und ist noch packender und faszinierender als seine Vorgänger. Wie er die reiche Kultur und Geschichte Deutschlands als Grundlage seines Romans nutzt, ist wirklich großartig. Wer hätte gedacht, dass man babylonische, ägyptische, britisch-bronzezeitliche und andere mythologische Elemente stimmig in den Harz verlegen kann? Der Prolog um vier Jugendliche, die sich während einer Klassenfahrt in eine Höhle im Brocken verirren, von einer Art Wolfsmenschen gefangen und in ein heidnisches Ritual als Opfer eingebunden werden, ist nur der Beginn eines Ideenfeuerwerks, das seinesgleichen sucht. Ich fühlte mich spontan an Michael Crichtons „Eaters of the Dead“ erinnert, beziehungsweise an die bekannte Verfilmung „Der 13te Krieger“ mit Antonio Banderas.

Interessant dürfte auch ein Vergleich mit Dan Brown und Ken Follett sein, die einen ähnlichen Stil pflegen, zumindest, was die Länge der Kapitel und Wechsel der Perspektive angeht. „Nebra“ unterteilt seine 507 Seiten in 57 Kapitel. Liegt das Geheimnis moderner Romane etwa auch in Kürze und Abwechslung? Wegen der gelungenen Kombination von Fiktion und Deutung archäologischer Hinweise kann „Nebra“ hier punkten, die Geschichte entwickelt sich im Schneeballsystem zu einer wahren Lawine. Ständig erfährt man etwas Neues, Faszinierendes. Gelegentlich kann ein aufmerksamer Leser sogar den Charakteren voraus sein und Fakten und Verdachtsmomente erfolgreich kombinieren, was mir sehr gut gefallen hat.

Eine meiner Lieblingsfiguren war der pensionierte Kommissar Pechstein, der ein guter Freund des Polizeipräsidenten ist und seine ehemalige „Schülerin“ und Nachfolgerin Ida Benrath bei aller Freundschaft mit seiner väterlich-bevormundenden Art doch gehörig nervt und die Ermittlungen teilweise auch eher behindert. Glaubhafte und interessante Nebencharaktere geben „Nebra“ noch eine Extraportion Würze. Leider trifft das nicht auf die Hauptfigur Hannah Peters zu. Eine schöne, intelligente und leider auch komplizierte Frau, die gelegentlich doch sehr naiv ist, mag an und für sich eine interessante Figur sein, doch scheint das Genre Abenteuerroman zwischen zwei Extremen zu pendeln. Entweder hat man charismatische Über-Figuren wie einen Indiana Jones oder relativ austauschbare Stichwortgeber und Rätselknacker à la Robert Langdon. Letzterer musste in „Sakrileg“ seine geliebte Vittoria aus „Illuminati“ für ihre Forschung an einem ominösen Schwarm wandernder Rochen vor der indonesischen Küste aufgeben, während Hannah Peters ihr Ex- oder Möchtegern-Freund John nach wie vor hinterherhechelt. Ob es nun Hannah Peters, David Astbury oder Ella Jordan sind, die in Thiemeyers Romanen agieren, der Hauptcharakter ist grundsätzlich ersetzbar, denn es ist stets die fabelhafte Geschichte selbst, die fasziniert.

_Fazit:_

„Nebra“ könnte bereits im Frühjahr der Roman des Jahres 2009 sein. So viel geballte und intelligente Unterhaltung scheint nur Thiemeyer in Serie produzieren zu können, und wieder einmal übertrifft er sich selbst. Dabei ist er abwechslungsreicher als Dan Brown, der stets dasselbe grundlegende Schema neu aufkocht. Das Mythologie/Archäologiespektakel am Brocken ist zudem aktueller und innovativer als ein zugegeben gelungener Neuaufguss längst bekannter Gralslegenden. Kurz gesagt, wer Dan Browns Romane mag, der muss Thiemeyers Romane lieben; ich persönlich halte sie, wie erwähnt, in vielerlei Hinsicht für noch besser.

Tipp: „Nebra“ kaufen, „Google Earth“ installieren und sich die Gegend um den Brocken und andere Handlungsschauplätze des Romans ansehen und zusätzlich zur Lektüre kredenzen. Hannah Peters ist, wie vermutlich der Autor des Romans auch, von dem Programm begeistert.

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_Mehr von Thomas Thiemeyer auf |Buchwurm.info|:_

[Interview mit Thomas Thiemeyer 03/07 – »Magma ist großes Kino«]http://www.buchwurm.info/artikel/anzeigen.php?id=74
[Interview mit Thomas Thiemeyer 09/04 – »Am liebsten male ich groß, fett und in Öl.«]http://www.buchwurm.info/artikel/anzeigen.php?id=25
[„Medusa“ 482
[„Reptilia“ 1615
[„Magma“ 3415
[„Magma“ 4796 (Hörbuch)

[NEWS] Diana Wynne Jones – Die verborgene Geschichte des Tom Lynn

Eines Tages erkennt Polly Whittacker, dass sie zwei Erinnerungen hat. In einer ist ihr Leben trostlos, langweilig und öde. In der anderen Erinnerung gibt es da jemanden, den charmanten, etwas schusseligen Musiker Tom Lynn. Mit ihm schreibt sie Briefe, tauscht Bücher und denkt sich Geschichten und Abenteuer über mutige Heldinnen und wilde Bestien aus. Tagträume, die sich langsam einen Weg in die Realität bahnen. Wie nur konnte sie ihn vergessen? Mithilfe eines gestohlenen Gemäldes erkennt Polly, dass Toms Leben in Gefahr ist. Nur, wenn sie ihre gemeinsamen Geschichten durchschaut, kann sie ihn retten. (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 416 Seiten
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[NEWS] Monika Bittl – Wer uns nicht mag, kann uns gernhaben!

Die Kinder sind aus dem Haus, der Mann weilt im Ausland, das Leben wird endlich ruhiger – doch plötzlich steht Monika Bittls alte Freundin Suzi vor der Tür. Sie ist wie ein Wirbelwind und scheint das Chaos regelrecht anzuziehen. Da Suzi gerade ihre Bleibe verloren hat, kapert sie kurzerhand Monika Bittls Wohnung und mischt deren behagliches Leben gründlich auf. Denn mit ihr halten die wirklich spannenden Themen Einzug: Muss man mit über 50 zwangsläufig verspießern? Kann man sein Leben noch mal komplett umkrempeln, um nicht im geistigen Vorruhestand zu landen? Und wie um Himmels Willen kommt frau zu einem Mann, wenn sie eigentlich gar keinen will? (Verlagsinfo)


Broschiert ‏ : ‎ 240 Seiten
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[NEWS] Hanna Caspian – Schloss Liebenberg 2. Hinter dem falschen Glanz

Nach dem Tod ihrer Mutter ist Adelheid mehr denn je auf ihre Stellung auf Schloss Liebenberg angewiesen. Doch den Tod ihrer Mutter lastet sie der Fürstin an – und schwört Rache. Als sie einen den Fürsten belastenden Brief im kalten Kamin des fürstlichen Arbeitszimmers findet, begreift sie dessen Wert sofort. Doch was soll sie damit machen? 
(Verlagsinfo)


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Pierre Martin – Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens

Lucien Comte de Characasse möchte lieber alles andere als ein Auftragskiller sein, der die Familientradition der de Characasses weiterführt. Trotz des harten Trainings in seiner Jugend, steigt er als junger Mann aus dem Geschäft mit dem Tod aus und eröffnet ein kleines Restaurant, das fast jeden Abend ausgebucht ist. Gutes Essen und Trinken, sowie attraktive Frauen spielen in seinem Leben eine größere Rolle als die Familie, bis er seinem Vater an dessen Sterbebett schwört, die Tradition der Characasses fortzuführen.

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