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Stefanie Simon – Feuer der Götter

Naave wohnt im Slum. Seit ihre Mutter bei einem Feuer starb, ist sie auf sich gestellt, sie lebt vom Fischfang und vom Stehlen. Doch insgeheim träumt sie von einer eigenen Almara-Herde und einem kleinen Haus im Viertel der Wohlhabenden. Völlig unerschwinglich für sie! Bis eines Tages ein Feuerdämon aus dem Dschungel auftaucht und zu ihren Füßen bewusstlos zusammenbricht.

Wer einen Feuerdämon zum Tempel bringt, wird reich belohnt! Und Naave ist wild entschlossen, sich diese Belohnung zu verdienen. Doch dann geht auf einmal alles schief …!

Um es gleich vorwegzusagen, ich war positiv überrascht. Natürlich ist es unvermeidlich, daß sich im Laufe der Geschichte zwischen Naave und dem Feuerdämon eine Romanze entwickelt. Ansonsten aber ist die Geschichte erfreulich wenig vorhersehbar.

Naave ist eigentlich eine Kratzbürste. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, was nicht immer zu ihrem Vorteil ist, und auf den Feuerdämon hat sie noch dazu einen besonderen Hass, weil das Feuer, dem ihre Mutter zum Opfer fiel, durch einen Feuerdämon verursacht wurde. Aber roh oder kaltherzig ist sie nicht, weshalb sich bei ihr schon bald die ersten Zweifel bezüglich des Schicksals, das dem Feuerdämon droht, bemerkbar machen.
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[NEWS] STEFANIE SIMON: Feuer der Götter

Fantasy bei Knaur: „Feuer der Götter“ von Stefanie Simon.

Als der jungen Naave eines Tages ein waschechter Feuerdämon gegenübersteht, gefriert ihr buchstäblich das Blut in den Adern. Denn Feuerdämonen sind die gefährlichsten Geschöpfe der Welt, das weiß Naave aus schmerzlicher Erfahrung – schließlich tötete eines dieser Wesen ihre Mutter. Allerdings scheint dieser spezielle Feuerdämon verletzt zu sein, denn er bricht vor ihren Augen bewusstlos zusammen. Äußerst widerwillig hilft sie dem Fremden, nicht ahnend, dass sie damit Ereignisse auslösen wird, die ihre Welt von Grund auf verändern werden.
(Verlagsinfo)

Taschenbuch, 432 Seiten

Der Verlag bietet unter dieser Adresse eine Leseprobe an.