Richard Morgan – Das Unsterblichkeitsprogramm

Vermutlich würde es uns geringfügig irritieren, wenn ein mehr als dreihundert Jahre alter Milliardär unsere Dienste als Privatschnüffler in Anspruch nähme, um dessen eigene Ermordung zu untersuchen – jemand hat ihm den Schädel mit einem Energieblaster weggepustet. Dass wir selbst gerade erst erschossen wurden, ließe die Situation dabei nicht gerade unkomplizierter erscheinen.

Was hier auf den ersten Blick ausgesprochen absurd wirkt, ist in einer gut vierhundert Jahre in der Zukunft liegenden Wirklichkeit weit weniger anormal, als man zunächst glauben möchte. In der Welt von Richard Morgans Debütroman „Das Unsterblichkeitsprogramm“ (Originaltitel: „Altered Carbon“, 2002) hat die Menschheit eine nahezu vollständige Kontrolle über Informationen und benutzt dieses Wissen unter anderem dazu, sämtliche Hirn-Inhalte zu extrahieren, zu speichern und bei Bedarf zurückzukopieren – in den meisten Fällen allerdings in einen anderen Menschenkörper. Diese sterblichen Hüllen sind daher auch zu |Sleeves| degradiert, sie werden getragen und gewechselt wie Anzüge, können gemietet, verkauft und eingelagert werden und haben zumeist höchstens nostalgischen und emotionalen Wert für den jeweiligen Träger.

Nicht so allerdings für Takeshi Kovacs, der für seine ganz spezielle Lebensführung vor allem daran interessiert ist, dass sein |Sleeve| auf Leistung getrimmt und mit allerlei Bioware bestückt ist, die seinen physischen Handlungsspielraum erweitert. Dafür darf es gern auch mal eine synthetische oder spezielle Genzüchtung sein. Kovacs hat eine ganz besondere Ausbildung beim |Envoy|-Corps genossen, einer Sondereinsatztruppe der UN mit ausgesprochen unerfreulichem Ruf, die speziell für schwierige Einsätze in den stets rebellischen und von Scharmützeln gebeutelten extraterrestrischen Kolonien geschult wurde, wo man dreisterweise dazu neigt, sich gegen das Protektorat aufzulehnen. Ihre Aufgaben umfassen dabei vor allem das Wirken im Hintergrund, Spionage-Einsätze, das Aufwiegeln, Beeinflussen, Manipulieren oder gezielte Ausschalten von Störfaktoren. Psychologisches Training und Beobachtungsgabe mit einem Schuss östlicher Spiritualität erhalten dabei einen besonderen Schwerpunkt, aber natürlich müssen auch die Kampffertigkeiten einem interstellaren James Bond angemessen sein. Diese jedoch kommen erst durch die richtigen physischen Verbesserungen der gentechnisch und mit allerlei Bio-Hightech veränderten |Sleeves| so richtig in Form. Es wird also an allen Fronten manipuliert: Geist, Information, Materie und Leben sind ein Spielball der Wissenschaft auf dem Weg zu Gottgleichheit und Unsterblichkeit.

_Der Methusalem-Komplex_

Wer es sich leisten kann, transferiert seine Persönlichkeitsstruktur natürlich nicht in einen beliebigen |Sleeve| (nach dem körperlichen Tod beispielsweise, aber auch zu anderen Zwecken), sondern lässt sich eigens hierfür Klone züchten (und natürlich bei der Gelegenheit gleich genetisch aufpäppeln). Wer besonders gut betucht ist, darf sich auch eine kleine Sammlung von Ersatzkörpern halten und sorgt für ein regelmäßiges Update seiner Hirndaten in der Datenbank für |Resleeving|.

Der Milliardär Laurens Bancroft gehört zu dieser Elite der Auserwählten, auch |Meths| genannt – der Langlebigkeit wegen. Die Sache bringt es mit sich, dass diese Menschen an der Spitze der Hackordnung mit den Jahrhunderten die Welt nur noch als Spielball zu betrachten neigen – und sich selbst entfremdet und gelangweilt sind. Klarer Fall: Es muss beständig neuer Reiz herbei, neue Herausforderungen der Manipulation niederer Sterblicher, um das Ego zu streicheln und das Leben noch zu spüren. Menschen wie Bancroft und seine nicht minder alte und gefährlich attraktive Gefährtin Miriam Bancroft neigen dabei zwangsläufig dazu, sich eine stattliche Reihe von Feinden zu machen, was sie aufgrund ihrer herausragenden Stellung, der Sicherheitsmaßnahmen und ihrer faktischen Unsterblichkeit allerdings selten tangiert. Und sie sind nicht die einzigen „Unsterblichen“, mit denen unser Protagonist zu tun haben wird.

Doch diesmal scheint jemand richtigen Ärger zu verursachen und ein Spezialist muss herbei, der sich dieses Problems dezent annimmt.

_Robocop mit Systemfehlern_

Kovacs ist genau der richtige Mann für diesen Job. Auf seinem letzten Heimatplaneten |Harlans Welt|, einhundertsechsundachtzig Lichtjahre von der Erde entfernt, sind er und seine Partnerin Sarah gerade erst von einem Einsatztrupp erledigt und auf Eis gelegt worden – das Risiko, wenn man als Ex-|Envoy| stets die Grenzen der Legalität überschreitet und den falschen Leuten auf die Füße tritt. Unser Einzelkämpfer staunt nicht schlecht, als er kurz darauf mal wieder zum Leben erwacht, allerdings im Körper eines Ex-Polizisten, dessen Geist derzeit im Knast schmort (womit zukünftige Komplikationen mit der Unterwelt und den Cops bereits vorprogrammiert sind). Bancroft hat für seinen |Needlecast| („Download“) aus den Kolonien (Dan Simmons |Farcasting| und |Faxen| lassen grüßen) sowie für sein |Resleeving| bezahlt und lässt es auch sonst an nichts mangeln, sofern Takeshi herausfindet, wer Bancroft in seinem eigentlich bombensicheren Anwesen den Schädel weggepustet hat und warum. Dass dafür im Dreck gewühlt werden muss, bis es zum Himmel stinkt, ist dem Leser nach einigen Andeutungen klar und wird dem Autor mit brennenden Interesse gedankt. (Der Plot zwischen Krimi, Cyber-, Polit- und Wirtschaftsthriller gerät übrigens durchaus komplex mit der Zeit, so dass ein paar kleine Notizen der Namen und Firmen in einer Übersicht nichts schaden können. Die vielfältigen Möglichkeiten des Bäumchen-wechsle-dich-Spiels dank des |Resleeving| machen einen Überblick auch nicht gerade einfacher.)

Die Angelegenheit schmeckt Kovacs gar nicht, aber die Bedingungen des Angebots lassen sich schwerlich ausschlagen; was tut man nicht alles für eine Wiedererweckung und die zusätzliche Aussicht auf einen fetten Happen Mammon. Mit der Zeit läuft ihm an diesem Job allerdings einiges gegen den Strich, jeder in diesem Fall scheint seine Leichen im Keller zu haben und die Konturen von Gut und Böse, Wahr und Falsch verschwimmen zu einem maroden Brei der psychisch-menschlichen Abgründe.

Aus dem Ruder gerät der Bancroft-Auftrag letztlich aber dadurch, dass Kovacs nicht der neutrale, emotionslose Auftragsdetektiv und -killer ist, den Bancroft gern gehabt hätte, denn unser Held hat seine Mängel. Er hat ein definitives Problem mit Autoritäten (prophetisch wirkende Einsprengsel einer gewissen Quellchrist Falconer und Kovacs‘ Ansichten dazu lassen eine Prise Cyberpunk-Feeling aufkommen), neigt zu recht gewalttätiger Rachsucht, besitzt ein gesundes Misstrauen gegen jeden und sein größter Schwachpunkt sind die Frauen, was ihn im Verlauf der Story mehr als einmal in arge Bedrängnis (und genussreiche Situationen) führt.

_Perspektivische Dimensionen mit Charakter_

Die von der ersten Seite an fesselnde Geschichte wird uns durchgehend aus der Ich-Perspektive des |Envoys| Kovacs präsentiert. Was allzu oft zu erzähltechnischen Problemen oder gar Widersprüchen führen kann, wird hier in Vollendung exerziert: Wir erleben diese sehr gewöhnungsbedürftige Welt mit den Augen des (Anti-)Helden und so gibt es im Erzählstrang niemanden, der dem Leser in seiner Erkenntnis dieses durchaus gewaltigen Puzzles der Machtspiele voraus wäre. Ein ausgezeichneter Kniff von Morgan war es hierbei, Kovacs aus der Fremde zur Erde reisen zu lassen, die er nie zuvor betreten hat. So müssen wir gemeinsam mit Takeshi die kulturellen und sozialen Besonderheiten der ungewohnten Umgebung beobachten und zu verstehen versuchen. Die scheinbare Eindimensionalität dieser Perspektive ermüdet erstaunlicherweise auch zu keinem Zeitpunkt der gut 600 klein bedruckten Seiten.

Hervorragend – gemessen am Genre dieses Cyberthrillers – ist auch die Charakterausformung, insbesondere natürlich beim Protagonisten, aber auch bei den durchaus vielfältigen weiteren Figuren der Handlung. Bei Kovacs und den wichtigeren Persönlichkeiten ist es als deutlicher Pluspunkt zu werten, dass eigentlich zu keinem Zeitpunkt eine klare Einordnung des Charakters möglich ist, dass die Entwicklung stets authentisch und ambivalent bleibt und Eindimensionalität vermieden wird. So wachsen einem die Handlungsträger mit der Zeit zwar nicht ans Herz (dafür ist keiner wirklich sympathisch genug), werden für die Lesedauer und auch darüber hinaus aber zu lebendigen Entitäten ihres Kosmos.

Hinzu kommt, dass Kovacs natürlich eine vollendete Kampf- und Ermittlungsmaschine ist, aber während der Handlung auch mehrfach unterliegt und auf Hilfe und Zufälle angewiesen ist. Takeshi ist kein geselliger Mensch, aber ohne soziale Beziehungen in mehreren Bedeutungsebenen käme er offenkundig nicht zurecht, auch wenn ihm das nicht passen mag. Zugleich bekommt der Leser eine ordentliche Dosis Rambofeeling mit reichlich Waffenfetischismus geboten (und die beschriebenen Verbesserungen durch Cyberware dürften jedem Freund von |Shadowrun| und Cyberpunk das Herz höher schlagen lassen), nur um sogleich in die emotionale Ebene geführt zu werden, wo sich ein durchaus fehlbarer Held voller (Selbst-)Zweifel offenbart, der mit seiner Vergangenheit kämpft, der Gegenwart entflieht und die Zukunft meidet. Unser Einzelkämpfer sehnt sich bei aller Weltabgewandtheit und trotz seines (sehr erfrischend zu lesenden) Zynismus dennoch nach Wärme, Zugehörigkeit und gibt einem unterdrückten Streben nach Gerechtigkeit nach, doch natürlich muss er letzten Endes ein Einzelgänger bleiben, der vom Leben nicht belohnt wird.

_The Matrix Reloaded_

Die brillante Idee, das Wesen eines Menschen auf seinen Informationsgehalt zu reduzieren und als Transferware zu betrachten, bietet vielfältige Möglichkeiten, die über diverse |Sleeve|-Wechsel hinausgehen. Hier kommt neben dem biophysikalischen Cybertech und den Künstlichen Intelligenzen noch eine andere technische Variation ins Spiel: Die virtuelle Realität.

In bester „Matrix“-Manier werden im „Unsterblichkeitsprogramm“ virtuelle Welten erschaffen. Zum Telefonieren trifft man sich, mit einem Avatar bekleidet, im Cyberspace. Sex im VR bietet allerhand reizvolle Möglichkeiten (die für den Roman übrigens zu einiger Wichtigkeit reifen). Besonders nützlich ist es, dass man Störenfriede, deren Körper man aus dem Weg geräumt hat und auf deren gespeicherte Wesensdaten man nun in begrenztem Umfang zugreifen kann, dank dieser Daten auf ihrem Biochip simplerweise in eine virtuelle Verhörumgebung laden kann, um dort ein wenig die psychologischen Muskeln spielen zu lassen. Diese Verfahrensweise bringt natürlich auch ihre Tücken mit sich, wenn Technikfreaks ins Spiel kommen, die das Geschehen zu manipulieren wissen.

_Die Krux mit dem Kreuz_

Diese Möglichkeit der „Befragung“ Verblichener ist natürlich in den Händen der Gesetzeshüter ein ultimatives Instrument der Verbrechensbekämpfung. Und hier kommt eine eigentümliche Sekte ins Spiel, der Kovacs auf der Erde zum ersten Mal begegnet: die Katholiken. Die haben ein paar sehr absonderliche Ansichten zum Unsterblichkeitsprogramm und sind der Meinung, es stünde dem Menschen nicht zu, Herr über Leben und Tod zu spielen und der Natur ins Werk zu pfuschen. Diese rechtlich zugesicherte Sonderstellung irritiert nicht nur die Polizei, sie kommt einigen zwielichtigen Aktivitäten außerhalb des Gesetzes sehr zupass, denn da der Vatikan der Ansicht ist, ein toter Körper sei samt Seele als endgültig tot und in den Händen Gottes zu betrachten, entziehen sich die Katholiken damit ebenso der Möglichkeit, auch nur als virtuelle Zeugen vorgeladen werden zu können. Und mit etwas technischem Fingerspitzengefühl lässt sich mancher Nichtkatholik auch nachträglich zu einem gläubigen Christenmenschen machen und somit für immer zum Schweigen bringen. Ein derartiger Fall wird als Resolution 653 gerade vor dem UN-Gerichtshof verhandelt. Und es gibt so manchen in dieser Geschichte, dem es lieb wäre, wenn alles so bliebe wie bisher…

Dieser Punkt der Story ist der einzige, bei dem ich mir noch mehr Tiefe gewünscht hätte, denn dieser interessante Ansatz diverser Anachronismen inmitten einer Welt des |deus ex machina| böte natürlich reichhaltigen Stoff für geradezu philosophische Gespräche über Ethik, die Seele und die Frage, was den Menschen zum Menschen macht. Diese Ebene wird im Roman nur indirekt gestreift und der Gedankenwelt des Lesers überlassen; Morgan schien den dramaturgischen Fluss nicht unnötig damit belasten zu wollen, was ich nachvollziehen kann, persönlich aber doch sehr schade finde – vertane Möglichkeiten.

_Handwerkskunst_

Der aus Norwich stammende Brite studierte Englisch und Geschichte in Cambridge und arbeitete einige Jahre als Lehrer im Ausland. Somit kann er auf eine entsprechend solide Basis schriftstellerischen Könnens zurückgreifen, die er in sein Werk einfließen lässt, ohne in unnötige Komplexität seiner Sprache abzudriften. Der Unterhaltungs- und Spannungswert seines Romans steht deutlich im Vordergrund, doch Morgan reichert seine Kovacs-Perspektive auf die Erzählwelt gekonnt mit wirkungsvollen Metaphern an, die zu gefallen wissen und dem Roman eine literarische Note verleihen.

Die Sprache entwickelt sich dabei durchaus mit dem Protagonisten. So ist sie anfänglich ausgesprochen unterkühlt und technisch (entsprechend den gesellschaftlichen Konventionen werden beispielsweise Morde oder schwere Körperverletzung als „organische Defekte ersten Grades“ umschrieben), bekommt aber eine zunehmend menschliche Note. Die Grundstimmung erinnert dabei an den |krimi noir| und atmet etwas von der Tradition eines Raymond Chandler; zum Glück ist Kovacs aber deutlich vieldimensionaler als ein Mike Hammer aus der Zukunft geraten. Die Darstellung ist insgesamt ausgesprochen bildhaft und visuell anregend geraten; der Roman läuft filmgleich im Kopf des Lesers ab und wirkt dadurch besonders intensiv.

Gekonnt reichert Richard Morgan das intensive Lese-Erlebnis zudem mit Elementen des Sex ’n‘ Crime an; über eine oft gegenwärtige erotische Komponente hinaus haben die Sexszenen es durchaus in sich. Gepaart mit darwinistischen Überlebensprinzipien und unverhüllter Gewalttätigkeit wird auch hier das allzu Menschliche offenbar (und kommt dem animalischen Voyeurismus des Lesers sehr entgegen).

_“Ein geniales Buch!“(?)_

… meint zumindest Sci-Fi-Autor Peter F. Hamilton, einer der Großen des Genres, über „Das Unsterblichkeitsprogramm“. |The Guardian| urteilt: „Mehr als außergewöhnlich! Richard Morgan definiert die Science-Fiction des neuen Jahrtausends.“ Nach Ansicht von |Phantastisch| ist dies „ein meisterhaftes Beispiel für einen Cyberkrimi … Der letzte Debütroman, der ähnlich aufregend war, dürfte William Gibsons ‚Neuromancer‘ gewesen sein.“ Und |The Times|: „Richard Morgan ist einer der aufkommenden Stars der internationalen Literaturszene.“

Nun, eine Menge Feuerwerk von den Kollegen. Ist der Jubel berechtigt? Den |Philip K. Dick Award| zumindest gab es bereits für diesen futuristischen Thriller, der ein experimentierfreudiges Potpourri der Genre-Elemente anzubieten hat – und tatsächlich mit einer gelungenen Symphonie auch den Gourmet erfreuen kann. „Genial“ wäre vielleicht noch zu hoch gegriffen, da Morgan letztlich bereits vorhandene Ideen seines Metiers einfließen lässt und auch der Erzählstil nicht unbedingt revolutionär ist. Doch erstens ist die Art und Weise, wie er dies handwerklich umsetzt und Schwerpunkte zu setzen weiß, ganz ausgezeichnet, zweitens hat mich bis auf Dan Simmons neues Epos „Ilium“ lange kein so umfangreiches Buch durchgehend zu fesseln gewusst (nach drei Tagen war der Roman einverleibt und ich sank mit einen angenehm zufriedenen Gefühl zurück in die Realität jenseits der Buchstaben) und drittens ist dies hier immerhin ein Debüt – und nicht nur unter diesem Aspekt gehört „Das Unsterblichkeitsprogramm“ zum Besten, was mir seit Jahren untergekommen ist. Ihr habt mein Wort darauf.

post scriptum: Hollywood konnte nicht widerstehen – Joel Silver hat die Filmrechte an Morgans Debüt erworben. Im Dezember 2003 erschien zudem das lose Sequel „Broken Angels“, das in Sachen Splatter wohl noch einen drauflegen wird. Ich kann es kaum erwarten, bis die deutsche Übersetzung erscheint. Meines Wissens wird es von ihm zum Frühjahr 2005 auch noch einen Globalisierungsthriller in bester Tradition von „Logoland“ geben, der mit „Profit“ betitelt ist.

Taschenbuch: 606 Seiten
Homepage des Autors: www.richardkmorgan.com