Arthur Conan Doyle & Herman Cyril McNeile – Der verschwundene Kutscher (Die geheimen Fälle des Sherlock Holmes Folge 37)

Bombige Zeiten in Dorset

Der Duke of Dorset sucht den Rat des Meisterdetektivs, denn sein Leib-Kutscher ist auf seltsame Art und Weise verschwunden. Dies ist besonders unpassend, da der Duke einen hohen aristokratischen gast aus Russland erwartet… (Verlagsinfo)

Der Verlag empfiehlt das Hörbuch ab 12 Jahren.

Die Serie wurde mit dem „Blauen Karfunkel“ der Deutschen Sherlock Holmes-Gesellschaft ausgezeichnet.

Die Autoren

1) Sir Arthur Conan Doyle lebte von 1859 bis 1930 und gelangte mit seinen ca. 60 Erzählungen um den Meisterdetektiv Sherlock Holmes zu Weltruhm. Dabei begann der Mediziner, der eine eigene Praxis hatte, erst 1882 mit dem Schreiben, um sein Einkommen aufzubessern. Neben mystischen und parapsychologischen Themen griff er 1912 auch die Idee einer verschollenen Region (mit Dinosauriern und Urzeitmenschen) auf, die von der modernen Welt abgeschnitten ist: „The Lost World“ erwies sich enorm einflussreich und wurde schon 13 Jahre später von einem Trickspezialisten verfilmt. Schon 1913 ließ Doyle eine Fortsetzung unter dem Titel „The Poison Belt“ (dt. als „Im Giftstrom“, 1924) folgen.

2) Herman Cyril McNeile

Herman Cyril McNeile (28. September 1888 – 14. August 1937), meist bekannt als Cyril McNeile der unter dem Namen „H. C. McNeile“ oder dem Pseudonym „Sapper“ veröffentlichte, war ein britischer Soldat und Schriftsteller der Nachkriegszeit. Er starb wahrscheinlich an den Spätfolgen eines Gasangriffs im Ersten Weltkrieg. Die Wikipedia bringt ihn an keiner Stelle in Zusammenhang mit Sherlock Holmes, was erstaunlich ist, denn McNeile schrieb in erster Linie Detektivgeschichten,

Marc Gruppe ist der Autor, Produzent und Regisseur der erfolgreichen Hörspielreihe GRUSELKABINETT, die von Titania Medien produziert und von Lübbe Audio vertrieben wird.

Folge 1: Im Schatten des Rippers
2: Spuk im Pfarrhaus
3: Das entwendete Fallbeil
4: Der Engel von Hampstead
5: Die Affenfrau
6: Spurlos verschwunden
7: Der Smaragd des Todes
8: Walpurgisnacht
9: Die Elfen von Cottingley
10: Der Vampir von Sussex / Das gefleckte Band / Der Fall Milverton / Der Teufelsfuß (Neuausgabe)
11: Das Zeichen der Vier (4/2014, Neuausgabe)
12: Ein Skandal in Böhmen (4/2014)
13: Der Bund der Rotschöpfe (5/14)
14: Eine Frage der Identität (9/14)
15: Das Rätsel von Boscombe Valley (10/14)
16: Der blaue Karfunkel
17: Die fünf Orangenkerne
18: Der Mann mit der entstellten Lippe
19: Der Daumen des Ingenieurs
20. Der adlige Junggeselle
21. Die Beryll-Krone
22. Das Haus bei den Blutbuchen
23. Silberblesse (6/16)
24. Das gelbe Gesicht (6/16)
25. Der Angestellte des Börsenmaklers (7/16)
26: Die „Gloria Scott“ (11/16)
27: Das Musgrave Ritual (12/16)
28: Eine Studie in Scharlachrot (2 CDs)
29: Die Junker von Reigate
30: Der bucklige Mann
31: Der Dauer-Patient
32: Der griechische Dolmetscher
33: Das graue Haus
34: Die quietschende Tür
35: Der Hund der Baskervilles (2 CDs)
36: Das unheimliche Pfarrhaus
37: Der verschwundene Kutscher
38: Das Haus mit den Zwingern
39: Eine Frage des Teers
40: Die dritte Botschaft
41: Mayerling (2 CDs)

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher und ihre Rollen:

Joachim Tennstedt: Sherlock Holmes
Detlef Bierstedt: Dr. John Watson
Jacques Breuer: Duke of Dorset
Daniela Bette: Mrs. Williams
Matthias Lühn: Verwalter Johnson
Thomas Balou Martin: Inspector Morrison
Bert Stevens: Mr. Cheadle, Wirt
Marc Gruppe: Groves, Kutscher
Bodo Primus: Großfürst Sergej

Die Macher

Regie führten die Produzenten Marc Gruppe und Stephan Bosenius. Die Aufnahmen fanden bei Titania Medien Studio, Planet Earth Studios und bei Make Music Productions statt. Alle Illustrationen – im Booklet, auf der CD – trugen Ertugrul Edirne und Firuz Askin bei.

Handlung

Der Herzog der Grafschaft Dorsetshire ist ein früherer Klassenkamerad von Sherlock Holmes und wendet sich anlässlich eines Londonbesuchs an seinen alten Freund. Der nennt ihn zu Watsons Erstaunen immer noch „Katzenfresse“, weiß der Himmel wieso. Wie auch immer: Der Anlass ist ernst, denn dem Duke ist der Kutscher abhandengekommen, und das ausgerechnet eine Woche vor dem Besuch der russischen Großfürsten Sergej. Watson kombiniert ausnahmsweise messerscharf, dass das eine mit dem anderen zu tun haben könnte. Und Holmes raunt, dass dies bestimmt nichts Gutes verheiße. Prompt lädt der Herzog die beiden Spürnasen zu sich aufs Land ein. Diese Aussicht auf kostenfreies Logis und leckeres Speisen lassen sich die beiden nicht entgehen.

Mrs. Williams, die Frau des verschwundenen Kutschers, ist anwesend, als sie eintreffen, und kann ihnen brühwarm erzählen, was sie weiß. Ihr Mann wollte in den nächstgelegenen Pub, doch als es recht spät wurden, ging sie nachsehen und erfuhr: Er war dort gar nicht angekommen. Bei einem zweiten Pub erlebte sie das gleiche.

Sie hat lediglich den Zettel mit der Aufforderung gefunden, sich um sieben Uhr an einer bestimmten Kreuzung zu treffen. Etwas an diesem Zettel macht Holmes stutzig: Die Ziffer sieben ist nämlich durchgestrichen. Und das ist, wie jeder Brite weiß, nur im Ausland üblich. Nur dass Williams nichts mit Ausländern am Hut hatte, wie seine Frau beteuert.

Der Gutsverwalter Johnson kommt mit der Nachricht, Inspector Morrison von der hiesigen Kripo habe Blutspuren im Gras entdeckt. Die Stelle sieht in der Tat übel zugerichtet aus: Hier hat ein Kampf stattgefunden. Womöglich wurde Williams in eine Falle gelockt. Holmes entdeckt Spuren einer mehrspännigen Kutsche. Johnson weiß vom Kneipenwirt, dass drei Ausländer mit solch einer Kutschen unterwegs waren, zwei Männer und eine Frau. Holmes fordert von Morrison Infos über diese Herrschaften.

Die zeit wird allmählich knapp: noch eine Woche bis zur Ankunft des Großfürsten. Da bringt Mrs. Williams einen sonderbaren Brief ihres Gatten. Aufgegeben im Nachbardorf, wurde er mit Blut geschrieben und besteht nur aus einem Namen: „HARVEY“. So heiße der Hufschmied und Wagenbauer in der Nähe, erfahren sie. Doch der Mann weiß von gar nichts. Holmes zerbricht sich den Kopf über das kommende Unheil. Wie der Duke schon am Anfang erwähnte, ist der Großfürst schon mehreren Anschlägen entgangen. Stecken Anarchisten wie jene dahinter, die auch den Zaren Nikolaus auf dem Gewissen haben?

Zwei Tage vor der Ankunft Sergejs taucht ein fremdes Frauenzimmer in der Dorfkneipe auf und wird sofort als „jene Ausländerin“ identifiziert, die mit den zwei Männern hier logierte. Sie sieht harmlos genug aus, finden Holmes und Watson. Zwei Tage nach den Ankunft des Fürsten ist auch Mr. Groves als Nachfolger von Mr. Williams eingestellt worden, so dass der Duke in der Lage ist, mit dem Fürsten zur Londoner Botschaft zu fahren.

Kaum sind sie losgefahren, erwähnt der Verwalter Johnson, dass die Kutsche einen Defekt habe, so dass sie beim Stellmacher Harvey repariert werden müsse. Dabei hatte sie Holmes noch am gleichen Morgen inspiziert und nichts festgestellt! Jetzt ist klar, dass die beiden Herrschaften in größter Gefahr schweben.

Holmes lässt Johnson eine klapprige alte Ersatzkutsche bringen und anspannen. Watson muss fahren, denn Holmes will schießen können. Gleich hinter Harveys Schmiede stellen sie fest, dass sie nun ihrerseits verfolgt werden…

Mein Eindruck

Es dauert eine Weile, bis die Handlung richtig in Schwung kommt, aber dann geht die Post ab. Im ersten Teil sind die kleinen grauen Zellen von Holmes und Hörer gefragt, in der Schlussrunde schwirren blaue Bohnen durch die bleihaltige Luft, gefolgt von einem mordsmäßigen Knall. Von wegen ruhiges Landleben in Dorset – der russische Großfürst hat den Terrorismus importiert. Doch die Tücken der Dorset-Landschaft – steile Klippen! – machen den Anarchisten den verdienten Garaus.

Gehöriges Kopfzerbrechen dürfte selbst dem gewieftesten Sherlock-Fan der mit Blut geschriebene Brief des Hufschmieds bereiten. Zwar schreibt man als Gefangener nicht jeden Tag mit Blut, man hat aber auch nicht immer das entsprechende Briefpapier und v.a. den passenden Umschlag dabei (schon gar nicht in Zeiten der totalen Digitalisierung). Dass der Brief dann auch noch vom Straßengraben seinen Weg zum Postamt fand, dort von unsichtbarer Hand frankiert und von einem wackeren Landbriefträger zur richtigen Adresse, der des Herzogs nämlich, expediert wurde, grenzt schon an ein Wunder.

Zu den Prüfungen, die Dorset dem nichtsahnenden Reisenden auferlegt, scheint zudem das Essen in der Gaststube des lokalen Pubs zu sein. Watson schüttelt sich vor Schaudern, und wir Gourmets können es ihm kollektiv nachfühlen. Aber ein Gutes hat die Sache: Sie macht deutlich, wie sehr der russischen Anarchistin daran gelegen sein muss, ausgerechnet in diesem Gourmand-Tempel zu logieren, um ihr mörderisches Ziel zu verfolgen.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher

Dr. Watson nimmt die Stelle des zweifelnden gesunden Menschenverstandes gegenüber Holmes ein, welcher ein getriebener Junkie der Vernunftarbeit zu sein scheint. Watson ist der Gemütsmensch, ein Jedermann mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Holmes jedoch ist nicht nur Kopfarbeiter, sondern auch Schauspieler und Manipulator von Menschen.

Sherlock

Es gibt mehrere Hauptfiguren, die auch stimmlich herausragen. Am besten gefällt mir Joachim Tennstedt als Sherlock, denn was er in diese Figur hineinlegt, ist sehr sympathisch und humorvoll – so als würde ein strahlender John Malkovich völlig entspannt aufspielen (liegt’s am Koks?). Holmes‘ einziger Fehler ist seine Ablehnung des weiblichen Geschlechts oder vielmehr des Umgangs mit dessen Vertretern. Das soll aber weniger an latenter Homosexualität liegen, als vielmehr an seiner Abneigung gegen jede Art von emotionaler Sentimentalität.

Aber Holmes ist auch ein ausgezeichneter Schauspieler und engagierter Boxer. Ab und zu treibt er sich als aktiver Detektiv in Londons Sauwetter herum und kehrt völlig ausgehungert ins Hauptquartier zurück. Dann darf Mrs. Hudson, die auch hier moralisches Zentrum auftritt, ihm Essen kredenzen.

Watson

Dr. John H(amish) Watson, 36, ist das genaue Gegenteil seines Freundes: jovial, höflich, frauenfreundlich und durchweg emotional, außerdem glücklich verheiratet. Leider sind seine logischen Schlüsse von dementsprechend unzulänglicher Qualität. Das war zu erwarten und dürfte keinen überraschen.

Der Duke

Der Herzog von Dorsetshire, gesprochen von Jacques Breuer, ist zwar eine adelige Respektsperson, aber durch den Spitznamen „Katzenfresse“, den er von seinem Klassenkameraden Holmes verpasst bekommt, auf das soziale Niveau des hundsgewöhnlichen Zeitgenossen herabgesetzt. Dieser Vorgang macht ihn als Mensch zugänglich und, da er sich an Holmes um Hilfe wendet, sofort sympathisch. Wäre dies nicht so, sondern eher das Gegenteil der Fall, müsste sich der Hörer fragen, welcher Teufel Holmes reitet, sich ins ferne Dorset zu begeben.

Nebenfiguren

Daniela Bette spricht Mrs. Williams, die sich am Rande des Nervenzusammenbruchs befindet. Denn als alleinstehende Frau mit zwei zu versorgenden Kindern stehen ihre wirtschaftlichen Chancen denkbar schlecht. Also muss der Mann her. Aber wo ist er nur abgeblieben? Sie liefert daher wichtige Hinweise.

Matthias Lühn stellt den Verwalter Johnson als kompetenten, verlässlichen Mann dar. Er taucht zusammen mit Inspector Morrison, gesprochen von Thomas Balou Martin, auf: Sie haben offenbar den Ort entdeckt, an dem der titelgebende Mr. Williams entführt worden ist. Dass der Meisterdetektiv den Landpolizisten als Wasserträger missbraucht, finde ich nicht fair. Morrison ist entsprechend aufgebracht.

Geräusche

Eine große Vielfalt von Geräuschen verwöhnt das Ohr des Zuhörers. Der Eindruck einer real erlebten Szene entsteht in der Regel immer. Papierrascheln, klappernde Teetassen, knisterndes Kaminfeuer sowie die Dorset-typischen Schritte auf Kieswegen – all diese Samples setzt die Tonregie zur Genüge ein, um einer Szene eine Fülle von realistisch klingenden Geräuschen zu vermitteln.

Ganz besonders gefielen mir die Kutschenszenen. Zwischen ein- oder Zweispänner und einem Mehrspänner besteht doch ein gewisser Unterschied, der sich v.a. im Geräuschpegel bemerkbar macht. In der finalen Verfolgungsfahrt muss man aber schon genau hinhören, um den Unterschied zu erkennen, denn das Fahrgeräusch, eine Kombination aus Rattern und Kollern, Wiehern, Rufen und Peitschen, wird obendrein auch noch von zahlreichen Schüssen überdeckt. Die blauen Bohnen werden nicht nur von den Russen produziert auch reichlich von Holmes. Watson ragt aus dieser turbulenten Szene durch seine wiederholten „Heyah!“-Rufe hervor. So aufgeregt erleben ihn Hörspielfreunde selten.

Die Musik

Das Intro, eine Art flott-dezente Teemusik, bildet den heiter-beschwingten Auftakt des Hörspiels und deutet die häusliche Idylle von Baker Street 221B an. Mehrere Intermezzi trennen die Szenen des Hörspiels. Von einem Score im klassischen Sinn kann keine Rede mehr sein. Hintergrundmusik dient nur dazu, eine idyllische oder angespannte Stimmung zu erzeugen, und zwar nur dort, wo sie gebraucht wird. Hier steigert sich die Spannung sehr dezent von Szene zu Szene, bis schließlich in der Verfolgungsjagd die Post abgeht. Hier erklingen verschiedene Sounds.

Den Ausklang bestreiten zunächst eine heiter und entspannt aufspielende Harfe, ganz am Schluss ein Piano andante.

Das Booklet

Das Titelmotiv zeigt die Szene, in der Holmes, erkennbar an seiner Jägermütze, und Watson einer Kutsche zusehen, die vermutlich die des Herzogs ist. Die Londoner Straße, wohl Baker Street, verliert sich in einem grünlichen Nebel, der nur von einer Säule und einer Statue durchbrochen wird. Die Straße selbst, die von einem Rinnstein begrenzt wird, zeichnet sich durch eine erstaunliche Sauberkeit aus. Von Pferdeäpfeln keine Spur.

Im Booklet sind die Titel des GRUSELKABINETTS bis zum Herbst 2019 verzeichnet. Die letzte Seite zählt sämtliche Mitwirkenden auf. Die CD und der Einleger sind mit den Sherlock-Holmes-Motiven versehen, die die Reihe von Anfang an begleitet haben.

Unterm Strich

Das Thema dieses Holmes-Abenteuers ist nicht etwa der titelgebende Kutscher, sondern Terrorismus. Dieser folgt dem nach einer Woche eintreffenden russischen Großfürsten auf dem Fuße bzw. eilt ihm bereits in Gestalt der Kutscherentführer voraus. Es ist wenig charakteristisch für den Meisterdetektiv, dass er den mit Mr. Williams verbundenen Schachzug nicht in dessen Tragweite einzuschätzen vermag. Wenn er schon vom Herzog darüber informiert wird, dass es bereits Anschläge auf den Großfürsten gegeben habe, dann müsste er eigentlich mit dem Schlimmsten rechnen: dass nämlich Williams durch einen Handlanger der Terroristen ersetzt werden wird.

Während die kombinatorische Seite des Falles alles recht durchschnittlich ausfällt, so wartet das Abenteuer doch am Schluss mit einer großen Portion Action auf, die selbst eingefleischte Holmes-Anhänger in Erstaunen zu versetzen geeignet ist. Unversehens wird hier die idyllische Dorset-Grafschaft zum Wilden Westen umgestaltet. Auch die Pointe ist recht nett, denn Holmes bekommt vom Großfürsten zum Dank ein recht sinnreiches Geschenk geschickt…

Die literarische Vorlage zeichnet sich durch kompetente Handhabung aller Figuren, Elemente und Motive aus, weiß zudem schließlich mit einiger Action aufzuwarten. Hinsichtlich der Geistesleistungen der Titelfigur Holmes darf man allerdings nicht zuviel erwarten.

Das Hörspiel

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und bekannte Stimmen von Synchronsprechern und Theaterschauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen.

Die Sprecherriege für diese neue Reihe ist höchst kompetent und renommiert zu nennen, handelt es sich doch um die deutschen Stimmen von Hollywoodstars wie John Malkovich (Tennstedt) und George Clooney (Bierstedt). Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für spannende Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert, und die Stimmen der Hollywoodstars Clooney und Malkovich vermitteln das richtige Kino-Feeling.

CD, Länge: über 52 Minuten
ISBN-13: 9783785757277

www.titania-medien.de

Der Autor vergibt: (4.0/5) Ihr vergebt: SchrecklichNa jaGeht soGutSuper (1 Stimmen, Durchschnitt: 5,00 von 5)