H. G. Wells – Das Königreich der Ameisen (Gruselkabinett 136)


Das Imperium des Menschen endet

Am Amazonas 1899: Kapitän Guerilleau erhält den Befehl, mit dem Kanonenboot ‚Benjamin Constant’ den Fluss hinauf zu fahren, um den Eingeborenen hilfreich zur Seite zu stehen. Dort ist angeblich eine Ameisen-Invasion ausgebrochen. Zunächst glaubt er, dass es sich lediglich um einen Scherz handelt. Doch schon bald sieht er sich und seine Mannschaft tödlichen Gefahren gegenüber… (Verlagsinfo)

Der Verlag empfiehlt das Hörbuch ab 14 Jahren.

Die Serie wurde mit dem „Blauen Karfunkel“ der Deutschen Sherlock Holmes-Gesellschaft ausgezeichnet.

Der Autor

H(erbert) G(eorge) Wells wurde am 21.9.1866 in Bromley/Kent geboren und starb am 13.8.1946 in London. Nach einer Kaufmannslehre absolvierte er ein naturwissenschaftliches Studium mit Prädikatsexamen; nach nur wenigen Jahren als Dozent lebte er als freier Schriftsteller. Sein Gesamtwerk umfasst etwa hundert Bände. Zu Weltruhm gelangte er mit seinen Romanen und Erzählungen, die ihn als Begründer der modernen Science-Fiction, als genialen phantastischen Utopisten und als kritisch-humorvollen Gesellschaftssatiriker ausweisen. (Verlagsinfo, dtv)

Den vollen Text der Erzählung findet man hier als PDF: http://www.sffaudio.com/podcasts/TheEmpireOfTheAntsByH.G.WellsSTRAND.pdf

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher und ihre Rollen:

Simon Roden: Ingenieur Holroyd
Jean Paul Baeck: Kpt. Guerilleau
Joachim Tennstedt: Schiffs-Eigner
Marc Gruppe: Lt. Da Cunha
Bert Stevens: Carlos
Bodo Primus: Kolonialbeamter

Zwei neue Sprecher:

1) Jean Paul Baeck

Jean Paul Baeck, geboren 1983 in Dahn, lebt und arbeitet als Sprecher und Schauspieler in Köln.
Von 2006 bis 2010 studierte er Schauspiel an der Universität der Künste in Berlin. Von 2011 bis 2017 schloss er sich mit seinem Bruder Jonas Baeck und dem Regisseur Thomas Ulrich zum Kölner Performancenetzwerk „Acting Accomplices“ zusammen, das 2014 unter anderem mit dem Kölner Theaterpreis ausgezeichnet wurde. Für seine schauspielerische Arbeit wurde ihm 2014 zudem gemeinsam mit seinem Bruder der Kölner Darstellerpreis verliehen.
Seit 2009 ist er als Sprecher unter anderem für den rbb, den NDR, den WDR, den Deutschlandfunk und den Hörverlag tätig. (Verlagsinfo)

2) Simon Roden

Simon Roden, Jahrgang 1972, ist Sprecher und Rechtsanwalt. Er spricht seit 1986 für unterschiedliche Formate in Rundfunk und Fernsehen (WDR, Deutschlandfunk, SWR, Deutsche Welle, ARD, ZDF) und in ist verschiedenen Kinofilmen als Synchronsprecher zu hören (Severance, Der Tod einer Bestie). Seine besondere Leidenschaft gilt den öffentlichen Lesungen.

Die Macher

Regie führten die Produzenten Marc Gruppe und Stephan Bosenius. Die Aufnahmen fanden bei Titania Medien Studio und in den Planet Earth Studios statt. Die Illustration trug Ertugrul Edirne bei.

Handlung

Eine britische Schiffswerft schickt 1899 den jungen englischen Ingenieur Lucas Holroyd in den Amazonas-Dschungel. Holroyd begibt sich in die Obhut von Kapitän Guerilleau auf der „Benjamin Constant“, einem bewaffneten Patrouillenboot., das die Briten gebaut haben. Der Käptn traut seinen Ohren kaum, als der Schiffseigner ihm etwas von Ameisen erzählt. „Ameisen, Sir?“ Ganz genau. Der Eigner meint diese großen Ameisen, die er als „die Rache der Natur“ bezeichnet.

Holroyd vernimmt von Guerilleau mit Erstaunen, dass der Eigner diese Insekten als intelligent einstuft, versehen mit einem Schwarmbewusstsein, das kollektiv handeln kann. „Ja, soll ich vielleicht mit Kanonen auf Ameisen schießen?“ fragt der aufgebrachte Kreole. Holroyd beschließt, die Auszeit so gut es geht zu genießen, aber auf der Hut zu sein. Die Hitze setzt ihm jetzt schon zu, ebenso die Steckmücken.

Gegen die Eintönigkeit des gewaltigen Flusses, auf dem sich das Boot fast verliert, schlägt der Kapitän eine seltsame Art von Sport vor: Alligatoren schießen. Das Geballer, sagt sich Holroyd, ist zwar sinnlos, aber besser, als in Trübsal zu verfallen. Er trinkt mit den anderen Rum und freut sich auf die Mädchen im nächsten Dorf.

Das Königreich

Nach der Feier im Dorf geht eine entspannte Crew aufs Boot, und als Guerilleau ablegen lässt, hat er für Holroyd Neuigkeiten. Es gibt tatsächlich eine neue Art von Ameisen: Sie wird bis zu fünf Zentimeter lang! Lieutenant da Cunha hat ebenfalls Neues zu berichten: Der Durchmesser dieser neuen Ameisen erreicht bis zu hundert Meter und sie haben einen Mann, der sie angriff, zu Tode gebissen. Ihr Gift muss außerordentlich stark sein. Das Ungewöhnlichste ist jedoch, dass sie nicht weiterziehen wie alle anderen Ameisenarten, sondern ihr erobertes Territorium behalten und verteidigen. Als wäre es ihr verdammtes Königreich. Holroyd denkt angesichts des immensen Dschungel, dass hier in der Tat das Reich des Menschen endet und ein anderes beginnt.

Das Geisterboot

Noch 40 km bis Badamá. Guerilleau befiehlt langsame Fahrt, als auf dem Fluss ein herrenloses Geisterboot in Sicht kommt. An Deck der „Santa Rosa“ sitzt reglos nur ein Mann – und der hat kein Gesicht mehr. Guerilleau schickt Lieutenant da Cunha trotz dessen Protesten als Kundschafter an Bord, und Holroyds Warnung kommt zu spät. Die Ameisen, die aus den Leichen krabbeln, fallen über da Cunha her, doch er kann sich ins Wasser stürzen und wird an Bord genommen.

Nachdem er alles, was er an Bord vorfand und erlebte, geschildert hat, fällt der Gebissene ins Delirium, sein Leib schwillt an und beginnt, Beulen auszubilden. Guerilleau befiehlt, das herrenlose Segelboot in Brand zu setzen und zu versenken. Donnergrollen setzt, während Da Cunha stirbt. Zweimal beschuldigt er Guerilleau, an seinem Tod schuld zu sein, was der Kapitän weit von sich weist. Holroyd warnt diesen, dass Feuer wohl nicht ausreichen werde, um mit den Insekten fertigzuwerden. „Die Ameisen waren organisiert und kommunizierten miteinander.“

Das Geisterdorf

In Badamá geht die Expedition beinahe an Land, besinnt sich jedoch rechtzeitig: Hier und da liegen abgenagte Skelette, ein Leichengeruch liegt über den stillen Gemeinde. Die Gebäude sind bereits vom Dschungel überwuchert, bemerkt Holroyd verwundert, so dass der Überfall der Ameisen bereits schon vor längerer Zeit erfolgt sein muss. Durchs Fernglas kann Holroyd nur eine Lebensform erkennen: Ameisen.

Ein Gewitter geht nieder, während dessen sich Guerilleau in Rage redet, die Rumflasche in der Hand. Er verwünscht den Eigner, der ihn hierhergeschickt hat, dann Gott und schließlich die Ameisen. Am nächsten Morgen verkündet er stockbesoffen seinen unumstößlichen Entschluss: Er werde die Ameisen angreifen – mit der Kanone, jawoll! Und dann das Dorf abfackeln. Doch er hat nicht mit dem Gegenangriff gerechnet…

Mein Eindruck

Wie schon in mehreren seiner Romane und Erzählungen zeigt der Autor auch hier, was die Gesetze der Evolutionstheorie, deren Anhänger er ist, für die Menschheit bedeuten: das Ende ihrer Herrschaft über den Planeten. Gemeint ist natürlich im engeren Sinne das British Empire, das die Welt umspannt, deshalb kehrt die tödliche Fracht aus dem Dschungel auch nach London zurück statt etwa nach New York City, Paris oder Berlin.

Die Geschichte malt das Bild eines Gegners, der ebenso intelligent und aggressiv ist wie der Homo sapiens, der aber ein kollektives Bewusstsein ausgebildet hat, welches schneller kommuniziert – wie John Perkins berichtet -, als es dem Menschen möglich ist. Der Autor wusste natürlich um die zahlreichen Rückschläge und Niederlagen, die das britische Militär in aller Welt zwischen 1854 und 1896 erlitt: von Afghanistan bis nach Südafrika. Die Ecken und Säulen des Imperiums wackeln.

Guerilleaus Kanonade des von Ameisen eroberten Dorfes Badamá erinnert an das erste Kapitel von Joseph Conrads verfilmtem Roman „Heart of Darkness“. Da beschießt ein europäisches Kanonenboot blindlings den Dschungel an der Mündung des Kongo, und Marlow, der Erzähler, schaut verwundert zu. Wo steht der Feind? Es gibt keinen. Außer dem Dschungel, der sich jeder Eroberung und Bezwingung widersetzt. („Heart of Darkness“ wurde als „Apocalypse Now“ verfilmt.)

H.G. Wells, der Autor des Hörspiels, kritisierte damit offensichtlich bereits 1898 die arrogante Kanonenboot-Politik der europäischen Kolonialmächte, die sich etwa in Marokko in die Quere kamen. Auch das Deutsche Kaiserreich beeilte sich, am Wettrennen um fremde Territorien teilzunehmen, etwa in China und in der Südsee (siehe „Das älteste Ding der Welt“, Gruselkabinett 134).

Zugleich erinnert die Geschichte an die klassischen europäischen Invasionsromane, in denen sich die bis dato selbstzufriedenen Europäer – allen voran die Briten – einer Invasion ungeahnten Ausmaßes gegenübersehen. Zunächst sind es die Deutschen, die 1871 (also kurz nach dem Preußisch-frz. Krieg) im südenglischen Dorking einfallen, bevor sie den Rest Englands unterwerfen. Dann kommen Wells‘ eigene Marsianer (1898), der Tscheche Karel Capek lässt 1936 den „Krieg mit den Molchen“ entbrennen und „Der Krake erwacht“ bei Wyndham anno 1953. Wyndham ist der einzige, der bereits vor der Klimakatastrophe warnt, die sich derzeit ereignet: England säuft ab – und die bestens organisierten Kraken wissen das auszunutzen.

Nachspiel

Der arme Holroyd wird nach seiner Rückkehr von Alpträumen heimgesucht, in denen natürlich riesige Ameisen eine Rolle spielen. Um die Angst – und das schlechte Gewissen – zu besänftigen, wendet er sich nicht an einen Biologen, sondern an das Kolonialamt. (Das bestätigt die Hypothese, dass Wells dessen Politik kritisierte.) Man hört seine intensive Warnung for den Insekten des fernen Amazonas respektvoll an, wie es einem britischen Gentleman zukommt. Dann bricht man in Lachen aus. „Ameisen!“

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher

Man würde erwarten, dass der britische Erzähler Holroyd die Geschichte bestimmt, doch dem ist glücklicherweise nicht so. „Dem Indschenör ist zwar nix zu schwör“ (Erika Fuchs), aber es gibt an Bord der „Benjamin Constant“ eine wichtigere Figur: den Kapitän. Jean Paul Baeck legt sich wirklich richtig ins Zeug, um Guerilleau darzustellen. Der Kreole ist ein heißblütiger Bursche, der nicht nur die Verantwortung für ein Schiff hat, sondern sich auch als Herrscher des Flusses betrachtet. Alligatoren schießt er zum Frühstück, Mädchen benutzt er zum Vergnügen, und Moskitos können ihn mal.

Bis die vermaledeiten Ameisen auftauchen, die ihm seinen Herrschaftsbereich als König des Flusses streitig machen. Jean Paul Baeck lässt ihn sich so richtig in Rage fluche, und während im Hintergrund unheilvoller Donner grollt, ahnt man schon, dass diese Sache nicht gut ausgehen wird.

Simon Roden hat Guerilleaus Auftritt nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen, und erst recht nicht Marc Gruppe, der den ängstlichen Lt. Da Cunha spricht. Von Joachim Tennstedts Auftritt hatte ich mir mehr versprochen, denn er tritt in der SHERLOCK HOLMES Reihe immerhin als Hauptdarsteller auf. Man hat ihn sich hierfür offenbar „ausgeliehen“. Tennstedt beschwichtigt in der Rolle des Schiffseigners den aufbrausenden Guerilleau, indem verständnisvoll, aber autoritär, bestimmt, aber beruhigend auf ihn einredet. Erst vor dem Büro gibt sich Guerilleau seinen Gefühlen der Entrüstung hin: Will man ihn für dumm verkaufen?

Geräusche

Eine schier unglaubliche Vielfalt von Geräuschen verwöhnt das Ohr des Zuhörers. Der Eindruck einer real erlebten Szene entsteht in der Regel immer. Papierrascheln, klappernde Teetassen, knisterndes Kaminfeuer – all diese Samples setzt die Tonregie zur Genüge ein, um einer Szene eine Fülle von realistisch klingenden Geräuschen zu vermitteln.

Die Geräuschkulisse des Dschungels wird vom unablässigen Zirpen der Grillen oder Zikaden untermalt, über die sich die Schreie von Affen und Vögeln legen. Menschliche laute wirken hier fremdartig. Vor allem die Schüsse auf die Alligatoren, die mit Fauchen reagieren. Das Stampfen der Dampfmaschine im Bauch des Bootes erzeugt einen unterschwelligen Stress, der sich mit dem nahenden Gewittergrollen zu einer Stimmung bevorstehenden Unheils vereint.

Den Höhepunkt bestreitet die donnernden Schüsse aus der Kanone. Sie vereinen sich mit dem Prasseln der Flammen, die sie verursachen. Die vorausgehenden Töne aus der Dampfpfeife wirken wie herausfordernde Kriegsschreie. Die wirklichen Schreie folgen erst NACH dem Finale: als sich Holroyd in quälenden Alpträumen windet. Auf die Schreie folgt wieder Lachen, so wie zu Anfang Guerilleau ungläubig lachte. Doch die Geschichte, wir ahnen es, wird sich wiederholen. Und schon bald werden die Ebenen Europas von Kanonendonner widerhallen…

Die Musik

Die Musik steuert üblicherweise die Stimmung, die eine Szene vermittelt: Anspannung, Entspannung, Heiterkeit oder Angst – viel Angst. Denn im Kern ist „Das Königreich der Ameisen“ natürlich ein Gruselstück: Dementsprechend wechselt auch die Musik zwischen erwartungsvollem Idyll, permanenter Angespanntheit und schließlich dynamischer Dramatik. Die Melodien der Hintergrundmusik sowie die vielen Trommeln erinnern an afrikanische Einflüsse, und so mancher mag sich an den schönen Abenteuerfilm „African Queen“ erinnert fühlen. Ist es wirklich ein Zufall, dass darin Humphrey Bogart seinen Kahn zu einem Kanonenboot umfunktioniert?

Das Booklet

Das Titelmotiv zeigt die Szene, in der eine riesige Ameise einem menschlichen Schädel entsteigt.

Im Booklet sind die Titel des GRUSELKABINETTS bis zum Herbst 2018 sowie die verfügbaren Titel der SHERLOCK HOLMES Reihe verzeichnet. Die letzte Seite zählt sämtliche Mitwirkenden auf.

Ab Frühjahr 2018

Nr. 132/133: Sweeney Todd 1+2
Nr. 134: Willy Seidel: Das älteste Ding der Welt
Nr. 135: Amyas Northcote: Brickett Bottom
Nr. 136: H.G. Wells: Das Königreich der Ameisen
Nr. 137: Robert E. Howard: Aus finsterer Tiefe

Ab Herbst 2018

Nr. 138: Lovecraft: Die Ratten in den Wänden
Nr. 139: Poe: Der Rabe
Nr. 140: M. R. James: Runenzauber
Nr. 141: Julian Osgood Field: Der Judas-Kuss
Nr. 142: Rudyard Kipling: Das Zeichen der Bestie
Nr. 143: Grant Allen: Der Wolverden-Turm

Unterm Strich

In diesem sorgfältig produzierten Remake des Wells-Klassikers darf sich der Zuhörer an viel Spannung und Grusel erfreuen. Die Flussfahrt ist wie viele andere mit Erwartung und Vorahnung von Unheil befrachtet, doch Action gibt es erst, als das Geisterboot in Sicht kommt. Die Spannung steigt, als Leutnant da Cunha an Bord des Geisterbootes geht, dessen Besatzungsmitglieder bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist.

Das Finale wird sorgfältig vorbereitet, und jetzt übernimmt der Wahnsinn à la „Heart of Darkness“ (s. o.) das Kommando. Aber was kann eine Kanonade gegen ein Millionenheer von Insekten ausrichten, fragt sich nicht nur Holroyd bange. Natürlich funktioniert die metaphorische Handlung auch in Europa: Was passiert, wenn die per Kanonenboot unterjochten fremden Länder dazu entschlössen, nach Europa auszuwandern? Nun, sie haben es getan: in Syrien, Afghanistan, Afrika. Unerwartet aktuell kommt das Hörspiel heraus, um die öffentliche Diskussion daran zu erinnern, dass die „Flüchtlingskrise“ schon vor über hundert Jahren vorhergesagt wurde.

Das Hörspiel

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und bekannte Stimmen von Synchronsprechern wie Joachim Tennstedt und Theaterschauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen.

Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für spannende Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert, und die deutsche Stimme von John Malkovich sowie einige weitere vermitteln das richtige Kino-Feeling. Jean Paul Baeck und Simon Roden, die ich oben porträtiert habe, sind eine wertvolle Erweiterung des bewährten Sprecher-Teams bei Titania Medien. Wer gerne mehr von ihnen hören möchte, kann dies in „Gruselkabinett 137: Aus finsterer Tiefe“ tun.

Hörspiel: über 56 Minuten,
Originaltitel: The Empire of the Ants, 1905;
ISBN-13: 9783785756287

www.titania-medien.de

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