Parker, Robert B. – A Catskill Eagle. Ein Spenser-Krimi

_Eine runde Sache: einfühlsamer Actionthriller_

„Ganz in Eile. Hawk sitzt in Mill River, Kalifornien, im Gefängnis. Du mußt ihn herausholen. Ich brauche auch Hilfe, Hawk wird es Dir erklären. Es steht schlimm, aber ich liebe Dich, Susan.“ – Dem Brief seiner ehemaligen Freundin Susan Silverman läßt der Bostoner Privatdetektiv Spenser augenblicklich Taten folgen. Doch dann jagt die Polizei der gesamten Vereinigten Staaten Spenser und seinen Gefolgsmann Hawk. Und um den eigenen und Susan Silvermans Hals zu retten, müssen sich der Detektiv und der schwarze Killer auf ein schmutziges Geschäft einlassen. Ihre Partner sind FBI und CIA …

Titel der Übersetzung: „Spenser auf der Flucht“ (1986 bei Ullstein).

|Hinweis|

Der Originaltitel beruht auf einem abgedruckten Zitat von Herman Melville, dem Autor von „Moby Dick“ (und vielen anderen Seeabenteuern). Das Bild vom Bergadler – gemeint ist vermutlich ein Weißkopfseeadler, das amerikanische Wappentier – aus den Catskill-Bergen meint eine Entität in der Seele mancher Menschen, die in der Lage sind, die tiefsten Tiefen wie auch die höchsten Höhen des seelischen Erlebens zu erkunden und doch unverändert weiterzufliegen. Worin diese Entität besteht, erklärt Melville jedoch nicht. Deshalb zeichnet er ja dieses Bild.

_Der Autor_

Der US-Autor Robert B. Parker, geboren 1932, gehörte zu den Topverdienern im Krimigeschäft, aber auch zu den fleißigsten Autoren – er hat bis zu seinem unerwarteten Tod im Januar 2010 über 50 Romane veröffentlicht. Am bekanntesten sind neben der „Spenser“-Reihe wohl seine etwa acht „Jesse Stone“-Krimis, denn deren Verfilmung mit Tom Selleck in der Titelrolle wurde 2010 vom ZDF gezeigt. Der ehemalige Professor für Amerikanische Literatur Robert B. Parker lebte mit seiner Frau Joan in Boston, Massachusetts, und dort oder in der Nähe spielen viele seiner Krimis.

_Handlung_

Daheim in Boston erhält Spenser einen verzweifelten Brief seiner Freundin Susan Silverman: „Hawk in Mill River im Gefängnis. Ich bin in Not. Komm schnell.“ Abgeschickt in San José bei San Francisco. Natürlich lässt Spenser nicht gleich alles stehen und liegen, sondern trifft erst einmal Vorbereitungen.

Von einer Anwaltskanzlei erfährt er, dass sein Kumpel Hawk tatsächlich wegen Mordes im Knast von Mill River sitzt – einer Kleinstadt, die sich ganz in der Hand des Industriemagnaten Jerry Costigan befindet. Dessen Sohn Russell habe Hawk zudem die Zähne eingeschlagen, als er Susan besuchte. Möglicherweise handelt es sich um eine Falle, in die Hawk gelockt wurde.

In Mill River lässt er sich wegen öffentlicher Trunkenheit und Urinierens von den Cops festnehmen. Nur wenige Stunden später zieht er eine Pistole aus dem Gipsverband an seinem Fuß und zwingt die nichtsahnenden Cops, ihn und Hawk freizulassen. Zusammen fahren sie zum letzten Domizil von Susan – sie ist nicht überstürzt abgereist, sondern planvoll, wie Spenser erkennt. Doch wohin? In San Francisco quartieren sie sich bei zwei Prostituierten ein und rauben deren Zuhälter Leo aus: Endlich haben sie mehr Geld als die mageren 200 Piepen, die Spenser mitgebracht hat. Doch wo steckt Susan?

Am besten fragen sie Costigan selbst. Doch der residiert in einer Art Festung, die sich über Mill River erhebt – und dorthin wollten sie eigentlich überhaupt nicht. Aber sie haben keine Wahl. Wer hätte gedacht, dass die Sicherheitsvorkehrungen des Magnaten so lasch sind? In Nullkommanix haben sie das Tor überwunden und pberwinden die erste Schicht von Wachleuten. Als sie endlich Costigan als Geisel haben, durchsuchen sie die Burg. Außer Mrs. Costigan finden sie niemanden. Susan muss bei Costigans Sohn Russell sein, aber wo?

Nach einem beschleunigten Rückzug redet Spenser mit Susans Psychotherapeutin in der Gegend von San Francisco. Dr. Hilliard macht ihm klar, dass sich Susan nicht zwischen ihm Spenser, und Russell Costigan entscheiden könne, sondern sich ihren eigenen Weg suchen müsse. Erst dann könne sie ein selbständiger Mensch sein, der auch ein guter Psyschotherapeut sei. Zum Abschied gibt sie ihm einen Tipp.

In den Wäldern des Staates Washington um den Crystal Peak liegt Costigans feudale Berg- und Jagdhütte. Spenser und Hawk schauen sich das Gebäude genau an. Sie wissen natürlich, dass die Sicherheitsleute schon vorgewarnt worden sein müssen. Nach einer ziemlich regnerischen Nacht wissen sie, dass etwa ein Dutzend Scharfschützen auf sie warten, gut versteckt im Wald ringsum. Aber wenn sie Susan, falls sie da ist, befreien wollen, müssen sie einen Weg hineinfinden.

Es geht aber auch umgekehrt. Wenn man in eine Festung nicht hineinkommt, muss man deren Bewohner dazu bringen, von selbst herauszukommen …

_Mein Eindruck_

Anders als in fast allen anderen „Spenser“-Romanen handelt es sich hier nicht um einen Krimi, der eine Ermittlung schildert, sondern um einen Actionthriller. Ich traute Parker diese Spielart durchaus zu, denn schon „The Judas Goat“ war ein echter Action-Hammer: Eine Terroristenhatz von London über Kopenhagen bis nach Montral (siehe dazu meinen Bericht).

|Wiedergänger|

Es überraschte mich daher auch nicht, dass der damalige Auftraggeber Spenser, Der Magnat Hugh Dixon, nun auch in „A Catskill Eagle“ wieder auftaucht. Der dankbare Mäzen gibt Spenser kurz mal ein Taschengeld von zehntausend Dollar – in kleinen Scheinen. Dieser Auftritt ist eine Reverenz des Autors – und eine Werbemaßnahme in eigener Sache. Auch das erneute Auftreten von Rachel Wallace, der lesbischen Feministin, fällt in diese Kategorie (siehe meinen Bericht über „Loking fort Rachel Wallace“). Rachel, der Spenser einst das Leben rettete, bildet die Recherche-Abteilung der Detektei Spenser.

|Action und Symmetrie|

„A Catskill Eagle“ schildert nicht weniger als vier Attacken des dynamischen Duos Spenser & Hawk, um Susan zu finden und zu befreien. Nach Mill River und der Berghütte geht es – nach einer Reorganisation – weiter nach Connecticut und wieder zurück in die Berge von Idaho. Diese Abfolge verleiht dem für die Verhältnisse des Parker-Frühwerks außergewöhnlich langen Roman eine stabile Symmetrie. Auf diese Weise austariert kann die Handlung auch noch eine ganze Reihe anderer Thema transportieren.

|Schurke Nr. 1|

Da ist als erstes Thema der Schurke im Stück. Jerry Costigan ist keineswegs ein großzügiger Menschenfreund à la Hugh Dixon, sondern eher das Gegenteil: Ein Rassist und Anti-Semit, entpuppt sich Costigan senior als Waffenproduzent und -händler, der sämtliche Interessengruppen, die eine Knarre haben wolle, versorgt, um einen Reibach zu machen.

Aber damit begnügt er sich nicht: Er bildet selbst „Militärberater“ aus, die er vor Ort nach Belieben einsetzen kann, um Rebellengruppen zu stärken oder zu schwächen beziehungsweise deren Opponenten in der Regierung. Kurzum: Der Milliardär Costigan schert sich keinen Deut um die Politik der US-Regierung, sondern spielt sein eigenes Spiel.

Das ist der US-Regierung natürlich ein Dorn im Auge. Schließlich kann es nicht angehen, dass ein einzelner Bürger ihre Strategie torpediert, sei es nun in kleinen Belangen oder in großem Maßstab. Auf diese Weise wurden schon kriege ausgelöst. Deshalb treten die CIA und das FBI in Gestalt von Agenten an Spenser und Hawk heran, als diese nach der Sache in Washington eine kreative Pause einlegen.

Dass der Chef der Bostoner Kripo, Martin Quirk, diesen Kontakt vermittelt, trägt dazu bei, Spenser zu beruhigen. Mit Quirk hat er schon lange gut zusammengearbeitet, auch wenn Spenser sich durch Unbotmäßigkeit nicht gerade zum Liebling der Cops gemacht hat. Quirk und die Agenten müssen Spenser und Hawk im Gegenzug für ihre Kooperation Straffreiheit zusichern. Und sie verschaffen ihnen als Erstes ein „sicheres Haus“. Denn Costigans Killers sind bereits auf der Suche nach ihnen.

|Schurke Nr. 2|

Susan muss sich bei Russell Costigan aufhalten. Dessen mehrfach betrogene Ehefrau Tyler residiert in Chicago und erzählt Spenser nicht nur von Russells Psychologie, sondern verrät ihm auch dessen aktuellen Aufenthaltsort in Connecticut. Erstmals hat der Privatdetektiv Gelegenheit, sich näher mit der Psyche seines Rivalen um Susans Hand zu befassen. Russell ist als einziges Kind des Konzernchefs verwöhnt und nutzt dies aus, um gegen seinen Vater zu rebellieren.

Dass er dem Antisemiten Jerry nun auch noch eine jüdische Freundin präsentiert, ist ein weiterer Tort gegen den Tyrannen. Es ist die klassische Ödipuskonstellation. Und obwohl Mrs. Costigan charakterlich die Schwächste der drei ist, manipuliert sie beide Männer doch nach Strich und Faden. Auch dies ist höchst interessant, um einen Ansatzpunkt für den nächsten und den finalen Angriff zu finden. Dass Tyler Susan aber als „Hure“ bezeichnet, verbittet sich Spenser.

|Susan Silverman|

Wie in dem Muster eines Ritter-Epos, das Spenser und Hawk immer wieder ironisch zitieren, spielt Susan quasi die Rolle der Jungfer in Not, die aus dem Bau des Drachen geholt werden muss. Den Drachen selbst gilt es anschließend zu erschlagen – was mich außerdem zu Erinnerungen an Bilbo Beutlin, den tolkienschen Meisterdieb, veranlasste (der wiederum Vorbilder in den isländischen Sagas hat) – auch wenn Bilbo den Drachen in seinem Fall NICHT erschlägt. Er hat Besseres zu erledigen, z. B. den Diebstahl eines Schatzes aus dem Drachenhort.

Wie auch immer: Susan Silverman ist vor Spenser in Russells Arme geflohen. Diese erstaunliche Tatsache muss Spenser erst einmal anerkennen und verarbeiten. Gar nicht so einfach, wenn einem dabei das Herz blutet (siehe dazu meinen Bericht über den „Spenser“-Krimi „Valediction“). Dr. Hilliard erklärt ihm Susans Lage und dass sie sich weiterentwickeln wolle, bevor sie zu Spenser zurückkehren könne. Denn Susan sei zu Russell bereits auf Distanz gegangen, habe er doch keinen Respekt für ihre Wünsche und betrüge sie mit seinen anderen Geliebten – von seiner Gattin Tyler ganz zu schweigen.

Es nützt Spenser also erst einmal wenig, Susan aus Russells Klauen befreit zu haben. Sie ist noch längst nicht bereit, zu ihm zurückzukommen. Und er muss ihr versprechen, Russell nicht zu töten. Gar nicht so einfach, wenn die US-Regierung darauf besteht.

Die Figur Susan erfordert vom Leser, sich in ihre Lage zu versetzen. Es führt zu nichts, sich nur auf die Action zu konzentrieren und dann Spensers Handlungsweise gegenüber Russell Costigan nicht zu verstehen. Ich fand Susans Passivität etwas enervierend, aber ihre Entwicklung ist eben innerlich statt äußerlich. Sowohl Spenser als auch Hawk respektieren das. Wir sollten es auch.

_Unterm Strich_

„A Catskill Eagle“ bildet für mich, der ich schon über 30 Spenser-Krimis gelesen und besprochen habe, den krönenden Höhepunkt von Parkers Frühwerk. Immer wieder verweist Spenser später auf die hier geschilderten Ereignisse. Da Parker 1973 sein Debüt gab, dauerte diese Periode rund 13 Jahre.

Die zweite und mittlere Periode würde ich bis 1997 datieren, also weitere zwölf Jahre, denn 1997 erschien der erste Roman der Jesse-Stone-Reihe und wenig später das Debüt der „Sunny Randall“-Reihe – Parkers endgültiger Durchbruch. Der endgültig letzte „Spenser“-Krimi (Nr. 39) erscheint im Mai 2011 mit „Sixkill“.

|Ritter-Epos|

Der vorliegende Roman ist kein Krimi, der eine Ermittlung schildert, sondern ein Actionthriller, der Züge eines mittelalterlichen Ritter-Epos à la „Sir Gawain und der grüne Ritter“ aufweist (über das die beiden Helden ständig witzeln). Spensers geliebte Susan wurde jedoch keineswegs entführt, sondern ist vor ihm geflohen. In Kalifornien ist sie leider dem Schürzenjäger Russell Costigan aufgesessen, der sie nicht mehr weglassen will. Daher ihr knapper Hilferuf an Spenser.

|Apocalypse Now|

Zum anderen handelt es sich um Parkers Variante des Themas „Apocalypse Now“, das bekanntlich auf dem Roman „Heart of Darkness“ von Joseph Conrad beruht. Ein Mann wird von der Regierung ausgeschickt, um Colonel Kurtz zu töten, der eine Rebellenherrschaft im Dschungel errichtet hat. Spensers Begrüßung „Hallo, Kurtz!“ für Jerry Costigan liefern den Schlüssel zum Verständnis dieses Aspektes des Thrillers. Allerdings dreht Spenser wieder mal sein eigenes Ding, denn was kann man von den „Clowns“ in Washington schon als Belohnung erwarten?

Die Handlung führt unsere beiden edlen Ritter – einer weiß, einer schwarz – wieder zusammen und zu vier Attacken gegen die beiden Costigans. Ich fand die Action vergleichbar mit den Werken von Autoren wie Eric Lustbader, Andy McNab oder Lee Child. Auch ein oder zwei Gegenangriffe werden bravourös gemeistert.

Der Actionfan wird keineswegs enttäuscht, wie ich befürchtet hatte. Und wer ein Gran Sinn für Humor hat, wird ebenso auf seine Kosten kommen wie der Freund von Psychologie und Romanze. Der Roman bildet ein kleines Schatzkästlein im Gewand eines Thrillers.

|Taschenbuch: 311 Seiten
ISBN-13: 978-0140084757|
[Verlagshomepage]http://us.penguingroup.com

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2) „Resolution“ (2008)
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4) „Blue-Eyed Devil“ (2010)

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Die „Sunny Randall“-Reihe:

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Unter anderem in der „Spenser“-Reihe, die 39 Romane umfasst, erschienen:

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