Perry Rhodan NEO – Die Blues (Folgen 171-180)

Worum gehts in der Staffel?

Nach ihren Abenteuern in der fernen Galaxis Andromeda treten Perry Rhodan und die Besatzung der MAGELLAN den großen Sprung in die heimatliche Milchstraße an. Doch sie landen nicht am geplanten Ort, sondern in der sogenannten Eastside der Galaxis, weit von der Erde entfernt.
Sie stoßen auf die fremdartigen Außerirdischen, die diesen Sternensektor besiedeln. Die Blues, wie man sie rasch nennt, haben verschiedene Sternenreiche errichtet – schnell kommt es zu Konflikten mit den Menschen.
Doch Perry Rhodan muss sich mit den Blues und ihren fremdartigen Sitten arrangieren. Denn nur so kann er endlich eine Spur zu der verschwundenen Menschheit finden … (Verlagsinfo)

NEO 171 – Brennpunkt Eastside (Arno Endler)

Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit erschließt er der Menschheit den Weg zu den Sternen.
In den Weiten der Milchstraße treffen die Menschen auf Gegner und Freunde; es folgen Fortschritte und Rückschläge. Nach 2051 wird die Erde unbewohnbar, während Milliarden Menschen an einen unbekannten Ort umgesiedelt werden.
Auf der Suche nach den Verschollenen reist Rhodan 2055 mit dem riesigen Raumschiff MAGELLAN nach Andromeda. Dort entdeckt er das Sternenreich der Thetiser und erfährt von einer gigantischen Gefahr aus einem anderen Universum.
Rhodan kann mit den Herrschern über Andromeda, den Meistern der Insel, einige Absprachen treffen, findet aber nichts über die vermisste Erdbevölkerung heraus. Deshalb beschließt er die Rückkehr in die Milchstraße.
Doch die Passage mit einem Sonnentransmitter schlägt fehl. Die MAGELLAN und ihre Besatzung stranden im BRENNPUNKT EASTSIDE … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Neue Staffel, neues Glück. Diesmal gehts um DIE BLUES. Die tanzen den aber nich‘, die haben nur blaues Fell. Spielen wollen die Fellträger aber nicht, das lernt Perry ziemlich schnell, nachdem er zwar plötzlich aber von keinem Hörer unerwartet, nach dem Transmittersprung aus Andromeda nicht in der Milchstraße aufschlägt. Warum eigentlich? Erklärt das wirklich keiner oder hab‘ ich was überhört?

Gelandet ist er in der „Eastside“. Und da im „Anhalter“ keine Karten darüber verfügbar sind, muss der relativ Unsterbliche erst mal kriegerische Handlungen gegen die Einheimischen unternehmen, bis er welche bekommt.

Auch nicht unerwartet ist, dass es … natürlich … auch in dieser Gegend wie überall im Perryversum, Konfliktparteien gibt, die sich um irgendwas streiten. Ist hier nicht anders. Wie die sich aber gegenseitig bekämpfen, wo doch die allgemeine Panzerung „schier undurchdinglich“ ist? Wet noodle fight?

Voller fraglicher Verhaltensweise seitens Perry Rhodan gehts dann bei den Blues weiter und wirklich wichtig oder handlungstreibend ist der ganze Aufenthalt dann leider (mal wieder) doch nicht.

Insgesamt kommt hier also nur moderate Spannung auf und wir warten mal ab, was die MAGELLAN-Stopper-Blues vom Schluss dieser Geschichte mit den Jungs und Mädels im nächsten Teil so vorhaben.

Hanno Dinger erstickt gleich zu Anfang jegliche Art von Hörspaß, weil die Art, mit der er die dramatischen Vorgänge mit Flammen und Zerstörungen und allem, was sonst noch so dazugehört … schlichtweg einfach runterliest. Das klingt teilnahmslos wie ein Nachrichtensprecher … wo er doch eigentlich das ganze Drama schauspielerisch vor dem Mikro umsetzen und anschaulich vermitteln … sollte … müsste.

Selbst wenn Menschen in Flammen stehen, scheint das den Sprecher wenig bis kaum zu kümmern. Ruhig und gleichgültig liest er weiter im Text.

Erst wenn es Dialoge vorzutragen gilt, zeigt Hanno Dinger, dass er es anders machen könnte, wenn er wollte. Da gibts auf einmal das von mir vermisste Schauspiel und schon machts auch mehr Spaß, ihm zuzuhören. Wobei mir seine Blues schräg in den Ohren kratzten und scharfe S- und Z-Laute zusätzlich unangenehm in den Lautsprechern zischten.

Leider gibts im Staffelauftakt weniger Dialoge als beschreibende Szenen, sodass von diesem NEO am Ende nicht wirklich begeistert war.

NEO 172 – Der gelbe Tod (Susan Schwartz)

Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit erschließt er der Menschheit den Weg zu den Sternen.
In den Weiten der Milchstraße treffen die Menschen auf Gegner und Freunde; es folgen Fortschritte und Rückschläge. Nach 2051 wird die Erde unbewohnbar, während Milliarden Menschen an einen unbekannten Ort umgesiedelt werden.
2055 reist Perry Rhodan mit dem riesigen Raumschiff MAGELLAN in die Galaxis Andromeda, findet dort aber nichts über die vermisste Erdbevölkerung heraus. Er will in die Milchstraße zurückkehren – doch die Passage in die Heimat schlägt fehl.
Die MAGELLAN und ihre Besatzung stranden in der Eastside der Galaxis. Die fremdartigen Blues stellen ihnen mit Tausenden Kampfschiffen nach – es entbrennt eine Raumschlacht, bei der die Menschen zu unterliegen drohen. Im letzten Moment naht Hilfe, und Perry Rhodan kann in sicheres Gebiet entkommen. Dort aber lauert DER GELBE TOD … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Erst wird gekämpft, dann erforscht, dann gerettet und dann wieder abgeflogen. So kann man diese Lesung schnell zusammenfassen. Wer ein Faible für andere Kulturen hat, für den ist dieses Hörbuch ein schönes Erlebnis. Wir erfahren eine Menge über die Blues und auch über diese scheinbar undurchdringliche Panzerung, dieses komische Molkex.

Die Besichtigung dieser Perry bislang unbekannten Kultur bietet einen gut durchdachten und hintergründigen Einblick in das Leben der Blues. Und dann gibts da ja auch noch diese tödliche Krankheit unter der allgemein gelitten wird. Hier kann der Besuch aus der Milchstraße helfen und Sympathiepunkte sammeln.

Wer allerdings gern so schnell wie möglich wieder in die Milchstraße geflogen oder endlich mal ein paar Infos zum Verbleib der seit Ewigkeiten verschwundenen Menschheit bekommen hätte, wird hier enttäuscht. Der Weg ist das Ziel und wer daran keinen Spaß hat, der wird sich bis zum Ende der Staffel gedulden müssen, denn wir werden in dieser Ecke des Universums mit Sicherheit noch bis dahin verweilen.

Axel Gottschick verbreitet von der ersten Sekunde an Hektik, aber das ist gut so, weils passt. Seine Beschreibungen klingen lebendig, wichtig und immer interessant.

Auch und besonders, wenn er Dialoge zu sprechen hat, zeigt er reichlich Schauspiel vor dem Mikro, das dem Hörerlebnis weiter zuträglich ist. Nur die Blues … Kell zum Beispiel … da haben sich die beiden NEO-Sprecher wohl abgesprochen … klingen mir immer zu hoch-krächzig und unangenehm. Denn wenn die auch noch aufgeregt sind, wird echt anstrengend im Ohr.

NEO 173 – Lockruf des Kreells (Ruben Wickenhäuser)

Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit erschließt er der Menschheit den Weg zu den Sternen.
In den Weiten der Milchstraße treffen die Menschen auf Gegner und Freunde; es folgen Fortschritte und Rückschläge. Nach 2051 wird die Erde unbewohnbar, während Milliarden Menschen an einen unbekannten Ort umgesiedelt werden.
2055 reist Perry Rhodan mit dem riesigen Raumschiff MAGELLAN in die Galaxis Andromeda, findet dort aber keine Spur zur vermissten Erdbevölkerung. Er kehrt in die Milchstraße zurück – doch die Passage in die Heimat schlägt fehl.
Die MAGELLAN strandet in der Eastside der Galaxis. Die Besatzung begegnet den fremdartigen Blues und knüpft nach anfänglichen Konflikten erste Freundschaftsbande. Den Menschen eröffnet sich unverhofft die Chance, mehr über jene fremddimensionale Gefahr herauszufinden, die auch die Erde bedroht. Perry Rhodan und seine Gefährten spüren diesem Geheimnis nach und folgen dem LOCKRUF DES KREELLS … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wie es im Epilog richtig heißt, macht die MAGELLAN hier Zwischenstation. Soll heißen: Wir erleben mal wieder ein in sich abgeschlossenes Planetenabenteuer, dessen Inhalt wenig bis nix mit der Gesamthandlung zu tun hat und problemlos weggelassen werden kann, wenn der Hörer nur die (für ihn) wirklich interessanten Sachen erleben/wissen möchte.

Wie auch schon so oft, gibts zwei Konfliktparteien auf dem Planeten. Perry kommt, guckt, befriedet die Welt und fliegt weiter … auch wie so oft. Diesmal ists irgendwie eine Art Western, dessen Abenteuertitel vermutlich nicht von ungefähr an Jack Londons „Lockruf des Goldes“ angelehnt wurde. NEO-Goldgräber auf der einen Seite, NEO-Indianer auf der anderen. Wie praktisch, dass Perry als Wanderheiler unterwegs ist und sich so alle Blues zu Freunden machen kann.

Gewartet haben sicher einige NEO-Hörer darauf, was wohl passieren würde, wenn Tuire endlich mal aus seinem Kreell-Block gemeißelt wird. Das passiert hier auch endlich und tatsächlich mal. Nicht verwunderlich ist allerdings, dass er sich an nix erinnert … Dann hätte er storytechnisch ja eigentlich auch bis zum Rest der Staffel im Block bleiben können.

Ach so … und das Titelbild? Auch wenn das ganz hübsch ist und mans eh nicht hört … weil … Lesung und so … aber es hat nichts mit der Handlung zu tun oder hab‘ ich mich verhört?

Hanno Dinger liest wie gewohnt zu ruhig für die Handlung und mit zu wenig Anteilnahme am Gesamtgeschehen. Bei den Dialogen gibt er ein wenig mehr Gas, aber selbst wenns „erstaunliche Abenteuer“ zu hören gibt, klingt er dabei oftmals zu monoton. Ich wiederhole es immer wieder, weil mir kein passenderer Vergleich einfällt. Er klingt halt wie ein Nachrichtensprecher der „Tagesschau“. Selbst ein Erzähler aus dem Off einer Dokumentation legt mehr Leben in das, was er erzählt. Hanno Dinger scheint es relativ egal zu sein, was er da grad vorliest … Hauptsache, es ist fehlerfrei ausgesprochen.

Ok, und wie gewohnt klingts unangenehm, wenn Blues zu Wort kommen.

NEO 174 – Der Pfad des Auloren (Kai Hirdt)

Unglaubliche Abenteuer und Strapazen liegen hinter den Menschen, die an Bord der MAGELLAN den Sprung in eine fremde Galaxis gewagt haben. Im Jahr 2055 ist ihnen nicht nur die Reise nach Andromeda gelungen, sondern auch der Rückweg in die heimatliche Milchstraße.
Leider endet der Rücksprung per Sonnentransmitter am falschen Ort. Die MAGELLAN strandet in der sogenannten Eastside, der »anderen Seite« der Milchstraße. Dort siedeln seltsame Außerirdische, die man wegen ihres Körperpelzes als »Blues« bezeichnet.
Die ungeplante Zwischenstation erweist sich als wertvolle Chance. Denn auch die Blues sind mit den fremddimensionalen Materieeinbrüchen vertraut, welche die Erde bedrohen. Perry Rhodan trifft bei den Blues zudem einen alten Freund wieder, der ihm eine erstaunliche Geschichte erzählt. Den Menschen enthüllt sich DER PFAD DES AULOREN … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Vergangenheitsbewältigung mit Selbsterkenntnis … gibts hier. Denn dieser NEO ist ein komplettes „Was bisher geschah“ aus Sicht von Tuire Sitareh, das schon eine ganze Weile überfällig war. Wer also nur darauf gewartet hat zu erfahren, was er „die ganze Zeit“ so gemacht hat, der wid ´ne Menge Spaß haben. Alle anderen, die gern etwas Handlungsfortschritt … auch räumlicher Art Richtung Milchstraße … gehabt hätten … eher nich‘ so.

Ich als einer der Letzteren, kanns kaum erwarten, welche „kosmischen Wunder“ mir im nächsten NEO verkauft werden … bleibe aber neutral genug, um mich drauf einzulassen.

Axel Gottschick gurgelt den Leser in diesen NEO. Zwar gibts hier größtenteils „nur“ einen Erlebnisbericht von Tuire Sitareh zu hören, aber der beinhaltet auch Dialoge. Bei denen kann Gottschick zeigen, was er schauspielerisch vor dem Mikro draufhat. Und das ist so einiges, denn er wird hier auch gern mal zur Situation passend lauter, kratziger oder forscher. Jede Figur klingt anders und das konnte mich gut unterhalten.

Selbst die beschreibenden Szenen kann er gut unterhaltend transportieren und hat mir damit am Ende mehr Spaß bereitet als die Story selbst. Ich hätte halt gern etwas Gesamthandlungsfortschritt gehabt.

NEO 175 – Der Moloch (Rainer Schorm)

Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit erschließt er der Menschheit den Weg zu den Sternen.
In den Weiten der Milchstraße treffen die Menschen auf Gegner und Freunde; es folgen Fortschritte und Rückschläge. Nach 2051 wird die Erde unbewohnbar, während Milliarden Menschen an einen unbekannten Ort umgesiedelt werden.
2055 reist Rhodan mit dem riesigen Fernraumschiff MAGELLAN in die Galaxis Andromeda, findet dort aber keine Spur zur vermissten Erdbevölkerung. Er kehrt in die Milchstraße zurück – doch die Passage schlägt fehl. Die MAGELLAN strandet in der sogenannten Eastside. Die Besatzung begegnet den fremdartigen Blues und knüpft nach anfänglichen Konflikten erste Freundschaften.
Danach steuert Perry Rhodan eine geheimnisvolle Region an, die man Droo Karuuhm nennt. Er hofft dort Hinweise zu finden, warum es die MAGELLAN in die Eastside verschlagen hat – aber am Ziel lauert bereits DER MOLOCH … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Plötzlich und wirklich unerwartet muss ich Ruhe geben. Seit gefühlt 200 Staffeln beklage ich, dass es niemanden zu interessieren scheint, wo die 11 Milliarden Zwangsevakuierten abgeblieben sind, die von den Memetern vor gefühlten 201 Staffeln in einem Raumschiff auf die unbekannte Reise geschickt wurden.

Jetzt wissen wir, wo sie sind. Zufälligerweise genau da, wo es Perry auch grad hinverschlagen hat. Zufall? Bei der Größe des Univerums … eher nich‘ so.

Und so erleben wir ein Planetenabenteuer … wobei, eigentlich mehrere, nur zu unterschiedlichen Zeiten … das ein wenig an Robinson Crusoe erinnert. Gestrandet auf einem feindlichen Planeten, mit allerlei Memeter-Technik, in einem Sonnensystem, das irgendwie künstlich angelegt worden sein muss.

Bei aller Freude darüber, dass dieser Handlungsfaden wieder aufgegriffen wird, beschleicht mich das ungute Gefühl, dass wir für den Rest der Staffel jetzt bei dem Arche-Raumer bleiben werden, um herauszufinden, ob den Verschleppten „irgendetwas Verdächtiges aufgefallen ist“.

Hanno Dinger konnte mich zwar nicht ins Paradies lesen … also dahin, wohin die Memeter 11 Milliarden Menschen vorgeblich bringen wollten … aber er konnte mich ganz gut unterhalten.

Dass er im Vergleich zum NEO-Kollegen Gottschick wesentlich ruhiger und distanzierter liest, ist bekannt, aber auch bei Lesung 175 angekommen, finde ichs immer noch schade, dass er sich konsequent zurückhält. Er liest Drama als wärs keins.

Allein in die Dialoge legt er sich hinein. Da klingen dann alle Beteiligten unterschiedlich und auch das Gefühlsleben der Charaktere bringt der Sprecher gut ins Kopfhörkino.

NEO 176 – Arche der Schläfer (Madeleine Puljic)

Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit erschließt er der Menschheit den Weg zu den Sternen.
In den Weiten der Milchstraße treffen die Menschen auf Gegner und Freunde; es folgen Fortschritte und Rückschläge. Nach 2051 wird die Erde unbewohnbar, während Milliarden Menschen zu einem unbekannten Ort transportiert werden.
2055 reist Rhodan mit dem riesigen Fernraumschiff MAGELLAN in die Galaxis Andromeda, findet dort aber keine Spur zur vermissten Erdbevölkerung. Er kehrt in die Milchstraße zurück – doch die Passage schlägt fehl.
Die MAGELLAN strandet in der sogenannten Eastside. Die Besatzung begegnet den fremdartigen Blues und knüpft nach anfänglichen Konflikten erste Freundschaften.
Danach steuert Perry Rhodan eine geheimnisvolle Region an, die man Droo Karuuhm nennt. Er hofft dort Hinweise zu finden, warum es die MAGELLAN in die Eastside verschlagen hat – stattdessen stößt er auf die ARCHE DER SCHLÄFER … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die „Arche der Schläfer“ ist zwar kein Langweiler, aber wir stehen nicht nur handlungsorttechnisch auf der Stelle … wie ichs befürchtet hatte. Wir haben die vermissten Menschenkinder gefunden, jetzt befassen wir uns erst mal lang und länger und noch länger mit ihr und dann verlassen wir den Planeten wieder. Mutmaßlich.

Die Dauerkämpfe gegen die Schreckwurmschreckhorn-wie-auch-immer-die-jetzt-heißen sind zwar abwechslungsreich geschildert … nur kämpfen die Falschen. Einen Perry Rhodan bringt man nicht um, solange es Käufer der Serie gibt … von daher weiß der Hörer schon vorher, wie es ausgehen wird.

Im Gegensatz dazu weiß ich eine Menge nicht, weil es sich mir nicht erklärt, die Autorin auch nicht oder ich vielleicht nicht gut genug aufgepasst habe … alles möglich. Wie lange ist der Raumer schon auf dem Planeten? Und jetzt wirds grad zufällig dramatisch als Perry eintrifft? Wieso entführen die Memeter die Menschheit … und dann legen sie sich hin und machen ein Nickerchen, aus dem sie jetzt keiner mehr aufwecken kann? Notfallweckschaltung? Keiner?

Haupthandlungsstillstand mit vielen Fragen.

Axel Gottschick kennt zwar die Antworten (womöglich) auch nicht, gestaltet für den Hörer den Planetenaufenthalt aber sehr ansprechend. Er gibt nicht nur wie gewohnt jeder Figur eine eigene und auch gut wiedererkennbare Stimmfarbe, er versucht sich diesmal sogar an einem „südländischen“ Akzent. Herxxell klang mir allerdings ein wenig zu anstrengend krächzig im Ohr.

Die Szenenbeschreibungen liest er gewohnt flott und sorgt damit für gute Hörunterhaltung.

NEO 177 – Die Kavernen von Impos (Oliver Plaschka)

Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit erschließt er der Menschheit den Weg zu den Sternen. In den Weiten der Milchstraße treffen die Menschen auf Gegner und Freunde; es folgen Fortschritte und Rückschläge.
Nach 2051 wird die Erde unbewohnbar, während Milliarden Menschen zu einem unbekannten Ort transportiert werden. 2055 reist Rhodan mit dem riesigen Fernraumschiff MAGELLAN in die Galaxis Andromeda, findet dort aber keine Spur zur vermissten Erdbevölkerung. Er kehrt in die Milchstraße zurück – doch die Passage schlägt fehl.
Die MAGELLAN strandet in der sogenannten Eastside. Die Besatzung begegnet den fremdartigen Blues und knüpft nach anfänglichen Konflikten erste Freundschaften.
Auf einem Mond des riesigen Planeten Moloch entdeckt Perry Rhodan überraschend die Weltraumarche, in der die verschollenen elf Milliarden Menschen im Tiefschlaf ruhen. Um sie zu bergen, entsendet er eine Expedition in DIE KAVERNEN VON IMPOS …(Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Normalerweise würde ich jetzt wieder von Handlungsstillstand oder -verschleppung anfangen, würde die ganzen Geschichtsstunden aufführen, die alle zu lange und/oder unnötig waren … Aber irgendwie hats für mich diesmal gepasst.

Klar, es gab jede Menge Geschichtsstunden, aber diesmal begegnen wir auch deren Überreste … im wahrsten Wortsinn. Was ist den Blues damals passiert? Wie können die vielen, vielen, unfassbar vielen Menschen gerettet werden, die mit ihrer Arche abgestürzt sind? Kann Perrys Team die Memeterstation wieder einschalten? … Diese und noch andere Fragen werden hier nicht nur andiskutiert.

Auch wird wieder gegen die Hornchschreckwürmer gekämpft … aber, die Dinger sind halt eine Plage, da reicht eine Lesung nicht aus, um sie zu plätten.

Wenn sich der Hörer also darauf einlässt, dass er wie erwartet auf dem aktuellen Abenteuerplaneten festsitzt, dann kann er/sie sich dennoch gut von dem unterhalten lassen, was rund um Kreel, Hornschreckwürmer, Menschheits- und Blues-Geschichte erzählt wird. Und spannend ists auch, denn der relativ unsterbliche Terraner hat einen Plan …

Es ist mir auch nach so vielen Lesungen von Hanno Dinger immer noch ein Rätsel, wieso er ausschließlich bei Dialogen Schauspiel oder Anteilnahme vor dem Mikro zeigt. So gut er das Gefühlsleben der Charaktere in den teils hektischen Gesprächen transportieren kann, so teilnahmslos liest er den Rest außerhalb der Anführungszeichen runter.

Völlig egal, ob Granaten explodieren oder sonst was Dramatisches passiert … Hanno Dinger bleibt ruhig, sachlich und liest seinen Text vor. Das finde ich einfach schade, weil er immer wieder zeigt, dass ers auch anders könnte, wenn wollte. Warum er nicht will … ich würde ihn gern mal fragen.

NEO 178 – Krisenzone Apas (Kai Hirdt)

Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit erschließt er der Menschheit den Weg zu den Sternen. Nach vielen Fortschritten und Rückschlägen wird die Erde ab 2051 unbewohnbar, während Milliarden Menschen zu einem unbekannten Ort transportiert werden.
2055 reist Rhodan mit dem riesigen Fernraumschiff MAGELLAN in die Galaxis Andromeda, findet dort aber keine Spur zur vermissten Erdbevölkerung. Er kehrt in die Milchstraße zurück – doch die Passage schlägt fehl.
Die MAGELLAN strandet in der sogenannten Eastside. Die Besatzung begegnet den fremdartigen Blues und knüpft nach anfänglichen Konflikten erste Freundschaften, findet sogar eine Spur zu der Weltraumarche, in der elf Milliarden Menschen im Tiefschlaf ruhen.
Um sie zu bergen, benötigt Rhodan gewaltige Mengen einer Substanz, die er nur von den Blues erhalten kann. Prompt gerät er mitten in die KRISENZONE APAS … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Der Satz „In rasender Eile spitzt sich die Lage zu.“ aus dem Epilog hat mich zum Lachen gebracht. Das genaue Gegenteil erlebt der Hörer nämlich in dieser Lesung. Die Prämisse: „Perry braucht Katlyk“ wird hier auf annähernd 6 Stunden breitgetreten.

Klar wärs langweilig, wenn Perry sich das Zeug einfach so irgendwo abholen und dann wieder losfliegen würde … aber nur für die Autoren, denen die Ideen ausgegangen sind und die eine komplette Füllerlesung brauchen.

Und die gibts hier. Machtrangeleien innerhalb der Blues-Völker, kriegsähnliche Handlungen … im Grunde, nicht nur das, was wir hier auf der Erde auch jeden Tag haben … sondern vor allem was Perry in der gesamten Galaxis begegnet, egal durch welches Sternentor er gerade gereist ist. Folglich können die Blues sich untereinander auch nicht leiden. Und das wird wie schon in der MDI-Staffel „Die Meister sind böse“ … immer und immer wieder thematisiert. Im Grunde ist auch dieses Planetenabenteuer in fast kompletten Teilen streichbar gewesen und niemand hätte was germerkt/vermisst.

Ich finds unglaublich langweilig und mich interessiert das alles überhaupt und gar nicht. Ich bin ein Freund von spannenden und wendungsreichen Abenteuern … ob die nun auf einem Planeten spielen oder nicht, ist mir dabei relativ egal.

Hier gibts hingegen eine komplette Lesung internen Machtkampf, der nur den Hörer interessiert, dem die Staffel-Rahmenhandlung komplett egal ist und der einfach jeden Stein und jede Blume stundenlang erklärt und beschrieben bekommen möchte.

Zum Glück ist Axel Gottschick wieder dran mit Vorlesen. Der machte das Hörbuch für mich absolut erträglich, hängt er sich doch wie gewohnt richtig rein. Hektisch, laut, grummelig … und manchmal ein wenig überschlagend … bringt er die Dialoge ins Ohr des Hörers. Davon gibts zum Glück eine Menge.

Die Szenenbeschreibungen liest er mit genauso viel Schauspiel vor dem Mikro, sodass ich teilweise sogar ganz vergessen hatte, dass mich das alles ja eigentlich überhaupt nicht interessiert, was er da so vorliest.

NEO 179 – Seuchenschiff der Azaraq (Rainer Schorm)

Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit erschließt er der Menschheit den Weg zu den Sternen. Nach vielen Fortschritten und Rückschlägen wird die Erde ab 2051 unbewohnbar, während Milliarden Menschen zu einem unbekannten Ort transportiert werden.
2055 reist Rhodan mit dem riesigen Fernraumschiff MAGELLAN in die Galaxis Andromeda, findet dort aber keine Spur zur vermissten Erdbevölkerung. Er kehrt in die Milchstraße zurück – doch die Passage schlägt fehl.
Die MAGELLAN strandet in der sogenannten Eastside. Die Besatzung begegnet den fremdartigen Blues und knüpft erste Freundschaften, findet sogar eine Spur zu der Weltraumarche, in der elf Milliarden Menschen im Tiefschlaf ruhen.
Um sie zu bergen, holt Rhodan Unterstützung. Aber bei seiner Rückkehr trifft er auf eine riesige Kriegsflotte. Um einen Kampf zu verhindern, begibt er sich auf das SEUCHENSCHIFF DER AZARAQ … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Und wieder gabs im Epilog für mich was zum Grinsen: „Die Ereignisse überschlagen sich.“ … da fehlt doch ein „nicht“, oder? Wer ist denn dafür verantwortlich, dass neun Lesungen lang so gut wie nix vorangetrieben wurde? Und jetzt beginnt schon die Werbung für die nächste Staffel, wie es scheint.

Die Idee, ein Seuchenschiff einzubauen, auf dem der Wanderwunderheiler Perry Rhodan einen ganz Bestimmten heilt, damit er politische Vorteile bekommen, war interessant. Doch die Beschreibungen des Leids und Leidens auf dem Schiff hätte es für mich nicht gebraucht, auch in der Ausführlichkeit nicht. Aber, was mecker ich … der Titel der Lesung lässt es ja erahnen.

Dass das Ganze klappen würde, war mir eh klar. Interessanter fand ich, ob jemand mal die Menschen aufweckt … oder wenigsten die Memeter, damit die die abgestürzte Raumarche fliegen. Na ja … immerhin passiert das mit den Memetern.

Und da mal wieder Friede und Freude herrscht, wird ganz dramatisch ein neues, dramatisches Unheil an den Raumhorizont gemalt. Passend zum Staffefinale in der nächsten Lesung natürlich, denn, vorher gibts in der Regel in einer NEO-Staffel meist streichbare Handlungsstrecker zu hören. Oh mein Gott, sie werden (womöglich wieder nicht) alle sterben …

Hanno Dinger ist wie gewohnt der Ruhepol zwischen den Sternen. Es ist im Grunde vollkommen egal, was wem passiert, er bleibt gelassen. Der Spannung nicht gerade zuträglich, aber so ist es der NEO-Hörer von ihm gewohnt.

Wenn es zu verbalem Austausch kommt, drückt er … auch wie immer … auf einen Schalter und plötzlich ist der Hörer mitten im Geschehen, denn auf einmal machts Spaß, dem Sprecher zuzuhören. Ok, nur bei Gucky vielleicht nicht, den er diesmal extrem hoch und ohrenfeindlich spricht. Er kommt aber zum Glück nicht so oft zu Wort.

NEO 180 – Das Suprahet erwacht (Rüdiger Schäfer)

Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit erschließt er der Menschheit den Weg zu den Sternen. Nach vielen Fortschritten und Rückschlägen wird die Erde ab 2051 unbewohnbar, während Milliarden Menschen zu einem unbekannten Ort transportiert werden.
2055 reist Rhodan mit dem riesigen Fernraumschiff MAGELLAN in die Galaxis Andromeda, findet dort aber keine Spur zur vermissten Erdbevölkerung. Er kehrt in die Milchstraße zurück – doch die Passage schlägt fehl.
Die MAGELLAN strandet in der sogenannten Eastside. Die Besatzung begegnet den fremdartigen Blues und knüpft erste Freundschaften, findet sogar eine Spur zu der Weltraumarche, in der elf Milliarden Menschen im Tiefschlaf ruhen.
Rhodan will sie bergen, aber seine Anstrengungen drohen zu scheitern. Denn es gelingt nicht, die kosmische Gefahr einzudämmen, die auf der Riesenwelt Moloch lauert – DAS SUPRAHET ERWACHT … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

„Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Suprahet …“ oder so ähnlich. Künstliche Dramatik … huuuh … wenn die NEO-Lesungen nicht (leider) völlig musik- und effektlos wären, würde ich an dieser Stelle „Spannungsmusik“ unterlegen. Denn die Uhr tickt. Perry hat das Archenschiff immer noch nicht flott gekrieg … ein Kampf gegen die Raumzeit.

Dabei geht nicht alles so glimpflig ab, wie Perry und ich das gern gehabt hätten … und Menschen sterben … richtig viele Menschen. Kein Wunder, dass das den relativ Unsterblichen in eine Selbstzweifelkrise stürzt. Ihm kann ja nichts passieren, schließlich ist die Serie nach ihm benannt worden … aber all die anderen?

Und bevor Perry mit seiner Familie am Goshun-See abgrillen kann, erfährt der Hörer noch ein paar Hintergründigkeiten von ES und seinem Gegenspieler ANDROS. Und auch die Mondintelligenz NATHAN scheint in Zukunft eine bedeutende Rolle zu spielen. Kenner der Erstauflage haben eh schon länger drauf gewartet.

Axel Gottschick macht staffeltechnisch das Licht aus. Mal mit aufgelegt ausländischem Akzent, mal einfach „nur“ die Stimmfarbe, Lautstärke oder Sprechgeschwindigkeit verändernd, zeigt er eine gute Leistung vor dem Mikro. Nathan spricht er so voluminös, wie es ihm möglich ist. So habe ich immer die Stimmen von Halutern vorgestellt (na ja, die von einem Menschen, der sich an einer solchen versucht). Aber, was soll er machen, wenn er einen „beleibten Mann mit väterlicher Ausstrahlung“ sprechen soll, dann klingt das halt offenbar irgendwie … wie der Weihnachtsmann … auch von der Sprachmelodie her. Ich bin schon gespannt, wie Kollege Dinger ihn sprechen wird … in der nächsten Staffelbox dann … irgendwann im nächsten Jahr wohl.

Die Sprecher:

Hanno Dinger (geb. 1969) wuchs in Wuppertal auf und besuchte die Hochschule für Musik und Theater in Bern (CH). Danach folgten zahlreiche Bühnenengagements u.a. in Konstanz, Linz, Basel, Zürich, Düsseldorf, bis er sich entschloss, vor allem in eigener Verantwortung zu arbeiten. Sein Weg führte nach Köln, wo er sich neben Rundfunk und Fernsehtätigkeiten in zahlreichen Theaterprojekten engagierte und die freie Bühne Raketenklub leitet. (Quelle: Perrypedia)

Axel Gottschick kann auf 25 Jahre Theatererfahrung und 13 Jahre Rundfunk-, Film- und Fernseharbeit zurückblicken. Er spricht Voice-Over für Dokumentarproduktionen und Radiohörspiele.

MP3s und Ausstattung

Die Qualität der MP3s entspricht nicht dem Eins-A-Medien-Standard von 192 kbps, 41,1 kHz und Joint Stereo, sondern hier wurde mit einer variablen Bitrate (VBR) codiert, was aber für eine Lesung absolut ok ist, weil sie hier ähnlich hohe Bitraten bietet. Die Tracks sind fortlaufend nummeriert, wobei die Tracknummer (mit einer unnötigen, führenden 0) im Dateinamen vorn steht und im ID3-Tag am Ende (ohne führende 0). Auch der Name des Autors ist vorhanden, der des Sprechers nicht.

Das Cover des jeweiligen Taschenhefts ist auch im ID3-Tag zu finden und liegt dem jeweiligen Hörbuch zusätzlich als JPG- Datei in der Auflösung 3000 x 3000 bei. Außerdem gibts noch eine TXT-Datei, in der die Technik-Credits, ein Urheberrechtshinweis und noch mal eine kurze Inhaltsangabe zur Lesung nachzulesen sind.

Im Bookletfaltblatt, das auch das Titelcover trägt, finden wir die gesammelten technischen Daten zu den Lesungen und eine Aufstellung der enthaltenen NEO-Hörbücher mit Länge und Autor … ohne die jeweiligen Sprechernamen. Die haben aber auf der Rückseite ihren eigenen Auftritt mit Infos und Schwarzweiß-Fotos.

Auf jeder CD sind zwei Lesungen enthalten.

Technik-Credits:

Executive Producer und Regie: Hans Greis
Technik und Sounddesign: Michael Sonnen, Jan Gerhard, Max Kalhöfer, Berthold Heiland
Sprecher: Hanno Dinger, Axel Gottschick
Cover- und CD-Illustration: Dirk Schulz
Grafik: Robert Feuchtl

Fazit:

Neue Staffel, neuer Versuch, die Hörer bei Laune zu halten. Klappte bei mir leider nur so mittel. Neuer Raumsektor, neue Aliens … die sich aber im Grunde alle irgendwie immer so verhalten, wie wir Menschen das auf der Erde auch tun. Streit und Stress hier, Rangeleien da. Nur sehen sie halt „bunt“ aus diesmal.

Immerhin hab ich mich darüber gefreut, dass wir nun endlich erfahren, wo zur Hölle die ganzen Menschen vor gefühlt 42 Staffeln hinverschwunden sind … denn, was ’n Zufall, Perry landet genau da.

Dann wird noch ein wenig in der Vergangenheit gekramt und weiter gerangelt, tja, und dann könnten wir eigentlich auch schon wieder nach Hause fliegen. Wenn wir die dicke Arche flottkriegen würden und uns die Redaktion nicht noch weitere „Abenteuer“ in den Hörweg legt …

Wie gut, dass ich nicht selber lesen musste, sondern alles ins Ohr geflüstert bekam. Wobei das mit dem Flüstern eher auf Hanno Dinger zutrifft, der leider für meinen Geschmack oft zu ruhig und manchmal auch unbeteiligt liest. Außer, es redet jemand, dann machts absolut Spaß, ihm zuzuhören. Axel Gottschick hat es geschafft, auch für mich eher uninteressanten und handlungsverzögernden Stoff prima aufzuwerten (leider gabs davon so einigen in dieser Staffel).

5 MP3-CDs im Digipak
1. Auflage, Oktober 2018
NEO 171 – Brennpunkt Eastside: 6:24 Std. Spieldauer (ungekürzt), 100 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 172 – Der gelbe Tod: 5:22 Std. Spieldauer (ungekürzt), 67 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
NEO 173 – Lockruf des Kreell: 5:53 Std. Spieldauer (ungekürzt), 64 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 174 – Der Pfad des Auloren: 6:17 Std. Spieldauer (ungekürzt), 64 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
NEO 175 – Der Moloch: 6:18 Std. Spieldauer (ungekürzt), 68 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 176 – Arche der Schläfer: 5:24 Std. Spieldauer (ungekürzt), 57 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
NEO 177 – Die Kavernen von Impos: 5:59 Std. Spieldauer (ungekürzt), 55 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 178 – Krisenzone Apas: 5:47 Std. Spieldauer (ungekürzt), 64 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
NEO 179 – Seuchenschiff der Azaraq: 6:33 Std. Spieldauer (ungekürzt), 63 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 180 – Das Suprahet erwacht: 5:50 Std. Spieldauer (ungekürzt), 55 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
ISBN-13: 978-3957951359

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Die Reihe „Perry Rhodan NEO“ ist beim Verlag auch als Download-Version erhältlich.

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