Das Jahr 2058: Nach den umwälzenden Ereignissen in fernen Bereichen der Milchstraße konzentrieren sich Perry Rhodan und seine Gefährten auf die Erde und deren Probleme. Gemeinsam arbeiten die Menschen daran, die Verwüstungen der Vergangenheit zu beseitigen. Die Terranische Union wächst weiter zusammen.
Dann greifen unbekannte Außerirdische die Mondbasis an. Die Aliens sind offenbar unsichtbar und verfügen über eine hochstehende Technologie. Schnell wird klar: Hinter ihrem Vorstoß steckt die sogenannte Allianz – mit ihren Helfern haben es die Menschen zu tun, seit sie ihre ersten Schritte ins All unternommen haben.
Auf der Erde und in den Tiefen der Milchstraße tobt ein kosmischer Konflikt, der seit vielen Jahrtausenden geführt wird. Die Menschheit muss um ihre Zukunft kämpfen … (Verlagsinfo)
NEO 181 – Der Mond ist nur der Anfang (Kai Hirdt)
Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das den Menschen kosmische Wunder offenbart, sie aber immer wieder in höchste Gefahr bringt. Zuletzt musste sogar zeitweilig die gesamte Erde evakuiert werden.
Im Jahr 2058 ist die Menschheit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt und findet immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Terranische Union, Motor dieser Entwicklung, errichtet bereits Kolonien auf dem Mars und dem Mond.
Auf Luna, wo die Reise der Menschen in die Tiefen des Kosmos begonnen hat, kommt es zu sonderbaren Vorfällen. Perry Rhodan geht der Sache nach und macht beunruhigende Entdeckungen, die auf Aktivitäten eines alten Feinds hindeuten.
Der Terraner stellt erneut fest: DER MOND IST NUR DER ANFANG … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Neue Staffel, neue Erdbesatzer? Nicht ganz, aber eine Alien-Neuerscheinung wartet auch diesmal wieder auf uns, die Laurins. Die können sich unsichtbar machen (der Name kommt vom Zwergenkönig Laurin, der das angeblich auch konnte), was auch mal eine nette Idee ist.
Die Jagd auf die Laurins fand ich gut unterhaltend, weil wir nicht auf Terra nach ihnen suchen, sondern durchs All flitzen und wie gewohnt verschiedene Aufgaben zu bewältigen haben. Derweil gibts immer noch Suspektigkeiten rund um die Mondintelligenz NATHAN zu lösen.
Tja, was aber die Söhne von Perry in der ganzen Geschichte zu suchen hatten, konnte ich mir nicht wirklich erklären. Deren Erlebnisse waren für mich komplett streichbar und unwichtig.
Hanno Dinger macht hier nur den Anfang … aber den macht er gut. Es kann sein, dass ichs mir einbilde, weil ichs mir seit 180 NEOs wünsche, aber gefühlt liest er die eine oder andere Beschreibung und Zwischensequenz zügiger und mit mehr Interesse am Stoff, als ichs von ihm gewohnt bin.
Bei den Dialogen bietet er ein prima Spektrum an unterschiedlichen Stimmfarben an, wobei er beim Ewigen Asskor Tavirr am „schrägsten“ klingt. Aber, das tut nicht weh im Ohr, klingt nur ein wenig intensiver als bei den anderen Charakteren.
NEO 182 – Festung der Allianz (Kai Hirdt)
Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das den Menschen kosmische Wunder offenbart, sie aber immer wieder in höchste Gefahr bringt. Zuletzt musste sogar zeitweilig die gesamte Erde evakuiert werden.
Im Jahr 2058 ist die Menschheit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt, während sie immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammenfindet. Die Terranische Union, Motor dieser Entwicklung, errichtet bereits Kolonien auf dem Mars und dem Mond.
Auf Luna ereignen sich sonderbare Vorfälle. Die Urheber können sich unsichtbar machen und werden deshalb Laurins genannt. Rhodan kann sie vertreiben und setzt ihnen nach, um ihre Absichten zu erkunden.
Die Spur führt an einen schrecklichen Ort, den Perry Rhodan aus seiner Vergangenheit kennt – es ist die FESTUNG DER ALLIANZ … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wer die NEO -Geschichte 100 nicht gelesen oder gehört hat, der könnte hier Verständnisprobleme bekommen und weniger Spaß haben als die, die nun ein paar Antworten bekommen … mit denen sie vielleicht gar nicht mehr gerechnet hatten.
So gehts hier um Duplikate, die Goldenen und na klar auch um die Laurins, die offenbar die Chefs dieser komischen Allianz sind, die derzeit die Antagonistenrolle einnimmt.
Mit einem Cliffhanger von einigen Hundert Raumern endet diese Lesung und der Hörer könnte geneigt sein, doch zumindest mal den Anfang der nächsten zu hören … Gibts Kampf oder Verhandlungen?
Axel Gottschick liest gewohnt sehr emotional und eindringlich, wenns um Dialoge geht. Hier verändert er seine Stimmfarbe und so sind alle Figuren prima voneinander zu unterscheiden. Nur den Haluter Icho Tolot liest er nach wie vor so, wie ich mir in einem Märchen einen „dümmlichen Riesen“ akustisch vorstelle. Das passt für mich immer noch nicht, ist der Haluter doch verdammt clever.
Zwischensequenzen und beschreibende Szenen weiß Axel Gottschick wie gewohnt durch wechselndes Sprechtempo interessant zu halten.
Erschrocken habe ich mich am Schluss, weil der letzte Track … der mit der Kurzzusammenfassung und dem weiteren Ausblick … gefühlt dreimal so laut war wie die Lesung selbst.
NEO 183 – Sonnensturm (Susan Schwartz)
Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das den Menschen kosmische Wunder offenbart, sie aber immer wieder in höchste Gefahr bringt. Zuletzt musste sogar zeitweilig die gesamte Erde evakuiert werden.
2058 ist die Menschheit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt und findet immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Terranische Union, Motor dieser Entwicklung, errichtet bereits Kolonien auf dem Mars und dem Mond.
Auf Luna ereignen sich sonderbare Vorfälle. Die Urheber können sich unsichtbar machen und werden deshalb Laurins genannt. Rhodan kann sie vertreiben und setzt ihnen nach, um ihre Absichten zu erkunden.
Währenddessen kommt es in der Heimat zu katastrophalen Entwicklungen. Die Sonne schickt lodernde Brandfackeln ins All – es droht ein verheerender SONNENSTURM … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Wir erfahren, warum Perrys Söhne in der Lesung 181 aufgetaucht sind. Wichtig waren sie da pauschal nämlich noch nicht. Diesmal werden sie aus dem NEO-Hut gezaubert und von der Mondintelligenz NATHAN entführt. Wie deren Mutter darauf reagiert, können wir uns denken … was NATHAN vorhat, eher nicht.
Und sonst so? Die Sonne … also unsere Sonne … wird mächtig aktiv und wird erst Vulkan zum Verhängnis und demnächst vielleicht auch der Erde. Von Letzterem gehe ich aber erst mal nicht aus, schließlich braucht das NEO-Team doch nach jeder Staffel einen Rückzugsort, der von immer neuen Besatzern heimgesucht werden soll.
Von den aktuellen Antagonisten, den Laurins, hat Perry zwei Exemplare ergattern können. Wie redefreudig und hilfsbereit die allerdings sein werden, bleibt abzuwarten, denn natürlich wird bei NEO nicht in einer Lesung eine Frage gestellt und auch gleich noch beantwortet.
Dann also … nächste Lesung angeworfen und reinghört, ob die Erde vor Hitze schmilzt und wie NATHAN sich als Tagesmutter so schlägt …
Fast genau 45 Minuten liest Hanno Dinger seinen Text wie ein Nachrichtensprecher der altehrwürdigen TAGESSCHAU vor, bis „jemand schrie“. Interessanterweise schreit er auch dann nicht, sondern wird nur irgendwie … grimmiger und ein klein wenig lauter.
Und als „Jubel ausbricht“, konnte ich mich nicht festlegen, ob der Sprecher gelangweilt oder genervt oder beides war … Freude kam da nicht wirklich aus dem Lautsprecher.
Es war einfach nicht die Textvorlage, die eine gute Dinger-Lesung ermöglicht hätte. Erst in der letzten Stunde gabs mehr Dialoge. Da taute er dann ein wenig mehr auf und brachte etwas mehr Hörspaß in die Sache.
NEO 184 – Im Reich der Naiir (Rainer Schorm)
Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das den Menschen kosmische Wunder offenbart, sie aber immer wieder in höchste Gefahr bringt. Zuletzt musste sogar zeitweilig die gesamte Erde evakuiert werden.
2058 ist die Menschheit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt und findet immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Terranische Union, Motor dieser Entwicklung, errichtet bereits Kolonien auf dem Mars und dem Mond.
Auf Luna tauchen mysteriöse Fremdwesen auf. Sie können sich unsichtbar machen und werden deshalb Laurins genannt. Kurz darauf bläht sich die Sonne auf, ihre Glut bedroht die inneren Planeten.
Währenddessen hat sich Perry Rhodan auf die Spur der geflüchteten Laurins gesetzt. Er will herausfinden, welche Pläne sie haben – Antworten erhofft er sich IM REICH DER NAIIR … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Vier zum Preis für eins gibts hier. So viele Handlungsfäden bedient der Autor dieser Lesung. Perry erforscht eine Laurinstation, auf unserem Mond wird ein wenig mehr über seine Söhne erzählt, auf der MAGELLAN gibts offenbar einen „multiresistenten Keim“ und der Merkur wird geräumt, weils da ganz schön warm wird. Also jetzt noch wärmer, als es da eh schon ist.
Auf der einen Seite natürlich sehr abwechslungsreich und auch immer mal wieder mit ’nem kleinen Cliffhanger abgeschmeckt, bevor es zum nächsten Handlungsfaden/-ort geht … aber die ganzen Infos, die der Autor auf den Hörer ablädt, die wirken irgendwie wie ein „guck mal, was ich alles weiß“ … ein wenig oberlehrerhaft. Da bin ich eher für „Nich Reden, Machen!“ und Handlungsfortschritt.
Auch der Faden mit Perrys Söhnen … na ja … da werde ich auch irgendwie nicht mit warm. Natürlich interessierts mich schon, was NATHAN mit denen vorhat … aber im Grunde … kann ich mir nicht denken, dass das jetzt unfassbar spektakulär enden wird.
Unterm Strich … im Grunde … mal wieder ein Handlungsbremser, weil mutmaßlich schon jetzt nicht mehr viel Spannendes im Exposé-Köcher steckt.
Axel Gottschick hat grad gegen Ende der Lesung so viele Dialoge zu vertonen, dass ich schon fast vergessen hatte, dass mich das meiste ja gar nicht interessiert. Er wartet wie gewohnt mit vielen unterschiedlichen Stimmfarben auf und bei Sud und anderen weiblichen Charakteren schafft er es, das natürliche Kratzen in seiner Stimme auf ein Minimum zu reduzieren. Lediglich sein Icho Tolot ist wie immer irgendwie unpassend. Er klingt nicht groß, mächtig und extrem intelligent, sondern dümmlich.
Beschreibende Szenen und Zwischensequenzen liest er gewohnt flott und kann so mehr Hörspaß vermitteln, als es die Romanvorlage als Heft für mich geschafft hätte.
NEO 185 – Labyrinth des Geistes (Michelle Stern & Rüdiger Schäfer)
IIm Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das den Menschen kosmische Wunder offenbart, sie aber immer wieder in höchste Gefahr bringt. Zeitweilig hat sogar die gesamte Erde evakuiert werden müssen.
2058 ist die Menschheit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt und findet immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Terranische Union, Motor dieser Entwicklung, errichtet bereits Kolonien auf dem Mars und dem Mond.
Auf Luna tauchen mysteriöse Fremdwesen auf. Sie können sich unsichtbar machen und werden deshalb Laurins genannt. Kurz darauf bläht sich die Sonne auf, ihre Glut bedroht die inneren Planeten.
Währenddessen hat sich Perry Rhodan auf die Spur der geflüchteten Laurins gesetzt, gerät aber in Gefangenschaft. Er und seine Begleiter verfangen sich im LABYRINTH DES GEISTES … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Diesmal gibts keine vier, sondern die meist üblichen zwei Handlungsfäden, die wir verfolgen. Perry auf der einen, seine Kids auf der anderen Seite … beide in vergleichbaren Situationen. Der relativ Unsterbliche ist mit seinen Leuten bei den Laurins und wird verhört … Tom und Farouq Rhodan sind noch immer „in der Gewalt“ von NATHAN.
Auch wenn ich die Geschichten rund um die beiden Jungs noch immer nicht so prickelnd finde, der Handlungsstrang wird weiter ausgebaut und verkommt wenigstens nicht zu einem Seitenableger, den es komplett nicht gebraucht hätte.
Prüfungen hier und Verhöre da. Bei den Prüfungen geht zum Glück nichts schief, aber aufgrund der Verhöre der Laurins müssen wir uns von einem Charakter verabschieden, den der Hörer schon öfter mal in einer NEO-Lesung zu hören bekam.
Und wie üblich gilt: Wer sich drauf einlassen möchte und keine schnellen Handlungsfortschritte erwartet, der kann sich ordentlich unterhalten lassen. Wers gern etwas zügiger hat, der fühlt sich wie schon in den letzten Lesungen etwas gebremst.
Wo wir wieder beim Thema wären. Hanno Dinger versteht es gekonnt, jegliche Dramatik und aufkommende Spannung zu dämpfen, indem er wie gewohnt mehr Wert auf die richtige und saubere Aussprache des Textes legt, als darauf, die erzählten Umstände fesselnd darzubieten. Es war schon schlimmer, keine Frage, hier blitzt hin und wieder tatsächlich mal mehr Spannung auf als sonst … aber noch lange nicht so viel wie bei den von ihm gesprochenen Dialogen. Die machen nach wie vor Spaß
Belinkhars Beraterin Pasuar spricht Hanno Dinger allerdings nicht sanft und weich, wie die meisten Sprecher es bei weiblichen Figuren machen, sondern sehr intensiv krächzig. Fast wie einige RHODAN-Sprecher den Mausbiber Gucky vertonen. Das fand ich ein wenig störend im Ohr, war aber auch der einzige Störfaktor aus einer Menge von prima umgesetzten Charakter-Stimmen.
NEO 186 – Aufstand der Goldenen (Susan Schwarz)
IIm Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das den Menschen kosmische Wunder offenbart, sie aber immer wieder in höchste Gefahr bringt. Zeitweilig muss sogar die gesamte Erde evakuiert werden.
2058 ist die Menschheit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt und findet immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Terranische Union, Motor dieser Entwicklung, errichtet bereits Kolonien auf dem Mars und dem Mond.
Auf Luna tauchen mysteriöse Fremdwesen auf. Sie können sich unsichtbar machen und werden deshalb Laurins genannt. Kurz darauf bläht sich die Sonne auf, ihre Glut bedroht die inneren Planeten.
Während Perry Rhodan den Laurins nachspürt, fängt er einen verzweifelten Hilferuf auf. Dieser führt ihn zu einer untergehenden Welt. Dort gerät er geradewegs in den AUFSTAND DER GOLDENEN …(Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Nicht nur, weil sie im Titel stehen, erfahren wir hier jede Menge über die Goldenen und setzen uns mit ihnen kriegerisch auseinander. Besonders der Haluter Icho Tolot spielt dabei eine entscheidende Rolle und setzt am Ende dann auch den entscheidenden Impuls, während Perry Rhodan doch eigentlich nur helfen wollte.
Wieder eine Lesung, die allen gefällt, die nie genug Hintergrundinfos bekommen können und allen eher weniger, die sich räumlich auch gern mal vorwärtsbewegen würden. Oder wenigstens haupthandlungstechnisch.
Von daher war auch dieser NEO eher wieder ein Lückenfüller als ein kurzweiliger Hörspaß, der mich vorfreuen ließ. Trotz Cliffhanger am Ende.
Axel Gottschick rettete für mich wie gewohnt den Hörtag. Mit seinem Einsatz vor dem Mikro erhöht er hörbar den Hörspaß. Er liest zügig und mit wechselnder Sprechgeschwindigkeit, was das Hörerlebnis prima auflockert.
Dabei bekommt jedes Wesen eine andere Stimme und is so gut von den anderen zu unterscheiden. Nur sein Gucky ist mir zu aufdringlich. Von der Lautstärke her und von der Tonhöhe. Auch sein Icho Tolot klingt nach wie vor eher dümmlich, statt intelligent und mächtig.
NEO 187 – Schwarzschild-Flut (Ruben Wickenhäuser)
Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das den Menschen kosmische Wunder offenbart, sie aber immer wieder in höchste Gefahr bringt. Zeitweilig muss sogar die gesamte Erde evakuiert werden.
2058 ist die Menschheit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt und findet immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Terranische Union, Motor dieser Entwicklung, errichtet bereits Kolonien auf dem Mars und dem Mond.
Auf Luna tauchen mysteriöse Fremdwesen auf. Sie können sich unsichtbar machen und werden deshalb Laurins genannt. Kurz darauf bläht sich die Sonne auf, ihre Glut bedroht die inneren Planeten.
Während Perry Rhodan am Rand der Milchstraße den Laurins nachspürt, taucht im heimatlichen Sonnensystem ein Feind auf, mit dem niemand mehr gerechnet hat. Es kommt zur SCHWARZSCHILD-FLUT … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Weiter gehts mit der Dehnung der Handlung. Welche war das noch mal? Böse Maakhs greifen an, aber NATHAN wehrt sie ab. Eigentlich super nett von der Mondintelligenz, trotzdem traut der irgendwie keiner. Besonders nicht die Isolationisten … das Wort muss man erst mal fehlerfrei aussprechen … die wollen NATHAN am liebsten direkt wegbomben.
Wozu es die Maakh-Flotte gebraucht hat … ich weiß es nicht … vielleicht um NATHAN sympathischer zu machen für den Hörer? Wir wissen aber immer noch nicht wirklich, was NATHAN wirklich will. Derweil wirds auf der Erde auch immer ungemütlicher, weil sich die Sonne immer weiter aufheizt.
Ein weiterer typischer Lückenstopfer-NEO, der nix wirklich vorantreibt, sondern einfach nur unterhalten möchte. Wen, das habe ich mich schon gefragt. Aber, vielleicht auch nur, weil ich nicht die Zielgruppe von Handlungsverschleppung, Politik und Nebenschauplätzen bin. Ich mag halt, wenns vorangeht, mit spannenden Wendungen und vor allem Kurzweil. Und das bieten die NEO-Chefs schon seit Längerem nicht wirklich an.
Interessanterweise hat mich Hanno Dinger diesmal wirklich gut unterhalten können. Dass er für meinen Geschmack immer zu ruhig liest, hab ich ja schon mehrfach betont, aber hier bekommt er so viele Dialoge zu lesen, dass das kaum auffällt.
Er taut wie von ihm gewohnt wesentlich mehr auf und liest sehr lebendig, wenn sich unterhalten wird. Die beschreibenden Szenen sind wie immer etwas zu unbeteiligt und schleppend, aber in der Gesamtheit hat er mir wirklich Spaß gemacht. Gerne wieder!
NEO 188 – Die Bestie in mir (Kai Hirdt)
Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das den Menschen kosmische Wunder offenbart, sie aber immer wieder in höchste Gefahr bringt. Zeitweilig muss sogar die gesamte Erde evakuiert werden.
2058 ist die Menschheit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt und findet immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Terranische Union, Motor dieser Entwicklung, errichtet bereits Kolonien auf dem Mars und dem Mond.
Auf Luna tauchen mysteriöse Fremdwesen auf. Sie können sich unsichtbar machen, werden deshalb Laurins genannt und sind extrem gefährlich. Kurz darauf bläht sich die Sonne auf, ihre Glut bedroht die inneren Planeten.
Perry Rhodan verfolgt die Laurins bis zum Rand der Milchstraße. Dort scheint sein Raumschiff, die MAGELLAN, auf einmal verschwunden zu sein. Zur gleichen Zeit bekämpft ein Freund der Menschheit einen inneren Feind: Es ist DIE BESTIE IN MIR … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Huh, was für ein Drama mit fast tödlichem Ausgang. Fast hätten wir in diesem NEO noch einen verloren, den wir schon kennen- und mögengelernt haben: Icho Tolot. Der war mit Perry und Eric und Gucky im Einsatz.
Wenn ich mir das ständige Genörgel über den fehlenden Fortschritt in der Gesamthandlung verkneifen könnte … was wirklich immer schwer ist … dann ist das hier durchaus eine spannende Lesung. Mit Action und Kampf und auch ein paar neuen Infos.
Aber eben wie gewohnt mit mehr Fragen am Ende als Antworten. Wer der unsichtbare Helfer war zum Beispiel, wegen dem Icho auch in der nächsten Lesung noch auftreten kann … das interessiert sicher nicht nur mich.
Axel Gottschick spricht den Haluter wie gewohnt dümmlich. Da springt kein Funke von brachialer Kraft und Intelligenz über. Da Icho Tolot in diesem NEO den Hauptwortanteil hat, gibts das leider viel zu oft und lange zu hören. Da klingt das in den Ohren schmerzende Krächzen, wenn Axel Gottschick den Mausbiber Gucky vertont fast wie eine willkommene Abwechslung … wenn auch keine wirklich angenehme.
Auch wenn der Sprecher bei den beschreibenden Szenen gewohnt abwechslungsreich und unterhaltsam liest, bleibt dies die für mich bislang schwächste NEO-Lesung von Axel Gottschick. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, er hätte nicht wirklich Lust auf das, was er da grad macht.
NEO 189 – Die Leiden des Androiden (Rainer Schorm)
Das Jahr 2058: Nach dramatischen Abenteuern in den Tiefen des Weltraums wollen sich Perry Rhodan und seine Gefährten auf die Erde und deren Probleme konzentrieren. Gemeinsam arbeiten die Menschen daran, die Verwüstungen vergangener Kriege und Katastrophen zu beseitigen. Die Terranische Union wächst weiter zusammen.
Dann jedoch dringen Außerirdische ins Sonnensystem ein. Sie können sich unsichtbar machen, deshalb nennen die Menschen sie Laurins. Hinter diesem Vorstoß steckt offenbar die geheimnisvolle Allianz, die seit Langem gegen die Erdbewohner kämpft.
Perry Rhodan spürt der Allianz bis zum Rand der Milchstraße nach, wo er auf eine übermächtige Kriegsflotte stößt. Befehlshaber der Bestien ist Masmer Tronkh, ein erbitterter Feind der Menschheit. Als Rhodan dessen unheilvollen Pläne vereiteln will, bedeutet dies auch das Ende für die Leiden des Androiden … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Vermisse ich gern und immer mal wieder überraschende Wendungen, so gibts hier gleich zwei. Eine davon hat mir gut gefallen … das plötzliche Auftauchen von John Marshall. Den hatte ich im Creaunivserum schon fast vergessen/verloren geglaubt. Die andere Nummer gegen Ende der Lesung … „die Erscheinung“ in Form von Tuire Sitareh, dem Boten von ES, fand ich ein wenig dick aufgetragen.
Man kennts und mags nicht … dieses plötzliche Auftauchen, orakeln und dann schnell wieder verschwinden, bevor es Gegenfragen hageln kann. Auf der anderen Seite ists na klar schriftstellerisch einfach, so was einzubauen, wenn man den Protagonisten schnell irgendwo hinbringen möchte.
In diesem Fall sollte Perry seine Feier über das abgefrühstückte Snychonfark kurz halten und besser und schneller mal in seinem eigenen Sonnensystem vorbeischauen. Da wird dann mutmaßlich auch klar, warum gerade der Bote von ES hier den Wegweiser gespielt hat … im SOL-System hat die Schwester von ES, ANDROS, nämlich böses vor.
Aber, bevor es noch spannend werden kann … ists auch schon wieder vorbei und wir waren gebannt auf das Staffelfinale in der nächsten Lesung.
Ach so, diesen komisch ekligen Wurm, den „Symboflexpartner“ erwähne ich hier nur der Vollständigkeit halber. Ich vermute, der wird in der nächsten NEO-Lesung noch ’ne Rolle spielen oder in der nächsten Staffel. Sonst hätte die seltsame Einführung dieses Wurms keinen wirklichen Sinn und Zweck. Weiß doch außer Icho Tolot keiner wirklich, was der so macht und kann. Warum er dieses Wissen nicht mit allen teilt … er wirds wissen.
Der Titel spendende Androide, der leidet, ist übrigens Seka Ow und war das letzte Mal schon mit dabei. Muss man sich aber jetzt nicht zwangsläufig behalten, weil für mich die anderen Handlungsfäden interessanter waren.
Hanno Dinger liefert, was der NEO-Hörer von ihm erwartet: Eine ruhige Interpretation der Romanvorlage, ohne viele Emotionen bei den Zwischensequenzen. Bei den Dialogen geht er wie gewohnt ein wenig aus sich heraus und bringt das eine und andere Gefühl der Charaktere auch gut ins Ohr des Hörers.
Das wird allerdings belastet, wenn Hanno Dinger den Mausbiber Gucky spricht, denn den gibt er ziemlich unangenehm hoch. Mein persönliches Highlight war der Moment, als der Sprecher das Geräusch einer sterbenden Positronik vertont: „Grrrrrrksssssssss“
NEO 190 – Als ANDROS kam … (Rüdiger Schäfer)
Im Jahr 2036 entdeckt der Astronaut Perry Rhodan auf dem Mond ein außerirdisches Raumschiff. Damit öffnet er den Weg zu den Sternen – ein Abenteuer, das den Menschen kosmische Wunder offenbart, sie aber auch in höchste Gefahr bringt.
2058 ist die Menschheit nach schwerer Zeit mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat beschäftigt und findet immer mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Terranische Union, Motor dieser Entwicklung, errichtet bereits Kolonien auf dem Mars und dem Mond.
Auf Luna tauchen die fremdartigen Laurins auf. Sie gehören zur geheimnisvollen Allianz, die seit Langem gegen die Erdbewohner kämpft. Kurz darauf bläht sich die Sonne auf, ihre Glut bedroht die inneren Planeten.
Perry Rhodan verfolgt die Eindringlinge bis zum Rand der Milchstraße. Dort kann er die Pläne der Allianz vereiteln. Aber den nächsten Schlag plant der Gegner im Solsystem, Rhodan eilt deshalb zurück zur Erde. Dort entscheidet sich das Schicksal der Menschheit – am Tag, ALS ANDROS KAM … (Verlagsinfo)
Mein Eindruck:
Sollten Staffelfinale nicht eigentlich die Staffelhandlung abschließen? Oder wenigstens irgendwas abschließen? Was hier passiert, fühlt sich eher wie die Vorbereitung auf die kommende Staffel an. Wie erwartet gehts irgendwie alles recht fix. ANDROS ist (vorübergehend) weg, die Bestien (vorübergehend) weg, alle freuen sich (vorübergehend), yay. Und woher kamen die Lauriens jetzt genau? Man weiß es nicht.
Und der Hörer fragt sich … Moment, woher wissen denn einige Charaktere dies oder das, wenns vorher doch noch gar keiner angesprochen hatte? Die Exposé-Autoren, die wussten das, klar, aber deren Figuren … nicht.
Die Antworten, die sich der Hörer zum Thema ALLIANZ erhofft hatte … und eigentlich auch erwarten durfte … die gabs leider auch nicht.
Wie leider so oft bei NEO gabs eine interessante Grundidee mit Clickbait-Potenzial zum Staffelauftakt, die den Hörer zum Weiterhören verführen wollte. Dann gabs … leider auch wie so oft … viele Schauplätze, wenig Handlungsfortschritt, um am Ende wieder beim eigentlichen Problem anzukommen und das mehr oder weniger einfach und recht fix zu erledigen. In diesem Fall wirds sogar nur verschoben, nicht mal komplett getilgt.
Aber nächste Staffel, wartets nur ab, da gehts richtig los … ja, klar, sicher.
Axel Gottschick sorgt wie gewohnt für gute Unterhaltung. Spritzig frisch und mit viel Lebendigkeit liest er zügig seinen Text vor. Hier variiert er sein eh schon angenehm schnelles Grundtempo immer mal wieder je nach Szene.
Dabei klingen (auch wie immer bei ihm) die Charaktere gut voneinander unterscheidbar unterschiedlich und sind so gut voneinander … äh, ja … unterscheidbar halt. Wie (leider) auch immer klingt bei ihm der clevere Haluter Icho Tolot hohl und dümmlich, anstatt schlau und bedrohlich.
Die Sprecher:
Hanno Dinger (geb. 1969) wuchs in Wuppertal auf und besuchte die Hochschule für Musik und Theater in Bern (CH). Danach folgten zahlreiche Bühnenengagements u.a. in Konstanz, Linz, Basel, Zürich, Düsseldorf, bis er sich entschloss, vor allem in eigener Verantwortung zu arbeiten. Sein Weg führte nach Köln, wo er sich neben Rundfunk und Fernsehtätigkeiten in zahlreichen Theaterprojekten engagierte und die freie Bühne Raketenklub leitet. (Quelle: Perrypedia)
Axel Gottschick kann auf 25 Jahre Theatererfahrung und 13 Jahre Rundfunk-, Film- und Fernseharbeit zurückblicken. Er spricht Voice-Over für Dokumentarproduktionen und Radiohörspiele.
MP3s und Ausstattung
Die Qualität der MP3s entspricht nicht dem Eins-A-Medien-Standard von 192 kbps, 41,1 kHz und Joint Stereo, sondern hier wurde mit einer variablen Bitrate (VBR) codiert, was aber für eine Lesung absolut ok ist, weil sie hier ähnlich hohe Bitraten bietet. Die Tracks sind fortlaufend nummeriert, wobei die Tracknummer (mit einer unnötigen, führenden 0) im Dateinamen vorn steht und im ID3-Tag am Ende (ohne führende 0). Auch der Name des Autors ist vorhanden, der des Sprechers nicht.
Das Cover des jeweiligen Taschenhefts ist auch im ID3-Tag zu finden und liegt dem jeweiligen Hörbuch zusätzlich als JPG- Datei in der Auflösung 3000 x 3000 bei. Außerdem gibts noch eine TXT-Datei, in der die Technik-Credits, ein Urheberrechtshinweis und noch mal eine kurze Inhaltsangabe zur Lesung nachzulesen sind.
Im Bookletfalt, das auch das Titelcover trägt, finden wir die gesammelten technischen Daten zu den Lesungen und eine Aufstellung der enthaltenen NEO-Hörbücher mit Länge und Autor … auch ohne jeweilige Sprechernamen. Die haben aber auf der Rückseite ihren eigenen Auftritt mit Infos und Schwarzweiß-Fotos.
Auf jeder CD sind zwei Lesungen enthalten. Im Zweifel hätte man hier sogar alle Lesungen zusammen auf eine DVD pressen können. Die kann sicher auch die allermeiste Käufer-Hardware vertragen, die MP3-CDs lesen kann.
Technik-Credits:
Executive Producer und Regie: Hans Greis
Technik und Sounddesign: Michael Sonnen, Jan Gerhard
Sprecher: Hanno Dinger, Axel Gottschick
Cover- und CD-Illustration: Dirk Schulz
Fazit:
Der Abschluss-NEO fasst eigentlich die Staffel komplett zusammen und zeigt deren Schwächen auf … anstatt die Staffel eigentlich spannend und wendungsreich zu einem für den Hörer befriedigenden Ende zu bringen.
Hier gibts eine durchaus interessante Grundidee, die Potenzial gehabt hätte … dann kommen lauter Nebenschauplätze und am Ende wird das eigentliche Problem auf die nächste(n) Staffel(n) weiterverschoben. Antworten auf interessante Fragen gibts auch keine, nur einige Charaktere haben welche, die sie storygemäß eigentlich gar nicht hätten haben können.
ANDROS, Bestien, Allianz … hier wird vieles angesprochen, aber leider nichts zu Ende gebracht.
Warum werden die NEOs eigentlich immer noch in Staffeln zusammengefasst, wenns maximal einen Anfang, aber kein Ende gibt? Damit zu Beginn der nächsten Staffel wieder „Neue Staffel, jetzt einsteigen!“ auf den Romanvorlagen stehen kann?
Die beiden Sprecher Hanno Dinger und Axel Gottschick liefern das ab, was der langjährige NEO-Hörer von ihnen gewohnt ist und erwartet. Hanno Dinger wie immer ruhig, langsam und manchmal mit einer emotionalen Distanz, wenn es an die Beschreibungen geht. Axel Gottschick immer zackig fix, was seine Lesungen für mich persönlich unterhaltsamer machte, auch wenn mir die Story nicht so zugesagt hatte.
Beide Sprecher bieten aber, wenns um die Dialoge geht, gute Hörkost an, was meine Bewertungspunktzahl erhöht.
5 MP3-CDs in Multibox
1. Auflage, Februar 2019
Laufzeiten:
NEO 181 – Der Mond ist nur der Anfang: 5:40 Std. Spieldauer (ungekürzt), 63 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 182 – Festung der Allianz: 5:37 Std. Spieldauer (ungekürzt), 59 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
NEO 183 – Sonnensturm: 5:44 Std. Spieldauer (ungekürzt), 69 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 184 – Im Reich der Naiir: 6 Std. Spieldauer (ungekürzt), 56 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
NEO 185 – Labyrinth des Geistes: 6:07 Std. Spieldauer (ungekürzt), 59 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 186 – Aufstand der Goldenen: 5:31 Std. Spieldauer (ungekürzt), 64 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
NEO 187 – Schwarzschild-Flut: 6:07 Std. Spieldauer (ungekürzt), 62 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 188 – Die Bestie in mir: 5:34 Std. Spieldauer (ungekürzt), 58 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
NEO 189 – Die Leiden des Androiden: 6:28 Std. Spieldauer (ungekürzt), 64 Tracks, gelesen von Hanno Dinger
NEO 190 – Als ANDROS kam …: 5:30 Std. Spieldauer (ungekürzt), 52 Tracks, gelesen von Axel Gottschick
ISBN-13: 978-3-95795-144-1
www.einsamedien.de
Die Reihe „Perry Rhodan NEO“ ist beim Verlag auch als Download-Version erhältlich.
Der Autor vergibt: