Algernon Blackwood – Die Weiden (Gruselkabinett Folge 187)

Unheimliche Wesen unter den Weiden der Donau

Eine Landschaft an der Donau, 1907: Fasziniert von der Abgeschiedenheit einer Sandbank in der Donau schlagen zwei Kanufahrer in der Einsamkeit von Weiden und Sumpf ihr Nachtlager auf. Schnell bemerken sie eine unsichtbare Bedrohung, die von den Weiden auszugehen scheint, und für die sie zunächst keinen Urheber ausmachen können. Doch in der Nacht wird ihr Kanu fahruntüchtig gemacht, und die Gefahr scheint ganz nah zu sein … (Verlagsinfo)

Zwei abenteuerlustige Freunde befahren im Kanu die österreichisch-ungarischen Donau-Auen. In der urtümlichen, menschenleeren, von Wasser, Wind und Weiden geprägten Landschaft geraten sie in den Bann mächtiger Naturgeister, die ihnen ebenso faszinierende wie lebensgefährliche Erlebnisse bescheren.

Anlass für diese Erzählung war eine Kanufahrt, die Algernon Blackwood mit einem Freund auf der Donau unternahm und über die er 1901 einen Reisebericht schrieb für das englische Macmillan’s Magazine mit dem Titel „Eine Kanufahrt auf der Donau“ („Down the Danube in a Canadian Canoe“).

Der Verlag empfiehlt das Hörbuch ab 14 Jahren.

Der Autor

1869 wurde Algernon Blackwood in Shooter’s Hill (heute ein Teil von London, damals zur Grafschaft Kent gehörend) geboren. Seine Eltern gehörten einer strengen calvinistischen Splittergruppe an, doch Algernon betrachtete die ‚etablierten‘ Religionen skeptisch. Er verließ sein behütetes, aber gefühlskaltes Elternhaus, sobald er volljährig war, und emigrierte nach Kanada. Später ging er in die Vereinigten Staaten und versuchte er sich u. a. als Farmer, Hotelier, Journalist und Schauspieler. Die in dieser Lehr- und Wanderzeit gewonnenen Erfahrungen, die er später auf ausgedehnten Europareisen vertiefte, flossen in Blackwoods schriftstellerische Arbeit ein, mit der er 1899, im Jahr seiner Rückkehr nach England, begann.

In rascher Folge veröffentlichte Blackwood mehrere Sammlungen mit Kurzgeschichten, die sich mit dem Okkulten und Übersinnlichen beschäftigten. Auch hier konnte er auf persönliche Kenntnisse zurückgreifen. Schon als 17-jähriger hatte Blackwood in Kent die Sagen und Mythen seiner Heimat studiert und sich mit den Lehren der klassischen Okkultisten und Kabbalisten vertraut gemacht. Im Jahre 1900 trat Blackwood dem berühmt-berüchtigten „Hermetic Order of the Golden Dawn“ bei, zu dem auch der angebliche Hexenmeister Aleister Crowley gehörte.

Natur- und Elementargeister, verschüttete Erinnerungen, Wiedergeburt: Dies sollten die Themen sein, auf die Blackwood in seinen Geschichten immer wieder zurückkam. Sie belegen außerdem die zweite Leidenschaft der gesellschaftlichen Oberschicht um die Jahrhundertwende – das Interesse an der neuen, noch höchst umstrittenen und daher umso faszinierenderen Wissenschaft der Psychoanalyse.

Die Hypothese, dass Geister – sollte es sie denn geben – nicht einfach nur ’sind‘, sondern Ausgeburten der menschlichen Psyche sein könnten, hatte in den Augen der Zeitgenossen etwas Bestechendes. Recht schnell spiegelte sich dies in den Arbeiten zeitgenössischer Schriftsteller wider. Blackwood gehört zu den Pionieren, die eine psychologische Sicht auf die Welt des Okkulten warfen. Besonders deutlich manifestierte sich dies in der Figur des „Physician Extraordinary“ Dr. John Silence, (1908) einer am Vorbild Freuds orientierte, aber mit dem okkulten Wissen seines Schöpfers ausgestattete Figur.

Blackwood starb hoch betagt und als Schriftsteller halb vergessen 1951. Im letzten Jahrzehnt seines Lebens war der (1949 geadelte) jedoch als Radiosprecher und Hörspielautor noch einmal ungemein populär geworden. Blackwood hinterließ etwa 200 Kurzgeschichten und 14 Romane, dazu Schau- und Hörspiele, Gedichte und Liedtexte.

Die Algernon-Blackwood-Sammlungen des Suhrkamp-Verlags:

(1969) Das leere Haus (TB 30 u. 1664/Phantastische Bibliothek 12 u. 339)
(1970) Besuch von Drüben (TB 411 u. 2701/Phantastische Bibliothek 10 u. 331)
(1973) Der Griff aus dem Dunkel (TB 518/Phantastische Bibliothek 28)
(1982) Der Tanz in den Tod (TB 848 u. 2792/Phantastische Bibliothek 83 u. 355)
(1989) Die gefiederte Seele (TB 1620/Phantastische Bibliothek 229)
(1993) Rächendes Feuer (TB 2227/Phantastische Bibliothek 301)

Die Sprecher/Die Inszenierung

Jeremy: Peter Lontzek (dt. Stimme von Tom Hiddleston, ein versierter Synchronsprecher.
Björn: David Berton , ein Schauspieler und Sänger.
Offizier: Marc Gruppe (Regisseur und Autor)

Die Macher

Regie führten die Produzenten Marc Gruppe und Stephan Bosenius. Die Aufnahmen fanden im Titania Medien Studio und bei Advertunes statt. Die Illustration trug Johannes Belach bei.

Handlung

Die beiden Freunde Jeremy und Björn, der Schwede, paddeln im Juni 1907 mit einem Kanu von der Quelle der Donau bis zu ihrer Mündung, rund 2800 Kilometer. So lautet zumindest ihr Plan. Zwischen Wien und Budapest wird die Donau jedoch zu einem Labyrinth aus Nebenarmen und Sandbänken, in dem sie sich verirren. Strudel bilden eine ständige Gefahr. Die Puszta links und rechts hält keine Landmarken bereits, so dass sich das Gefühl der Einsamkeit und Isolation in den Kanuten breitmacht. Sie sind dem Fluss wie einem Lebewesen ausgeliefert. Ein Offizier hat sie an einem Grenzposten vor den Irrwegen des Flusses gewarnt, dem sie Respekt zollen müssen.

Abends suchen sie einen trockenen Lagerplatz auf einer Sandbank. Außerdem zieht von Westen her ein Sturm auf. Sie brauchen Schutz unter Bäumen und schlagen ihr Zelt auf, das Kanu mit den Paddeln binden sie daneben fest. Jeremy, der Ich-Erzähler, kann wegen des Sturms nicht schlafen und wandert ans Westende: Die anbrandende Gischt bringt den Boden zum Beben, und die Weidensträucher wiegen sich im Wind wie lebendige Wesen. Saugen sie den Fluss aus, fragt sich Jeremy, bewegt sich die Insel gar? Er fühlt sich schutzlos den Elementen preisgegeben, einer unbekannten Macht. Sind er und Björn nicht Eindringlinge an der Grenze zu einer fremden Welt?

Jeremy entdeckt zu seiner Bestürzung, dass die Ufer ihrer Sandbank unter dem Ansturm der Wellen bröckeln. Björn lacht nur über Jeremys Sorge – bis er eine Männerleiche am Ufer entdeckt. Sie dreht und wendet sich, mit gelben Augen – es ist nur ein Otter! Dann sichten sie am anderen Ufer einen Mann in einem Boot, der ihnen zuwinkt, als wolle er sie warnen. Wovor nur? Er schlägt das Kreuzzeichen. Hat er sie für Geister oder Feen gehalten? Sie suchen Treibholz fürs Feuer, denn Weiden sind zu feucht, um ordentlich zu brennen. Die Wellen steigen, das Ufer bröckelt weiter, und der Wind frischt auf.

Nach Mitternacht. Jeremy kann nicht schlafen und schaut aus dem Zelt. Draußen wiegen sich die Weiden im Sturm, darin bewegen sich unheimliche Wesen schattenhaft umher. Es müssen Riesen sein, sagt er sich. Dann steigen sie auf, bis sie eine Säule bilden, die bis zum Himmel reicht. Urkräfte sind erwacht, staunt er, aufgeweckt von den Eindringlingen.

Am nächsten Morgen hat sich Björn verändert. Angsterfüllt drängt er zum Aufbruch. Doch bestürzt müssen sie entdecken, dass der Boden ihres Kanus ausgeschlagen worden und eines ihrer Paddel verschwunden ist. Wie sollen sie jetzt steuern? Gegenseitige Beschuldigungen helfen wenig, und sie müssen improvisieren, als sie das Kanu reparieren. Diese Arbeiten dauern so lange, dass sie eine zweite Nacht auf der Sandbank verbringen müssen.

Abends hört Björn einen unheimlichen Klang, wie von einem riesigen Gong. Als er im Zelt liegt, fühlt er sich von diesem Klang umgeben und spürt, wie er ihm die Lebensenergie aussaugt. Es sind die Weiden, die ringsum summen, und sie verlangen ein Opfer. „Ich bin der Erwählte!“ Björn stürzt sich in die Fluten…

Mein Eindruck

Blackwood war weit herumgekommen und kannte sich aus, nicht zuletzt mit dem Glauben verschiedener naturvölker an das „Übernatürliche“. Lange vor Lovecrafts Erfindung der Älteren Götter und der Großen Alten à la Cthulhu inszenierte Blackwood übernatürliche Wesen, die dem Menschen gleichgültig gegenüberstehen, aber bei einem Eindringen in ihr Territorium einen Tribut verlangen, ein Opfer.

In ihrer Abgeschiedenheit auf der Sandbank und seitens der Naturgewalten bedrängten Lage begegnen die beiden Kanuten unbekannten Mächten, die zwischen den unheimlichen Weidenbüschen leben: Riesen, die Vertiefungen im Kiesbett verursachen, sowie unstoffliche Wesen, die zum Himmel aufsteigen. Blackwoods Weltbild drückte er variabel in mehreren Geschichten aus (fünf übersetzte Bände, s.o.). Die Natur kann sich freundlich (in „Der Zentaur“), gleichgültig (in „Der Wendigo“) oder feindlich (in „Die Weiden“) verhalten.

Realismus

Blackwoods eigene Erfahrung aus dem Jahr 1901, als er selbst die gleiche Kanufahrt unternahm (s.o.), versetzte ihn in die Lage, zahllose kleine Details einzuflechten, die die Geschichte sehr realistisch wirken lassen. Umso eindringlich treten dann die fremden Mächte der Natur auf, die als Emanationen der Weiden und weniger als Einbildungen zu gelten haben. Der Schrecken, der von den Weiden, den am Land nagenden Wellen und dem Sturmwind ausgeht, steigert sich zusehends, bis Björn beschließt, das anscheinend verlangte Opfer darzubringen, und sich in die Fluten des Stroms stürzt. Ob dieser Zwischenfall gut ausgeht, darf hier nicht verraten werden.

Höhere Bedeutung

Wer will, kann das Geschehen bzw. das zugehörige Bewusstsein gerne auf die Gegenwart übertragen und dem Erzählten eine metaphysische Bedeutung zuweisen. Die Natur, die der Mensch bis an den Rand der Vernichtung zerstört hat, steht ihm letzten Endes gleichgültig gegenüber, doch ihre Gesetze bleiben unveränderlich bestehen. Niemand entkommt der Schwerkraft, und wenn Vulkane ausbrechen und die steigenden Fluten der Meere das Land wegnagen, bleibt herzlich wenig Zeit für Seelenfrieden.

Die Sprecher/Die Inszenierung

Die Sprecher

Es ist ein geniales Zwei-Personen-Stück, in dem andere Figuren nur als Warner auftreten. Björn und Jeremy sind vor allem Erlebende, keine Frager oder Denker. Sie bewerten das Geschehen allerdings aus ihrem jeweiligen Blickwinkel, und es ist auffällig, dass sie sich niemals streiten. Das kommt daher, dass sie sehr wenig miteinander kommunizieren, so als wären sie sich darüber einig, das hier auf der Sandbank eh alles ziemlich unheimlich ist. Jeden falls stellen sie keine überflüssigen Fragen wie „Hast du das auch gesehen / gehört?“ oder „Bist du sicher? Kann doch gar nicht sein!“ und dergleichen mehr.

Ihr Erleben ist mehr nach außen statt nach innen gerichtet. Aber auch das kann täuschen: Ist der „Otter“ vielleicht nicht doch eine Leiche? Erst als sich Björn in die Fluten des Stroms stürzt, ist klar, was sein Freund zu tun hat. Jeremy folgt den ungeschriebenen Gesetzen der Freundschaft und eilt ihm hinterher…

Geräusche

Eine große Vielfalt von Geräuschen verwöhnt das Ohr des Zuhörers. Der Eindruck einer real erlebten Szene draußen in der ungestümen Natur entsteht in der Regel immer. Wellenrauschen, Plätschern, Blätterrauschen, das Pfeifen des Windes und sogar das von mir vermisste Käuzchen – all diese Samples setzt die Tonregie zur Genüge ein, um einer Szene eine Fülle von realistisch klingenden Geräuschen zu vermitteln. Der Zuhörer fragt, wo hier denn das Übernatürliche auftreten soll. Es wird von Musik und Sounds beigesteuert.

Die Musik

Von einem Score im klassischen Sinn kann keine Rede mehr sein. Hintergrundmusik im klassischen Sinn gibt es nicht, dafür jedoch eine Vielzahl von elektronisch erzeugten Sounds. Diese dienen vor allem dazu, eine düstere oder angespannte Stimmung zu erzeugen, und zwar nur dort, wo sie gebraucht wird. In der „Himmelfahrtszene“ kommen erhabene Sounds hinzu. Hier steigert sich die Spannung von Szene zu Szene, bis die Spannung in der Opferszene kulminiert. Tiefe Bässe, so fand ich heraus, kommen am besten mithilfe einer Soundbar zur Geltung. Und eine Soundbar lässt sich mithilfe verschiedener Klangprofile optimal steuern.

Das Booklet

Das Titelmotiv, das Johannes Belach geschaffen hat, suggeriert eine sehr ruhige Flusslandschaft, in der Trauerweiden eine unheimliche Bedrohung darstellen. Nichts könnte weiter von der Geschichte entfernt sein. In der Inszenierung toben die Elemente: Sturmwind pfeift, Wellen rauschen und drohen das Eiland wegzunagen, die Weiden rauschen – es ist also jede Menge los. Aber ich wurde von der Pressesprecherin darauf aufmerksam gemacht, dass die Illustratoren den Inhalt des jeweiligen Hörspiels nicht kennen, weil sie ihr Werk schon lang vor dem Hörspiel abliefern müssen.

Im Booklet sind die zahlreichen Titel des GRUSELKABINETTS bis Frühjahr 2024 verzeichnet. Die letzte Seite zählt sämtliche Mitwirkenden auf.

Folge 176: Crawford: Das Lächeln des Toten
177: Ludwig Bechstein: Furia Infernalis
178: Benson: Das unheimliche Turmzimmer
179: Heron: Der Fall Medhans Lea – Flaxman Low 3

180: Blackwood: Das unbewohnte Haus
181: R. Conner: Das gefährlichste Spiel der Welt
182: F.G. Loring: Sarahs Grabmal
183: Eric Stenbock: Die andere Seite

184: Bertha Werder: Das Haar der Sklavin
185: Lovecraft: Die Musik des Erich Zann
186: ETA Hoffmann: Der Ghoul
187: Blackwood: Die Weiden

188: Heinrich Seidel: Der Hexenmeister
189: Per McGraup: Heimlich
190: J. u. W. Grimm: Schauermärchen I

Unterm Strich

Mir hat das Hörspiel ausgezeichnet gefallen. Die beiden erfahrenen Kanuten geraten auf einer ungarischen Sandbank in der alten, unbegradigten Donau unvermutet in einen Existenzkampf. Sie sind „Eindringlinge an der Grenze zu einer fremden Welt“ und bekommen es mit einer Reihe von unsichtbaren Wesen zu tun, die sich akustisch verständigen: ein unerträglich lauter, permanenter Klang, der Björn schließlich zur Überzeugung bringt, dass nur ein selbstloses Opfer Erlösung von dieser Bedrängnis bringen kann. Wie die Sache ausgeht, darf nicht verraten werden.

Alte Kulte

Bemerkenswert finde ich, dass es keinen Kampf gegen die Naturelemente und ihre übernatürlichen Erscheinungsformen geben kann. Doch es ist der Schwede, dem eine Lösung einfällt, nicht der Engländer: die Selbstaufopferung, um die Widersacher zu beschwichtigen. Wer sich ein wenig mit alten Kulten wie dem der Weißen Göttin auskennt, dem ist bekannt, dass es in erster Linie matriarchalische Kulte waren, die menschliche Opfer forderten. George Fraser und R. Ranke-Graves haben die Psychologie solcher alten Kulte eingehend untersucht.

Die Hellenen und Römer waren über dieses Stadium bereits hinaus (sie opferten nur Tiere), die vorchristlichen „barbarischen“ Germanen, Kelten und Azteken sowie Maya jedoch noch nicht. Unsere beiden wackeren Kanuten sind quasi in eine Gegend vor unserer Zeit gefahren. Hier gelten ältere Gesetze, auch gegenüber der Natur. Ein modernes Beispiel für die Inszenierung eines matriarchalischen Kultes ist der Roman „Die Mondgöttin erwacht“ von Elizabeth Hand (vgl. meine Rezension).

Das Hörspiel

Die professionelle Inszenierung, die filmreife Musik und bekannte Stimmen von Synchronsprechern und Theaterschauspielern einsetzt, bietet dem Hörer ein akustisches Kinoerlebnis, das man sich mehrmals anhören sollte, um auch die Feinheiten mitzubekommen.

Die Sprecherriege für diese Reihe ist höchst kompetent und renommiert zu nennen, handelt es sich doch um die deutschen Stimmen von Hollywoodstars wie Tom Hiddleston. Auch jungen Menschen, die sich einfach nur für spannende Audiokost interessieren, die gut gemacht ist, lässt sich das Hörspiel empfehlen. Es ist leicht verständlich, wirkungsvoll inszeniert, und die Stimmen von Hollywoodstars und Schauspielern das richtige Kino-Feeling.

Hinweis:

Lothar-Günther Buchheim, der Autor des Bestsellers „Das Boot“, hat im Jahr 1936 als 18-jähriger ebenfalls eine Bootsfahrt auf der Donau unternommen und seine Erlebnisse in einem Buch geschildert – und gezeichent -, das immer wieder neu aufgelegt wird.

CD: über 60 Minuten.
O-Titel: The Willows, 1907
Aus dem Englischen von Friedrich Polakovics.
ISBN-13: 978-3785786017

www.titania-medien.de

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