Schlagwort-Archive: Hui Buh

HUI BUH – Neue Welt: Der Geist des Pharao (Folge 22)

Harte Bandagen

Die Schlossbewohner nebst Sophie freuen sich auf den anstehenden Besuch des kleinen, schüchternen Gespenstes ‘Husch ums Eck’, welches zurzeit sozusagen Ferien macht, während der Vergnügungspark in welchem er seit der Geschichte “Das verlorene Geistertal” erfolgreich tätig ist, gerade erweitert wird. HUI BUH zeigt seinem Kumpel und den beiden Kindern stolz seine Staubmilbensammlung und ganz besonders eine angeblich ausgestorbene Art bringt Husch ums Eck schier aus der Fassung: Eine ägyptische Gruftmilbe. HUI BUHs lapidarer Hinweis, dass diese hier im Schloss ganz tief unten im Keller mal zuhauf zu finden waren, weckt schlussendlich auch die Neugier von Tommy und Sophie. HUI BUH – Neue Welt: Der Geist des Pharao (Folge 22) weiterlesen

HUI BUH – Das mysteriöse Geisterbuch (Neue Welt – Band 3)

Nebelwerfer

Tommy und HUI BUH arbeiten an einer „Spulktur“, deren Erstellung sich das Schlossgespenst in den Kopf gesetzt hat, um am diesjährigen Kunstwettbewerb der Geisterwelt teilzunehmen. Ein wildes Gebilde aus Rüstungsteilen entsteht nächtens, welches – natürlich! – dank HUI BUHs Ungeschick mit lautem Getöse zusammenbricht und die restlichen Schlossbewohner erstens weckt und zweitens erzürnt. Vor allem Julius. Der verdonnert die beiden Missetäter zu Aufräumarbeiten, bei denen sie – inzwischen von ihrer Freundin Sophie unterstützt – auf eine Geheimkammer stoßen. Darin lagert ein offenbar mächtiges Geisterbuch, dessen Gebrauch den ebenso neugierigen wie prahlerischen (selbsternannten) „Spukprofi“ selbstverständlich in den gespenstischen Fingern juckt. HUI BUH – Das mysteriöse Geisterbuch (Neue Welt – Band 3) weiterlesen

HUI BUH – Entführung in die Geisterwelt (Neue Welt – Band 2)

Schlafwandler

Sophie freut sich wahnsinnig darauf einige Nächte in Schloss Burgeck bei ihren Freunden Prinz Tommy und dem Gespenst HUI BUH verbringen zu dürfen. Doch schon die erste Nacht ist grausig – nicht, dass das sonst so nervige Schlossgespenst daran Schuld trüge. Ausnahmsweise mal nicht. Dem Geist geht das permanente Gequietsche des ollen Gästebetts, in welchem man Sophie untergebracht hat ebenfalls auf den selbigen. Keiner der Schlossbewohner hat demzufolge ein Auge zugemacht. Grund genug für König Julius sich schlussendlich doch breit schlagen zu lassen, um mit dem gesamten Tross in die Kutsche zu steigen und den Dorfschreiner aufzusuchen, wo ein neues Gästebett bestellt werden soll. Doch auf dem Weg dorthin treffen sie einen fahrenden Händler, der neben allerhand Kuriositäten auch ein sehr schönes, wie ausgesprochen günstiges Bett im Angebot hat. Für nur 50 Taler wechselt dieses in den Besitzer. Julius ist selig: Geiz ist scheinbar doch geil. Und alle scheinen zufrieden. Allerdings gibt es ein buchstäblich böses Erwachen, denn am nächsten Morgen befindet sich die Schlafstatt nämlich nicht mehr im Turmzimmer auf Schloss Burgeck, sondern in der Geisterwelt. Mitsamt der darin liegenden Sophie. Das ist überaus gefährlich, denn Menschen sind in der Geisterwelt mehr als nur unwillkommen …

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Ulrike Rogler und Simone Veenstra – HUI BUH, das Schlossgespenst – Der verfluchte Geheimgang (Band 1)

Gangunsicherheit

Julius der 111te und seine Gattin Konstanzia haben einen offiziellen Termin beim Bürgermeister. Die dringliche Anweisung, in Richtung Tommy und dem stets Chaos verursachenden Schlossgespenst HUI BUH, keinen Unsinn anzustellen, ist selbstverständlich ebenso obligat wie sinnlos. Der alte Kastellan unterhält die beiden Daheimgebliebenen zunächst mit einer traurigen Geschichte aus der Vergangenheit des Schlosses: Vor 700 Jahren begab es sich, dass der königliche Flötenspieler Kunibert sein Herz an die schöne Gerlinde verlor. Doch auch der fiese Hexenmeister Graf Morticor hatte es auf die schöne Dorfschänkenwirtin abgesehen, blitzte aber formvollendet ab. Seine erste Schikane, Kunibert im Schloss zu internieren, brachte indes wenig, durch einen Geheimgang traf der sich weiterhin mit Gerlinde, bis der erzürnte und eifersüchtige Morticor davon Wind bekam und ihn darin einmauern ließ. Gerlinde wurde von Stund an auch nicht mehr gesehen. Nun beschließen Tommy und HUI BUH sich die Langeweile zu vertreiben und diesen mysteriösen Gang in den Katakomben von Schloss Burgeck zu finden. Das gelingt. Dabei befreien sie auch etwas, was besser gefangen geblieben wäre… Ulrike Rogler und Simone Veenstra – HUI BUH, das Schlossgespenst – Der verfluchte Geheimgang (Band 1) weiterlesen

HUI BUH – Neue Welt: Der Schatz im Drachenmoor (Folge 20)

Zur Story

Kleine Katastrophen ist man auf Schloss Burgeck ja gewohnt, allein das Zusammenleben mit dem tolpatschigen Schlossgespenst gestaltet sich tagtäglich bereits bestenfalls schwierig. Jetzt jedoch ist Familie König auch noch pleite, der einst stolze Geisterschatz HUI BUHs ist komplett verbraucht. König Julius hat Kindergärten, Schulen und andere Segnungen fürs Volk raus gehauen – nun ist der ganze Zaster futsch. Kein Geld mehr für Bedienstete, Reparaturen und nicht mal mehr für Warmwasser. Was tun? Arbeiten? Es scheint als wäre dies die einzige Möglichkeit die leeren Kassen aufzufüllen, So versucht sich HUI BUH als Spukschausteller im Dorf, Julius steigt in seinen Doppeldecker um Kurierdienste zu übernehmen, Konstanzia will Hauswirtschaft lehren und Tommy hilft bei der Ernte. Natürlich versagt man fast auf ganzer Linie und ist am Ende zwar an einigen bitteren Erfahrungen reicher, doch in puncto Familienkasse sogar unterm Strich ärmer. HUI BUH – Neue Welt: Der Schatz im Drachenmoor (Folge 20) weiterlesen

HUI BUH – Neue Welt: Abenteuer in der Geisterbibliothek (Folge 14)

Zur Story

Hoher Besuch auf Schloss Burgeck: Antonia Legrand, ihres Zeichens Nobelpreisträgerin, hat eine Audienz bei König Julius und Gattin Konstanzia. Ein Erfinderwettbewerb soll in den Schulen junge Talente fördern. Tommy ist sogleich Feuer und Flamme und erfindet die BUI-HUH-Box, welche dem naserümpfigen Schlossgespenst trotz ihres nachweislichen Schreckeffekts zu laff und niedlich erscheint. HUI BUH beschließt es den Sauerstoffatmern mal so richtig vorzumachen und peppt Tommys Erfindung „ein wenig“ auf. Als dieser sie dann in der Schule präsentiert, kommt es so katastrophal wie es eben kommen muss, wenn der in Spukangelegenheiten erstaunlich unfähige Schlossgeist seine bleichen Finger im Spiel hat. Das Gegenteil von „gut“ ist ja bekanntlich „gut gemeint“.

Nicht nur wird die komplette Klasse mit eklig stinkendem Schleim bespritzt und von Käfern heimgesucht, das Schlimmste ist der Dauerschluckauf der alle befällt. Stinksauer und hicksend fordert Tommy HUI BUH auf die Misere rückgängig zu machen, doch der und sein Buch „Spuken leicht gemacht für Jedermann“ müssen passen. Die einzige Möglichkeit Tommy, die vergrätzen Klassenkameraden sowie den Lehrer zu kurieren, liegt in einem Gegenspuk, den man offenbar nur in der berühmten, allwissenden Geisterbibliothek findet. Und die ist, wie man bereits richtig vermutet, in der für Menschen verbotenen Geisterwelt. Tommy und Sophie beschließen sie im Alleingang aufzusuchen – ohne den weiterhin uneinsichtigen und beleidigten HUI BUH. HUI BUH – Neue Welt: Abenteuer in der Geisterbibliothek (Folge 14) weiterlesen

HUI BUH – Neue Welt: Das Rätsel im Spukschloss (Folge 19)

Zur Story

Alle 76 Jahre findet auf dem finsteren Schloss Breddin das „Spuk- und Schreckfest“ von HUI BUHs durchtriebenem Großonkel Willibur statt. Und wie jedes Mal erhält auch das Schlossgespenst von Burgeck eine Einladung zur zünftigen Gruselparty, bei welcher der Hausherr traditionell seine Gäste durch clevere Spukereien piesackt und nach allen Regeln der Geisterkunst Hopps nimmt. Obwohl es HUI BUH also gar nicht so sehr in den Kram passt seine bucklige Verwandtschaft zu treffen, hat er diesmal einen wichtigen Grund: Onkel Willibur ist Besitzer der Geisterschleim-Fabriken. Solcher wird auf Schloss Burgeck zurzeit dringend benötigt, da durch (s)ein Missgeschick Königin Konstanzias heiß geliebter Rosengarten, während ihrer kurzen Abwesenheit, zu Stein verspukt wurde.

Besagter Geisterschleim ist nun mal dummerweise das einzige Gegenmittel und ansonsten eben alles andere als leicht zu bekommen. Tommy und Sophie nötigen HUI BUH sie heimlich mit zu nehmen, um etwas von der begehrten Pampe abzugreifen. Die Zeit drängt. Doch wie das immer so ist – offenbar im diesseitigen wie im jenseitigen – Leben: Es kommt meist alles ganz anders als geplant. So ist nicht nur Konstanzia viel früher von ihrer Reise zurück und ob des Zustands ihres Gartens sowie Tommys und Sophies eigenmächtiger Gang in die Geisterwelt entsetzt, es findet sich schließlich gar die komplette königliche Familie als Gespenster verkleidet auf Schloss Breddin wieder, in welchem Seltsames vorgeht. Und wo ist der eigentliche Gastgeber, jetzt, da unaufhaltsam ein Gast nach dem anderen in Stein verwandelt wird ?! HUI BUH – Neue Welt: Das Rätsel im Spukschloss (Folge 19) weiterlesen

HUI BUH – Neue Welt: Zurück im Mittelalter (Folge 12)

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Sophie ist verzweifelt: Hat sie doch glatt vergessen, dass sie ein Referat über das Mittelalter und seine Gebräuche verfassen soll. Der Abgabetermin ist bereits am nächsten Tag. Glücklicherweise gibt es da ja einen gewissen Schlossgeist, der seit 500 Jahren auf Schloss Burgeck wohnt und somit eine erstklassige Quelle für Insiderwissen sein sollte. HUI BUH sträubt sich jedoch ein wenig, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Der alte Kastellan steuert immerhin ein altes Pergament bei, auf dem das ursprüngliche Schloss und all seine Gänge abgebildet sind. Auf Basis dessen versucht HUI BUH nun mittels eines „Spukipedia“-Rituals dem guten Stück brauchbare Informationen zu entlocken, die Sophie weiterhelfen könnten. Natürlich geht das Ganze fürchterlich schief und statt dessen schleudert ein mysteriöser Strudel das Schlossgespenst, Tommy und Sophie ins Mittelalter. Just in die Zeit in der Julius der 85. und seine unausstehliche Gattin Mimosita regieren. HUI BUH steht sich zudem selbst gegenüber – als quicklebendiger Ritter Balduin. Komplikationen und Verwicklungen zwischen dem höfischen Volk und den Besuchern aus der Zukunft sind unter diesen Umständen selbstredend unausweichlich … HUI BUH – Neue Welt: Zurück im Mittelalter (Folge 12) weiterlesen

HUI BUH – Neue Welt: Geheimnis um Aquabacus (Folge 10)

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Dürre in den Ländereien Burgecks? Was König Julius der 111. selbstredend erst einmal seinem tollpatschigen Schlossgespenst HUI BUH ankreidet, zeigt sich als dräuende Katastrophe, für die sich der Geist diesmal ausnahmsweise mal nicht verantwortlich zeigen muss. Irgendwelche anderen Kräfte haben das gesamte Grundwasser sowie den kompletten Fluss von jetzt auf gleich versiegen lassen. Die Dorfbewohner sind verzweifelt und Dorfwirtin Roswitha Rosenbach verteilt Wasserrationen – buchstäblich ein Tropfen auf den heißen Stein. Durch Stöbern in der Schlossbibliothek stoßen die Königs auf eine ähnliche Geschichte, die schon 200 Jahre zurückliegt. Julius der 99. hatte seinerzeit Schloss Burgeck in Richtung Berge verlassen, um dann nach 7 Tagen und 7 Nächten wieder aufzutauchen. Zeitgleich mit ihm kam das Wasser wundersam zurück. Was damals geschah, darüber schweigen die Quellen. Julius Vorfahr hatte nämlich dummerweise geschworen kein Sterbenswörtchen zur Angelegenheit zu verlieren – und sich daran gehalten.

Man ist also nun wenig schlauer und Julius beschließt dennoch, es seinem Ahnen gleich zu tun. HUI BUH soll ihm helfen, nach dem Verbleib des Wassers zu forschen, bevor die durstenden Bewohner das ausgetrocknete Königreich verlassen. Tommy folgt den beiden heimlich, vielleicht wäre er besser daheimgeblieben, denn die Lösung ist im wahrsten Sinne des Wortes gespenstisch. Der alte „Schleusenwart“, der tief drunten im Gebirge seit Jahrhunderten haust und die Verteilung allen Wassers übernimmt, ist nämlich ein solches – und ein sehr unerbittliches noch dazu. König Julius wäre „vertragsbrüchig“, habe also quasi die Wasserrechnung nicht bezahlt, und daher habe er – Aquabacus – wiederum dem Königreich schlussendlich den Hahn zugedreht. So einfach ist das. Unwissenheit schütze vor Strafe nicht, Julius der 99. habe den Deal so ausgehandelt, auch wenn der 111. davon angeblich nichts weiß, so müsse er die Forderungen nun begleichen, soll das Wasser wieder fließen. Darunter ist eine Kondition, die Julius auf keinen Fall akzeptieren kann und will … HUI BUH – Neue Welt: Geheimnis um Aquabacus (Folge 10) weiterlesen

HUI BUH – Neue Welt: Das verlorene Geistertal (Folge 11)

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Die großen Ferien stehen vor der Tür und auch auf Schloss Burgeck bereitet man sich fieberhaft auf den wohlverdienten Urlaub vor. König Julius der 111. hat mit Gattin Konstanzia und Sohn Tommy noch einen offiziellen Pflichttermin zu absolvieren und dann soll es en route in Richtung Sonne, Strand und Meer gehen. Mitsamt Sophie und Schlossgespenst HUI BUH. Eigentlich. Der schafft es jedoch mal wieder durch einen vermurksten Spuk den König so sehr in Rage zu bringen, sodass er den Quäl-Geist dazu verdonnert zur Strafe Zuhause zu bleiben. Soll er den alten Kastellan nerven, der ohnehin nicht mit kann, da er körperlich nicht mehr auf der Höhe ist. Der Rest der königlichen Reisegruppe staunt nicht schlecht, als Julius einen schicken, roten Doppeldecker aus der Garage zieht, den er auch höchstdaselbst fliegt. Alle Fürbitten, das bestimmt traurige Gespenst nicht so streng anzufassen und es doch mitzunehmen verhallen ungehört.

Zunächst ist auch alles prima, der Flug startet reibungslos und bald ist auch HUI BUH fast vergessen. Doch irgendwann setzt plötzlich der Motor aus und Julius muss den weidwunden Vogel mitten in Pampa notlanden. Dabei gehen einige wichtige Teile zu Bruch, was auch nicht mit Bordmitteln zu beheben ist. Die Ursachenforschung ist schnell abgeschlossen: Ein, natürlich durch ein gewisses Gespenst als blinder Passagier, verstopfter Vergaser kann schließlich keinen Treibstoff mehr zerstäuben. Wäre HUI BUH nicht schon seit über 500 Jahren tot, Julius würde ihn glatt erwürgen. Nun gilt es aber erst einmal Hilfe zu organisieren und das scheint angesichts der Abgeschiedenheit des Tals fast aussichtslos. Doch nach einer Zeit stoßen sie auf eine verwilderte Straße, die zu einem seltsamen Ort namens „Dunkelmoorwald“ führt. Der entpuppt sich als heruntergekommener Freizeitpark gleichen Namens, den die Familie Haulewald seit einem Erdrutsch, der sie faktisch isolierte, mehr schlecht als recht in Schuss und Betrieb hält. HUI BUH – Neue Welt: Das verlorene Geistertal (Folge 11) weiterlesen

HUI BUH – Neue Welt: Der Fluch der Geisterinsel (Folge 18)

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Frühjahrsputz auf Schloss Burgeck. Insbesondere der Westflügel sieht aus wie eine überdimensionale Rumpelkammer, was den Unmut Königin Konstanzias erweckt. Alle werden zum Aufräumen verdonnert. Während HUI BUH noch lamentiert er wäre kein Leibeigener, als Julius ihm den königlichen Auftrag erteilt die Spinnweben oben an der hohen Decke zu entfernen, finden sich unten allerhand Kuriositäten. Darunter auch eine alte Seemannskiste von Julius Ur-Ur-Ur-Sonstwas-Onkel. Die fasziniert Julius so sehr, dass er sich samt des Inhalts, unter anderem ein höchst realistisch wirkendes Bild sowie ein Tagebuch seines Vorfahren, in seinem Arbeitszimmer einschließt und die alte Seeräuber-Zeit durchleben lässt.

 

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HUI BUH – Neue Welt: Im Bann des Schwarzspukers (Folge 8)

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Dass Dorfwirtin Roswitha Rosenbach einen Geister-Voll-Tick hat, ist ein offenes Geheimnis. Doch nun hätte sie obendrauf auch noch gerne ein eigenes Hausgespenst für ihr Wirtshaus – allerdings sind die Auflagen der Geisterbehörde ein solches offiziell zu erhalten für sie unerfüllbar. Bleibt nur der Schwarzmarkt in der Geisterwelt, weiß der vorlaute HUI BUH zu berichten und wird gleich darauf von Roswitha solange massiv bedrängt, bis er schließlich doch einwilligt, ihr bei der höchst illegalen Beschaffung eines so genannten „Schwarzspukers“ behilflich zu sein. Der Gaukler-Geist Wallhalldor tritt so in ihre Dienste. Als Roswitha samt diesem von der königlichen Familie eingeladen wird, sind alle angetan von „ihrem“ galanten Gespenst. Bis auf HUI BUH, der die neue, überaus begabte Spuk-Konkurrenz gar nicht gutheißen mag. Doch ahnt selbst er noch nicht, welch verdammt gefährliche Laus sie sich da tatsächlich in den Pelz gesetzt bzw. ins Haus geholt haben. Nicht weniger als Schloss Burgeck steht nämlich auf dem Spiel.
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Hui Buh – Neue Welt: Botschaft des Bösen (Folge 6)

Zur Story

Ein frühlingshafter Spaziergang der königlichen Familie endet mit mächtig Zoff in Schloss Burgeck. Natürlich hat HUI BUH daran seinen Anteil, denn ein – wie üblich – missglückter Spukversuch erzürnt König Julius so sehr, dass er ihn als „Das tollpatschigste Grauen der Welt“ bezeichnet, was der beleidigte Schlossgeist zum Anlass nimmt, sich schmollend in seinen Fledermausturm zu verkrümeln. Doch es kommt noch schlimmer für ihn, denn ihm fällt ein Artikel des aktuellen Geisterjournals in die Hände, in welchem er tatsächlich den unrühmlichen Platz 1 der „Schlechtesten Spuker des Jahres“ belegt. Noch vor einigen anderen, berüchtigten Super-Trantüten der Geisterwelt.

HUI BUH ist vollkommen down, sein Ruf: ruiniert! Da kommt ihm eine geheimnisvolle, persönliche Einladung zu einem Seminar, welches eine unglaubliche „333 fache“ Verbesserung der Spukfähigkeiten garantiert, gerade sehr gelegen. Das demoralisierte und in seinem Selbstvertrauen erschütterte Gespenst macht sich auf in den finsteren Skelettwald, um Nachhilfe bei einem Meisterspuker zu erhalten. Das wirkt offenbar. Die Begeisterung der übrigen Schlossbewohner ob der neu gewonnenen, wild entfesselten Eigenschaften ihres Schlossgespensts hält sich in Grenzen, ja macht ihnen sogar wirklich Angst. Und die ist vollkommen berechtigt – auch wenn sie noch keinerlei Ahnung haben, warum eigentlich. Die Fäden zieht nämlich ein anderer …

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Dirk Ahner- Hui Buh – Das Schlossgespenst

Einmal Fledermausturmkammer lüften, bitte!

Es ist wieder da, Hui Buh, das Schlossgespenst. Rotzfrech war es, verfressen, versoffen, tollpatschig, politisch höchst unkorrekt und Wortspiele durch die Gegend feuernd, dass man vor Lachen von seinem Hörersessel geplumpst ist. Gesprochen wurde jener ätherische Tunichtgut dereinst von Hans Clarin, der leider mittlerweile von uns gegangen ist.

2004 hat man Hui Buhs vermoderte Holztruhe dann endlich wieder entstaubt, die alten Hörspiele in Silber gepresst und der hungrigen Hörermeute kredenzt, die sich bis dato erbittertste Auktionsschlachten auf dem Kassettenflohmarkt zu liefern hatte, um in den Genuss der vergriffenen Kleinode zu gelangen.

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