Schlagwort-Archive: Lyrik

Anton G. Leitner (Hg.) – Das Gedicht Nr. 8: Vom Minnesang zum Cybersex

Erotische Zeilensprünge

„Gedichte sind plötzlich hip und sogar ziemlich sexy“, schreibt die Süddeutsche Zeitung anno 2000 erstaunt zu diesem „Erotik-Special“ von „Das Gedicht“. Der Schreiber hält den 160-Seiten-Band aus dem Anton G. Leitner Verlag für „ein freches Meisterstück, zuweilen anstößig und ungewöhnlich authentisch“. Wer sich „angestoßen“ fühlt, greife sofort zur hilfreichen Collection von schwarzen Zensurbalken, die sich in passender Größe über die Seite schieben lassen.

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Norbert Sternmut – Triebwerk. Gedichte

Mit dem Flug-Schreiber in den Seelen-Wind

Mit „Triebwerk“ legt der Stuttgarter Schriftsteller Norbert Sternmut einen weiteren Gedichtband vor, der in der |Edition Thaleia| erscheint. Immer noch grundlegend an seinen Vorbildern Paul Celan und vielleicht auch Georg Trakl orientiert, hat sich Sternmut dennoch weiterentwickelt, vergleicht man „Triebwerk“ mit den Gedichtbänden „PhotoFinish“ und „Absolut, Du“.

Der Autor

Norbert Sternmut
Norbert Sternmut

Norbert Sternmut (= Norbert Schmid), geboren 1958, lebt in Ludwigsburg und arbeitet als Sozialpädagoge. Der Theaterautor, Rezensent, Maler, Lyriker und Romanschreiber erhielt Stipendien vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Gerlingen. Er veröffentlichte zwanzig Einzeltitel seit 1980 und ist in über 50 Anthologien vertreten. Als Maler trat er mit 75 Ausstellungen an die Öffentlichkeit. Der gelernte Werkzeugmacher wurde nach einem Studium zwischen 1982 und 87 Sozialpädagoge und ist seit 1993 in der Bildungsarbeit im Bildungszentrum Stuttgart tätig. Mehr Infos gibt’s auf seiner Website www.sternmut.de.

Seit 1980 hat Sternmut eine ganze Reihe von Lyrikbänden veröffentlicht, darunter die von mir vorgestellten Bücher „Photofinish“, „Triebwerk“ und „Absolut, du“. In dem Band „88 Rätsel zur Unendlichkeit“ arbeitete er mit dem Grafiker Volker Funke zusammen: Die Rebus-artigen Rätselgrafiken harmonierten mit den frei assoziierenden Gedichttexten Sternmuts. Eine Webseite ergänzte das multimediale Werk auf der Zeit angemessene Weise.

Auf der Prosaseite ist seine Romantrilogie hervorzuheben, zu der „Der Tote im Park“ (1999), „Marlies“ (2003) und sein Roman mit dem Titel „Norm@n“ gehören. Eine Reihe von z.T. phantastischen Erzählungen erschienen in dem Band „Das Zeitmesser“ (Rainar Nitzsche Verlag, Kaiserslautern, 1997).

Inhalt

In den ersten Gedichten ruft der Dichter, wie es seit 2800 Jahren Sitte ist, die Muse an, die Erinnerung, und stellt sich seine Aufgabe: Flugschreiber des Lebens. Es ist viel von Asche die Rede, die verweht, Flugasche. Sie hängt in den grauen Haaren alter Frauen, sie weht aus dem Krematorium, ein Sturm von Asche erbricht sich aus den sinkenden Türmen des World Trade Centers: unser „Grund Null im Schatten der Türme“. Schließlich aber scheint doch die Aschensonne am Horizont. Und „süßer Trauer voll ist das Schilf im Wind“.

Doch was vergeht, ist auch Neuanfang und hinterlässt Wurzeln. Zunächst in der Erinnerung der Menschen, die den Kremierten geliebt und erlebt haben. „Es bleibt uns dein Name als unser Name, bleibt uns dein Weg als unser Weg. // Du trägst die Erde in uns, wirst uns nicht vergessen.“ Dem kalten (Grab-)Stein werden Äpfel, Blüten, alles Wachsende entgegengesetzt: Herzkirschen. Und auch die Sprache wird gefordert, eine andere, wahrere zu sein: „Die Sprache der Jugend, Ordnung, Wissenschaft, was uns verging / Die Sprache des Herzens.“

Diese Sprache lässt sich, so wohl die Hoffnung, durch Dekonstruktion herbeiführen, wenigstens teilweise. Die „Lichtnessel“ ist die Sonne, die uns verbrennt, die „Lichtwende“ kommt, wenn das Licht erlöscht, die „Netzhaut“ (des Auges) verlässt uns, wenn wir sie (die Haut als Netz, in dem wir gefangen sind), verlässt. Der „Feuerzeuge“ ist der Zeuge eines Feuers, doch wessen Feuers? Dieser Zeuge ist eng verwandt mit dem Flug-Schreiber. „Rosenrost“ ist zwar die Farbe einer Liebe, doch einer Liebe, die Rost ansetzt, weil in Hirn und Adern schon der Kalk zu rieseln beginnt (das „Kalkwerk“).

„Am Abglanz … haben wir das Leben“, sprach Goethe einst (im „Faust“). Eine Instanz dieses Abglanzes sind Farben und Spiegelungen. Die Farbe Blau spielt eine bedeutende Rolle. Sie überraschte den katalanischen Maler Joan Miró, sie inspiriert den Maler im Dichter – in Auge, Ozean, Himmel und Seidenlaubenvogel, Lapislazuli: die Farbe des Schöpferischen.

Heiliger Sankt Sisyphos, Schutzherr der Pflüger wie der Liebenden, derjenigen, die „voll zorniger Sehnsucht“ sind und auf Veränderung, Erneuerung setzen, also auf die andere Seite Medaille: Eros nämlich. Vom „Wurm-fort-satz“ gelangt man zum „langen Bein der Begierde“, dem Phallus, und von da zum Vor-satz für eine Nacht. Diese realisiert den Eros in einem, nun ja, eben erotischen Ritt, „von fernen Ufern über blühende Landschaften an die Atemgrenze“, über die Klippe in IHR Perlenreich, zwischen die Schamgrenzen und die Dunkelkammern, bis er „hell verblutet“, mit offenem Seelenfenster.

Doch Fensterseelen, wenn geschlossen, spiegeln den Blick des Betrachters, können vorspiegeln und täuschen. Eine Entspiegelung ist nötig, um Wahrheit und Wirklichkeit zu erreichen. Von sonnenrotem Himmel geht es in die Sternennacht, wo man unter Sirius und Aquarius bei der Liebsten, dem Erdengel, liegt und Erlösung findet. Die Entspiegelung ist auch Entgrenzung aus der „Todesmühle“, und so ist der gemeinsame Abschied, nach einem Schluck aus dem „Wanderpokal“ des Lebens, auch der Beginn einer neuen Reise. Mit Zielpunkt Sirius startet er das Triebwerk, das ihn in einen hellen Tunnel auf dem Seelenwind ins Fraglose trägt: vom Triebwerk zum Feuerwerk.

Mein Eindruck

Mit diesem umfangreichen Gegenstück zur „Todesfuge“ seines Lehrmeisters Paul Celan beendet Sternmut seinen Gedichtband. Darin gleicht „Triebwerk“ den Vorgängern „Photofinish“ (1997) und „Absolut, Du“ (1998). Es erinnert an jene hymnischen Oden Klopstocks, in denen das lyrische Ich sich transzendiert und aufschwingt ins Metaphysische. Wieder einmal rettet sich das in der Todesmühle leidende Ich durch die transzendierende Erfahrung des Eros in ein erträgliches Hier und erhofft sich ein Aufgehen im gemeinschaftlichen Seelenwind anderer Gestorbener, die alle ins große Fraglose streben. Die Aufgabe des Dichters ist die des „Flug-schreibers“ im Flug durch den Seelenwind.

Dekonstruktion

Doch zwischen Jammertal und unio mystica werden diesmal auch andere Noten angeschlagen, und dies mit neuen Instrumenten. Die Dekonstruktion war immer ein Stermut’sches Sprachverfahren. Häufig erbringt es erhellende Ergebnisse durch die Permutation der Möglichkeiten, z. B. im Wort „Wurm-fort-satz“ oder in „Feuer-Zeuge“. Zu den Wurzeln der Sprache vorstoßen und ihre Bausteine ebenso enthüllen wie die Absichten ihrer Konstrukteure, das ist eine weitere Aufgabe des Flug-Schreibers. Ach ja, und bitte keinen Nachrichtensand mehr, den man uns ins Auge streut, um uns über die Wirklichkeit hinwegzutäuschen. Diese Dekonstruktion kann durchaus auch Spaß machen, quasi in einem Capriccio wie „Endung eines Vorsatzes“ (S. 30).

Die Leerstelle

Die Dekonstruktion ist eng verwandt mit der wagenden Erkundung der Grenzen des sprachlich Sagbaren. Dort, wo sich Sprache auf der Ebene der Syntax auflöst, ist nun erstmals ein neues Instrument zu sehen, das der Autor einsetzt: die Ellipse, die Leerstelle. Nichts wirklich Neues im Reich der Lyrik, denn wie sonst könnte eine Metapher funktionieren, wenn nicht der Leser die fehlende Verbindung zweier disparater Elemente herstellen würde? Das „Löwenherz“ ist keineswegs das Herz eines Löwen, sondern die Qualität eines Menschen, der ein Herz hat, mit dessen Stärke er so tapfer wie ein Löwe kämpfen kann.

Jeder Leser von Lyrik muss also entschlüsseln und Leerstellen füllen. Und nur diese anregende Tätigkeit macht Lyrik so befriedigend, denn bekäme man alles realistisch vor die Nase gesetzt, wozu sollte man sich auf sprachliche Wagnisse einlassen? Dann könnte man ja gleich einen Groschenroman lesen, der sämtliche Erwartungen erfüllt, und das auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner.

Lyrik ist anders, und diesmal spielt die Ellipse, die berühmten drei Pünktchen (…), eine wesentliche Rolle. Dort nämlich, wo das Sagbare an seine Grenzen stößt und offen wird für alle möglichen Experimente und Spiel-Züge. Wo sich der Dichter nicht mehr hinwagt, wo sich die Syntax ihres vorgegebenen grammatischen Gerüstes entledigt, dort kann der Leser schöpferisch werden, sich einbringen. Er kann neue Ebenen der Bedeutung anlegen, neue Konstruktionen von Wörtern erzeugen, spielen. Und Spielen macht bekanntlich Spaß.

Ein neues Thema, scheint mir, sind Malerei und Farbe. Miro und die Farbe Blau – das passt sehr gut zum neuen Titelbild, das vom Autor selbst stammt. Dass er auch malt, steht nicht in seinem Lebenslauf, der auf der Umschlagrückseite abgedruckt ist. Um so lieber nimmt man die neue Fähigkeit zur Kenntnis. Sie passt zu den visuellen Metaphern, die häufig herangezogen werden, nicht nur in „Triebwerk“, sondern auch in „PhotoFinish“ und Absolut, Du“.

Unterm Strich

Norbert Sternmut hat sich weiterentwickelt, wie dieser neue Gedichtband belegt. Zwar gelten die bekannten Verfahren (Dekonstruktion, Capriccio, Ode, Fuge usw.) und selbstverständlich die alten Vorbilder (Beckett, Celan, Trakl) weiterhin, doch das ist nicht mehr der Weisheit letzter Schluss. Nun spielt die Leerstelle, die Ellipse eine unübersehbar wichtige Rolle. In vielen Texten ist sie jetzt zu finden und lässt dem Leser Freiraum, sich kreativ und spielerisch assoziierend einzubringen.

Mag man auch böse unterstellen, dass dem Dichter an solchen Stellen einfach die Wörter ausgegangen seien, nein, das ist keineswegs der Fall, wie der Schluss der Fuge „Entspiegelung“ belegt. Zeilensprung, Kommasetzung, Klammern und Leerzeilen, das ist bekanntes Handwerkszeug, doch Neues kommt hinzu. Nun ist die Form offener und abwechslungsreicher, flexibler und durchlässiger für die Bausteine, die der Leser einbringen möchte.

Immer noch ist die Betrachtung der Welt geprägt von aktuellen Ereignissen wie dem 11. September 2001, von Fernsehsendungen und sekundärer Medienrealität. Die Kritik daran wird formuliert wie gehabt, und das funktioniert immer noch einwandfrei und zum Ergötzen des Lesers. Die Forderung nach einer Sprache der Wahrheit und des Herzens leitet sich direkt daraus ab. Und dieses Herz vergewissert sich seines Lebendigseins und seiner Legitimation durch die Interaktion mit dem liebenden und geliebten Du. Im Eros findet der Sisyphos Dichter zu sich selbst. An diesem Punkt trinkt es sich leichter aus dem Wanderpokal Leben, und ein Endpunkt des Daseins ist nicht mehr die Todesmühle, sondern der Seelenwind, die unio mystica.

Wer will, kann den Autor auf seiner Seelenreise begleiten, viele neue Beobachtungen sammeln, mit seinen Versen spielen und wird vielleicht sogar seinem eigenen Erdengel diesen schönen Gedichtband zum Mitspielen schenken.

http://www.edition-thaleia.de/

Interview mit Norbert Sternmut zu seinem Buch „Winterdienst“ (2020)

In einer Wohngruppe für schwer traumatisierte Kinder beginnt der Ich-Erzähler seinen Dienst als sozialpädagogischer Mitarbeiter im Winter auf einem abgelegenen Dorf. Trotz langer Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gelangt er schnell an seine Grenzen. Jeder neue Tag wird zur absoluten Herausforderung. Doch wie die Kinder in der Gruppe kann auch er nicht einfach fliehen, scheint gefangen in einer aussichtslosen Lage.Winterdienst

Der Ich-Erzähler beginnt ein Tagebuch, schreibt seine Eindrücke nieder, doch die Sätze zerfließen, fließen ineinander, lösen sich auf, treten aus ihrer gewohnten Struktur. Die üblichen Zeichen verlieren ihre Bedeutung, verschwinden, verlieren ihren Grund und Boden. Die Form verliert sich, die Sprache passt sich dem Inhalt an.

Doch im Prozess findet eine Entwicklung statt. Die Kinder und der Ich-Erzähler nähern sich an. Am Ende der Erzählung feiern sie Weihnachten zusammen, beginnt ein neues Jahr, auf dem Dorf, im Winter.
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Norbert Sternmut – Schattenpalaver. Gedichte

Die Sternmut-Lese des Jahrgangs 2012

Aus den „Sprachschatten“ von anno 1989 ist 2012 inzwischen ein „Schattenpalaver“ geworden. Doch wer hier mit wem während einer „Wortrast“ palavert, muss sich erst noch herausstellen. Im zweiten Teil des Bandes, der den ominösen Titel „Brennstabm“ trägt, treibt der Autor die Sprache experimentell an ihre Grenzen.
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Norbert Sternmut – Sprachschatten. Gedichte

Die Schattenspur unterm Hundsstern

„Sprachschatten“ ist ein relativ früher, aber substantieller Lyrikband von Norbert Sternmut. Das Wort zielt auf „die augenscheinliche Kluft zwischen Wort und Ding, bleibt es doch stets ein unbefriedigender Versuch, mit dem Instrument Sprache das Ding treffen zu wollen. Dennoch muss es das Anliegen lyrischer Sprache sein, vorzudringen in ihren eigenen Schatten, um dort Realitäten aufzuspüren, die außerhalb semantischer Erfassbarkeit liegen.“ (Verlagsinfo)

Inhalt

Das erste Gedicht, die erste Zeile ist seit Homer der Muse gewidmet. „Steine rollen hinauf / hinab dann / hinauf.“ Der ewige Steine-Roller, das ist Sisyphus, der ewig sich mühende Verdammte. Kein schlechtes Vorbild, wenn man ein Existentialist ist (siehe Biografie unten). Albert Camus hat ein ganzes Buch über den „Mythos von Sisyphos“ geschrieben. Wichtig ist für Sternmut die Ruhepause , die das Hinab vom erneuten Hinauf trennt. Der Fels ruht wie ein Grabstein und die Inschrift lautet „Anfang und Ende“.

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Norbert Sternmut & Birte Schumann – Pfeilschrift. Reflexionen über die Liebe

Dieses umfangreiche Buch ist wieder mal eine Kooperationsarbeit in Norbert Sternmuts lyrischem Werk: Birte Schumann schrieb die Essays und stellte Märchen zum Thema „Liebe und Tod“ zusammen. Sternmut schrieb die Gedichte zum Thema. Warum Märchen? Weil sie eine der ältesten Formen der Poesie und Dichtung darstellen.

„Ganz besonders hat es ihnen ein klassisches Liebesmärchen angetan: Dornröschen. Dieses Märchen birgt in seinen Fassungen von Basile ganze Dramenstränge über die Abgründe der Liebe, spielt aber auch mit der tiefen, offenkundigen Schönheit, die der Liebe seit Menschengedenken anhaftet.“ (Verlagsinfo)
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Interview mit Norbert Sternmut (2018)

Norbert Sternmut
Norbert Sternmut

Herr Sternmut, seit 2009 betreuen und moderieren Sie die monatliche Veranstaltungsreihe „Sternmut-Literatur-Bunt“ (SMLB). Ist deren Einzugsbereich an AutorInnen nur auf die Region Ludwigsburg beschränkt?

Sternmut: „Sternmut-Literatur-Bunt“ (SMLB) ist nicht auf die Region Ludwigsburg beschränkt. Die Veranstaltungsreihe ist auch nicht auf AutorInnen beschränkt. Wir stellen in erster Linie AutorInnen, aber auch MalerInnen, MusikerInnen, ganze Musik- und Theatergruppen vor. In der Konzeption schrieb ich, dass Menschen mit einer „Vorstellung“ vorgestellt werden. Das bedeutet für mich, dass sie ihr Eigenes präsentieren, einmal von Vorträgen zu anderen KünstlerInnen abgesehen. Ich frage danach, ob der Autor, die Autorin, der Künstler, die Künstlerin etwas zu sagen hat und von dem überzeugt ist, was sie/er produziert. Eine andere Beschränkung gibt es nicht.

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