Robert B. Parker – Sixkill (Spenser-Krimi 40)

Ein Indianer als Spenser-Gefährte: Showdown mit der Hollywoodmafia

Der Schauspieler Jumbo Nelson wird der Vergewaltigung und Ermordung einer jungen Frau verdächtigt. Von Anfang an wirkt der Fall für die Kripo etwas oberfaul, und deren Chef bittet Spenser um die Ermittlung. Obwohl die Lage für Jumbo nicht gut aussieht, dauert es nicht lange, bis dieser Spenser, den Ermittler seiner Verteidigerin, feuert – und die Verteidigerin gleich mit.

Im Verlauf der Ermittlung lernt Spenser Jumbos Leibwächter kennen, einen jungen, einst Football spielenden Indianer namens Zebulon Sixkill. Auch Sixkill wird von Jumbo gefeuert, nachdem Spenser seinen Leibwächter zu Boden geschickt hat. Doch Spenser schmiedet mit dem Indianer eine Allianz gegen Jumbo und dessen mafiöse Hintermänner. Der Ärger lässt nicht lange auf sich warten …

Eine Übersetzung liegt unter dem Titel „Spenser und der Cree-Indianer“ vor.

Der Autor

Der US-Autor Robert B. Parker, geboren 1932, gehörte zu den Topverdienern im Krimigeschäft, aber auch zu den fleißigsten Autoren – er hat bis zu seinem unerwarteten Tod im Januar 2010 über 60 Romane veröffentlicht. Am bekanntesten sind neben der „Spenser“-Reihe wohl seine etwa acht „Jesse Stone“-Krimis, denn deren Verfilmung mit Tom Selleck in der Titelrolle wird gerade vom ZDF gezeigt. Der ehemalige Professor für Amerikanische Literatur Robert B. Parker lebte mit seiner Frau Joan in Boston, Massachusetts, und dort oder in der Nähe spielen viele seiner Krimis.

Außerdem schrieb Parker ein Sequel zu Raymond Chandlers verfilmtem Klassiker „The Big Sleep“ (mit Bogart und Bacall) und mit „Poodle Springs“ einen unvollendeten Chandler-Krimi zu Ende. „Gunman’s Rhapsody“ ist seine Nacherzählung der Schießerei am O.K. Corral mit Wyatt Earp und Doc Holliday, ein klassischer Western.

Handlung

Martin Quirk, der Chef der Bostoner Mordkommission, bittet Spenser, den Fall Jumbo Nelson zu überreden, einen Filmstar, der verdächtig wird, das 20-jährige Groupie Dawn Lopata in seinem Hotelzimmer beim oder nach dem Sex erwürgt zu haben. Die Medien haben Nelson bereits verurteilt und üben großen Druck auf Quirks Chefs aus, so etwa auf den Polizeipräsidenten. Spenser muss keine solche Rücksicht nehmen und kann die Wahrheit herausfinden, hofft er. Er veranlasst, dass Nelsons Verteidigerin Rita Fiore den Privatdetektiv anheuert.

Denn obwohl es so aussieht, als ob der dem Alkohol, Sex und Drogen zusprechende Schauspieler das Groupie Dawn Lopata auf dem Gewissen habe, hegt Quirk seine Zweifel. Nelson will nach dem Sex aus dem Bad zurückgekommen sein und sie tot auf dem Bett aufgefunden haben. Spensers erster Versuch, Nelson zum Reden zu bringen, endet in gegenseitigen Drohungen und Beleidigungen. Wenig später feuert Nelson nicht nur Spenser, sondern auch die Verteidigerin Rita Fiore.

Nelsons Leibwächter Zebulon „Z“ Sixkill, ein Cree-Indianer, ist ein anderes Kaliber. Mit ihm kann Spenser eine Beziehung aufbauen, allerdings muss er ihn erst einmal vor Nelsons Augen K. o. schlagen. Nelson feuert Sixkill auf der Stelle, doch dieser wendet sich an Spenser. Mit dem Hintergedanken, dass der Leibwächter des Verdächtigen doch etwas von Dawn Lopatas gesehen haben muss, nimmt sich der Detektiv des nunmehr arbeitslosen Indianers an.

Wie sich zeigt, sind die Regeln, nach denen sie leben, recht ähnlich. Nach einigen Wochen des Lauf- und Boxtrainings kommt sehr der alkoholsüchtige Indianer allmählich wieder auf die Beine. Aber Spenser fragt ihn immer noch nicht, was Sixkill weiß. Das gehört zu den Regeln: Sixkill muss er dafür bereit sein. Er muss herausfinden, dass Spenser es wert ist, diese wichtige Information zu bekommen.

Und deshalb hört Spenser auch nicht auf, woanders herumzuschnüffeln, etwa in der Familie der Toten und an der Westküste, woher Nelson stammt. Ein Anruf bei seinem befreundeten Mafioso del Rio in Los Angeles enthüllt, dass die Firma, für die Nelson arbeitet, ihn mit Haut und Haar in der Hand hat und mit dessen Filmen schmutziges Geld wäscht. Einen solchen Goldesel will sie sich natürlich nicht wegnehmen lassen und schickt deshalb zwei Schlägertypen nach Boston, um Spenser Manieren beizubringen.

Da geraten sie aber an den Richtigen. Die zweite Riege von Abgesandten – es sind bereits vier – meint, es mit Spenser und Sixkill aufnehmen zu können. Auch das erweist sich als Irrtum. Folglich muss der dritte Einschüchterungsversuch wirklich ernstgemeint sein. Nelsons Eigentümer schicken einen gefürchteten Killer. Können es Spenser und Sixkill es mit Stefano aufnehmen?

Mein Eindruck

Mit diesem letzten „Spenser“-Krimi lernen wir einen neuen Partner des Detektivs kennen. Während Hawk irgendwo in Asien rumschwirrt, hat Zebulon Sixkill Gelegenheit, dessen Platz einzunehmen. „Z the Cree“ erzählt in kursiv gesetzten Passagen seine eigene Geschichte (bei Hawk bekamen wir dessen Geschichte nur häppchenweise geboten). Er stammt wie Spenser selbst aus der Gegend von Wyoming (Spenser wurde in Laramie geboren) oder Montana und wuchs in einer Reservation auf.

Sixkills Geschichte

Seinen Ausbruch von dort schaffte er durch Sport, und zwar durch Football. Ein Scout entdeckte ihn und brachte ihn an die Westküste. Nach ein paar erfolgreichen Jahren lernte der hochgewachsene Läufer und Footballer in Lucy eine Blondine vom Cheerleadertyp kennen – sein Traum des sozialen Aufstiegs scheint sich erfüllt zu haben. Doch mit Lucy kommen auch die Drogen in sein Leben. Anabolika muss er schon wegen seines Managers nehmen, doch nun kommen auch Alkohol und Kokain hinzu. Er schlafft ab und bekommt bald die Quittung: den Rauswurf.

Nur Jumbo Nelson hat er es zu verdanken, dass er vom Türsteher zum Leibwächter aufsteigt. Aber auch hier bekommt er Alkohol und Drogen, sodass von einer guten Kondition keine Rede sein kann. Das erkennt er, als Spenser ihn mit nur ein, zwei Haken auf den Asphalt schickt. Spenser muss Sixkills Kondition und Ego wieder aufbauen. Nicht dass er ihm dies schuldig wäre, sondern der Indianer bittet ihn herzlich darum. Er bedankt sich schließlich dafür, indem er seinem neuen Kumpel die Geschichte von Dawn Lopatas letzter Nacht erzählt.

Dawn Lopata

Keine Bange, ich werde nicht verraten, auf welche Weise Dawn ihr Leben verlor. Aber etwas an der ganzen Zusammenkunft kommt Spenser doch merkwürdig vor – und vor allem auch Susan Silverman, seiner Lebensgefährtin: Dawn lebt wie seinerzeit Susan im Vorort Smithfield, und von dort gibt es keinen Bus nach Boston, weil alle Auto fahren. Wie also gelangte Dawn in der fraglichen Nacht nach Boston in Nelsons Hotel?

Die Typen, mit denen Dawn nach der Highschool herumhängt, wissen es nicht. Nur, dass Dawn definitiv kein Auto besaß. Sie wohnte ja noch bei ihren Eltern, einer Hausfrau und einem Versicherungskaufmann. Doch der Türsteher des Hotels bemerkte, dass sie in einem maronenfarbenen Cadillac kutschiert wurde. Und solch ein Nobelschlitten gehört ihrem Vater, der sehr auf Statussymbole achtet. Ihr Vater wurde auch im Gespräch mit Jumbo Nelson und dessen Produzenten gesehen. In Spenser steigt ein finsterer Verdacht auf: Hat Dawns eigener Vater sie für eine Versicherungspolice an Nelson verkuppelt?

Dies wäre nicht das erste Mal, dass der Autor die Eltern von Vorstadtkindern kritisiert. Schon die Eltern seines Ziehsohnes Paul Giacomin sind alles andere als Musterbeispiele (in „Early Autumn“ und „Pastime“), und auch in „God save the child“, einem der frühesten Spenser-Krimis, ist die Vorstadt alles andere als ein Paradies für Kinder. Dawn Lopata suchte, wie April Kyle (in „Ceremony“ und „Taming a Sea-Horse“), Sex als Weg zur Selbstbestätigung und Anerkennung. Leider geriet sie bei Nelson an den Falschen.

Jumbo Nelson

Schon etliche Male hat Robert B. Parker das Filmgeschäft ins Visier genommen, von „Stardust“ (1990) bis „Blue Screen“, einen „Sunny Randall“-Krimi aus dem Jahr 2004. Stets erschienen die Schauspieler wie Prostituierte ihrer Produzenten und Agenten, die als Zuhälter fungieren. Dementsprechende emotionale Wracks sind die Schauspieler denn auch – und Nelson bildet diesbezüglich keine Ausnahme.

Hollywood-Mafia

Das Motiv der Geldwäsche in Hollywood taucht bereits 1981 in „A Savage Place“ auf, wo die Reporterin Candy Sloan im Film-Milieu recherchiert. Entsprechend viele Finsterlinge, Strohmänner und Hintermänner gibt es im Business. Die Mafia kassiert immer ab, und wer ihr die Butter vom Brot nehmen will, bekommt dies auf die harte Tour zu spüren. Daher schicken Nelsons Eigentümer ihm dreimal Schläger und Killer auf den Hals. Und Spenser weiß dies geschickt zu nutzen, um Nelson fertigzumachen und zum Reden zu bringen.

Showdown

Aber kann Spenser diesem Indianer aus der nördlichen Prärie wirklich trauen, wenn es um sein Leben geht? Stefano der Killer ist kein Typ, bei dem sich ein Kämpfer Risiken erlauben kann. Der Showdown findet mitten in der Nacht in einem finsteren Rohbau statt – ein Labyrinth, in dem sich die fünf Kämpfer beschleichen wie in einer großen Höhle. Sixkill, stets der Indianer, zieht das leise Messer dem Revolver vor. Es ist Spenser vorbehalten, Stefano, den selbstsicheren Killer, zu überlisten. Das ist wirklich spannend und actionreich geschildert.

Indianer

Sixkill, der Cree, findet in seiner Bekanntschaft mit Spenser und Susan Gelegenheit, die zu erwartenden Reibereien zwischen Weißen und Indianern zur Sprache zu bringen. Die Vergangenheit lebt ja schließlich weiter im Gedächtnis der Völker. Wie könnte ein Indianer es ignorieren, dass der weiße Mann alle Büffel getötet, alles Land geraubt und alle Indianer eingesperrt hat?

Doch Sixkill ist nicht allzu nachtragend oder gar verbissen. Die Tage für Vergeltung sind längst vorüber. Die Kabbeleien zwischen ihm und Spenser sind humorvoll, ironisch und sarkastisch – eine wahre Freude für Freunde des geschliffenen Dialogs. Indirekt kritisiert der Autor das von Hollywood kolportierte Indianerbild als ebenso verlogen wie die Behandlung seiner Schauspieler.

Der alte Westen

Und das bietet uns Gelegenheit, Parkers Darstellung von Indianern in seinen Western als Vergleich heranzuziehen. Ganz besonders in „Brimstone“ und „Blue-eyed devil“ spielen die Indianer eine zentrale Rolle. In den letzten zehn Jahren ist das Bild der Weißen vom Alten Westen – nicht zuletzt durch das wiedererwachte Interesse am Western – durch revisionistische Geschichtswissenschaft erheblich revidiert worden.

Eine der großen Entdeckungen dieses Vorgangs ist das Empire der Comanche im Südwesten der USA – siehe dazu meinen Bericht über das Sachbuch „Empire of the Summer Moon“ von S. C. Gwynne. Viele der traditionell mit Indianern verbundenen Mythen werden nun als Fiktionen der amerikanischen Geschichtswissenschaft entlarvt. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Mythen des Alten Westens auf produktive Weise zu nutzen, wie es schon Jim Jarmusch in „Dead Man“ (mit Johnny Depp) getan hat.

Unterm Strich

In seinem letzten „Spenser“-Krimi verbindet Parker das gewohnte Muster mit einem Element, das er seinen erfolgreichen Western um das Gesetzeshüterpaar Cole und Hitch entliehen hat: einem Indianer, der keineswegs den Hollywood-Klischees entspricht. Der Cree Zebulon Sixkill war schon ein erfolgreicher Footballspieler, bevor er den in diesem Milieu grassierenden Drogen verfiel und alles wieder verlor – das Ende des American Dream, der nur den Erfolg belohnt.

Die Zusammenarbeit mit Spenser gibt dem gefeuerten Alkoholiker Sixkill Gelegenheit, sich vor den Augen der Welt und sich selbst gegenüber zu bewähren und zu rehabilitieren. Wenn er mit Spenser zusammen gegen die Hollywood-Mafia besteht, ist er qualifiziert zu neuen Unternehmungen. Und Spenser hat einen neuen Freund, der den abwesenden Hawk ersetzt vollwertig ersetzt.

Ich habe den Krimi in nur wenigen Tagen gelesen, wie immer mit großem Vergnügen. Allerdings dauerte es diesmal etwas länger, denn auch wenn die Story geradlinig ist, so werden doch etliche Themen aufgegriffen, die Parker und Spenser am Herzen liegen. Deshalb dauert es einige Zeit, bis das Geheimnis um Dawn Lopatas Ableben durch Sixkill enthüllt wird. Und noch ein wenig länger muss der Leser warten, bis der finale Showdown stattfinden kann – nämlich dann, wenn Spenser sämtliche Trümpfe in der Hand hat.

Die romantischen Szenen mit Susan Silverman sind so erotisch und mit hintersinnigem Dialog aufgeladen wie immer seit „A Catskill Eagle“. Sie ist der „rebel angel“, der Spenser das Leben versüßt – und nicht mit psychologischen Einsichten geizt. Wozu doch alles ein Doktorhut aus Harvard gut ist! Und Pearl, der Wunder-Hund, drängt sich auch diesmal zwischen das traute Paar – nicht dass die beiden noch den Verstand verlieren.

Alles in allem also eine höchst zufriedenstellende Lektüre, auch wenn man auf die Lösung und den Showdown etwas länger als gewohnt warten muss.

Taschenbuch: 304 Seiten
ISBN-13: 978-0399157264

https://www.penguinrandomhouse.com/search/sixkill?q=Sixkill

Der Autor vergibt: (4.0/5) Ihr vergebt: SchrecklichNa jaGeht soGutSuper (1 Stimmen, Durchschnitt: 4,00 von 5)

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„Cole & Hitch“:

1) „Appaloosa“ (2005)
2) „Resolution“ (2008)
3) „Brimstone“ (2009)
4) „Blue-Eyed Devil“ (2010)

„Jesse Stone“-Krimis:

1) [„Night Passage“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6811
2) [„Trouble in Paradise“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6816
3) [„Death in Paradise“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6815
4) [„Stone Cold“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6810
5) [„Sea Change“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6812
6) [„High Profile“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6813
7) [„Stranger in Paradise“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6814
8) [„Night and Day“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6873
9) „Split Image“

Die „Sunny Randall“-Reihe:

1) [„Family Honor“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6831
2) [„Perish Twice“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6832
3) [„Shrink Rap“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6833
4) [„Melancholy Baby“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6834
5) [„Blue Screen“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6835
6) [„Spare Change“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6852

Die „Spenser“-Reihe:

01 [„The Godwulf Manuscript“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6921
02 [„God Save The Child“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6951
03 [„Mortal Stakes“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6922
04 [„Promised Land“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6923
05 [„The Judas Goat“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6953
06 [„Looking for Rachel Wallace“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6954
07 „Early Autumn“
08 „A Savage Place“
09 [„Ceremony“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6952
10 „The Widening Gyre“
11 „Valediction“
12 [„A Catskill Eagle“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7066
13 [„Taming a Sea-Horse“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6839
14 „Pale Kings and Princes“
15 „Crismon Joy“
16 [„Playmates“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6867
17 [„Stardust“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6819
18 „Pastime“
19 „Double Deuce“
20 [„Paper Doll“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6818
21 [„Walking Shadow“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6820
22 [„Thin Air“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6872
24 [„Small Vices“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6829
25 „Sudden Mischief“
26 „Hush Money“
27 „Hugger Mugger“
28 [„Potshot“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6821
29 [„Widow’s Walk“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6826
30 [„Back Story“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6842
31 [„Bad Business“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6840
32 [„Cold Service“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6844
34 [„Hundred Dollar Baby“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6838
35 [„Now and Then“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7117
36 [„Rough Weather“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7118
37 [„Chasing the Bear“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6837
38 [„The Professional“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6866
39 [„Painted Ladies“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=6843
40 [„Sixkill“]http://buchwurm.info/book/anzeigen.php?id__book=7320

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