Schlagwort-Archive: Josef Tratnik

Perry Rhodan – Schach der Finsternis (Silber Edition 73)

Die Handlung:

Die Abenteuer in der Galaxis Catron gehen weiter. Perry Rhodan, auf der Suche nach einer Möglichkeit der Heimkehr in die Milchstraße, stößt auf immer neue Hinterlassenschaften der ausgestorbenen Pehrtus. Uralte Kommandogehirne bekämpfen ihn und seine Gefährten aus Naupaum mit riesigen Robotflotten. Heltamosch, der Herrscher aus Naupaum, muß mit dem Rest seiner Mannschaft auf einem Ölplaneten gegen riesige Androidenheere kämpfen, während Rhodan nach Naupaum zurückkehrt und sich dort mit achtzehn Steinernen Gehirnen auseinanderzusetzen hat. Als er mit einer neuen Flotte wieder Catron anfliegt, kommt es zur Entscheidung zwischen ihm und dem ebenfalls nach Naupaum versetzten Zeno. Zeno verliert dieses Duell, und der Weg für Perry Rhodan ist frei. Er kehrt zurück in die Milchstraße – und kämpft dort seinen letzten Kampf gegen Anti-ES … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nicht vor gefühlten, sondern vor über tatsächlichen 20 Jahren ist beim Verlag die erste Silberlesung erschienen. Nun schließt sie mit diesem Hörbuch auf zur 2010 gestarteten zweiten Lesungsschiene (die auch schon abgeschlossen ist) und wir verabschieden Josef Tratnik damit aus dem Perryversum.

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Perry Rhodan – Kontakte mit der Ewigkeit (Silber Edition 72)

Die Handlung:

Durch einen Tipp des Yulocs Torytrae schöpft Perry Rhodan neue Hoffnung auf Rückkehr in die heimatliche Milchstraße. Er macht sich auf die Suche nach den Hinterlassenschaften des längst ausgestorbenen Volkes der Pehrtus und wird fündig – zuerst in Naupaum, danach in der Nachbargalaxis Catron, 104 Millionen Lichtjahre entfernt.In harten Kämpfen gegen die Robotgehirne der Pehrtus und die versteinerten Gehirne dieser uralten Wesen erfahren Perry Rhodan und seine Freunde von dem alten Programm der Bioinfizierung, einer furchtbaren Waffe gegen die Bewohner Naupaums, mit denen die Pehrtus im Krieg lebten. Diese Entdeckung ist so schockierend, dass der Herrscher von Naupaum, Heltamosch, mit seinem ganzen Volk in den Tod gehen will … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Haben die Autoren der vorletzten Zyklus-Sammellesung noch etwas anderes im Köcher oder reiten sie auf der Idee von Perrys geklautem Gehirn ins Zyklus-Finale? Es scheint schlecht zu stehen, denn nicht nur folgen wir direkt wieder Perrys-Gehirn auf der Suche nach den Koordinaten der Milchstraße, nein, irgendwie scheint alles auf einmal nur noch aus Gehirnen zu bestehen. Bei einem Planetenabenteuer treffen wir nämlich statt der gesuchten Pehrtus nur auf ein Pehrtus-Gehirn … Uns als wäre das nicht genug, stirbt dann ein Gehirn, wird anschließend entführt, verpflanzt und stirbt erneut … da ist das Planetenabenteuer drum herum nicht mal halb so spannend.

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Perry Rhodan – Das Erbe der Yulocs (Silber Edition 71)

Die Handlung:

Das Kosmische Schachspiel zwischen ES und Anti-ES geht weiter. Anti-ES schickt einen Mann in den Kampf, der bisher noch jedes seiner Opfer gefunden und getötet hat: Torytrae, einen der letzten beiden Yulocs. Einst beherrschte sein Volk die Galaxis Naupaum. Heute gibt es nur noch drei verbotene Planeten, auf die sich die Yulocs vor Jahrtausenden zurückgezogen hatten. Auf einem dieser Planeten sucht Perry Rhodan nach Informationen über die ferne Milchstraße, gejagt von einem Unbekannten, der über unendliche Machtmittel zu verfügen scheint. Doch erst als der Fremde gestellt ist, bekommt Perry Rhodan einen Schock. Nun fast ohne jede Hoffnung auf Rückkehr, muss er sich Torytrae erwehren. Der Terraner stellt eine Falle für den Jäger auf … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

So, nachdem der aktuelle Schachzug von ANTI-ES, die Gehirntauscherei bei Perry, in der letzten Silberlesung leider nicht abgeschlossen wurde, gehts nur an dieser Stelle weiter. Wer sind denn aber nun wieder die Yulocs und warum sollte jemand deren Erbe antreten wollen? Gehts nicht um Perry, dessen Gehirn wieder zurück in seinen Körper will?

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Perry Rhodan – Gehirn in Fesseln (Silber Edition 70)

Die Handlung:

Das Kosmische Schachspiel zwischen ES und Anti-ES geht in die dritte Runde. Kol Mimo vom Planeten Alchimist stiehlt Perry Rhodans Gehirn und schickt es auf eine weite, lange Reise in die ferne Galaxis Naupaum, wo es einen regelrechten Markt der Gehirne gibt. Rhodans Hirn wird von einem Wissenschaftler gekauft und in den Körper eines Halbwilden verpflanzt. Doch Rhodan wäre nicht er selbst, wenn er nicht bei der ersten Gelegenheit die Flucht ergriffe und sich daran machte, nach der Position der heimatlichen Milchstraße zu suchen. Denn dort weiß er ein fremdes Gehirn in seinem eigenen Körper, das von Anti-ES nur einen Auftrag hat: Das Solare Imperium und alles, wofür Rhodan je gelebt hat, zu vernichten… (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nach Anti-Universum und Hyperseuche … was hat sich ANTI-ES denn diesmal ausgedacht, um gegen ES im kosmischen Schach zu gewinnen? Erst mal eine Zeitreise und einen beeinflussbaren Markhor de Lapal. Der hatte komischerweise erst noch dafür gesorgt, dass die Seuche durch eine Zeitkorrektur wieder verschwindet … nun ist er aber zur Gegenseite übergelaufen. Warum er allerdings Perry Rhodan nicht tötet, sondern ihm stattdessen das Gehirn entfernt und ersetzt, das erschließt sich sicher nur ANTI-ES. Die Superintelligenz will offenbar nur Spaß haben und zuschauen, was „Andro-Rhodan“ so alles treiben kann, bevor irgendwer merkt, dass sein Gehirn nicht das seinige ist. Wie das gehen soll? Ich weiß es nicht.

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Perry Rhodan – Die Hyperseuche (Silber Edition 69)

Die Handlung:

Es beginnt scheinbar harmlos: Menschen der Erde ändern plötzlich ihren Charakter, viele widmen sich nur noch ihren Hobbys und lassen ihre Arbeit einfach liegen. Andere, bisher schlaff, stürzen sich mit Feuereifer hinein. Das ist die erste Phase der sogenannten Psychosomatischen Abstraktdeformation (PAD), einer Seuche, die von der MARCO POLO aus dem Paralleluniversum eingeschleust wurde. Die zweite Phase ist dadurch gekennzeichnet, dass Milliarden terranische Siedler den Zwang verspüren, ihre Urheimat wiederzusehen. Gleichzeitig verfallen andere Völker, wie die Haluter, einem Aggressionsdrang, der einen galaktischen Krieg heraufzubeschwören droht. Die dritte und letzte Phase ist tödlich. Um die gesamte Galaxis vor dem Aussterben zu bewahren, muss Perry Rhodan ins Paralleluniversum zurückkehren und seinen Gegenspieler eigenhändig töten … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem ANTI-ES in der ersten Silberlesung nicht wirklich erfolgreich mit dem Versuch war, Perry in einem Anti-Universum stranden zu lassen, lässt sich die Superintelligenz etwas Neues einfallen. Lustig klingts ja, wenn die plötzlich zuerst auf der MARCO POLO auftretenden Bewusstseinsveränderungen „Hobbyseuche“ genannt wird. Aber das fanatische Konzentrieren auf eine bestimme Sache kann schnell fatal werden … das merken einige schon früh.

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Perry Rhodan – Anti-Universum (Silber Edition 68)

Die Handlung:

Bei einem Experiment an der Grenze des Solsystems geschieht es: Perry Rhodan und seine Gefährten werden in ein paralleles Universum geschleudert, aus dem es für sie keine Rückkehr in das heimische Kontinuum zu geben scheint. Mehr noch, bei der Landung auf der Erde werden sie mit ihren perfekten, vom Charakter her jedoch völlig konträren Spiegelbildern konfrontiert. Perry Rhodan II verkörpert das absolute Böse und versucht alles, um die unerwarteten Besucher zu vernichten. Ein ungleicher Kampf entbrennt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Diese Lesung startet den neuen Zyklus, der DAS KOSMISCHE SCHACHSPIEL heißt, mit einem Anti-Universum. Was das eine oder das andere überhaupt ist, davon wird uns der Sprecher wohl diesmal ein wenig erzählen.

Was dabei das Anti-Universum ist, das müssen Perry und die Besatzung seiner MARCO POLO recht schnell erfahren. Zwar ist die Idee, die dahintersteckt nicht neu, dennoch bietet sie seit Langem schon prima Möglichkeiten, um Geschichten zu erzählen, die unter „normalen“ Umständen schwierig oder gar nicht hätten passieren können. Bei einem Unfall nämlich wird die MARCO POLO durch freiwerdende Energiemassen in ein Parallel-Universum versetzt. So was gibts nicht nur bei STAR TREK, nein auch bei Perry Rhodan gibts das … wer die Idee das erst Mal hatte, ist dabei nicht wirklich wichtig.

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Perry Rhodan – Die Para-Bank (Silber Edition 67)

Die Handlung:

Als Perry Rhodan sich mit der MARCO POLO dem Trümmersystem der Paramags nähert, wird er mit einer furchtbaren Waffe empfangen, den Antimateriefeldern der Magnetläufer. Um den Altmutanten im von Asporc gestarteten Riesenmeteoriten zu helfen, muß er seine Mutanten und die oxtornischen Überlebensspezialisten schicken, die auch prompt in eine gefährliche Situation nach der anderen geraten. Unterdessen bewahrheitet sich die Befürchtung, die Paramags könnten das Solsystem angreifen, weil sie dort starke PEW-Vorkommen vermuten. Terranische Raumschiffe werden von Antimateriefeldern vernichtet, es scheint keine Rettung zu geben. Diese kann nur Perry Rhodan bringen, der sich an der Quelle der Gefahr aufhält. Dabei läuft ihm die Zeit bis zur Wahl des neuen Großadministrators davon … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Tja, und somit wären wir auch nach nur wenigen Lesungen schon wieder am Ende des Zyklus der ALTMUTANTEN angekommen. Müssen wir uns nun wieder von ihnen trennen, nachdem sie so unerwartet wieder aufgetaucht waren? Zerstört dieses dicke Meteoritenraumschiff die Erde oder gar unser ganzes SOL-System, wenn es nicht findet, worauf es programmiert war? Und … kann man sich auf die Para-Bank setzen oder bei ihr ein Konto eröffnen? All das werden wir hoffentlich in den nächsten Hörstunden erfahren.

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Perry Rhodan – Kampf der Paramags (Silber Edition 66)

Die Handlung:

Die acht ins Leben zurückgekehrten „“Altmutanten““ sehen nur eine Möglichkeit zu ihrer Rettung: die Landung auf Asporc beim PEW-Meteoriten. Dort erleben sie als Kollektivmutant fast einen Weltuntergang mit. Der Riesenmeteorit startet aus der Erdkruste von Asporc ins All und läßt millionenfachen Tod und Verwüstung zurück. Perry Rhodan läßt das riesige Gebilde verfolgen, in dem die Mutanten eine phantastische Welt für sich entdecken und halbwegs zu beherrschen lernen. Der Kurs des Meteoriten führt ins Zentrum der Galaxis, ins Trümmersystem der Paramags. Als Gucky und Icho Tolot dort weit in die Vergangenheit geschleudert werden, erleben sie das Ende der Welt mit – und entdecken die fürchterliche Gefahr, die dem Solsystem und der Erde droht. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem wir in der letzten Silberlesung die Altmutanten wiedergefunden haben, scheints jetzt in den Kampf zu gehen. Wer oder was sind denn aber diese Paramags? Vielleicht sitzen die ja in dem riesigen Raumschiff, das wir lange für einen Meteoriten gehandelt haben, der auf Asporc eingeschlagen war? Tja, denkste … der startet auf einmal und wir nehmen natürlich die Verfolgung auf, was wir immer tun, wenn irgendwo irgendwas startet oder auftaucht. Und schon sind wir in dem von ES am Ende der letzten Lesung prophezeiten Abenteuer.

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Perry Rhodan – Die Altmutanten (Silber Edition 65)

Die Handlung:

Man nennt sie die Altmutanten: acht menschliche Bewusstseine, die ein tragisches Schicksal verbindet. Über Jahrhunderte hinweg kämpften sie an der Seite Perry Rhodans für Terra, bis sie der sogenannten Second-Genesis-Krise zum Opfer fielen. Doch nur ihre Körper starben, während ihre Bewusstseine im Hyperraum weiterlebten. Das seltsame PEW-Metall erwies sich als ihre einzige Chance, wieder in den Normalraum zurückzukommen. Jetzt ist ihr einziges Ziel das „wirkliche Leben“ – und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Sie bringen den Supermutanten Ribald Corello und Alaska Saedelaere, den Mann mit dem Cappin-Fragment, in ihre Gewalt. Die beiden Verbündeten wider Willen erschaffen in einer uralten Geheimstation der Lemurer, tief unter dem Pazifischen Ozean, acht künstliche Körper.In diesen übereilt gezüchteten Hüllen wollen die Altmutanten überleben. Als die Körper absterben, beginnt ein verzweifelter Kampf gegen den Zerfall. Perry Rhodan wagt alles, um seinen alten Freunden zu helfen. Doch die Altmutanten folgen nicht seinen Vorschlägen und verfolgen nun ihre eigenen Pläne … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wo waren wir? Auf der Flucht waren wir! Der Supermutant Corello wird fremdgesteuert und hat wiederum Alaska mitgenommen. Mit denen gehts in die Südsee, um schlafende Lemurer zu wecken … um genau was zu machen? Ich weiß es immer noch nicht. Egal, Corellos Herren werdens wissen. Und so produzieren wir ein paar synthetische Menschen und machen uns von Perry und seinen Leuten gejagt wieder aus dem Wasser.

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Perry Rhodan – Die Stimmen der Qual (Silber Edition 64)

Die Handlung:

Nachdem die Menschheit die Schwarm-Krise erfolgreich bestanden hat, wenngleich unter großen Schäden, wird die Erde von politischen Konflikten erschüttert. Vor allem Perry Rhodan steht in der Kritik. Zu dieser Zeit erreicht ein terranisches Raumschiff die Erde: An Bord ist ein Wesen vom Planeten Asporc, und es bringt das Grauen mit sich.Es sind die „Stimmen der Qual“, die der Asporco zur Erde gebracht hat, eine unheimliche Macht, die sogar die fähigsten Mutanten der Menschheit zu einem Spielball macht. Vor allem der Supermutant Ribald Corello und Alaska Saedelaere, der Mann mit der Maske, werden von den seltsamen Kräften aus dem Raumschiff beherrscht.Perry Rhodan will die Hintergründe für das Geschehen ergründen. Ohne sich um die politische Diskussion zu kümmern, reist der Terraner mit dem Raumschiff TIMOR nach Asporc. Doch die fremde Macht, die sich dort austobt, kennt kein Erbarmen mit jenen, die sie herausfordern … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Neuer Zyklus, neues Glück. Und da wir in der letzten Silberlesung einen echten Abschluss erlebt hatten, ist jetzt der Tisch rein für die ALTMUTANTEN, denn so heißt der neue Zyklus. Viel zu erzählen scheints aber über die nicht zu geben, denn mit nur vier Lesungen ist dieser Zyklus recht kurz … im Vergleich zu einigen anderen. Aber, in der Kürze liegt die Würze und die altgedienten Mutanten waren mir eh schon immer ans Herz gewachsen und deren Abenteuer habe ich am liebsten erlebt. Wenn ich mir aber den Titel der Einstiegslesung so betrachte, dann scheint den Jungs und Mädels gar nicht gut zu gehen.

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Perry Rhodan – Das Tabora (Silber Edition 63)

Die Handlung:

Seit gut zwei Jahren bedroht ein kosmisches Gebilde die Zivilisationen der Milchstraße: Es ist der Schwarm, eine Ansammlung aus Tausenden von Sonnen und Planeten, umgeben von einem Schmiegeschirm, die anscheinend seit Äonen durch das Universum reist. Eine Strahlungswelle eilt dem Gebilde voraus, die den Intelligenzen der Milchstraße den Verstand raubt. Nur wenige erweisen sich als immun, darunter Perry Rhodan.Bei ihren Einsätzen gegen die Invasoren erfahren die Terraner mehr über den Schwarm, seine Geschichte und seine Bewohner. Doch alles Engagement nützt nichts: Das gesamte Solsystem mit all seinen Planeten sowie Milliarden von Menschen wird vom Schwarm verschluckt. Kurz darauf tobt die Schlacht um die Heimat der Menschen. Tausende von Raumschiffen greifen den Schutzschirm an, der das Solsystem beschützt. Noch hält der Schirm, doch sein Zusammenbruch ist abzusehen – damit wäre das Ende der Erde nicht mehr aufzuhalten. In dieser hoffnungslos erscheinenden Lage bricht ein Cyno sein Schweigen. Der Angehörige eines uralten Volkes weist Perry Rhodan den Weg zum Tabora. Und dies ist nichts anderes als der Schlüssel zur Macht im Schwarm … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Unser Freund und Fragmentträger Alaska ist am Ende der letzten Silberlesung durch einen Transmitter gegangen und wir sind mit ihm zusammen beim Ende des Zyklus DER SCHWARM angekommen. Wird Perry die Waffe schlechthin gegen den Schwarm finden und/oder die Cynos den Schwarm wieder seiner eigentlichen Aufgabe zuführen können … die Intelligenz in die weiten des Alls hinaus zu tragen? Ich war gespannt.

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Perry Rhodan – Götzendämmerung (Silber Edition 62)

Die Handlung:

Der Schwarm, jenes kosmische Gebilde aus Tausenden von Sonnen und Planeten, verbreitet nach wie vor Chaos in der Milchstraße: Seine Strahlung lässt die Bewohner der Menschheitsgalaxis verdummen, und nur wenige sind immun dagegen. Zu diesen gehören Perry Rhodan und seine Gefährten, die einen verzweifelten Kampf gegen die Herrscher des Schwarms führen, die sogenannten Götzen.Einem terranischen Einsatzkommando gelingt es, die zentrale Schaltwelt Stato zu zerstören. Der Schmiegeschirm, in den sich der Schwarm hüllt, wird undurchlässig, und niemand kann das kosmische Gebilde mehr verlassen. Eine Katastrophe für die Gelben Eroberer, die ihrem Drang, auf fremden Welten zu gebären, nun nicht mehr nachkommen können – es kommt zu Unruhen und brutalen Kämpfen.Die Herrscher des Schwarms fürchten ihren Untergang und greifen zu einem letzten Kampfmittel: Mit Hilfe übergeordneter Energien versetzen sie das Solsystem um 900 Lichtjahre. Verheerende Raumschlachten toben nun um die Heimat der Menschen. Wie lange können Perry Rhodan und seine Gefährten der Übermacht standhalten? (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Unser erstes Planetenabenteuer dieser Lesung verschlägt uns nach BORN WILD, wo wir auf aufrecht gehende Hunde treffen. Hier gibts zwar reichlich Tumult der mit Geburten und einer riesigen Götzenstatue zu haben, aber letztendlich war das Fazit des Besuchs nur wieder, dass der Schwarm seine Völker manipuliert. Dieser Teil hätte gern aus dem Hörbuch gekürzt werden können, denn für mich hielt er irgendwie nur auf.

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Perry Rhodan – Terra im Brennpunkt (Silber Edition 61)

Die Handlung:

Bei einem riskanten Einsatz der Mutanten konnte das wohl größte Geheimnis der Schwarmgötzen gelüftet werden. Perry Rhodan beginnt mit einem wagemutigen Plan: Mit seiner MARCO POLO verlässt der Terraner den Schwarm und kehrt zur Erde zurück, deren Bewohner nach wie vor unter der Verdummungsstrahlung leiden.Rhodans Plan ist es, Terra vom immer näher kommenden Schwarm „schlucken“ zu lassen, damit die Menschen des Solsystems ihre volle Intelligenz wiedererhalten. Im Vollbesitz ihrer Kräfte könnten die Terraner dann den Überlebenskampf gegen die Götzen führen. Damit der Plan funktioniert, müssen die Terraner zunächst eine Menschheit vorzugaukeln, die auf der technischen Stufe des ausgehenden 20. Jahrhunderts steht: mit Atomwaffen bewaffnete Nationalstaaten. Schließlich dürfen die Herrscher des Schwarms noch nicht wissen, wie stark Terra wirklich ist: Zigtausende von Raumschiffen warten in ihren Verstecken darauf, dass die Besatzungen wieder aktiv sind und mit ihrer Technik den Kampf aufnehmen können … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Bevor Terra in den Brennpunkt gerät, wirds erst mal glitschig. Wir beobachten nämlich mit Gucky zusammen, wie die Schwarmherrscher in Sekret von kleinen Gelben Eroberern baden. Das Zeug scheint für die Götzen eine Art Jungbrunnen zu sein … dennoch irgendwie eklig.

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Perry Rhodan – Die Cynos (Silber Edition 60)

Die Handlung:

Perry Rhodan ist mit der MARCO POLO in den Schwarm eingedrungen, der mit seiner Verdummungsstrahlung und den Gelben Eroberern, die ganze Planeten entvölkern, weiterhin eine nie gekannte Gefahr für die Milchstraße darstellt. Sonderkommandos versuchen, die empfindlichen Stellen innerhalb des seltsamen kosmischen Gebildes auszumachen.Als Anführer eines dieser Kommandos gerät der Arkonide Atlan in eine verzweifelte Situation. Er muss mit seinen Gefährten ums nackte Überleben kämpfen. Dabei stoßen sie zum ersten Mal auf einen der geheimnisvollen Götzen.Außerhalb des Schwarms wird währenddessen das Rätsel um die Cynos immer größer. Die „heimlichen Herrscher“ über weite Teile der Galaxis spielen seit langem ihr eigenes Spiel – aber sie geben den entscheidenden Hinweis, um weiter gegen die Mächte des Schwarms agieren zu können … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

So, nun bekommen die seltsamen Typen vom Heimlichen Imperium eine ganze Silberlesung spendiert. Warum auch nicht, interessant sind sie allemal und verdammt mächtig scheinen sie auch zu sein. Da fänd ichs schon spannend, mehr über sie zu erfahren.

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Perry Rhodan – Herrscher des Schwarms (Silber Edition 59)

Die Handlung:

Im April des Jahres 3441 ist es soweit: Perry Rhodan geht in die Offensive und schickt mit dem Raumschiff GEVARI seine Fünfte Kolonne, bestehend aus den fähigsten Mutanten in den Schwarm. Der Durchbruch gelingt, und die Besatzung der GEVARI erlebt auf der Suche nach einem geeigneten Stützpunktplaneten das Grauen. Perry Rhodan folgt mit der MARCO POLO und verbreitet seinerseits Panik unter den Beherrschern des Schwarms. Doch nicht nur dort spitzt sich die Lage dramatisch zu. In der Milchstraße lassen die Cynos die Masken fallen. Sie beschränken sich nicht mehr darauf, die Geschicke einzelner Planeten zu lenken, sondern versuchen, die Hundertsonnenwelt der Posbis zu erobern, wo die fähigsten Wissenschaftler an einer Waffe gegen den Schwarm arbeiten. Ein unheimlicher Kampf entbrennt … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Herrscher des Schwarms? Das ist doch dieser Götze und/oder einer seiner Kollegen, die fast alle mit „Y’X“ anfangen, oder? Lernen wir die diesmal persönlich kennen, wo wir doch sonst nur dazu aufgefordert werden, sie anzubeten, aber bitte nicht persönlich vorbeizukommen? Schaun mer mal.

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Perry Rhodan – Die gelben Eroberer (Silber Edition 58)

Die Handlung:

Auf der Erde und den von Menschen bewohnten Planeten schreibt man das Jahr 3442: Seit einiger Zeit werden die Zivilisationen der Milchstraße von einem kosmischen Gebilde bedroht. Tausende von Sonnen und Planeten bilden den Schwarm, der anscheinend seit Äonen durch das Universum reist. Eine Strahlungswelle eilt dem Gebilden voraus, die den Intelligenzen der Milchstraße den Verstand raubt. Nur wenige erweisen sich als immun, darunter Perry Rhodan.Nach einer ersten Phase der Vorbereitung tritt die unheimliche Invasion des Schwarms in eine neue Phase. Riesige Wabenraumschiffe landen auf verschiedenen Welten, darunter viele, die von Menschen besiedelt sind. Den Wabenraumschiffen entsteigen Milliarden fremder Wesen, die von den terranischen Beobachtern als „Gelbe Eroberer“ bezeichnet werden. Und sie beginnen sofort mit ihrem Werk, indem sie die Welten nach ihren Vorstellungen gestalten.Die Gelben Eroberer heizen die Atmosphäre der Planeten auf, sie erhöhen ihre Schwerkraft. Damit verurteilen sie die menschlichen Bewohner zu einem langsamen, qualvollen Tod … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

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Perry Rhodan – Das heimliche Imperium (Silber Edition 57)

Die Handlung:

Das Chaos in der Milchstraße, das seit dem Eintreffen des mysteriösen Sternenschwarms herrscht, scheint sich zu steigern. Gigantische Pilzraumschiffe säen Tod und Verderben auf den von ihnen heimgesuchten Welten, und nach wie vor gibt es keine starke Gegenwehr: Die meisten Intelligenzwesen der Galaxis sind verdummte Opfer einer Strahlungswelle, die der Schwarm ausgeschickt hat; nur wenige Immune ringen verzweifelt um das Überleben ihrer Planeten … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wir beginnen diese Sammelbandlesung auf der terranischen Siedlerwelt Hitchers-Pearl, auf der wir eine interessante Entdeckung machen, die Perry vielleicht noch mal helfen könnte. Davon ab, dass wir nun tatsächlich mal etwas „rote Tränen weinen“ sehen, was verheerende Auswirkungen hat, erfahren wir, dass durch die Pilzraumer des Schwarms etwas ausgelöst wird. Erst war es ja nur die allgemeine Verdummung, die durch die Manips, die Manipulationsrochenschiffe ausgestrahlt wurde … die Pilze hingegen scheinen dem irgendwie entgegenzuwirken. Merken wir uns das mal.

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Perry Rhodan – Kampf der Immunen (Silber Edition 56)

Die Handlung:

Immer noch zieht der mysteriöse Schwarm durch die Milchstraße; aufgrund der Strahlungswelle, die das kosmische Gebilde aussendet, werden die Bewohner der Galaxis in den Zustand der Verdummung versetzt. Auf zahllosen Welten herrschen Chaos und Verzweiflung. Nur wenige Immune gibt es, darunter Perry Rhodan, die terranischen Mutanten und die Zellaktivatorträger. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen das grausame Schicksal und die unheimlichen Fremden auf … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nachdem die Autoren Perry und uns in der letzten Silberlesung in der neuen Zyklushandlung platziert hatten und wir alle Gegebenheiten erfahren haben, kanns jetzt ja losgehen. Der Titel dieser Silber Edition lässt auf Action hoffen und die sollte es auch geben, denn sonst ist die Milchstraße ziemlich schnell vom Schwarm überrannt worden. Endzeitstimmung aus dem Jahr 1971, denn Dystopien gibts nicht erst seit der Neuzeit.

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Perry Rhodan – Der Schwarm (Silber Edition 55)

Die Handlung:

Auf der Erde und den von Menschen besiedelten Planeten schreibt man das Jahr 3441: Perry Rhodan kommt mit dem Raumschiff MARCO POLO von einer Fernexpedition in die Milchstraße zurück und wird Zeuge eines atemberaubenden Schauspiels. Tausende von Sonnen und Planeten tauchen auf, gehüllt in riesige Blasen – es ist der Schwarm. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Willkommen im neuen Zyklus, DER SCHWARM, und zur Silberlesung des Auftaktes, der den gleichen Namen trägt. Neun Hörbücher lang ist dieser Gesamthandlungsfaden, der im Jahr 2005 sogar mal als Taschenbuchausgaben einzeln ausgekoppelt auf den Markt gebracht wurde. Wenn das kein Garant für das Vertrauen des Verlags in den Zyklus ist.

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Perry Rhodan – Finale für Pluto (Silber Edition 54)

Die Handlung:

Eine Entscheidung bahnt sich an: Hundertfünfzigtausend riesige Roboteinheiten aus Gruelfin, die sogenannten Sammler, materialisieren in der Milchstraße und bedrohen das Solsystem und seine Planeten. Reginald Bull, der älteste Freund Perry Rhodans, stellt sich ihnen mit allem entgegen, was er an Raumschiffen aufzubieten hat.

Selbst bisherige Gegner der Menschheit schicken ihre Raumschiffe, um die Invasoren zurückzuschlagen.Doch Pedotransferer sind nicht mit normalen Mitteln aufzuhalten. Und so tragen die Cappins mit ihrer besonderen Begabung den Krieg mitten in das Sonnensystem, wo sie ein Chaos ohnegleichen anrichten. Der Untergang der Menschheit droht.

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