Schon als ich „New York Run“ zugeklappt habe, habe ich mir eine Fortsetzung und damit einen Abschluss der Trilogie gewünscht. Sieben Jahre später legt der deutsche Autor Frank Lauenroth nun endlich mit seinem dritten Marathon-Thriller nach.
Die Handlung beginnt in New York im Zielbereich des New York-Marathons, wo sich Brian Harding, Christopher Johnson und die beteiligten Mitarbeiter von NSA und CIA freuen können, dass sie dem russischen Oligarchen „Stalin“ ein Schnippchen haben schlagen und ihn gefangen nehmen können. Doch kurz darauf gelingt Stalin die Flucht…
Nur acht Tage vor dem Chicago-Marathon beschließt der amtierende Präsident der USA William Langdon, spontan am Marathon teilzunehmen, um seinem Wahlkampf neuen Schwung zu verleihen. Dass er während seiner Amtszeit eher kurze Strecken gelaufen ist und es nahezu unmöglich scheint, ihn über die vollen 26 Meilen des Marathons zu schützen, ignoriert er. Und hier kommen auch wieder Brian Harding und Christopher Johnson ins Spiel: Sie sollen den Präsidenten auf der Strecke begleiten und für zusätzlichen Schutz sorgen. Aber auch Brians Freundin Rachel Elaine Parker und Christopher Johnsons Verlobte Elisabeth Bancroft sind an der Strecke im Einsatz, um einen Anschlag auf den Präsidenten zu verhindern.
Umgeben von Agenten des Secret Service und begleitet von Brian und Chris geht der Präsident auf die Strecke, und die Hatz kann beginnen. Denn natürlich ist dem treuen Fan der Marathon-Thriller-Reihe klar, dass auch Stalin wieder seinen Auftritt haben wird…