Alle Beiträge von Beatrice Richter

Sebastian Fitzek – Der Augenjäger. Thriller

Augen…:

Band 1: „Der Augensammler
Band 2: „Der Augenjäger“

Sebastian Fitzek gilt einer der talentiertesten und vielleicht auch „wahnsinnigsten“ Autoren unseres Landes. Seine Psychothriller sind hart und legen ein derartiges Tempo vor, das uns so manches Mal schweißgebadet und atemlos auf dem Sofa zurücklässt.

Schon in „Der Augensammler“ beschrieb der in Berlin geborene Autor das Grauen, das ein Vater empfinden kann, wenn seine Frau ermordet und sein Sohn entführt wurde. Alexander Zorbach wurde gezwungen, sich auf die Spiele dieses Monsters einzulassen – ihm blieben nur 45 Stunden Zeit seinen Sohn zu finden. Bei Versagen wäre dies das Todesurteil für den Jungen. Als Trophäe entnimmt der Killer seinen Opfern das linke Auge.

Wer den Titel „Der Augensammler“ gelesen hat, wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch zu dem zweiten Teil „Der Augenjäger“ greifen. Auch in dieser Handlung spielen das blinde Medium Alina Gregoriev und der ehemalige Polizist und jetziger Reporter Alexander Zorbach die Hauptrollen. Mit dem Unterschied, dass das Grauen und Entsetzen viel persönlicher für sie werden.
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Sebastian Fitzek – Der Augensammler


Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken.
Er spielt es mit deinen Kindern.
Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.
Doch deine Suche wird ewig dauern.
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge.
Bislang hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt … (Verlagsinfo)
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Oliver Pötzsch – Die Henkerstochter

Kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg wird in der bayerischen Stadt Schongau ein sterbender Junge aus dem Lech gezogen. Eine Tätowierung deutet auf Hexenwerk hin und sofort beschuldigen die Schongauer die Hebamme des Ortes. Der Henker Jakob Kuisl soll ihr unter Folter ein Geständnis entlocken, doch er ist überzeugt: die alte Frau ist unschuldig. Unterstützt von seiner Tochter Magdalena und dem jungen Stadtmedicus macht er sich auf die Suche nach dem Täter. (Verlagsinfo)
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Vince Flynn – Der Angriff (Mitch Rapp Thriller 03)

Bei Filmen und Romanen kommt es nicht selten vor, dass der Zuschauer oder Leser sich denkt: Nette Story, aber realistisch ge- und beschrieben ist das nicht wirklich, denn das kann so gar nicht passieren. Doch manchmal, Jahre später, erweisen sich einige Autoren geradezu als prophetisch. Nehmen wir mal den Terrorismus als Beispiel: Tom Clancy, seines Zeichens Autor von Action- und Politthrillern, ließ ein Passagierflugzeug auf das Pentagon abstürzen – am 11. September 2001 wurde dieses Szenario brutale Wirklichkeit und veränderte auf immer die Welt.

Es gibt seit diesem tragischen Tag eine zunehmende Menge von Romanen, die das Thema Terrorismus förmlich ausschlachten. Die meisten davon legen eine einseitige „Gut gegen Böse“-Sichtweise an den Tag und urteilen vorschnell, ohne wirklich geschichtliche Hintergründe zu kennen oder einzubeziehen, und aufgegriffene Halbwahrheiten machen dieses Ärgernis nur noch schlimmer.

Was fast allem amerikanischen Autoren gegeben ist, das ist ein strikter und unerschütterlicher Glaube an die eigene Nation und ihren Krieg gegen den Terrorismus, egal mit welchem Mitteln dieser geführt wird. Die arabischen Staaten werden hier gern beharrlich als die absolut „Bösen“ klassifiziert.
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Linda Bier – Hexenfluch ( Töchter des Harzes – Band 2 )

Inhalt:

„Keine Beziehung beginnt schmerzhafter als die von Mutter und Kind.
Keine Verbindung ist stärker … und kein Vertrauensbruch reißt tiefere Wunden.

Zwei verfeindete Familien, eine Aufgabe und ein Monster aus der Vergangenheit.
Nach den Ereignissen in der Walpurgisnacht flüchtet Marietta nach Leipzig und hofft, dort von ihrer Mutter die Antworten zu bekommen, die sie sucht. Doch in deren neuer Familie hat eine Hexe keinen Platz. Zurück im Harz erwartet Marietta bereits die nächste Herausforderung: ausgerechnet Gabriele braucht ihre Hilfe.

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Linda Bier – Töchter des Harzes – Band 1 Hexenblut

Inhalt:

„Ein Haus im Harz, ein schwarzer Kater und ein magisches Familiengeheimnis.

Eigentlich wollte Marietta nur eine Auszeit von ihrem Job nehmen und im Harz ein neues Leben beginnen. Stattdessen probiert sie unfreiwillig eines der Hausmittelchen ihrer Großmutter aus und erfährt Wahrheiten, die besser im Verborgenen geblieben wären. Warum hat ihr nie jemand erzählt, dass die Frauen in ihrer Familie Hexen sind? Neugier und der Wunsch, ihr gebrochenes Herz zu heilen, bringen sie dazu, ein Ritual aus dem Zauberbuch ihrer Großmutter auszuprobieren – mit fatalen Folgen. Auf der Suche nach Antworten zu ihrem Erbe verfängt sie sich in einem dunklen Netz voller Magie, Intrigen und göttlichen Mächten.

Ein fantastischer Serienauftakt vor der mystischen und sagenumwobenen Kulisse des Harzes!“. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Im ePub-Format kommt er daher, der erste Band von Linda Biers „Töchtern des Harzes“ und ist zugleich auch der Debütroman der jungen Autorin. Nach dem Ende der etwas mehr als 100 Seiten waren meine ersten Fragen: „Wie kann der Band denn hier enden, wo es gerade so spannend wird? Und wann erscheint der zweite Band?“

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Pia Hepke – Missgeschicke unterm Mistelzweig

Klappentext:

Nadine kann Weihnachten und das ganze Drumherum nicht ausstehen. Deswegen passt es ihr gar nicht, dass sie sich ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit um ihre verletzte Mutter kümmern soll, die die Feiertage im Gegensatz zu ihr sehr mag. Zufällig lernt Nadine dabei den neuen Nachbarn kennen. Chris liebt Weihnachten und will Nadine das Fest unter allen Umständen wieder näherbringen.
Doch all seine Pläne gehen schief. Ein Unglück folgt auf das Nächste und sogar die Klischees scheinen ihn im Stich zu lassen. Selbst beim Weihnachtsbaumschmücken werden sie von Missgeschicken verfolgt.
Als Nadine dann noch erfährt, dass hinter Chris‘ Weihnachtsbesessenheit in Wahrheit eine traurige Vergangenheit steckt, steht nicht nur ihr innerer Grinch dem Liebesglück im Weg. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Die Supermarktregale sind mittlerweile schon wieder gut gefüllt mit Lebkuchen, Spekulatius und Co. Nun seid ehrlich, ihr habt davon doch ebenfalls bereits etwas in euren Einkaufswagen wandern lassen, oder? Und wie kann man diese am besten genießen? Ganz klar mit einer heißen Tasse Tee/Kakao/Kaffee und mit „Missgeschicke unterm Mistelzweig“. Diese kurzweilige Weihnachtsgeschichte aus der Feder von Autorin Pia Hepke lädt dazu ein, sich entspannt auf die schönste Zeit des Jahres einzustimmen. Entspannt? Obwohl es um Missgeschicke geht? Ja, genau deshalb ja.
Denn selbst unsere Protagonisten nehmen allerlei Missgeschicke mit Humor und so kann einer gemütlichen Weihnacht nichts entgegenstehen.

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Lorena Pajalunga – Play Yoga: Kinderleicht und tierisch gut

Klappentext:

Mutig wie ein Löwe, beweglich wie eine Katze oder majestätisch wie ein Adler: Einfach tierisch gut sind die 16 kraftvollen Positionen, die junge Yogis Schritt für Schritt mithilfe ihrer Lieblingstiere lernen. Schon die Kleinsten werden dank dieses kinderfreundlichen Anfängerbuches in die Geheimnisse der alten indischen Kunst eingeführt. Denn Yoga vermittelt neben Gelassenheit und Achtsamkeit auch Selbstvertrauen und ein starkes Körpergefühl.

Für Kinder der perfekte, um spielerisch und mit vielen Freude die eigene Yoga-Praxis zu entdecken!

Mein Eindruck:

„Wir laden Sie ein, sich zu entspannen!“ Dieser Satz von Lumière aus „Die Schöne und das Biest“ fiel mir als Erstes beim Anblick des Covers ein. Darauf zu sehen sind ein anmutiger weißer Tiger, der von einem kleinen Jungen umarmt und von einem kleinen Mädchen nachgeahmt wird. Ein Bild voller Harmonie vor einem dunkelblauen Hintergrund.

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Kes Gray / Jim Field – So viele Beine!

Inhalt:

„Wie viele Beine sind es jetzt, wenn sich ein Eisbär zu mir setzt?“ „Wie viele Beine kannst du verbuchen, kommt noch eine Ente mit Zitronenkuchen?“ „Auch ein Nilpferd darf nicht fehlen, wie viele Beine kannst Du dann zählen?“

Nach und nach stapfen, wuseln, hüpfen, fliegen, watscheln und kriechen die tierischen Freunde des kleinen Jungen durch das Bilderbuch. Doch wie viele Beine werden es am Ende auf der Geburtstagsparty sein? Zum Glück helfen die lustigen Fragen auf jeder Seite den kleinen Rechenakrobaten dabei, den Überblick zu behalten. Ein fröhliches Bilderbuch voller Reime und charmanter Tierbesucher, das kleine Bücherwürmer ab 2 Jahren zum Zählen einlädt. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

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Artgerechte Haltung von Kleinkatzen und Hybridrassen – Raubkatzen in menschlicher Obhut

Klappentext (Auszug)

„Die Haltung von wilden Kleinkatzenarten in Privathaltungen ist ein interessantes Hobby, das allerdings besondere Anforderungen an die Halter stellt.
In tiergärtnerischen Einrichtungen ist die artgerechte Haltung sicher eher zu gewährleisten, ihre dämmerungsaktive, versteckte Lebensweise macht sie als Schautiere dort allerdings nicht besonders attraktiv. Ein Grund, weshalb Kleinkatzen, zumindest in ihrer Artenvielfalt, in zoologischen Gärten immer seltener anzutreffen sind.

Die Haltung in Privathand – frei von Schaueffekten – garantiert dafür einen viel individuelleren Umgang mit den Tieren. Es gehört aber eine gehörige Portion Wissen zu Lebensbedürfnissen und -gewohnheiten dazu, um diese Tiere richtig zu pflegen und selbst Freude daran zu haben.

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Olivia Vieweg – Kleiner Trottel Axolotl

Inhalt

Der kleine Axolotl lebt glücklich in einem Aquarium. Sein bester Freund ist immer für ihn da. Doch ständig kommen andere Tiere, die glauben zu wissen, was am besten für ihn ist. Der kleine Axolotl muss seinen ganz eigenen Weg finden, damit umzugehen. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Als ich das Cover von dem süßen Kinderbuch „Kleiner Trottel Axolotl“ auf der Leipziger Buchmesse sah, war ich sofort hin und weg. Denn schon als Kind war ich von diesen doch sehr speziell aussehenden Tierchen fasziniert und wollte unbedingt meinen eigenen kleinen Axolotl haben. Letztlich sind es doch „nur“ Goldfische geworden, aber das nur am Rande.

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Anne Berger – Rockys Tagebuch (Aus dem Leben eines Katers)

Klappentext

Rocky, ein ehemaliger Straßenkater, findet den Weg in eine menschliche Behausung. Hier erlebt er hautnah den Umgang mit den Menschen und dessen engsten Verbündeten – dem Hund! In seinem Tagebuch beschreibt er alle Erlebnisse für seine Mitkatzen, wobei auch Zweibeiner hineinschauen dürfen. Schafft er es, in der Welt der Menschen zu bestehen? (Autoreninfo)

Mein Eindruck:

„Rockys Tagebuch“ beginnt im Vorwort mit den Worten: „Verehrte Mitkatzen!“. Okay, dann werde ich wohl zumindest kurz das Wort an einer meiner Katzen übergeben müssen. Am besten an Balu, unserem Jüngsten, schließlich hat er noch das Meiste zu Lernen. Denn darauf ist das Tagebuch des ehemaligen Streuners Rocky aus der Feder von Anne Berger ausgerichtet: Das Lernen in der Menschenwelt zurecht zu kommen.

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You Jung Byun – Frida und das verschwundene Gähnen

Klappentext:

Achtung, Ansteckungsgefahr! Frida fragt sich, warum sie heute nicht einschlafen kann. Na klar, ihr Gähnen fehlt! Kurzerhand zieht sie los, um ihr verschwundenes Gähnen zu suchen. Doch weder die Freiheitsstatue noch die Mona Lisa können ihr helfen. Überall begegnet sie herzhaftem Gähnen – nur das eigene bleibt verschwunden. Diese etwas andere Gutenachtgeschichte nimmt dich mit auf ein spannendes Abenteuer und wird auch dir ein riesengroßes Gähnen entlocken – versprochen! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Der erste Eindruck zählt! Darum fange ich bei diesem Kinderbuch mal mit Aussehen an. Bei „Frida und das verschwundene Gähnen“ handelt es sich um ein quadratisches Hardcover-Buch. Das vordere Cover zeigt Frida wach in ihrem Bettchen sitzend, während um sie herum viele Haus- und Wildtiere herzhaft gähnen. Der Hintergrund ist in einem leuchtenden Hellblau gehalten, welches mir persönlich sehr gut gefällt. Auf dem rückseitigen Cover wird eine von Fridas Reisestationen, dem Mond, dargestellt. Sowohl auf dem vorderen als auch dem hinteren Cover ist ein „100% Gähn-Garantie“-Siegel aufgedruckt und das bringt mich auch gleich zum Inhalt dieser wirklich gelungenen Gute-Nacht-Geschichte.

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Steven L. Hanft – Fachenglisch für Laborberufe

Klappentext (Auszug):

Mit fortschreitender Globalisierung von Waren und Dienstleistungen hält an immer mehr Arbeitsplätzen in Chemie-, Pharma- und Biotech-Branche die englische Sprache Einzug. In der Schule hat man zwar gelernt, sich über Alltagsthemen zu unterhalten, aber wenn es darum geht, dem Kundendienst am Telefon die Fehlfunktion des teuersten Geräts im Labor zu beschreiben, kommt doch so mancher ins Schwitzen. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Englisch für den Alltag ist verglichen mit anderen Sprachen eine recht einfache. Beim Fachenglisch sieht das schon etwas anders aus. Denn wer hat nicht schon mal im Labor vor dem Rechner gesessen und sich verzweifelt gefragt, ob er die E-Mail an die englischsprachige Firma grammatikalisch richtig und in der korrekten Rechtschreibung verfasst hat?

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Antonia Hodgson – Der Galgenvogel

Aus dem Inhalt:

London anno 1728: Der schwefelgelb flackernde Schein rußiger Öllampen, Übelkeit erregender Gestank frisch geleerter Nachttöpfe im Rinnstein, und in den schmalen Gassen das Zischen und Fauchen schwarzer Ratten … Durch diese Straßen wird ein gut gekleideter junger Mann zum Galgen nach Tyburn geschleppt. Die Menge am Straßenrand nennt ihn einen Mörder. Er versucht ruhig zu bleiben. Sein Name ist Thomas Hawkins, und er ist unschuldig. Irgendwie muss er es schaffen, das zu beweisen, bevor der Strick sich um seinen Hals legt. Natürlich ist alles seine eigene Schuld. Das Leben war gut, nachdem er dem Schuldgefängnis „The Marshalsea“ entronnen war. Er hätte dem gefährlichsten Kriminellen Londons ja nicht erzählen müssen, dass er wieder „auf Abenteuer aus“ sei. Er hätte niemals der Mätresse von King George Hilfe anbieten dürfen. Und vor allem hätte er nie der scharfsinnigen und berechnenden Queen Caroline trauen sollen. Sie versprach ihm für sein Schweigen einen königlichen Straferlass – doch letztlich schweigt niemand besser als ein Toter …

Mein Eindruck:

Tom Hawkins ist zurück. Fragt sich nur, für wie lange, denn impulsiv, wie er ist, lässt das nächste Unheil nach seinem langen Aufenthalt im Marshalsea nicht lange auf sich warten. Leider soll er diesmal am Galgen baumeln. Kann er seinen Kopf im wahrsten Sinne des Wortes retten?

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Miriam Cordes – Sing mal Weihnachtslieder

Klappentext:

Singen macht Spaß!

* Alle Jahre wieder
* In einem kleinen Apfel
* Lasst uns froh und munter sein
* Ihr Kinderlein, kommet
* Morgen kommt der Weihnachtsmann
* O Tannenbaum

Flöte, Geige, Klavier und Xylofon begleiten die sechs schönsten Weihnachtslieder.

Drück auf den Knopf und sing mit!

Ein Liederbuch zum Mitsingen für Sänger ab 2 Jahren (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Was wäre die Weihnachtszeit ohne die vielen schönen die Lieder, die zur besinnlichen Stimmung enorm beitragen? Still und langweilig!

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Leipziger Buchmesse 2016 – Ich war dabei

Leipziger Messemännchen begrüßt seine Besucher
Leipziger Messemännchen begrüßt seine Besucher

Vom 17. bis zum 20. März hieß es in der ganzen sächsischen Stadt wieder „Leipzig liest“. Klar, dass eine Leseratte wie ich es bin, dabei nicht fehlen durfte. Und so stürzte ich mich an zwei Tagen, dem 17. und 18. März, ins Messegetümmel. Neben der Buchmesse selbst und vielen Begleitveranstaltungen, wie zum Beispiel der 22. Leipziger Antiquariatsmesse und des 6. Bibliothekskongresses, war mein persönliches Highlight die zum dritten Mal stattfindende Manga-Comic-Con (MCC) in Halle 1. Dort verbrachte ich meine verfügbare Zeit zu 2/3. Es gab so viel zu entdecken und zu bestaunen, denn die MCC wird von den Cosplayern liebend gerne genutzt um sich mal wieder so richtig in Schale zu werfen und seiner Lieblingsmanga/-anime/-comic-Figur Leben einzuhauchen.

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Liliana Le Hingrat – Das dunkle Herz der Welt

Klappentext:

Als Vladislav Basarab Draco, Sohn des ehemaligen Fürsten der Walachei, in den mächtigen Drachenorden aufgenommen wird, wähnt er sich am Ziel seiner Träume. Er steht nun in der Gunst von Sigismund, dem römisch-deutschen Kaiser, und glaubt endlich den Thron seines Vaters zurückerobern zu können. János Hunyadi, sein ungarischer Schwertbruder, soll ihm dabei helfen. Doch als sich der verheiratete Vladislav in eine leidenschaftliche Liebesbeziehung mit der schönen Clara stürzt, wird der Freund zum schlimmsten Feind, denn auch Hunyadi hofft auf die Gunst der Edelfrau. Durch seine Intrigen verliert Ladislav an Einfluss und droht entmachtet zu werden. In seiner Not wendet er sich an die Osmanen und kämpft als christlicher Ritter am Vorabend des ersten Türkenkriegs an der Seite des muslimischen Heeres. Doch Vladislav steht vor schweren Entscheidungen, denn sein Sohn wird vom Sultan als Geisel gehalten. Soll er seinen Nachkommen opfern, um seine Macht im christlichen Abendland zu sichern? Und wird er Clara, an der János grausame Rache geübt hat, je wieder für sich gewinnen können? (Verlagsinfo)

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Ayu Watanabe – L-DK 16

Klappentext:

Inmitten ihres gemeinsamen Glücks taucht plötzlich ein mysteriöser Mann auf! Er hat eine besondere Beziehung zu Shusei und eine ganze Menge an Aoi anzusetzen …

Aber das lässt sie sich nicht so einfach bieten! Der spinnt ja wohl, ihr Zusammenleben in Gefahr zu bringen …! (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Im letzten Band konnten Aoi und Shusei ihre erzieherischen Qualitäten beim Aufpassen des Sohnes von Shuseis Chef unter Beweis stellen und sie haben sich dabei so einige Gedanken über ihre Zukunft gemacht. Alles könnte so schön sein, doch …

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Günther Fetzer – Berufsziel Lektorat: Tätigkeiten – Basiswissen – Wege in den Beruf

Klappentext (Auszug):

Lektorin oder Lektor ist im Unterschied zu den buchhändlerischen Berufen kein Ausbildungsberuf mit geregeltem Ausbildungsgang und vorgeschriebenen Inhalten. Dieses Buch beschreibt erstmals die unterschiedlichen Aufgaben im Lektorat eines Publikumsverlags, Fachverlags und wissenschaftlichen Verlags von der Autorenakquisition über Lektorat und Redaktion bis zum Projektmanagement. Ein eigenes Kapitel ist der Arbeit als freie Lektorin oder freier Lektor gewidmet. Erfolgreiche Lektoratsarbeit besteht nicht zuletzt in der engen Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Daher vermittelt der Band wichtiges Basiswissen über die Abläufe in den anderen Verlagsbereichen. Der dritte Teil behandelt die Wege in den Beruf sowie die Aussichten, Chancen und Herausforderungen. (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

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