Schlagwort-Archive: Bernhard Hennen

[NEWS] Bernhard Hennen – Wolfsträume

Seit seinen Romanen um »Die Elfen« gehört Bernhard Hennen zu den erfolgreichsten deutschen Fantasyautoren. »Wolfsträume« ist eine exklusive Sammlung seiner besten Novellen und Erzählungen, inklusive einer nur für diesen Band geschriebenen Geschichte. Bernhard Hennen führt sowohl in mittelalterliche, phantastische als auch in futuristische Welten und beweist, dass er sich auch meisterhaft auf düstere Stoffe versteht. Mit historischen Schlachten, geheimnisvollen Morden im Zeichen des Werwolfmonds und Verschwörungen in dunkler Zukunft bietet dieser Band einen einzigartigen Blick auf das umfassende Werk des gefeierten Autors. »Wolfsträume« ist ein Muss für alle Hennen-Fans und solche, die es werden wollen. (Verlagsinfo)

Taschenbuch: 432 Seiten
Piper

[NEWS] Bernhard Hennen – Die Chroniken von Azuhr. Der Verfluchte

Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener mächtigen Auserwählten werden, die die Geschicke der Welt Azuhr lenken.
Doch Milan kann nicht akzeptieren, dass sein Schicksal vorherbestimmt ist. Er rebelliert – und verstrickt sich mit der Meisterdiebin Felicia und der geheimnisvollen Konkubine Nok in ein gefährliches Netz von Intrigen.
Gemeinsam geraten sie in den Bann einer alten Prophezeiung – einer Prophezeiung, nach der die Ankunft des »Schwarzen Mondes« in Azuhr ein neues Zeitalter der Magie einläuten wird … (Verlagsinfo)

Broschiert: 576 Seiten
Tor

Die Elfen – Der Blick in den Himmel

Die Handlung:

Der Geruch des warmen Blutes ließ Skanga das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ihr Magen schmerzte, so lange hatte sie nichts mehr gegessen. Das junge Trollweibchen sah zu, wie ihre beiden Brüder vom Hals des Elchs tranken, den ihr Vater erlegt hatte. Sie waren zu gierig. Viel Blut spritzte in den Schnee. Skanga war versucht, sich Klumpen des blutigen Schnees zu holen und in ihrem Mund schmelzen zu lassen aber sie presste eine Faust gegen ihren schmerzenden Magen und wartete … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Eigentlich heißt diese hier vertonte 30-seitige Novelle „Skanga – Der Blick in den Himmel“ und hatte es aufgrund einer Abstimmung unter Fans der ELFEN-Reihe ans Ende des Romans „Elfenwinter“ von Berhard Hennen geschafft. Interessant, dass die Fans mehr über die spätere Troll-Führerin lesen wollten als noch mehr über Elfen.

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Die Elfen – Farodin

Die Handlung:

Farodin hielt ihre schlanken, weißen Hände. So kalt waren sie! Fast alles Blut war daraus gewichen. Aileen lächelte ihn tapfer an, aber er schaffte es nicht, ihr Lächeln zu erwidern. Stattdessen wandte er sich ab und legte all seinen Zorn und all seine Verzweifl ung in einen Fluch: »Wo verdammt ist Emerelle? Hat sie uns im Stich gelassen?« Doch niemand antwortete ihm. Abgesehen vom leisen Stöhnen der Verwundeten war es still auf dem Schlachtfeld … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Mit brutalen, aber zugleich gefühlvollen Schilderungen des gerade vergangenen Kampfes zwischen Elfen und Trollen, beginnt die Geschichte. Die Verzweiflung und Hilflosigkeit Farodins, der seine große Liebe Aileen gerade verliert und sein ansteigender Hass gegen die Trolle … speziell gegen Dolgrim, einen Herzog der Nachtzinne.

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Die Elfen – Kinder der Nacht

Die Handlung:

Emerelle hatte Angst. Sie blickte zum dunklen Wald, der bis fast ans Ufer des eisbedeckten Fjords reichte. Wie lang war ihre Mutter schon fort? Eine Stunde? Zwei? Fahl wie der Rauch eines fast erstorbenen Feuers griff die Dunkelheit über die Bergkämme am nahen Horizont. Die Nacht war nah. Eine Nacht, in der Mond und Sterne klar am Himmel stehen würden, um die Winterlandschaft in eisiges Licht zu kleiden. „Alles wird gut“, flüsterte ihr Bruder Meliander so leise, als habe er Sorge, etwas im Wald könne sie hören – und als seine verschwitzte Hand die ihre berührte, wusste sie, dass er gelogen hatte … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Tja, plötzlich und unerwartet gibts nach über einem halben Jahr Pause dann doch noch was „Neues“ von den Elfen. Nachdem die grandiose und toll produzierte Verhörspielung leider nach dem dritten ELFEN-Band eingestellt wurde … gehts nun als Lesung weiter?

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[NEWS] Bernhard Hennen – Elfennacht

Wer wird künftig über das verwunschene Albenmark herrschen? Sind es die grausamen Drachen oder die raubeinigen Zwerge? Oder die geheimnisvollen Elfen, deren Kräfte bisher im Verborgenen geschlummert haben? Als die beiden Geschwister Emerelle und Meliander sich auf die Suche nach ihrer verschwundenen Mutter machen, der legendären Drachenelfe Nandalee, ahnen sie nicht, dass ihre Reise das Schicksal aller Völker Albenmarks für immer verändern wird. Während Emerelle den Weg des Kampfes wählt, findet ihr stillerer Bruder eine junge, mysteriöse Elfe, die ihn vom ersten Augenblick an fasziniert. Doch es gibt Geheimnisse, an deren Wurzeln man nicht rühren sollte … (Verlagsinfo)

Broschiert: 576 Seiten
Heyne

Die Elfen – Die Verräterin (Folge 14)

Die Handlung:

Von Meister Gromjan in den Klan der wandernden Lutin aufgenommen, ahnt die fuchsköpfige Zwergin Ganda nicht, welches Unheil sie damit über ihre neue Familie bringt! Der rachsüchtige Elfenfürst Shandral setzt alles daran, Ganda und ihren Klan zu vernichten. Es scheint, als könnte nicht einmal ihre Freundschaft zur Elfenfürstin Emerelle sie jetzt noch retten … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Auf gehts ins (womöglich) letzte Gefecht, denn dies ist nicht nur der letzte Teil der Ganda-Kurzreihe, sondern auch der ELFEN. Nach dieser Folge wirds wohl keine weiteren Verhörspielungen mehr geben, auch wenn noch weitere Romanvorlagen existieren.

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Die Elfen – Der Klan der Lutin (Folge 13)

Die Handlung:

Die fuchsköpfige Lutin Ganda wurde nach dem Tod ihrer Mutter von der Elfenkönigin Emerelle aufgezogen. Als jedoch Gromjan, das Oberhaupt eines wandernden Lutin-Klans, sie unter seine Fittiche nimmt, lernt Ganda endlich das wahre Leben kennen – und ahnt plötzlich, dass Emerelle über Jahre ein falsches Spiel mit ihr spielte … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Um welchen „Klan der Lutin“ es hier geht, das erfahren wir schnell, denn Ganda reist mit ihm. Dabei bekommt sie sogar Gestaltwandel-Unterricht, wobei der „Hasenzauber“ zum Running Gag der Folge wird.

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Bernhard Hennen/Robert Corvus – Nordwärts (Phileasson 1)

Raubeinige Helden, gefährliche Magie und eine atemberaubende Queste – Nordwärts ist der geniale Auftakt zu einer großen neuen Fantasy-Serie

Sagen und Mythen ranken sich um die legendäre Rivalität zwischen Asleif Phileasson, den sie nur den Foggwolf nennen, und Beorn dem Blender. Nun soll eine Wettfahrt entscheiden, wer von beiden der größte Seefahrer aller Zeiten ist und sich König der Meere nennen darf. In achtzig Wochen müssen die beiden Krieger den Kontinent Aventurien umrunden und sich dabei zwölf riskanten Abenteuern stellen. Abenteuern, die nur die abgebrühtesten Helden zu bestehen vermögen. Es ist der Beginn des größten und gefährlichsten Wettlaufs aller Zeiten … (Verlagsinfo)

Eine neue große Fantasy-Saga von Bernhard Hennen. Gemeinsam verfasst mit Robert Corvus. Eine Saga, erzählt auf einem Schauplatz von großer historischer Bedeutung. Sie stößt die Tore weit auf für Leser umfangreicher Fantasyabenteuer, zeigt den Weg nach Aventurien, einer Welt, in der Heldentum und Ehre genauso ihren Platz haben wie Magie, in der Menschen neben Elfen leben, und die noch weit unheimlichere Geschöpfe bietet als – Yetis.

Phileasson. Ein groß klingender Name. Er gehört einem Mann, der für Rollenspieler des »Schwarzen Auges« ein nicht wegzudenkender Begriff ist. Ihn kennen zu lernen und auf seinen Abenteuern zu begleiten, haben sich die beiden Autoren vorgenommen.

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Die Elfen – Der schwarze Ritter (Folge 12)

Die Handlung:

Viele Jahre nach der Vertreibung der Yingiz von Burg Elfenlicht verschwindet eine der heimlichen Kriegsheldinnen, die Lutin Ganda, spurlos. Ollowain, der Schwertmeister der Elfenkönigin Emerelle, macht sich auf die Suche – und stößt in einem alten Büchlein auf die Lebensgeschichte der Lutin, deren Mutter von Emerelle einst mit einer ganz besonderen Aufgabe betraut wurde … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Nach einem Jahr und acht Monaten ELFEN-Pause kommt nun plötzlich und unerwartet für den Fan, der sich nicht „in den sozialen Netzwerken“ tummelt, eine neue ELFEN-Folge. „Gehts weiter mit dem nächsten Band?“ ist die Frage, die sich stellt. Äh, nein, eher nicht. Der Verlag überspringt die Vertonung des Bandes, der eigentlich dran gewesen wäre und präsentiert uns GANDAS GESCHICHTE … in drei Teilen.

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[NEWS] Bernhard Hennen – Nebenan

Mit seinen »Elfen«-Romanen begeisterte Bernhard Hennen unzählige Fans. In »Nebenan« führt er in ein faszinierendes Reich, das von Hexen, Werwölfen und anderen fantastischen Geschöpfen bevölkert wird: Als Altgermanistik-Student Till Küster an einer Geisterbeschwörung teilnimmt, ahnt er nicht, was er damit anrichtet. Denn die angerufenen »Dunklen« tauchen tatsächlich auf – Graf Cagliostro, der Erlkönig und ein geistig etwas minderbemittelter Werwolf aus dem Reich Nebenan wollen unsere Welt erobern. Nun ist es an Till, sie zurückzuschlagen. Unterstützt wird er von einer bezaubernden Dryade, die sich in ihn verliebt hat, und von Heinzelmännchen, die alles andere als altmodisch sind: Sie können mit Computern und Handys umgehen, und wenn es darum geht, die Welt zu retten, sind sie um einiges ausgefuchster als ihre menschlichen Verbündeten. (Verlagsinfo)

Broschiert: 560 Seiten
Piper

[NEWS] Bernhard Hennen – Nordwärts (Die Phileasson-Saga 1)

Raubeinige Helden, gefährliche Magie und eine atemberaubende Queste – Nordwärts ist der geniale Auftrakt zu einer großen neuen Fantasy-Serie

Sagen und Mythen ranken sich um die legendäre Rivalität zwischen Asleif Phileasson, den sie nur den Foggwolf nennen, und Beorn dem Blender. Nun soll eine Wettfahrt entscheiden, wer von beiden der größte Seefahrer aller Zeiten ist und sich König der Meere nennen darf. In achtzig Wochen müssen die beiden Krieger den Kontinent Aventurien umrunden und sich dabei zwölf riskanten Abenteuern stellen. Abenteuern, die nur die abgebrühtesten Helden zu bestehen vermögen. Es ist der Beginn des größten und gefährlichsten Wettlaufs aller Zeiten … (Verlagsinfo)

Broschiert: 496 Seiten
Heyne

[NEWS] Bernhard Hennen – Himmel in Flammen (Drachenelfen 5)

Das atemberaubende Finale der Drachenelfen-Saga! Sieben Jahre währt der Kampf um Nangog, und immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die Albenkinder unterliegen werden. Verzweifelt entscheiden die Himmelsschlangen, alles auf eine Karte zu setzen und eine letzte, alles entscheidende Schlacht am Himmel über der Goldenen Stadt zu erzwingen. Sie ahnen nicht, dass es Verräter in ihren Reihen gibt und drei Zwerge nur auf eine Gelegenheit warten, die alten Drachen stürzen zu sehen. Als der Kampf um Nangog ein überraschendes Ende nimmt, kommt der Tag, an dem die legendären Alben endlich aus dem Schatten treten, um Gerechtigkeit zu üben. Doch kommen sie noch rechtzeitig, um das Volk der Elfen und vor allem Nandalee zu retten? Denn die rebellische Drachenelfe und ihre Kinder sind zum Mittelpunkt einer mörderischen Intrige geworden … (Verlagsinfo)

Broschiert: 1104 Seiten
Heyne

[NEWS] Bernhard Hennen – Die letzten Eiskrieger (Drachenelfen 4)

Die heißersehnte Fortsetzung der Drachenelfen-Saga!

Im Feuer von Selinunt hat Nandalee ihren Geliebten und damit den Glauben an ihre Herren verloren. Während sich Elfen und Menschen zum ersten Mal in offener Schlacht am eisigen Himmel von Nangog begegnen, will sie nie wieder ihr Schwert für die Himmelsschlangen erheben. Doch dann mehren sich unheimliche Vorzeichen um die Geburt ihrer Kinder, und Nandalee muss begreifen, dass eine Drachenelfe niemals vor ihrer Vergangenheit fliehen kann. (Verlagsinfo)

Broschiert: 848 Seiten
Heyne

Die Elfen: Elfenlicht (Folge 11)

Die Handlung:

Der Krieg in Albenmark neigt sich dem Ende zu: Das Heer der Trolle hat weite Teile des Landes überrannt. Die Elfenkönigin Emerelle zieht ihre Truppen im Süden an der Shalyn Falah zusammen. Sie will einen letzten Versuch unternehmen, die Trolle zur Einsicht zu bewegen, dass ein weit mächtigerer, gemeinsamer Feind Albenmark bedroht: Der Devanthar, der in wechselnder Gestalt auf den Schlachtfeldern auftaucht, will das Tor ins Nichts öffnen, damit die Yingiz in Scharen einfallen und alles Leben in Albenmark vernichten … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Was bisher geschah … ist sicher nur denen bekannt, die die Romanvorlage gelesen haben … und dabei gehts doch hier in den letzten Teil der ELFENLICHT-Vertonung. Alle anderen, auch die Fans und Hörfreunde der ELFEN-Reihe, werden sich nur schwerlich erinnern. Leider gibts wie gehabt keinen Intro-Track, in dem kurz und knapp erzählt wird, wo wir grad stehen und wie wir dahin gekommen sind. Stattdessen erzählt uns jemand von einem Sebastian, den es in den vergangenen zehn Teilen noch gar nicht gegeben hat. Aber Effekte, Musik und Atmosphäre sind wieder super … wobei die stimmenverzerrte Abmischung des ersten „Gruselstimmen“-Yingiz, der Sebastian begleitet, so schrecklich abgemischt wurde, dass sie nur sehr schwer zu verstehen ist. Wer Nebengeräusche beim Hören hat, der hat an dieser Stelle verloren … selbst wenn er spontan die Lautstärke voll aufdreht. Ich hatte zum Zeitpunkt des Hörens kräftigen Wind vor dem gekippten Fenster, das reichte schon aus, um einigen Dialogen nicht mehr folgen zu können. Das ist leider keine Eintagsfliege, denn wir begegnen Sebastian und seinem unfreiwilligen Begleiter nicht nur einmal … und auch an diesen Stellen ist es schwer bis unmöglich die „Gruselstimme“ vernünftig zu verstehen.

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Die Elfen: Totenfeuer (Folge 10)

Die Handlung:

Während die Trolle in Albenmark immer weiter gen Süden vorrücken, tobt im Fjordland die Schlacht um die Nachtzinne. Aufgehetzt von den Elfenfürsten um den kaltblütigen Anführer Elodrin erstürmen die Menschenkinder aus Firnstayn die verlassene Festung. Im Blutrausch tötet Elodrin Frauen und Kinder der Trolle – ohne zu ahnen, dass der Trollfürst Orgrim gewarnt wurde und mit seinen Getreuen längst den Rückweg aus Albenmark angetreten hat … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

Wohl dem, der noch weiß, worum es grad in welchem Handlungsstrang ging. Wer es nicht weiß, der muss schnell noch mal nachlesen oder nachhören oder … er lehnt sich einfach zurück und lässt sich diesen ELFEN-Teil gefallen. Immer in der Hoffnung, dass die Erinnerung schon zurückkommen wird, wenn bekannte Namen oder Orte genannt werden. Eine Einleitung gibt es wie gehabt nicht.

Wir sind also dabei die Nachtzinne zurückzuerobern … clevererweise, als die männlichen Bewohner nicht da sind. Unter anderem, denn zeitgleich schwenken wir im Minutentakt von den Elfen zu den Menschen, zu den Trollen, zu den Fackeln schwingenden Kentauren und dann wieder zurück. Alles toll aufgemacht, tontechnisch imposant verpackt und storymäßig wirklich fesselnd … aber, wie immer viel zu viel auf einmal. Dass die Folgen der ELFEN nicht einzeln hörbar sind, sondern immer im Zusammenhang genossen werden müssen, macht das Ganze noch ein wenig stressiger.

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Die Elfen: Tod in der Nachtzinne (Folge 9)

Die Handlung:

Erst wenige Wochen ist es her, dass die Trolle das Fjordland verwüstet und die Menschen hinauf ins Gebirge getrieben haben. Bei den Aufbauarbeiten begegnet der Königssohn Ulric einem Anhänger der unheimlichen Tjured-Bruderschaft, Bruder Jules. Ist es Jules wirklich möglich, in die Zukunft zu sehen? Weiß er, wann Ulric sterben wird? Ulric ahnt nicht, dass er einem Teufel in Menschengestalt begegnet ist … (Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

So sehr wie der Devanther ständig die Leute täuscht und verwirrt, so verwirrt war ich auch beim Hören dieser Folge. Immer wieder musste ich stoppen, um zu recherchieren, worum es jetzt schon wieder geht. Mir waren das persönlich zu viele Handlungsfäden, die hier in der Vergangenheit und der Gegenwart gesponnen wurden. Sicher, die Personen, von denen geredet wurde, die kannte ich noch … auch die Orte … aber nach drei Monaten und etlichen Hörspielen und Hörbüchern, die ich in der Zwischenzeit gehört habe, hab ich nicht mehr alles auf die Reihe bekommen, zumal es in dieser Reihe leider auch nie ein „Was bisher geschah“ am Anfang gibt, das dem Hörer auf die Sprünge hilft … so etwas brauchen DIE ELFEN dringend.

Ein Wurm im Kopf und eine totgeglaubte Kadlin, ein Schwertmeister, der gequält wird und ein Haufen verblendeter Menschen, die gegen die Trolle aufgehetzt werden. All das und mehr wird hier geboten. Die Serie entwickelt sich von Folge zu Folge immer mehr zu einem Werk, das nur in einem Rutsch gehört richtig Spaß macht. Wenn man alle drei Monate einen weiteren Teil von zig Handlungssträngen und den damit verbundenen Eigennamen um die Ohren gewickelt bekommt, verliert man schnell den Überblick und kann diese tolle Serie nicht gebührend oder schlichtweg gar nicht genießen.

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Die Elfen: Die Schlacht am Mordstein (Folge 8)

Die Handlung:

Emerelles Schwertmeister Ollowain ist zusammen mit der Lutin-Koboldin Ganda aus der Bibliothek von Iskendria zurückgekehrt – mit einem gestohlenen Buch. Aus diesem erhofft sich Emerelle einen Hinweis, wie sich die unheimlichen Geister der Yingiz vernichten lassen. Inzwischen marschiert das Heer der Trolle immer weiter vor. Während am Mordstein die entscheidende Schlacht naht, haben Ollowain und Ganda noch ein ganz anderes Problem: Auf den Diebstahl eines Buches aus Iskendria steht die Todesstrafe …
(Verlagsinfo)

Mein Eindruck:

„Leeeeeeeeeeeet’s do the tiiiiiiiiiime waaaaaaarp agaaaaaaaaaaaaaaain“ … was macht ein Autor, wenn er sich in seiner Story ein wenig festgefahren hat und gern alles neu durchmischen möchte? Er baut einen Zeitsprung ein! Und das Tolle daran: In einem Fantasy-Roman braucht er den nicht mal zu erklären … ein „Zeitzauber“ halt, huuuuuh. Und warum gerade 15 Jahre? Keine Ahnung! Vielleicht, weil man in 15 Jahren etwas Veränderung erwarten konnte im Elfenland. Ob so ein Zeitsprung in der Vergangenheit schon mal auf den Albenwegen vorgekommen ist? Keine Ahnung! Auch das bleibt ungeklärt.
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Die Elfen: Der Fluch des Schicksalswebers (Folge 4)

Ungeheuer-Action: Wilde Flucht übers Eis

Die Festung Phylangan ist gefallen. Die Trolle haben ihren ehemaligen Königssitz zurückerobert und die Elfenkönigin Emerelle wurde von ihren Getreuen in Sicherheit gebracht. Um der Königin habhaft zu werden, schickt die Trollschamanin Skanga ihre Späher, die geisterhaften Yingiz, die Emerelles Fährte bis ins Fjordland zur Menschensiedlung Firnstayn folgen. Herzog Dumgar und der Rudelführer Orgrim erhalten den Auftrag, die Elfenherrscherin zu stellen – koste es, was es wolle … (Verlagsinfo)

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Die Elfen: Königstein (Folge 3)

Dramatisch: Der Untergang einer Festung

Alfadas und sein Heer haben Albenmark erreicht – doch die Menschen sind in der Elfenfestung Phylangan alles andere als willkommen. Fürst Landoran ist überzeugt, die Festung, die einst unter dem Namen »Königstein« das Herz des Trollreichs bildete, auch ohne ihre Hilfe verteidigen zu können. Die Trolle jedoch haben es nicht darauf abgesehen, ihren Königstein zu erstürmen. Mithilfe ihrer Schamanin Skanga schicken sie einen »Geist« ins Innere, der schlimmer wütet als tausend Trolle … (Verlagsinfo)

Der Verlag empfiehlt das Hörspiel ab 12 Jahren. Ich empfehle es ab 14 Jahren.

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