Schlagwort-Archive: Robert B. Parker

Robert B. Parker – Der Killer kehrt zurück (Ein Fall für Jesse Stone 7)

Das Fremde und das Eigene: Jesse Stone und der Apache

Aufruhr in Paradise: Eine Schule für lateinamerikanische Einwandererkinder soll in einem Nobelviertel der Stadt gebaut werden. Die Anwohner fürchten eine Zunahme der Kriminalität durch Latino-Gangs. Polizei-Chef Jesse Stone hat alle Hände voll zu tun, um die erhitzten Gemüter zu beschwichtigen.

Plötzlich taucht der Killer Wilson Cromartie, genannt Crow, in Paradise auf. Vor zehn Jahren ist er Stone als einziger Gangster bei einem brutalen Überfall mit einem Haufen Geld entwischt. Was will er in Paradise? (Verlagsinfo)

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Michael Brandman: Robert B. Parker’s Damned If You Do. A Jesse Stone Mystery

Lawman und Don Quichotte: Kampf bis zum Showdown

Polizeichef Jesse Stone wird zu einem Tatort in einem Motel am Strand von Paradise, Massachusetts, gerufen. Das Opfer ist eine junge Frau, die ihm bekannt vorkommt, aber offenbar als Prostituierte arbeitete. Von Gentleman-Mafioso Gino Fish bekommt er einen Tipp. In Boston kommen sich zwei Zuhälter in die Quere und die junge Frau geriet eventuell zwischen die Fronten. Ungewöhnlich: Jesse Stone schwört, der jungen Frau Gerechtigkeit zu verschaffen. Das tut er in dem Fall seines früheren Steuerberaters Donnie Jacobs, der offenbar im Seniorenheim misshandelt wird.

Der O-Titel zitiert eine Hälfte des amerikanischen Sprichworts: „Damned if you do, damned if you don’t – either way you’re screwed.“ Vornehm ausgedrückt: „Egal, wie man sich entscheidet, man ist immer der Dumme.“

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Robert B. Parker – Tod im Hafen. Ein Fall für Jesse Stone

Porno, Video, Mord: verhängnisvolle See

Die Leiche einer geschiedenen Millionenerbin aus Florida wird an den Stränden von Paradise, Massachusetts, angespült. Nachdem die Identität der von Meeresgetier verunstalteten Frau festgestellt worden ist, beginnt Chief Jesse Stone die perversen Geheimnisse des Opfers zu entdecken – und die einer Vergangenheit, die jeden, der sie kannte, in ein verdächtiges Zwielicht rückt, von ihren Freunden bis hin zu ihrer Familie. Leider ist keiner bereit zu reden, und so ist es Stones Aufgabe, für die Tote zu sprechen. Was er zu sagen hat, gefällt ihm mit jeder Wendung der Ermittlung immer weniger …

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Robert B. Parker – Eiskalt (Jesse Stone 4)

Sicherheit oder Freiheit: Wie im Verbrechen, so auch in der Liebe

„Eine Mordserie hält die US-Kleinstadt Paradise in Atem: ein Jogger am Strand, eine Frau vor einem Einfaufscenter und ein Mann auf offener Straße. Getötet durch zwei Schüsse in die Brust aus kurzer Distanz. Das ist auch schon das Ende der Gemeinsamkeiten. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass sich die Opfer kannten. Was ist das Motiv?

Polizeichef Jesse Stone steht vor einem Rätsel. Doch eines ist dem erfahrenen Cop klar: Das Morden wird weitergehen. Er muss den Täter fassen. Und das so schnell wie möglich.“ (Verlagsinfo)

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Robert B. Parker – Die Tote in Paradise (Jesse Stone 3)

Alkohol und Sex, keine gute Mischung

„Dieser Fall geht Polizeichef Jesse Stone wirklich an die Nieren. An einem See in der Nähe der US-Kleinstadt Paradise wird die stark verweste Leiche einer jungen Frau gefunden. Niemand scheint sie zu kennen oder zu vermissen. Erst durch einen Ring kann die Identität des Opfers festgestellt werden.

Doch der Name wirft mehr Fragen auf als Jesse Stone lieb ist. Was hatte das Mädchen mit einem stadtbekannten Mafioso zu tun? Warum wird sie sogar von ihren eigenen Eltern verleugnet? Und wie passt ein Bestseller-Autor in das Szenario?“ (Verlagsinfo)

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Robert B. Parker – Miese Geschäfte (Spenser-Krimi 31)

Abgründe tun sich auf: Spenser, der Sex-Guru und das Kapital

Als die Gattin eines Managers Spenser darum bittet, ihren Mann wegen Untreue zu beschatten, ahnt der Privatdetektiv noch nicht, auf welches Schlangennest aus Betrug, Sex und Mord er stoßen wird. Er braucht jede Hilfe seiner Freunde, um diesen Fall zu bewältigen …

Der Autor

Der US-Autor Robert B. Parker, geboren 1932, gehörte zu den Topverdienern im Krimigeschäft, aber auch zu den fleißigsten Autoren – er hat bis zu seinem unerwarteten Tod im Januar 2010 über 60 Romane veröffentlicht. Am bekanntesten sind neben der „Spenser“-Reihe wohl seine etwa acht Jesse-Stone-Krimis, denn deren Verfilmung mit Tom Selleck in der Titelrolle wurde vom ZDF gezeigt. Der ehemalige Professor für Amerikanische Literatur Robert B. Parker lebte mit seiner Frau Joan in Boston, Massachusetts, und dort oder in der Nähe spielen viele seiner Krimis.

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Robert B. Parker – Wildnis

Actionthriller: Tödliche Jagd in der Wildnis

Eine Frau wird am helllichten Tage erschossen. Aaron Newman, ein angesehener Schriftsteller, beobachtet den Mord und geht zur Polizei. Auf dem Revier kann er den Täter eindeutig als Adolph Karl identifizieren – ein brutaler Gangster, dem die Polizei bislang nie etwas nachweisen konnte.

Als Newman wenige Stunden später nach Hause kommt, findet er seine Frau Janet gefesselt im Schlafzimmer vor. Eine unmissverständliche Drohung. Newman zieht seine Aussage zurück. Aber selbst wenn er schweigen würde, bedeutet er eine ständige Gefahr für Adolph Karl. Newman muss handeln. Gemeinsam mit seiner Frau und Chris Hood, ein Kriegsveteran, schmieden sie einen Plan und eine mörderische Verfolgungsjagd in der Wildnis der nordamerikanischen Wälder beginnt. (Verlagsinfo)

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Parker, Robert B. – Bitteres Ende. Ein Auftrag für Spenser

Der Detektiv gegen die wirklich Reichen

Ein Klopfen an Spensers Bürotür kann nur eines bedeuten: ein neuer Fall für den lakonischen Privatdetektiv. Dieses Mal sucht die Rechtsanwältin Elizabeth Shaw seine Hilfe. Vier Mandantinnen – bildhübsch und unverschämt reich – teilen ein Geheimnis: Sie alle hatten eine Affäre mit Gary Eisenhower, der sie nun damit erpresst. Spenser soll ihn davon abbringen – wenn nötig mit Gewalt. Als allerdings die erste Leiche auftaucht, geht es nicht mehr nur um außereheliche Affären, sondern um Mord.

Zusammen mit seiner cleveren Lebensgefährtin Susan Silverman und dem taffen Hawk ermittelt er auf gewohnt unkonventionelle Weise. Dabei stößt er auf Ungereimtheiten und stellt fest, dass Schuld und Unschuld manchmal doch enger zusammenhängen als gedacht. (Verlagsinfo)

Dies ist der 37. Auftrag des engagierten Privatdetektivs.

Der Autor

Der US-Autor Robert B. Parker, geboren 1932, gehörte zu den Topverdienern im Krimigeschäft, aber auch zu den fleißigsten Autoren – er hat bis zu seinem unerwarteten Tod im Januar 2010 über 60 Romane veröffentlicht. Am bekanntesten sind neben der Spenser-Reihe wohl seine etwa acht Jesse-Stone-Krimis, denn deren Verfilmung mit Tom Selleck in der Titelrolle wird gerade vom ZDF gezeigt. Der ehemalige Professor für Amerikanische Literatur Robert B. Parker lebte mit seiner Frau Joan in Boston, Massachusetts, und dort oder in der Nähe spielen viele seiner Krimis.

Die Spenser-Reihe (bei Pendragon):

1) Trügerisches Bild
2) Die blonde Witwe
3) Der stille Schüler
4) Bitteres Ende
5) Hundert Dollar Baby
6) Der gute Terrorist
7) Alte Wunden

Kein Spenser-Krimi, aber dennoch ungemein spannend: „Wildnis“ (2012)

Handlung

Über eine Anwältin wenden sich vier junge Gattinnen von reichen Männern an Spenser. Die Angelegenheit ist äußerst delikat und erfordert höchste Diskretion. Sollte auch nur ein Sterbenswörtchen davon an die Öffentlichkeit dringen, wären die Karrieren der Gatten der Damen gefährdet, und sie selbst stehen natürlich für eine Zeugenaussage oder Anzeige bei der Polizei nicht zur Verfügung. Kompliziert, gibt Spenser zu.

Um was geht es überhaupt, fragt er die vier Grazien. Sie haben alle mit dem gleichen Liebhaber geschlafen, einem überaus gutaussehenden Kerl, der sich Gary Eisenhower nennt. Zunächst ohne Bezahlung, doch kürzlich habe er angefangen, sie alle zu erpressen. Mit Ton- und Videoaufzeichnungen, die er veröffentlichen oder an die Gatten schicken könnte. Seine Geldforderung ist nicht von Pappe: 25.000 Dollar pro Monat. Nicht viel für wirklich Reiche, aber wenn die Dame nicht selbst darüber verfügen kann, dann wird das zum Problem – der Gatte darf ja nichts merken.

Also muss der amouröse Erpresser gestoppt werden. Soll Spenser ihm gut zureden, ihn zusammenschlagen oder gar töten? Die Damen scheinen wenig von den Gesetzen zu halten und würden auch Mord in Kauf nehmen. Bevor es dazu kommt, will Spenser den Erpresser selbst unter die Lupe nehmen. Da er weder korrekte Telefonnummer noch eine Adresse des Erpressers hat, schreibt er sich im Fitness-Club ein, den alle Damen frequentierten. Bingo, wenige Wochen später taucht ein passender Typ auf.

Eisenhower nennt sich auch E. Herzog und lebt in einem Wohnblock, zu dem er ihm leicht folgen kann, nachdem Eisenhower ihn, Spenser, beschatten wollte. Und Eisenhower hat in keiner Weise die Absicht, mit seinem Treiben aufzuhören. Warum auch? Es läuft alles wie geschmiert und keiner kann ihm am Zeug flicken. Aber Spenser bekommt Besuch von einem Schläger namens Boo und einem Mietkiller namens Zel: Sie wollen wissen, was Spenser wegen Beth Jackson neugierig gemacht hat, der Frau ihres Auftraggebers Chet Jackson. Spenser kann sie von seinen lauteren Absichten überzeugen.

Chet Jackson ist nicht überrascht darüber, dass seine Frau fremdgeht. Anderseits kann er sie auch nicht davon abhalten, ohne die Ehe zu gefährden. Und an die Polizei will er sich auch nicht wenden, denn offenbar sind seine Geschäfte weit jenseits von „koscher“. Das zwingt Spenser dazu, eine härtere Gangart einzuschlagen: Er bittet den Gangsterboss Tony Marcus um einen Gefallen …

Mein Eindruck

In seinen letzten Spenser-Krimis vor seinem Tod im Januar 2010 beschäftigte sich der Autor verstärkt mit Verbrechen, die auf Abweichungen vom „normalen“ Verhalten basieren – er selbst würde solche Festlegungen niemals treffen. Nicht zufällig sind diese Abweichungen Auswüchse des modernen Lebens seit dem 20. Jahrhundert.

Auf der einen Seite leben junge Frauen an der Seite von älteren oder gar schwulen Männern, verschaffen sich aber geduldete sexuelle Vergnügungen in den Armen eines Gigolos wie „Gary Eisenhower“. Diese Frauen sind keineswegs zu bedauern oder gar zu bemitleiden. Sie verwöhnen ihren Lover auch gerne mit Zuwendungen, jedenfalls solange er sie nicht erpresst.

Der Gigolo wiederum findet überhaupt nichts dabei, die Früchte von den Bäumen anderer Leute zu pflücken. Er würde es nicht mal Mundraub nennen, sondern er nimmt lediglich das, was sich ihm in Hülle und Fülle darbietet, ohne auch nur über Gefühle und dergleichen nachzudenken. Gary Eisenhower ist rund um die Uhr beschäftigt, wie Spenser durch Observation feststellen kann. Estelle, eine Trainerin im Fitness Clubs, treibt ihm die „Klientinnen“ sozusagen zu, und das schon zehn Jahre lang: eine lukrative Partnerschaft, um die reichen Schnepfen auszunehmen.

Selbst noch dann, als Spenser den hoffnungslosen Fall längst abgegeben hat, verfolgt er das Schicksal von Eisenhower, Estelle und Beth Jackson. Es ist sein absurd wirkender Versuch, eine unkorrigierbare Sache zu korrigieren, mit unzulänglichen Mitteln. Denn er ist weder Papst noch Präsident, weder Polizist noch Richter. Erst als die Leichen auftauchen, kann er auf die Unterstützung der Cops rechnen, besonders auf Quirk, den Leiter der Mordkommission.

„The totally rich“

Was ihm am meisten zu schaffen macht, ist die Verlogenheit und Heuchelei der reichen Klasse. Die erpressten Damen und Gatten wollen keinesfalls Öffentlichkeit, weil sie die Bloßstellung fürchten. Dabei gibt es einen positiven Fall, wie gerade durch die Öffentlichmachung von Eisenhowers Treiben das Verbrechen beendet und das Opfer aus seinen Klauen befreit werden konnte: Die Rektorin eines kleinen Colleges tat dies selbst. Spenser und seine Freundin Susan Silverman sind von Clarise Richardson immens beeindruckt. Sie nahm das Ende ihrer Karriere und die öffentliche Ächtung in Kauf, um sich selbst zu befreien und ihre Ehe zu retten.

Doch solches Vorgehen kommt für Beth Jackson, die Millionenerbin, nicht in Frage. Sie hat als echte Goldgräberin Erfolg auf der ganzen Linie: das Geld ihres Gatten, die Freiheit der Witwe (obwohl sie natürlich Trauer heuchelt) und noch dazu den Spaß im Bett ihres Lovers Eisenhower. Könnte es besser laufen? Und doch wird ihr genau dies zum Verhängnis, denn sie hat nicht damit gerechnet, dass sie jemand einen Gefallen für die Drecksarbeit schuldet, die er für sie erledigt hat. Gefühllosigkeit und Verantwortungslosigkeit werden der „treulosen Tomate“ zum Verhängnis …

Unterm Strich

„Bitteres Ende“ ist einer der ersten Parker-Krimis, die ich nicht in einem Sitz durchlesen konnte. Die Handlung, ausgebreitet über fast ein halbes Jahr, zieht sich nicht nur in die Länge, sondern dreht sich auch – zunächst jedenfalls – um ein fast vernachlässigbares Verbrechen: das Erpressen untreuer Ehefrauen. Eine fast schon absurde Szene ist jene in Chet Jacksons Büro, als ein Gangsterboss von Jackson verlangt, die Untreue seiner Ehefrau zu beenden, wolle er weiterhin im Geschäft bleiben.

Hat sich Spenser jetzt selbst zum Moralapostel ernannt, fragte ich mich. Doch dann tauchen doch noch diverse Leichen auf, und Spenser erledigt seine Arbeit: Er schnüffelt in der Vergangenheit von Beth Jackson nach. Sie kommt aus einem Kaff im Nirgendwo, wie so viele der Schauspielerinnen in den Spenser-Krimis – mehr Schein als Sein, gewissenlos, aber zielbewusst. Es ist im Grunde nur eine Frage der Zeit, weiß der Spenser-Kenner, bis ihr diese Skrupellosigkeit das Genick brechen wird. Nicht immer obsiegt die Gerechtigkeit in den Krimis, allenfalls der poetischen Gerechtigkeit wird Genüge getan.

Insgesamt also nicht der flotteste Spenser-Krimi, aber ein reifes Alterswerk. Dennoch ragt selbst ein mittelguter Parker immer noch weit über die Masse der Krimiliteratur weltweit hinaus.

Taschenbuch: 224 Seiten
Originaltitel: The Professional
ISBN-13: 9783865322586
http://www.pendragon.de

„Cole & Hitch“:

1) „Appaloosa“ (2005)
2) „Resolution“ (2008)
3) „Brimstone“ (2009)
4) „Blue-Eyed Devil“ (2010)

„Jesse Stone“-Krimis:

1) „Night Passage“
2) „Trouble in Paradise“
3) „Death in Paradise“
4) „Stone Cold“
5) „Sea Change“
6) „High Profile“
7) „Stranger in Paradise“
8) „Night and Day“
9) „Split Image“

Die „Sunny Randall“-Reihe:

1) „Family Honor“
2) „Perish Twice“
3) „Shrink Rap“
4) „Melancholy Baby“
5) „Blue Screen“
6) „Spare Change“

Die „Spenser“-Reihe:

01 „The Godwulf Manuscript“
02 „God Save The Child“
03 „Mortal Stakes“
04 „Promised Land“
05 „The Judas Goat“
06 „Looking for Rachel Wallace“
07 „Early Autumn“
08 „A Savage Place“
09 „Ceremony“
10 „The Widening Gyre“
11 „Valediction“
12 „A Catskill Eagle“
13 „Taming a Sea-Horse“
14 „Pale Kings and Princes“
15 „Crismon Joy“
16 „Playmates“
17 „Stardust“
18 „Pastime“
19 „Double Deuce“
20 „Paper Doll“
21 „Walking Shadow“
22 „Thin Air“
24 „Small Vices“
25 „Sudden Mischief“
26 „Hush Money“
27 „Hugger Mugger“
28 „Potshot“
29 „Widow’s Walk“
30 „Back Story“
31 „Bad Business“
32 „Cold Service“
34 „Hundred Dollar Baby“
35 „Now and Then“
36 „Rough Weather“
37 „Chasing the Bear“
38 „The Professional“
39 „Painted Ladies“
40 „Sixkill“

Robert B. Parker – Mortal Stakes – Ein Spenser-Krimi

Spielmanipulation in Boston? Spenser räumt auf

Der Bostoner Baseballstar Marty Rabb spielt weit unter seinen Möglichkeiten. Wird er bestochen? Oder erpresst? Heimlich nimmt Spenser, Bostons bester Privatdetektiv, die Lebensumstände des Athleten unter die Lupe. Ohne Erfolg. Doch als er sich nach der Vergangenheit von Rabbs Frau erkundigt, wird er fündig …

Titel der Übersetzung: „Endspiel gegen den Tod“ (1977 bei Ullstein).

Der Autor

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Robert B. Parker – Family Honor – Ein Sunny-Randall-Krimi

Für weibliche Krimifans: Eine neue Detektivin

Mit diesem Roman führte Robert B. Parker seine Bostoner Privatdetektivin Sunny Randall ein. Sie kennt die Straße, kann schießen, ist sexy – und findet sich unvermittelt zwischen den Fronten eines Bostoner Gangsterkrieges wieder. Die Einsätze auf Seiten der Politik sind ebenso hoch wie die Moral der Mafia-Killer niedrig. Gelingt es Sunny, ihren ersten Fall zu überleben und ihre Klientin zu schützen?

Die deutsche Übersetzung trägt den nicht ganz zutreffenden Titel „Ehrensache“.

Der Autor

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Robert B. Parker – Der stille Schüler

Privatdetektiv Spenser untersucht ein Schulmassaker, das auffällig eifrig ad acta gelegt werden soll. Einem neugierigen Schnüffler, der unangenehme Fragen stellt, kann deshalb leicht etwas zustoßen … – Der 33te (!) Spenser-Thriller lässt durch seinen Plot aufhorchen, der in dem für den Verfasser typischen knappen und dialoglastigen Stil kompetent entwickelt aber etwas zu routiniert umgesetzt wird: für Spenser-Fans und Freunde des „private eye“-Thrillers im Stil des späten 20. Jahrhunderts.
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